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Startseite > Schwarzwald

{{Infobox Gebirgsgruppe
|NAME=
|KARTE= Schwarzwald - Deutsche Mittelgebirge, Serie A-de.png
|KARTE-BREITE= 324px
|KARTENBESCHREIBUNG= des Schwarzwaldes
|BILD=
|BILDBESCHREIBUNG=
|LAGE-POLITISCH=
|EINTEILUNG NACH=
|LAGE-GEBIRGE=
|LAGE-GEBIRGE-BEZ= Teil des
|HÖCHSTER GIPFEL=
|MAX-HÖHE= 1493
|MAX-HÖHE-BEZUG= DE-NHN
|BREITENGRAD= 48
|LÄNGENGRAD= 8
|REGION-ISO= DE-BW
|MAX-LÄNGE= 150
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|ALTERNATIVKARTE=
|TYP=
|GESTEIN= , ,
|ALTER=
|FLÄCHE= 6009.2 || 930 || 268.000 || 289 || 7,69 || 29,33 || 62,92 || || ,

|-
|151 || || 6,39 || 91,51 || ||
|-
|152 || || 562 || 107.000 || 190 || 4,12 || 19,48 || 76,41 || || ,
/
|-
|153 || || 1422 || 188.000 || 133 || 3,35 || 30,25 || 66,39 || || //,
,
|-
|154 || || 62.000 || 112 || 3,03 || 32,44 || 64,49 || ||
|-
|155 || || 1990 || 213.000 || 107 || 2,44 || 26,93 || 70,31 || || ,

|}

Die ''Schwarzwald-Randplatten'' (150) bilden geomorphologisch zum im Norden und
den -Landschaften im Osten abfallende Hochflächen am Nord- und Nordostrand des
Mittelgebirges. Sie werden vor allem durch das Flusssystem der in einzelne
zertalt; ein schmaler Nordwestausläufer reicht bis über die bei und umsäumt
weiter westlich auch den Mittellauf der bis unmittelbar oberhalb s. Südwestlich
schließen sich unmittelbar ''Grindenschwarzwald und Enzhöhen'' (151) an den
Oberläufen von Enz und an, die das Kernstück des Nordschwarzwaldes darstellen.
Den Westen des Nordschwarzwalds bildet der ''Nördliche Talschwarzwald'' (152)
mit dem Mittellauf der Murg um , dem der bis , dem der oberhalb sowie dem
Oberlauf der um , deren Austrittstäler aus dem Mittelgebirge alle nach
Nordwesten gerichtet sind.

Der Mittlere Schwarzwald (153) beschränkt sich im Wesentlichen auf das der
oberhalb s nebst sowie auf das niedrige Bergland nördlich der .

Der ''Südöstliche Schwarzwald'' (154) besteht in der Hauptsache aus den
Einzugsgebieten der Oberläufe der -Quellflüsse und sowie dem der linken
Seitentäler der nördlich ? und somit aus dem Nordosten des Südschwarzwaldes.
Nach Süden und Westen schließt sich der ''Hochschwarzwald'' (155) an mit den
höchsten Schwarzwaldgipfeln um und . Sein Ostteil, der Südliche
Hochflächenschwarzwald, ist durch die danubische Richtung geprägt, entwässert
jedoch über die Wutach und die zum Rhein. Der Südliche Kammschwarzwald im Westen
ist durch vom Rhein her tief eingeschnittene Täler in zahlreiche Kämme
aufgelöst. Unmittelbar rechts der oberhalb s hebt sich morphologisch, geologisch
und klimatisch noch einmal die flächenmäßig kleine Buntsandstein--Tafel des
''Weitenauer Berglandes'' im äußersten Südwesten des Schwarzwaldes von den
anderen Teilen des Südschwarzwaldes ab, die in dieser Einteilung ebenfalls zum
Hochschwarzwald gerechnet wird.


BERGE

Mit ) liegt er nahe am Westrand des Gebirges.


GEWÄSSER

Flüsse, die im Schwarzwald entspringen (der Länge nach, Verlauf außerhalb des
Schwarzwaldes eingeschlossen):

 * (105 km)
 * (93 km)
 * (90 km)
 * (90 km), hydrologischer Hauptstrang des Nagold-Enz-Systems (149 km)
 * (90 km)
 * (79 km), im Nordschwarzwald
 * (60 km, überwiegend außerhalb des Schwarzwaldes)
 * (57 km)
 * (56 km)
 * (55 km)
 * (54 km)
 * (51 km), im Nordschwarzwald
 * (mit 49 km)
 * (46 km), längster Quellfluss der (2857 km)
 * (43 km mit Menzenschwander Alb), im Südschwarzwald
 * (40 km), Quellfluss der Donau
 * (37 km),
 * (32 km)
 * (31 km)
 * (30 km)
 * (29 km), Nebenfluss der Kinzig
 * (28 km)
 * (mit Rüttebach 28 km)
 * (25 km)
 * (22 km), im Südschwarzwald
 * (18 km), hydrologischer Hauptstrang des

Bedeutende Seen natürlichen, Ursprungs im Schwarzwald sind unter anderem der ,
der und der . Besonders im nördlichen Schwarzwald finden sich eine Reihe
weiterer kleiner . Zahlreiche n wie der ? früher als Natursee noch kleinere ?
mit den weiteren Seen des s, die , die oder die dienen der Stromerzeugung, dem
Hochwasserschutz oder der Trinkwasserversorgung.


GEOLOGIE


ENTSTEHUNG

Seit dem Einbruch des im wurden der Schwarzwald an der östlichen und die an der
westlichen Grabenschulter herausgehoben. Im Zentrum sitzt der (e) . Das wurde in
der Folgezeit auf den Höhen bis auf Reste des s und des en weitgehend
abgetragen, während es im Grabeninneren erhalten ist. Im setzte eine
ausgeprägte, aber ungleichmäßige Aufwölbung ein, die den südlichen Schwarzwald
mit dem Feldberg am stärksten erfasste. So liegt heute im nördlichen Teil um die
Hornisgrinde die Oberfläche des Grundgebirges wesentlich niedriger. Im mittleren
Schwarzwald entstand die tektonische Mulde des Kinzigtals.

Das geologische Fundament des Schwarzwalds bildet der kristalline Sockel des
Grundgebirges. Er wird im Osten und Nordosten von Buntsandsteintafeln, dem
sogenannten Deckgebirge, überlagert. Am Westrand erstreckt sich zum
Oberrheingraben hin eine staffelbruchartig abtreppende mit Gesteinen des und .


GRUNDGEBIRGE

Im herrschen -Gesteine vor (Ortho- und Paragneise, im Süden ebenso e und e,
z. B. am Schauinsland und Kandel). In diese Gneise drangen im Karbon eine Anzahl
von Granitkörpern ein. Zu den größeren gehören der Triberger Granit und der ,
der jüngste ist der Bärhaldegranit. Im Süden liegt die Zone von
Badenweiler-Lenzkirch, in der paläozoische Gesteine erhalten sind (Vulkanite und
Sedimentgesteine), die als eingeschuppte Reste einer Mikrokontinentkollision
gedeutet werden. Noch weiter im Südosten (um Todtmoos) liegen im Gneis eine
Reihe von exotischen Einschlüssen ( von , e und e bei Todtmoos, bei ), die
möglicherweise Reste eines s aus einer Kontinentkollision sind. Zum geologischen
Übergangsstockwerk zählen die -Senken, beispielsweise die Schramberger oder die
Baden-Badener Senke, mit teils mächtigen Quarzporphyr- und decken
(aufgeschlossen zum Beispiel am Felsmassiv bei Baden-Baden).


DECKGEBIRGE

Über dem kristallinen Sockel (Grundgebirge) und dem Übergangsstockwerk erhebt
sich im Nordschwarzwald und in den angrenzenden Teilen des Mittleren
Schwarzwaldes das Buntsandstein- mit markanten Stufen. Widerstandsfähigste
Deckschicht auf der Stufenfläche der durch die Murgzuflüsse stark aufgelösten
nhöhen und der geschlossenen Enzhöhen ist das verkieselte Hauptkonglomerat ().
Nach Osten und Norden schließen sich die Platten des an (e und Röttone). Südlich
der Kinzig verschmälert sich die Buntsandsteinzone auf einen Randsaum im Osten
des Gebirges.


EISZEIT UND FORMGEBUNG

Es gilt als erwiesen, dass der Schwarzwald während der Hochphasen mindestens der
und (bis vor rund 12.000 Jahren) mit dem stark vergletschert war. Der glaziäre
Formenschatz prägt fast den gesamten Hochschwarzwald und den Hauptkamm des
Nordschwarzwalds. Ansonsten ist er lediglich in einer Vielzahl von meist nach
Nordosten gerichteten augenfällig. Besonders in dieser Exposition führten
Schneeanhäufungen auf den sonnen- und windabgewandten Hängen der Gipfelplateaus
zur Bildung kurzer , die diese trichterförmigen Mulden versteilten. In ihnen
sind, teils durch e Überhöhung der Karschwelle, noch einige Karseen erhalten wie
, , Schurmsee, Glaswaldsee, Nonnenmattweiher, Feldsee. Der Titisee bildete sich
als hinter einer Gletschermoräne.


KLIMA

Klimatisch hebt sich das Gebirge durch geringere Temperaturen und höhere
Niederschläge von den Randlandschaften ab. Regelmäßige Niederschläge während des
ganzen Jahres prägen den Mittelgebirgscharakter des Schwarzwalds. Jedoch nehmen
die Temperaturen mit zunehmender Höhe nicht etwa gleichmäßig ab und die
Niederschläge nicht gleichmäßig zu. Vielmehr steigen die Niederschläge schon in
tieferen Lagen und besonders an der niederschlagsreichen Westseite
unverhältnismäßig an.


REGEN- UND SCHNEEMENGEN

Die niederschlagsreichsten Bereiche sind die Höhenregionen um die Hornisgrinde
im Nord- sowie Belchen und Feldberg im Südschwarzwald, wo jährliche
Niederschlagsmengen von 1800 bis 2100 l/m² auftreten. Dort wirken die davor
liegenden Vogesen als Regenfänger. Auf der nach Osten exponierten Seite des
Mittleren Schwarzwalds wird es wieder wesentlich trockener. So liegen die
jährlichen Niederschlagsmengen hier teilweise nur bei etwa 750 l/m².


TEMPERATUREN UND SONNENSCHEINDAUER

Thermisch zeichnen sich die höheren Lagen des Schwarzwalds durch relativ geringe
Jahresschwankungen und gedämpfte Extremwerte aus. Gründe sind im Sommer häufig
auftretende leichte Winde und eine stärkere Bewölkung. Im Winterhalbjahr führt
die häufigere Hochdruckwetterlage auf den Gipfeln zu Sonnenschein, während die
Täler in Kaltluftseen unter einer dichten Nebeldecke verschwinden ().


GESCHICHTE

In der Antike war der Schwarzwald unter dem Namen '''' bekannt, nach der
keltischen Gottheit . In der römischen findet sich auch der Name ''Marciana
Silva'' (?Marcynischer Wald?; von germanisch ''marka'', ?Grenze?).
Wahrscheinlich beschrieb der Schwarzwald die Grenze zum Gebiet der östlich des
römischen siedelnden (?Grenzleute?). Diese wiederum gehörten zu dem germanischen
Volk der , von denen sich die späteren ableiteten.

Eine Besiedlung des Schwarzwalds könnte nach neueren wissenschaftlichen
Erkenntnissen bereits in der wird der Schwarzwald als ''saltu Svarzwald'' im
Jahr 868 erstmals erwähnt.

Einige der Aufstände (unter anderem die ), die dem vorausgingen, gingen im 16.
Jahrhundert vom Schwarzwald aus. Ein weiteres Aufbäumen der Bauern fand in den
beiden folgenden Jahrhunderten durch die im statt.

Vor allem an Passübergängen finden sich im Schwarzwald Reste militärischer
Verteidigungsanlagen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Beispiele sind die n des
Markgrafen oder Einzelanlagen wie die , die und die .

Ursprünglich war der Schwarzwald ein Mischwald aus Laubbaumarten und Tannen ?
siehe . In den Höhenlagen wuchsen auch Fichtenbestände. Mitte des 19.
Jahrhunderts war der Schwarzwald durch die intensive Nutzung fast vollständig
entwaldet und wurde danach überwiegend mit Fichtenmonokulturen wieder
aufgeforstet.

1990 entstanden große Waldschäden durch die Orkane und . Am 26. Dezember 1999
wütete im Schwarzwald der und richtete besonders in den Fichtenmonokulturen
Waldschäden von noch größerem Ausmaß an. Wie bereits nach 1990 mussten große
Mengen an Sturmholz jahrelang in provisorischen n aufbewahrt werden. Die
Auswirkungen des Sturms demonstriert der '''', ein Waldlehr- und Erlebnispfad am
Naturschutzzentrum auf einer vom Orkan zerstörten Hochwaldfläche von rund 10
Hektar.

Einige kleinere und auch größere Sturmflächen werden heute sich selbst
überlassen und dort entwickelt sich wieder ein natürlicher Mischwald.


WIRTSCHAFT


BERGBAU

Die Grundlage des Bergbaus im Schwarzwald bildeten oft gangförmige
Erzlagerstätten. Die Entstehung dieser gangförmigen Lagerstätten ( und Urberg.

Kleine liquidmagmatische Vorkommen von Nickelmagnetkies in Norit wurden im
Hotzenwald bei Horbach und abgebaut oder exploriert. An schichtgebundenen
Lagerstätten sind Eisenerze im Dogger der Vorbergzone und ein Uranvorkommen bei
Müllenbach/Baden-Baden zu nennen. Vorkommen von Steinkohle existieren zwar bei
und , waren aber immer nur von lokaler Bedeutung.

Zeitlicher Ablauf: licher Bergbau auf (als rotes Pigment) ist bei nachgewiesen.
Bereits im 5. und 6. Jahrhundert v. Chr. wurde von den im Nordschwarzwald
gewonnen (beispielsweise in ). Insbesondere im Mittleren Schwarzwald sowie im
Südschwarzwald (zum Beispiel im ) fand vermutlich schon in der Römerzeit bergbau
statt ( von Silber- und Bleierzen, Hinweise für Sulzburg und möglicherweise ).
Bis ins frühe war der Hochschwarzwald praktisch unbesiedelt. Im Laufe der im
späteren Hochmittelalter wurde ausgehend von den dort gegründeten Klöstern (, )
auch die Hochebene kultiviert. Im späteren Hochmittelalter (ab etwa 1100)
erlebte auch der Bergbau wieder einen Aufschwung, insbesondere um Todtnau, im
Münster- und Suggental, später auch am . Man nimmt an, dass bis zum Ausgang des
Mittelalters etwa 800?1000 Bergleute im Münstertal lebten und arbeiteten. Nach
der Pest, die das Tal 1516 heimsuchte, dem (1524?26) und dem ging der Bergbau in
der Region bis auf wenige Gruben zurück.

Ein bedeutenderes Bergbaugebiet war auch das und seine Seitentäler. Die kleine
Bergbausiedlung bei im oberen Kinzigtal hatte zahlreiche Gruben, in denen über ,
und vielerlei abgebaut wurde. Ein geologischer Pfad führt heute noch als Rundweg
vorbei an alten Gruben und Abraumhalden.

Ein erneuter Aufschwung begann Anfang des 18. Jahrhunderts nach dem Verlust des
an Frankreich. Er dauerte bis in das 19. Jahrhundert. Viele Gruben aus dieser
Zeit können heute als besichtigt werden, wie beispielsweise die Grube
Teufelsgrund (), die Grube bei Wieden, der Hoffnungsstollen Todtmoos, das
Bergwerk im , die ehemals besonders silberreiche Grube Wenzel in und Gr. Segen
Gottes in -Schnellingen.

Buntmetallbergbau wurde im Schwarzwald bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts bei
und am Schauinsland (bis 1954) betrieben, der Bergbau auf Fluorit und Baryt hält
in der im Rankachtal in bis heute an. Eisenerze des Doggers wurden bis in die
1970er Jahre bei gefördert und in verhüttet.

Insgesamt sind die im Schwarzwald gewonnenen Silbermengen im Vergleich zum oder
zum eher bescheiden und machen weniger als zehn Prozent der jeweils dort
gewonnenen Mengen aus.

Es gibt im Schwarzwald zahlreiche :


 bei ,  bei ,  bei ,  bei ,  bei ,  bei ,  bei ,  bei ,  bei ,  bei ,  bei ,  bei  und  bei .




FORSTWIRTSCHAFT

Über , , , und wurde während mehrerer Jahrhunderte Holz aus dem Schwarzwald auf
dem Wege der zur Verwendung im , als und für andere Zwecke exportiert. Dieser
Wirtschaftszweig im 18. Jahrhundert und führte zu großflächigen Kahlschlägen. Da
die langen und gerade gewachsenen Tannen für den Schiffbau meist in die geflößt
wurden, wurden sie auch als ?Holländer? bezeichnet. Die Stämme dienten in den
Niederlanden vor allem als für den Hausbau in sandigem und nassem Untergrund.
Bis heute stehen in Amsterdam große Teile des historischen Baubestandes auf
diesen Pfählen, und im Schwarzwald zeugen Wiederaufforstungen mit Fichtenen von
der Zerstörung des ursprünglichen es. Aufgrund des Ausbaus des Schienen- und
Straßennetzes als alternative Transportmöglichkeiten endete die Flößerei
größtenteils mit Ende des 19. Jahrhunderts.

Heute werden besonders große Tannen mit bis auf große Höhe gewachsenem Stamm vor
allem nach Japan verschifft. Die ermöglichte durch den weltweiten Werbeeffekt
eine Wiederauferstehung der Stammholzexporte. Die Bedeutung der Holzbestände
auch des Schwarzwalds hat in der jüngsten Vergangenheit aufgrund des zunehmenden
Bedarfs an Holzs zu Heizzwecken wieder stark zugenommen.


GLASHERSTELLUNG, KÖHLEREI UND POTTASCHEGEWINNUNG

Der Holzreichtum des Schwarzwalds lieferte die Grundlage für weitere
Wirtschaftszweige, die heute weitgehend verschwunden sind. errichteten in den
Wäldern ihre und stellten Holzkohle her, die ebenso wie die Erzeugnisse der
-Sieder unter anderem in der herstellung weiterverarbeitet wurde. Für das
lieferte der Schwarzwald Rohstoffe und Energie. Davon zeugen noch heute einige
eien z. B. im Höllental, bei Todtnau und die in und das ''Wald-Glas-Zentrum'' in
, die besichtigt werden können.


FEINWERKTECHNIK, UHREN- UND SCHMUCKHERSTELLUNG

Im Schwarzwald entstanden erste Uhren bereits in der zweiten Hälfte des 17.
Jahrhunderts. Aber erst ab etwa 1730 konnte sich die Uhrmacherei als eigenes
Gewerbe etablieren.

Viele kleine Werkstätten zwischen und bauten im 18. und 19. Jahrhundert Uhren
mit Werken aus Holz. Diese Uhren waren konkurrenzlos preisgünstig, denn Holz war
im Überfluss vorhanden und leichter zu bearbeiten als Metall. Darüber hinaus
wurden sie ab 1780 arbeitsteilig hergestellt: Neben den eigentlichen Uhrmachern
gab es hochspezialisierte Zulieferhandwerke wie Gestellmacher, Gießer für
Glocken und Zahnradrohlinge, Kettenmacher und Schilderhersteller.

Bis zur Gründung erster eigentlicher Uhrenfabriken dominierten diese
hausindustriell hergestellten Produkte den Weltmarkt für Wanduhren. Ein
wesentlicher Faktor für diesen Erfolg war auch, dass die Schwarzwälder die
Vermarktung selbst in die Hand genommen hatten. Schon im 18. Jahrhundert
verteilten Handelsgesellschaften die Uhren im In- und Ausland.

Mitte des 19. Jahrhunderts geriet die hausgewerbliche Herstellung durch die
ersten eigentlichen Uhrenfabriken in eine tiefe Krise. Doch um 1900 hatte sich
auch im Schwarzwald die Großserienproduktion neuartiger Uhren aus Metall
durchgesetzt. Mit den Zentren in Schramberg ( schließen.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich die Produktion der Unterhaltungselektronik
durch Firmen wie , und .

In finden sich seit den Anfängen der Industrialisierung bis heute zahlreiche
Unternehmen der Schmuckfabrikation, die Edelmetalle und Edelsteine verarbeiten.
Ebenfalls in Pforzheim beheimatet ist die dort ansässige .


WASSERKRAFTNUTZUNG

Aufgrund der großen Niederschlagsmengen und Höhenunterschiede besitzt der
Schwarzwald ein bedeutendes potential. Es diente bis ins 19. Jahrhundert vor
allem zum Betreiben zahlreicher , darunter und , und war anschließend einer der
Standortfaktoren bei der Industrialisierung einiger Schwarzwaldtäler.

Seit dem 20. Jahrhundert wird im Schwarzwald mit und en im größeren Maßstab
elektrischer Strom erzeugt. Von 1914 bis 1926 entstand im Nordschwarzwälder
Murgtal das mit der . Der wurde 1932 mit seiner neu errichteten Staumauer zum
Oberbecken eines Pumpspeicherkraftwerks. Zum Verbund des Südschwarzwälder s
gehören im Jahr 2013 fünf Kraftwerke mit 14 Speicherbecken. Beim ermöglichen die
topographischen Gegebenheiten eine mittlere Fallhöhe des Wassers von 625 m zum
Antrieb der Turbinen, bevor dieses in die fließt.

Infolge des es wurden im beginnenden 21. Jahrhundert zahlreiche kleinere
Laufwasserkraftwerke wieder in Betrieb genommen oder neu errichtet.


TOURISMUS UND VERKEHR

Weite Teile des Schwarzwalds leben heute hauptsächlich von der Tourismusbranche.
Die von der Schwarzwald Tourismus GmbH betreute Ferienregion reicht weit über
den naturräumlichen Schwarzwald hinaus und erstreckt sich auf insgesamt 11.100
Quadratkilometer. Im Frühjahr, Sommer und Herbst ermöglichen ausgedehnte
Wanderwegrouten und Mountainbikestrecken verschiedenen Zielgruppen die Nutzung
des Naturraumes. Im Winter stehen die Wintersportarten im Vordergrund. Sowohl
Ski Alpin als auch Ski Nordisch kann vielerorts betrieben werden.


STATISTIK

Im Dezember 2019 boten in der Ferienregion Schwarzwald 2845 gewerbliche Betriebe
157.859 Schlafgelegenheiten an. Rund 91.000 Schlafgelegenheiten davon finden
sich in den 1843 Hotels der Ferienregion. Daneben gibt es in der Ferienregion
etwa 8000 weitere Gastgeber und Privatvermieter mit weniger als zehn Betten. Sie
werden in dieser Statistik nicht erfasst.

Zu beachten ist, dass sich die genannten Statistiken auf das Verbandsgebiet der
Schwarzwald Tourismus GmbH beziehen und nicht auf den Naturraum Schwarzwald, Sie
enthalten auch übernachtungsstarke Kommunen wie mit dem oder Freiburg (beide mit
mehr als einer Million Übernachtungen pro Jahr). auf nur knapp 1900 Einwohner.


AUSFLUGSZIELE

Im mit dem , sowie dem , in dessen Areal sich der befindet, erleben Besucher
ursprüngliche Natur.

Stark frequentierte touristische Ausflugs- und Erholungsziele im Schwarzwald
sind etwa der , der und der . Die Seen bieten die Möglichkeit, arten wie und zu
betreiben. Von kommend werden diese Seen über die durch das erreicht, vorbei am
an dessen engster Stelle, und an der unterhalb der Ravennaschlucht.

Aussichtsberge sind neben dem vor allem der , der , der und der sowie im
Nordschwarzwald die , der , der , der und die . Das , das , die oder etwa die
werden häufig besucht. Die Höhenunterschiede des Gebirges werden vielerorts von
und genutzt.


WINTERSPORT

Die Anfänge des Wintersports im Schwarzwald liegen gerade mal ein gutes
Jahrhundert zurück. Erst 1888 kam das erste Paar e in die Region. Doch schon
innerhalb weniger Jahre entwickelte sich eine lebhafte Wintersportkultur.
Nachdem die ersten Skifahrer den bestiegen hatten, entwickelte sich das im
Schwarzwald schnell zum Modesport. Skifahren galt als schick und lockte ein
durchaus Publikum in den Schwarzwald. Von Anfang an waren auch Frauen auf Skiern
unterwegs. In einer Zeit, in der Sport für Frauen eigentlich nicht vorgesehen
war, wurden Skifahrerinnen von ihren männlichen Kameraden als gleichberechtigte
Partner angesehen. Das erste Damenskirennen fand schon 1897 auf dem Feldberg
statt.

Bekannte e liegen um den , bei mit der -Ski-Alpin-Strecke ?Fahler Loch? und in ,
einer Hochburg und Talentschmiede der deutschen Skispringer. Im Nordschwarzwald
konzentrieren sich die Wintersportgebiete entlang der und auf dem Höhenzug
zwischen Murg und Enz um .

Seit 1973 gibt es in mehreren Orten im Schwarzwald . In Todtmoos fand 1994 die
erste Weltmeisterschaft in Deutschland statt, die zweite dann 2003, die dritte
2015.


WANDERWEGE

Im Schwarzwald finden sich sehr verschiedenartige Wanderwege, teilweise von
überregionaler Attraktivität. Grundgerüst ist ein Fernwanderwegesystem mit
Längs- und Querwegen, das vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts seitens des s
aufgebaut wurde. Der bekannteste davon ist der recht steigungsintensive
''Westweg''. Nach 1950 wurden, dem geänderten Bedarf folgend, Rundwanderwege
ausgewiesen, zunächst vom relativ dichten Bahnstreckennetz aus, später
überwiegend von eigens angelegten Wanderparkplätzen aus. Aktuell werden
spezielle, stärker erlebnisorientierte Themenwege angelegt, teils als
konzipierte Anlage ''( , Park mit allen Sinnen'' in ), teils unmittelbaren
Naturkontakt erschließend ''(Schluchtensteig).'' Straßen und allzu breite
Forstwege werden dabei konsequenter gemieden als bisher.

 * Pforzheim?Basel
 * Pforzheim?Waldshut
 * Pforzheim?Schaffhausen
 * Mühlacker-Karlsruhe (3 Tage)
 * (4 Tage)
 * (2?3 Tage)
 * (6?7 Tage)
 * (Rundweg 3 Tage)
 * (Rundweg 4 Tage)
 * (5 Tage, ?Premium-Wanderweg?)
 * (Rundweg 2?3 Tage, ?Premium-Wanderweg?)
 * (Rundweg, 5 Tage)
 * Oberkirch?Freiburg (5 Tage)
 * (Fernwanderstrecke, 5?6 Tage, Prädikatswanderweg)
 * (Rundweg, 5 Tage, Prädikatswanderweg)
 * , auch Hauptwanderweg 5, führt über 311 Kilometer ins


STÄDTETOURISMUS

Ein vielbesuchtes städtisches Ziel und seit 2021 als eine der in die Liste des
aufgenommen ist mit seiner , den und den Thermalbädern wie etwa dem
römisch-irischen . Weitere Thermalbäder im Schwarzwald sind die
Cassiopeia-Therme in , die Siebentäler Therme in , das in , das Vita Classica in
, das Rotherma in , das Solemar , die Paracelsus-Therme in , die Mineral-Therme
in oder die Balinea Thermen in .

Architektur und Geschichte erlebt man unter anderem in der alten Reichsstadt ,
der ehemaligen Kreisstadt , und (beide an der ) und im Blumen- und Weindorf am
Fuße der Hornisgrinde. Auch in Altstädten wie etwa , , , , und .

Die Geschichte des ehemaligen sowie der Klöster , und St. Märgen geht teilweise
bis ins 9. Jahrhundert zurück.
Im Hirsauer Baustil aus Buntsandstein errichtet wurde das sowie die . Das bei
besitzt eine und ist heute noch Ziel vieler .


MUSEEN

Das in bietet mit seinen original wiederaufgebauten Einblicke in das bäuerliche
Leben des 16. und 17. Jahrhunderts. Die meisten Gebäude wurden an anderer Stelle
abgetragen, die Einzelteile nummeriert und exakt nach Plan im Museum wieder
erstellt (). Das in zeigt einen umfassenden Querschnitt durch die Geschichte der
ei und . Aus der Feinmechanik ging im 20. Jahrhundert auch eine ehemals
bedeutsame Phonoindustrie hervor; die Geschichte dieser Unterhaltungselektronik
wird im in präsentiert. Das in Villingen-Schwenningen zeigt unter anderem eine
Ausstellung zur Schwarzwaldsammlung von und zum frühkeltischen Großgrabhügel .
Das in bietet Informationen und lebendige Geschichte zu den Themen , im
Kinzigtal sowie . Das in bietet eine Übersicht über die Trachten des gesamten
Schwarzwaldes und der Randgebiete. Ebenfalls in Haslach befindet sich das mit
zahlreicher Exponate des Schriftstellers, Pfarrers, Politikers, Historikers und
Chronisten . Das in beherbergt Mineralien und Bergbauzeugnisse aus dem gesamten
Schwarzwald und verbindet sie mit mathematischen Erklärungen. Das Glasmuseum in
der in bietet einen Streifzug durch rund 2000 Jahre Glasgeschichte.


STRASSENVERKEHR

Mehrere touristisch interessante Straßen führen durch den Schwarzwald. Bekannte
n sind die () oder die . Insbesondere für den West-Ost-Durchgangsverkehr stellt
das Gebirge ein Hindernis dar. Planungen für Autobahntrassen durch den
Schwarzwald (siehe und ) wurden verworfen.

Der Schwarzwald ist aufgrund seiner kurvenreichen Landstraßen ein beliebtes Ziel
für , für Motorradfahrer an den Sommerwochenenden verboten.


BAHNVERKEHR

Der Schwarzwald wurde schon früh durch die erschlossen. Im östlichen Teil des
Nordschwarzwalds durch die von nach , durch die von Pforzheim über und nach ,
die von nach Calw wurde ab außer Betrieb genommen, soll hier jedoch als
?Hermann-Hesse-Bahn? wieder befahren werden.

Vom Rheintal führen durch die Täler viele Eisenbahnen in den Schwarzwald. Die
von nach , die von nach , die von nach und die von nach . Vom führte bis 1977
eine der Weltkurstadt. Geschichte ist die ''''. Die nach -Riersbach zweigt in
von der ab. Diese verbindet seit 1873 über , , , und mit am . Ein Abzweig in
Hausach ist die , die ab dort Richtung weiterführt. In zweigt die nach ab, die
verläuft von durch das Höllental nach Donaueschingen, die von nach , die 1970
abgebaute '''' ab , die nur noch im Museumszugverkehr genutzte von nach und die
vom in nach , wo bis Mitte der 1960er-Jahre Anschluss zur bestand.

Vom an der Höllentalbahn führt die entlang von und zum .

Die Strecken haben heute einen regen Alltagsverkehr oder sind en, so die nahe
der . Im Verlauf dieser Strecke wird mit dem ''Großen Stockhalde-Tunnel'' der
einzige in einem durchfahren.

Rund 11.000 Gastgeber in 143 Ferienorten geben an Urlauber die '''' aus. Damit
können kostenlos Busse und Bahnen in der gesamten Ferienregion genutzt werden.


VERWALTUNG

Seit Januar 2006 ist die Schwarzwald Tourismus GmbH mit Sitz in für die
Verwaltung des Tourismus in den 320 Gemeinden im Schwarzwald zuständig. Zuvor
gab es vier getrennte Tourismusverbände.

In Freiburg gründen Gastronomen und Industrielle 1864 den ?''Badischen Verein
zum Zweck, den Schwarzwald und seine angrenzenden Gegenden besser bekannt zu
machen''?. Drei Jahre später wird daraus der . Er legt Wege an, baut
Aussichtstürme auf Schwarzwaldhöhen, Schutzhütten, Ruhebänke, gibt
Pflanzenführer und Wanderkarten heraus und legt so den Grundstock für das, was
heute als eine der intensivsten Erlebnis- und Wanderregionen Deutschlands gilt.

Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten die Mitglieder des
Schwarzwaldvereins schon die Fernwanderrouten (1900), (1902) und (1904) angelegt
und zahlreiche Aussichtstürme auf den Höhen errichtet. 1906 wird dann für die
touristische Arbeit eine eigene Organisation gegründet, deren
Nachfolgeorganisation die heutige Schwarzwald Tourismus GmbH ist.
Schwarzwaldverein und Schwarzwald Tourismus GmbH sind heute in Sachen
Wandertourismus enge Verbündete und gestalten viele Projekte gemeinsam.


SCHUTZGEBIETE

Der seit Anfang 2014 bestehende anerkannt wurde.

Zwei nach ihm benannte s umfassen den Schwarzwald und angrenzende Gebiete, der
und der . Sie sollen dazu beitragen, die Landschaft als Kulturlandschaft zu
erhalten, die Produkte der einheimischen Landwirte besser zu vermarkten und das
Gebiet für den Tourismus besser nutzbar zu machen. Der Naturpark Schwarzwald
Mitte/Nord ist mit 4200 Quadratkilometern der . Er beginnt im südlichen Teil des
Mittleren Schwarzwalds und nimmt den restlichen Teil des Gebirges nach Norden
hin ein. Im Süden grenzt der 3940 Quadratkilometer große Naturpark
Südschwarzwald an, der zweitgrößte in Deutschland. Er schließt den südlichen
Teil des Mittleren Schwarzwalds und den Südschwarzwald ein.

Darüber hinaus liegen im Schwarzwald über 100 sowie zahlreiche , und e. Das ist
das mit 4227 ha Fläche vor dem größte Naturschutzgebiet in Baden-Württemberg.
Die drei großen , und nehmen zusammen über 90.000 ha Fläche ein.


KULTUR

Der größtenteils sehr ländlich geprägte Schwarzwald besteht aus vielen
verstreuten Gemeinden und wenigen großen Städten. und tum werden vielerorts
gepflegt.

Zum Teil werden heute noch, meist zu festlichen Anlässen, die traditionellen
Trachten getragen. Das Aussehen der Trachten variiert von Region zu Region zum
Teil sehr stark. Eine der bekanntesten Schwarzwälder Trachten ist diejenige der
Gemeinden , und mit dem charakteristischen . Unverheiratete Frauen tragen ihn
mit roten ?Bollen?, verheiratete mit schwarzen. Heiratsfähige Frauen tragen
bisweilen vor und am Hochzeitstag eine Brautkrone, den so genannten , dessen
größte Exemplare aus der Stadt bis zu fünf Kilogramm schwer sind.

Bekannt ist der Schwarzwald ferner für die mit ausladenden Krüppel, die , den ,
den , und die .
Die landschaftliche Schönheit sowie das Traditionsbewusstsein seiner Bewohner
hat schon im 19. Jahrhundert und beginnenden 20. Jahrhundert zahlreiche Künstler
angezogen, die über ihre Werke den Schwarzwald in der ganzen Welt bekannt
machten. Vor allem der aus stammende sowie sein vom badischen Großherzog
geförderter Studienkollege malten zeitlebens Motive aus dem Schwarzwald. Der
Maler aus bereiste den Schwarzwald zum Malen von Landschaften. Weite Verbreitung
fanden die Werke der Gutacher Malerkolonie um , deren Landschafts- und
Genremotive das Bild des Schwarzwalds prägten. Wie der Heimatschriftsteller
waren sie Teil einer badischen Volkstrachtenbewegung.

Im Kunsthandwerk nimmt die eine bedeutende Rolle ein, die nicht nur
volkstümliche Werke wie die e, sondern auch berühmte Bildhauer wie
hervorbrachte.


DER SCHWARZWALD IN LITERATUR UND FILM


LITERATUR

Die '''' (1843) von erschienen in zahlreichen europäischen Ländern und
begründeten maßgeblich die der . Ein sehr bekanntes Werk, das im Schwarzwald
spielt, ist s Märchen '''', das 1827 als Teil der Erzählung '''' in Hauffs ??
erschien und seitdem mehrfach verfilmt wurde.

Der junge Journalist veröffentlichte der spätere Nobelpreisträger darüber einige
nicht gerade wohlwollende Reportagen.


MUSIKFILM

Bereits seit den 1920er Jahren wurden im Schwarzwald zahlreiche Filme
produziert. Den Auftakt bildete 1920 die der Operette von .


HEIMATFILME

Besonders seit der , die die Heimatfilmwelle einläutete, bot der Schwarzwald die
malerische Kulisse für etliche Kino- und Fernsehproduktionen der Nachkriegszeit,
darunter mit , mit und , sowie '''' mit . Erfolgreiche Fernsehserien waren ''''
(1965), in den 1980er Jahren '''', seit 1994 '''' sowie im Jahr 2002 die
Dokumentation ''''.


SPIELFILME (AUSWAHLLISTE)

 * 1920:
 * 1929: Schwarzwaldmädel, Drehorte: Bad Liebenzell, Triberg, Hirsau
 * 1933: Schwarzwaldmädel
 * 1934: Die Mühle im Schwarzwald
 * 1950: , Drehorte: St. Peter, Baden-Baden, Freiburg, Heidburg
 * 1953:
 * 1956:
 * 1956:
 * 1958:
 * 1959:
 * 1974:


LITERATUR


GEOGRAPHIE

 * {{Literatur

   |Autor=, , Herbert Lange
   |Titel=Das gro�e Buch vom Schwarzwald
   |Verlag=Theiss
   |Ort=Stuttgart
   |Datum=1991
   |ISBN=3-8062-0819-0}}


 * {{Literatur

   |Hrsg=, Wolf Dieter Sick
   |Titel=Der Schwarzwald. Beitr�ge zur Landeskunde
   |Sammelwerk=Ver�ffentlichung des Alemannischen Instituts Freiburg i. Br.
   |Band=47
   |Auflage=4.
   |Verlag=Konkordia
   |Ort=B�hl
   |Datum=1989
   |ISBN=3-7826-0047-9}}


 * {{Literatur

   |Autor=Kurt Klein
   |Titel=Verborgener Schwarzwald. Unbekanntes aus Volkskunde und Geschichte
   |Sammelwerk=Edition Morstadt
   |Band=18
   |Verlag=Morstadt
   |Ort=Kehl, Strasbourg, Basel
   |Datum=1988
   |ISBN=3-88571-172-9}}


 * {{Literatur

   |Autor=
   |Titel=Aus der Waldgeschichte des Schwarzwaldes. Die Trift von Brenn- und Kohlholz. Wenn Grenzsteine reden
   |Verlag=DRW-Verlag
   |Ort=Stuttgart
   |Datum=2004
   |ISBN=3-87181-010-X}}


 * {{Literatur

   |Autor=Horst Friedrich Vorwerk (Text), Erich Spiegelhalter (Abb.)
   |Titel=Der Schwarzwald. Eine deutsche Kulturlandschaft in Geschichte und Gegenwart
   |Verlag=Herder
   |Ort=Freiburg
   |Datum=1992
   |ISBN=3-451-22658-8}}




WIRTSCHAFT, GEOLOGIE UND BERGBAU

 * {{Literatur

   |Autor=Michael Bliedtner, Manfred Martin
   |Titel=Erz- und Minerallagerst�tten des Mittleren Schwarzwaldes
   |Verlag=Geologisches Landesamt Baden-W�rttemberg
   |Ort=Freiburg im Breisgau
   |Datum=1986
   |ISBN=978-88-12-65452-9}}


 * : ''Wirtschaftsgeschichte des Schwarzwaldes und der angrenzenden
   Landschaften. Erster Band: Städte- und Gewerbegeschichte'', Verlag Karl J.
   Trübner, Strassburg 1892 ()
 * {{Literatur

   |Hrsg=Gregor Markl, 
   |Titel=Silber, Kupfer, Kobalt. Bergbau im Schwarzwald
   |Verlag=Markstein
   |Ort=Filderstadt
   |Datum=2004
   |ISBN=3-935129-10-6}}


 * {{Literatur

   |Autor=Georg Sawatzki, Horst Peter Hann
   |Titel=Badenweiler-Lenzkirch-Zone (S�dschwarzwald)
   |TitelErg=Erl�uterungen mit Hinweisen f�r Exkursionen
   |Sammelwerk=Geologische Karte von Baden-W�rttemberg 1:50000
   |Verlag=Landesamt f�r Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-W�rttemberg
   |Ort=Freiburg im Breisgau
   |Datum=2003
   |ISBN=}}


 * {{Literatur

   |Autor=Wolfgang Werner, Volker Dennert
   |Titel=Lagerst�tten und Bergbau im Schwarzwald
   |Verlag=Landesamt f�r Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-W�rttemberg
   |Ort=Freiburg im Breisgau
   |Datum=2004
   |ISBN=}}




KUNSTGESCHICHTE

 * Richard Schmidt: ''Schwarzwald'' (). München/Berlin 1965


NATUR

 * Adolf Hanle: ''Nordschwarzwald'' (Meyers Naturführer). Mannheim/Wien/Zürich
   1989
 * Adolf Hanle: ''Südschwarzwald'' (Meyers Naturführer). Mannheim/Wien/Zürich
   1989
 * Ulrike Klugmann (Hrsg.): ''Südschwarzwald, Feldberg und Wutachschlucht'' ().
   Hamburg 1983
 * Hans-Peter Schaub: ''Der Schwarzwald. Naturvielfalt in einer alten
   Kulturlandschaft.'' Mannheim 2001


BELLETRISTIK

 * (Hrsg.): ''Schwarzwaldgeschichten''. Klöpfer & Mayer, Tübingen 2007, ISBN
   978-3-940086-04-4
 * Herbert Schnierle-Lutz (Hrsg.): ''Schwarzwald-Lesebuch. Geschichten aus 6
   Jahrhunderten mit zahlreichen Bildern'', 224 Seiten, Hohenheim Verlag,
   Stuttgart 2011, ISBN 978-3-89850-213-9


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EINZELNACHWEISE

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<ref name="Steckbrief 155">

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{{Gesprochene Version
|datei = De-Schwarzwald-Wikisource.ogg
|titel = Schwarzwald
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|datum = 2014-10-01
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schwarzwald aus der freien Enzyklopädie
Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der
Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Der Artikel kann hier bearbeitet
werden.

 * Schwarzwald
 * Wald
 * Baum
 * Staatsforst

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