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Aus sechs sehr unterschiedlichen Perspektiven. Stefan Fischer Publiziert: 19.10.2022, 05:56 Immer eine Spur drüber, vor allem, wenn er über sich selbst erzählt: Martin Lorentzon (Christian Hillborg), einer der beiden Gründer von Spotify. Foto: Netflix Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. Abo abschliessenLogin BotTalk Eine Streamingserie über einen Streamingdienst? Mehr Selbstbezüglichkeit war wohl selten. Diese Produktion erlaubt allen, die darauf brennen, allerdings keine Innenschau auf Netflix, wo «The Playlist» zu sehen ist. Vielmehr erzählt die schwedische Miniserie in sechs Folgen die Geschichte von Spotify. Genauer: Sie erzählt sechs Varianten dieser skandinavischen Tech-Erfolgsgeschichte. Und was für eine. In der fünften Folge hält Martin Lorentzon, wunderbar überdreht gespielt von Christian Hillborg, im Radio einen Monolog, in dem er zurückblickt auf die Anfänge. Auf die Zeit, als der Musikstreamingdienst vorerst nur eine verrückte Idee von ihm und Daniel Ek (Edvin Endre) war und später dann zwar über eine technisch extrem ausgereifte Plattform verfügte, aber nicht über die notwendigen Lizenzen für die Musik. > Welche Fassung ist korrekt? Eine? Keine? Alle? Lorentzon ist der Mann, der das meiste Geld gegeben hatte für die Entwicklung von Spotify. Als er nun vor dem Mikrofon beinahe zu Ende geredet hat, entgegnet ihm die Radiojournalistin: «Das war die Hollywood-Version.» Die glatt geschliffene Variante also, «in der es nur Helden gibt». Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Cookies zulassenMehr Infos Smart an «The Playlist» ist, dass diese sechs Versionen, die allesamt Hollywood-Fassungen sind, sich gegenseitig torpedieren. Vor Lorentzon standen bereits erst der Tech-Visionär Daniel Ek, dann Per Sundin, Chef von Sony Schweden und damit Vertreter der alten Musikindustrie, des Weiteren die Juristin Petra Hansson sowie der Chefprogrammierer Andreas Ehn im Zentrum je einer Episode. Im Finale ist es die Musikerin Bobby T. Alle haben sie in der jeweils vorhergehenden Folge das letzte Wort und sagen Dinge wie: «So war es nicht.» Oder: «Habt ihr mich vergessen?» Und dann legen sie los. Streaming mit ZukunftDrei Tipps für Netflix-Müde Immer wieder begegnet man als Zuschauer Szenen, die man bereits gesehen hat. Jedenfalls so ähnlich. Aber entweder hat derjenige, der sie zuerst erzählt hat, etwas weggelassen oder erinnert sich anders an den Wortlaut eines Gesprächs. Welche Fassung ist korrekt? Eine? Keine? Alle? Gizem Erdogan, bekannt aus «Love and Anarchy», als Petra Hansson, der rechtlichen Beraterin der Spotify-Anfänge. Foto: Netflix Der Regisseur Per-Olav Sørensen und die Autoren Sofie und Tove Forsman schicken ihre Figuren und gleichermassen ihr Publikum stets aufs Neue in den Maschinenraum dieser Geschichte. The Playlist spielt weitgehend in Kellern, Konferenzräumen und auf Fluren, die ebenfalls aussehen, als wären sie nur Varianten des immer gleichen langen Ganges. Und dort überall, an diesen nüchternen, funktionalen Orten, wird der Geschichte ihr Glamour so lange ausgetrieben, bis darin kein Platz mehr ist für all die Mythen, die eine solche gigantische unternehmerische Erfolgsgeschichte gemeinhin umwehen. > Am Ende gibt es nur noch den Menschen, sein Ego, seine Schwächen, seine > Stärken. Übrig bleiben schliesslich nur die handelnden Personen. Entblösst bis auf ihre Macken und irren Träume. Auf ihre Egos und ihre Schwächen. Zugleich werden ihre grössten Stärken unverstellt sichtbar. Und das sind nicht ihre Fähigkeiten im Programmieren, im Verhandeln oder im Vermarkten. Vielmehr zeichnen sie vor allem ihr Vertrauen, ihre Entschlossenheit, ihr Mut, ihre Haltung aus. Auf ihre Weise sind alle sechs Varianten wahr. Deshalb muss es beinahe zwangsläufig zu tiefen Enttäuschungen und radikalen Brüchen kommen. Ob das etwas mit den tatsächlichen Ereignissen zu tun hat? Das ist noch einmal eine andere Frage. «The Playlist» läuft auf Netflix. NETFLIX GEWINNT IM DRITTEN QUARTAL ÜBER ZWEI MILLIONEN ABONNENTEN Der Streaming-Dienst Netflix hat im vergangenen Quartal überraschend mehr als zwei Millionen Abonnenten hinzugewonnen. Das Unternehmen zählte zum Quartalsende etwas mehr als 223 Millionen Abonnements weltweit und damit ein Plus von 2,4 Millionen, wie es am Dienstag mitteilte. Nach einem deutlichen Rückgang der Abozahlen im ersten Halbjahr hatten Investoren befürchtet, dass der Pionier der Streamingdienste zahlende Kunden verliert. Der Dienst kämpft unter anderem mit wachsender Konkurrenz durch neue Angebote, etwa von Disney und Apple. Vergangene Woche gab Netflix bekannt, in Deutschland und elf weiteren Ländern ab November ein werbefinanziertes Angebot anzubieten. Netflix hatte sich einem werbeunterstützten Tarif lange verwehrt. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs auf dem Streamingmarkt, zurückgehender Abozahlen und der steigenden Inflation entschied sich das US-Unternehmen im April jedoch, einen günstigeren Tarif anzubieten, welcher im Gegensatz zu den bestehenden Angeboten Werbung enthält. Dadurch erhofft sich das Unternehmen neue Kundinnen und Kunden. (SDA) Fehler gefunden?Jetzt melden. 0 Kommentare Jetzt aktuell Essen mit EmotionenWarum uns Essen glücklich macht, tröstet und heilt vor 23 Stunden 1 Unwetter in Europa«Wir bereiten uns auf die schlimmsten Szenarien vor» vor 11 Stunden 17 AboAlarmierender Fund im SeeWas die schädliche Muschel für den Zürichsee und das Trinkwasser bedeutet vor 8 Stunden 10 Ticker: Ukraine-Russland-KriegBiden reagiert auf Drohungen aus Moskau: Denke nicht viel an Putin Russland warnt Nato im Sicherheitsrat 79891 AboGünter Netzer wird 80«Der Trainer dachte, ich saufe flaschenweise Wodka» vor 8 Stunden 12 Reaktion auf VerschwörungsthesenKatzenessende Migranten: Trump müsse aufhören, sagt Biden vor 8 Stunden 48 Taliban-Regime in Afghanistan«Es wird jeden Tag härter für die Frauen» vor 13 Stunden 24 AboSchuhhersteller vor SchliessungKünzli-Chefin hofft auf reichen Investor, um alle Arbeitsplätze zu retten vor 10 Stunden 12 Mehr Artikel Die Redaktion empfiehlt AboGrünliberale im Krisenmodus«Es hätte nie so weit kommen dürfen» – wie der Fall Sanija Ameti die GLP erschüttert vor 15 Stunden 171 Runder Tisch statt VerschärfungenTrotz gefälschter Unterschriften: Bundesrat verzichtet auf Sofortmassnahmen vor 11 Stunden 61 Angriffe auf GesundheitspersonalItalienische Spitäler rufen nach Polizeischutz vor 10 Stunden 15 Taliban-Regime in Afghanistan«Es wird jeden Tag härter für die Frauen» vor 13 Stunden 24 Mehr Artikel Mehr aus dieser Kategorie Ukrainische Rockband im Interview«Ich habe unsere russischen Fans aus meinem Gedächtnis gelöscht» vor 11 Stunden 2 AboSchaadzeile & WidmerzeileWas sagt der Mann zur Frau? 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