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STANDORTDATENBANK DER BUNDESWEHR IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND SOWIE DEN VON
DER BUNDESWEHR GENUTZTEN ÜBUNGSPLÄTZEN IM AUSLAND

Die Online-Datenbank des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften
der Bundeswehr (ZMSBw) bietet einen Zugriff auf die Verbände, Truppenteile,
Einheiten oder Einrichtungen der Bundeswehr sowie einen Überblick über deren
Stationierungsorte. Ausgehend von einem Allgemeinen Umdruck von 1985, der die
damaligen Stationierungen abbildete, wurde diese Standortdatenbank anhand von
Verbandschroniken, Standortbroschüren und weiteren Unterlagen zu Stationierungen
der Bundeswehr davor wie auch danach erheblich erweitert. Die Datenbank ist ein
"living document", das eine fortlaufende Erweiterung erfährt.

Im Einzelnen sind folgende Angaben abrufbar:
- die Bezeichnung des Verbandes, Truppenteils o.ä. (Abkürzung),
- der Standort sowie
- verliehene Traditions- und Beinamen.

Einführung und Abkürzungsverzeichnis sollen Ihre Recherche unterstützen.

Das Projekt des ZMSBw erschließt Spezialisten und Laien Grundlageninformationen.
Die Standortdatenbank wird kontinuierlich weiter ergänzt. Damit sollen künftig
Strukturveränderungen, Standortschließungen, Außerdienst- und Indienststellungen
sowie Verlegungen von Dienststellen der Bundeswehr zwischen 1956 und heute
nachvollziehbar gemacht werden.

Bitte bringen Sie Ihre Kenntnisse in das Projekt ein, um so die Datenbank zu
einem living document zu machen. Schicken Sie uns Ihre Hinweise und auch Bilder
zu den einzelnen Liegensschaften an die folgende E-mail



Redaktion:
Kathrin Henke (ZMSBw)
ZMSBwMedien@bundeswehr.org











DIE STANDORTDATENBANK DER NATIONALEN VOLKSARMEE UND DER GRENZTRUPPEN DER DDR

Die Online-Datenbank des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften
der Bundeswehr (ZMSBw) ermöglicht den Zugriff auf Verbände, Truppenteile,
Einheiten oder Einrichtungen der seit dem 3. Oktober 1990 nicht mehr existenten
Nationalen Volksarmee (NVA) und der Grenztruppen der DDR sowie den Überblick
über deren damalige Stationierungsorte (1986/87).

Im Einzelnen sind hier abrufbar:
- die Bezeichnung des Verbandes, Truppenteils o.ä. (einschließlich Abkürzung),
das militärische Unterstellungsverhältnis,
- der Standort mit genauer Anschrift und Angabe des DDR-Bezirks,
- die NVA-Postfachnummer
- verliehene Traditions- und Ehrennamen sowie der Tarnname.

Neben einer Einführung helfen Ihnen ein Abkürzungsverzeichnis sowie eine
DDR-Karte mit Bezirksgliederung bei der Orientierung über die bislang andernorts
noch nicht flächendeckend erfassten NVA-Strukturen.

Projektverantwortlicher und Textautor:
Dr. Rüdiger Wenzke (ZMSBw)
zmsbwmilitaergeschichtenach1945@bundeswehr.org











STANDORTDATENBANK DER SOWJETISCHEN (RUSSISCHEN) STREITKRÄFTE IN DER DDR

Das Verzeichnis der Liegenschaften und Feldpostnummern der WGT basiert auf
Informationen, die die WGT an das „Deutsche Verbindungskommando zur Westgruppe
der Truppen“ übergeben hat oder vom „Verbindungskommando“ erfasst wurden. Sie
sind im Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv, (Standort Freiburg) im Bestand BW
55 archiviert. Nicht alle seinerzeit erfassten Angaben sind vollständig oder
eindeutig. Sie müssen durch weitere Auswertung von Quellen, Sachliteratur und
Hinweisen von Experten und Zeitzeugen ergänzt oder korrigiert werden. Die Daten
über die exakte Dislozierung der sowjetischen Truppen in Deutschland 1946
basieren vor allem auf Angaben aus dem Generalstab der Streitkräfte der Roten
Armee. Die Datenbank ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutsch-Russischen Museums
Berlin-Karlshorst, des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften
der Bundeswehr (ZMSBw) Potsdam und des Deutschen Historischen Instituts (DHI)
Moskau.

Ansprechpartner:
Dr. Lutz Prieß (Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst)
priess@museum-karlshorst.de

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© 2020 Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
(ZMSBw)