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POLEN:
GASLIEFERSTOPP IST „DIREKTER ANGRIFF“ MOSKAUS


POLEN: GASLIEFERSTOPP IST „DIREKTER ANGRIFF“ MOSKAUS


GEWESSLER:
GAS FLIESST „UNEINGESCHRÄNKT “ NACH ÖSTERREICH


GEWESSLER: GAS FLIESST „UNEINGESCHRÄNKT “ NACH ÖSTERREICH


CROSSING EUROPE:


UNHEIMLICHES AUS BELGIENS FILMWALD


CROSSING EUROPE: UNHEIMLICHES AUS BELGIENS FILMWALD

Liveticker


CNN: RUSSISCHE TRUPPEN
IN VIDEOS AUS BUTSCHA

Liveticker


CNN: VIDEOS VON BUTSCHA-GRÄUELN ZEIGEN RUSSISCHE SOLDATEN


EXTREME HITZE
IN INDIEN UND PAKISTAN


NAHE 50 GRAD: EXTREME HITZE IN INDIEN UND PAKISTAN

Österreich


NEHAMMER STELLT
SICH HINTER WALLNER

Österreich


NEHAMMER STELLT SICH HINTER WALLNER

Sport


CL: ALABA TROTZ NIEDERLAGE BEGEISTERT

Sport


CHAMPIONS LEAGUE: ALABA TROTZ NIEDERLAGE BEGEISTERT


SONDERSEITE


ALLE INFOS ZUM CORONAVIRUS


UKRAINE-KRIEG


RUSSISCHE SANKTIONEN GEGEN 287 BRITISCHE ABGEORDNETE

Russland hat 287 britische Unterhausabgeordnete wegen ihres Eintretens für die
Ukraine mit Einreiseverboten belegt. Das sei die Reaktion auf britische
Strafmaßnahmen gegen 386 russische Parlamentarier, teilte das Außenministerium
heute in Moskau mit.

Von den betroffenen Abgeordneten im Londoner Unterhaus gehören 213 den
regierenden Konservativen an, 74 sind Labour-Abgeordnete. Andere Parteien waren
nicht betroffen.

Es seien die Parlamentarier bestraft worden, die am meisten zu den Sanktionen
gegen Russland und zur antirussischen Stimmung in Großbritannien beigetragen
hätten, schrieb das Moskauer Ministerium. Zuvor waren bereits Premierminister
Boris Johnson und weitere Regierungsmitglieder mit Einreiseverboten belegt
worden.

Die britische Regierung unter Johnson ist eine der wichtigsten Unterstützerinnen
der von Russland angegriffenen Ukraine. Das Verhältnis zwischen London und
Moskau ist wegen russischer Giftanschläge auf Exilrussen in Großbritannien seit
Langem gespannt. Zugleich war London über Jahre ein wichtiger Anziehungspunkt
für russische Oligarchen und ihr Geld.

red, ORF.at/Agenturen

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ÖSTERREICHISCHES BOTSCHAFTSTEAM ZURÜCK IN KIEW

Das Team der österreichischen Botschaft ist in die ukrainische Hauptstadt Kiew
zurückgekehrt. Wie das Außenministerium der APA heute mitteilte, war Österreich
eines der wenigen EU-Länder, die trotz des russischen Angriffskrieges
durchgehend Präsenz in der Ukraine aufrechterhalten haben.

APA/BMEIA

Ein Teil des Teams werde weiterhin von der Außenstelle der Botschaft in
Uschhorod, einem wichtigen Knotenpunkt für Evakuierungsrouten und
Hilfslieferungen, aus tätig sein.

„Die Rückkehr unseres Teams in die ukrainische Hauptstadt ist ein wichtiges
Zeichen unserer uneingeschränkten Solidarität gegenüber den Menschen in der
Ukraine und der ukrainischen Regierung“, sagte eine Sprecherin des Außenamts.

„Österreich steht an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer, die derzeit Opfer
einer beispiellosen militärischen Aggression sind.“ Die Botschaftsmitarbeiter
seien am Freitag zurückgekehrt. Die Sicherheit der Mitarbeiter habe „oberste
Priorität“.


BOTSCHAFT: BESSERE KOORDINATION DER HILFSLEITUNGEN

Die österreichische Präsenz in Kiew erlaube es, in enger Kooperation mit den
ukrainischen Behörden österreichische Hilfsleistungen noch besser zu
koordinieren. Österreich unterstützt die Ukraine mit humanitärer Hilfe,
Schutzausrüstung und Rettungsgerät.

Österreichs Unterstützung für die Ukraine und besonders betroffene Nachbarländer
umfasst bisher knapp 40 Millionen Euro: „An einer substanziellen Erhöhung wird
gerade gearbeitet“, hieß es aus dem Außenministerium.

red, ORF.at/Agenturen

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NEHAMMER: ZAHLEN GAS „SELBSTVERSTÄNDLICH“ WEITER IN EURO

Österreich bezieht weiter Gas aus Russland und bezahlt dieses auch in Euro. Kurz
hatte es aufgrund einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS Aufregung
gegeben, laut welcher Österreich bereit sei, Gas in Rubel zu bezahlen. Es gelte
aber weiter, dass Österreich in Euro auf ein Konto der Gasprombank für die
Gaslieferungen zahlt. Dort wird der Betrag dann von Russland in Rubel
umgetauscht, teilte das Bundeskanzleramt heute mit.

„Bevor hier Fake News der russischen Propaganda weiter verbreitet werden. Die
OMV bezahlt Gaslieferungen aus Russland selbstverständlich weiterhin in Euro.
Österreich hält sich auf Punkt und Beistrich an die gemeinsam beschlossenen
EU-Sanktionen“, twitterte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP).

> Bevor hier Fake News der russischen Propaganda weiter verbreitet werden. Die
> OMV bezahlt Gaslieferungen aus Russland selbstverständlich weiterhin in Euro.
> Österreich hält sich auf Punkt und Beistrich an die gemeinsam beschlossenen
> EU-Sanktionen.
> 
> — Karl Nehammer (@karlnehammer) 27. April 2022

Russland hat heute Gaslieferungen nach Polen und Bulgarien gestoppt. Es gebe
Informationen, dass beide Staaten es ablehnen, die von Gasprom vorgegebenen
Zahlungskonditionen anzunehmen, hatte Nehammer beim Ministerrat gesagt.

red, ORF.at/Agenturen

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KÄMPFE IM DONBAS: BLATT KÖNNTE SICH FÜR UKRAINE WENDEN

Nach mäßigen Erfolgen im Norden hat Russland seine Truppen neu gruppiert und
setzt nun den Fokus auf die schon seit Jahren umkämpfte Donbas-Region im Osten
des Landes. Die erwartete Großoffensive ist bisher eher ein Stellungskrieg –
auch weil die russische Armee weiterhin mit hausgemachten Problemen zu kämpfen
hat. Und das Blatt könnte sich vielleicht sogar zugunsten der Ukraine wenden.

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GASPROM-TOPMANAGER KÄMPFT NUN FÜR UKRAINE

Nach jahrelanger Arbeit bei Gasprom hat ein Topmanager des Konzerns die Seiten
gewechselt und ist in die Ukraine geflohen. Er will dort gegen die russischen
Truppen kämpfen.

„Ich will mich von meiner russischen Vergangenheit reinwaschen“, so der
langjährige Vizechef der Gasprombank, Igor Wolobujew, in einem Interview, das
gestern Abend auf YouTube veröffentlicht wurde und schon Hunderttausende Aufrufe
hat. Auch russischsprachige Medien berichten über die Flucht.

Seinen Angaben nach reiste Wolobujew schon am 2. März aus Russland aus. Seine
Flucht begründete er damit, dass er selbst in der Ukraine geboren sei, den
Angriffskrieg Russlands verurteile und „mit der Waffe in der Hand meine Heimat
verteidigen“ wolle.

red, ORF.at/Agenturen

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INLAND


JUSTIZMINISTERIUM PASST RÜCKTRITTE BEI LEBENSVERSICHERUNGEN AN

Rund eineinhalb Jahre nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs (OGH) rund um
das ewige Rücktrittsrecht von Lebensversicherungen bei falscher oder
fehlerhafter Rücktrittsbelehrung passt das Justizministerium das Gesetz an.

In Zukunft soll im Versicherungsvertragsgesetz klargestellt werden, „dass
Konsument:innen bei einem Spätrücktritt wegen fehlender oder grob fehlerhafter
Belehrung die einbezahlten Prämien zurückerhalten“, hieß es in einer Aussendung
des Ministeriums.

Das Thema des ewigen Rücktritts oder Spätrücktritts von Lebensversicherungen,
wenn die Belehrung fehlte oder falsch war, hatte die Gerichte lange beschäftigt.
Kernfrage war, welchen Betrag die Versicherung in so einem Fall zurückzahlen
muss: Prämien – eventuell sogar inklusive Zinsen – oder nur den Rückkaufswert.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) traf dazu mehrere verbraucherfreundliche
Entscheidungen, und auch der OGH war schon mehrmals mit der Causa befasst.

Der neue Gesetzesentwurf regelt nun, dass Versicherungsnehmern auch dann ein
ewiges Rücktrittsrecht zusteht, wenn zwar eine Rücktrittsbelehrung vorlag, diese
aber grob mangelhaft war. Weiters besteht in einem solchen Fall Anspruch auf
Rückzahlung der eingezahlten Prämien und nicht nur des Rückkaufwerts.

red, ORF.at/Agenturen

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GASSTOPP: DEBATTE VOLLER VORWÜRFE IM NATIONALRAT

Vor dem Hintergrund des russischen Lieferstopps für Polen und Bulgarien hat der
Nationalrat heute teils ziemlich emotionsgeladen über Österreichs
Gasausstiegsplan diskutiert. NEOS hat das als Thema der Aktuellen Europastunde
gewählt, es hielt der Regierung – wie die SPÖ auch – verantwortungslose
Untätigkeit vor.

Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine gebe es nur Ausflüchte und
schwammige Absichtserklärungen seitens der Regierung, die Energieministerin habe
bisher keinen Ausstiegsplan vorgelegt, so NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger.
Türkis-Grün sei „der personifizierte Stillstand schlechthin“ – auch in Energie-
und Klimafragen, sagte SPÖ-Abgeordneter Alois Schroll. „Macht endlich euren Job
oder tretet zurück“, forderte der Abgeordnete.

Für einige Empörung sorgte der FPÖ-EU-Parlamentarier Harald Vilimsky. Denn er
trat an, um „kriegstreiberische“ Haltung zu verurteilen. „Raus aus dem Gas zu
rufen ist nett“, meinte er, aber „warum hat man aufgehört, raus aus dem Krieg zu
rufen“. Alle würden „nach schweren und noch schwereren Waffen“ rufen,
kritisierte er die Ukraine, die EU und die USA.


GEWESSLER: AUSSTIEG BIS 2027 GEMEINSAM STEMMEN

Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) trat der Kritik mit dem Appell zu einem
großen gemeinsamen Kraftakt für den Ausstieg aus russischem Gas bis 2027
entgegen und wies darauf hin, dass sich Österreich mit verfehlter Politik von
SPÖ, ÖVP und FPÖ über die letzten 20 Jahre von russischem Gas abhängig gemacht
habe. Sofortiger Verzicht sei nicht möglich. Aber bis 2027 sei der Ausstieg
möglich, zeige eine Studie der Energieagentur – „wenn wir sofort beginnen und
alle ihre Verantwortung ernst nehmen“, appellierte sie an alle Abgeordneten und
alle in Österreich lebenden Menschen, das „gemeinsam zu stemmen“.

red, ORF.at/Agenturen

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VOLKSHILFE ZUR TEUERUNG: „MENSCHEN IMMER VERZWEIFELTER“

Die Teuerung trifft armutsgefährdete und armutsbetroffene Menschen, zum Beispiel
Sozial- und Notstandshilfeempfängerinnen und -empfänger, Langzeitarbeitslose und
Menschen, die Mindestpension beziehen, besonders stark.

Angesichts dessen fordert die Volkshilfe rasche Maßnahmen: „Die Menschen, die
jetzt leiden, haben nicht die Geduld und nicht die Zeit zu warten“, sagte
Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger heute bei einer Pressekonferenz.

Die Teuerung treffe alle, aber nicht alle gleich, so Fenninger. Während Menschen
mit hohem Einkommen die steigenden Preise zwar spüren, aber verkraften könnten,
wüssten Personen mit geringem Einkommen derzeit nicht mehr, wie sie die Kosten
des täglichen Lebens bewältigen sollen.

„Die Menschen werden immer verzweifelter, und die Einrichtungen der Volkshilfe
werden frequentiert von Menschen, die vorher nicht armutsbetroffen waren“, so
Fenninger.


FENNINGER: SOZIALHILFEPAKET NICHT AUSREICHEND

Das gestern von Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) vorgestellte
Sozialhilfepaket sieht der Volkshilfe-Direktor nicht als Reform, sondern als
„Reförmchen“. Es genüge nicht, an einigen kleinen Rädern zu drehen.

Kurzfristig brauche es eine sofortige Erhöhung der Sozialhilfe und die
Einführung von Mindeststandards. Mittelfristig müsse die Sozialhilfe die
Existenz und die Wohnsituation der Menschen sicherstellen. „Es wäre jetzt Zeit,
hier zu handeln“, so Fenninger.

red, ORF.at/Agenturen

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ZENTRALMATURA BEGINNT AM MONTAG

Am Montag (2. Mai) beginnt die heiße Phase der heurigen Reifeprüfungssaison: Mit
den Klausuren in den Fächern Latein und Griechisch startet die Zentralmatura.
Insgesamt treten an allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) und berufsbildenden
höheren Schulen (BHS) rund 40.000 Maturanten zu den Klausuren an.

Auch heuer gelten wieder Erleichterungen aufgrund der Pandemie – abseits der
Zentralmatura wurden diese dagegen zurückgefahren. So ist die ab Ende Mai
anstehende mündliche Matura wieder verpflichtend.

Gleich am zweiten Zentralmaturatag am 3. Mai steht dann mit Mathematik das
gefürchtetste Fach auf dem Programm. Am Tag darauf pausiert die Reifeprüfung
aufgrund des Landesfeiertags in Oberösterreich, am 5. Mai folgen dann die
Deutschklausuren und am 6. Mai jene in Englisch.

Nach dem Wochenende wird die schriftliche Matura am 9. Mai mit jenen Fächern
fortgesetzt, die nicht zentral abgeprüft werden. Abgeschlossen wird sie dann mit
den Klausuren in Französisch (10. Mai), Spanisch sowie den Minderheitensprachen
(jeweils 11. Mai) und Italienisch (12. Mai).

red, ORF.at/Agenturen

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MIKL-LEITNER STELLT SICH WIEDERWAHL

In der ÖVP Niederösterreich steht am Samstag die erneute Kür von Landeshauptfrau
Johanna Mikl-Leitner zur Landesparteichefin bevor. Die 470 Delegierten werden am
Parteitag auch fünf Stellvertreter bestimmen.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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KOGLER VOR BUNDESKONGRESS: AMTSMÜDIGKEIT „DUMMES GERÜCHT“

Am Samstag stellt sich Werner Kogler vor dem Bundeskongress seiner Wiederwahl
als Parteichef der Grünen. Angesichts der Pandemie und des Ukraine-Krieges war
seine bisherige Amtszeit als Vizekanzler weit von dem entfernt, was zu erwarten
war. Im Gespräch mit ORF.at spricht Kogler über die Stimmung in der Partei und
Koalition, eine mögliche Abrechnung der Basis und zwei neue
Antikorruptionsgesetze.

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MWST-SENKUNG: UNEINIGKEIT IN KOALITION

Wegen der aktuellen Teuerung ist Kogler für eine Senkung der Mehrwertsteuer
(MwSt) auf Lebensmittel – allerdings nur auf lebensnotwendige
Grundnahrungsmittel und nicht auf „Kaviar und Wachtelei“, sagte er in Zeitungs-
und ORF-Interviews.

Es müsse aber gesichert sein, dass die Steuersenkung an die Konsumenten
weitergegeben wird, also nicht die Handelskonzerne daran verdienen. Ablehnend
gab sich diesbezüglich Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP).

In einem Interview mit den „Oberösterreichischen Nachrichten“ (Mittwoch-Ausgabe)
sagte Nehammer auf eine entsprechende Frage: „Maßnahmen sollten zielgerichtet
sein. Die Gießkanne wäre das falsche Mittel.“ Zudem verwies Nehammer auf die
bereits geschnürten zwei Entlastungspakete. Dazu komme noch die Steuerreform.

Am Sonntag hatte SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner die Regierung aufgefordert,
angesichts der explodierenden Preise die Mehrwertsteuer für Lebensmittel auf
null zu setzen. Das ist mit einer neuen EU-Richtlinie nun möglich.

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TOP-NEWSVIDEOS

Alle Videos im ORF.at-NewsroomMehr im ORF.at-Newsroom
Live
Nationalratssitzung
Live Spezial

3:42
ZIB Zack Mini
Nachrichten für Kinder

1:26
Österreich im Lottofieber
Aktuell nach eins

0:59
Brand in Tischlerei
Aktuell nach eins

5:47
Russland dreht Gashahn zu
Aktuell nach eins

0:21
Neue Aufnahmen nach Massaker in Butscha
CNN

1:36
EU leitet Verfahren gegen Ungarn ein
ZIB 13:00

2:00
Gasversorgung in Österreich gesichert
ZIB 13:00

1:59
Russland stellt Gaslieferungen ein
ZIB 13:00

1:08
Bevölkerung für Teurungshilfen
ZIB 13:00

1:52
Nationalrat debattiert über Teurungen
ZIB 13:00

0:44
Bombendrohungen gegen 41 Schulen
RTCG

0:21
Zug bringt Verletzte aus Saporischschja
NOS

1:20
Suu Kyi zu fünf Jahren Haft verurteilt
Reuters/MRTV

0:37
Mariupol: Warten auf Auszahlung der Pension
Reuters

1:17
Gefechte in Ukraine halten an
ZIB 9:00

3:42
ZIB Zack Mini
Kinder | Nachrichten für Kinder

1:24
Russland stellt Gaslieferungen ein
ZIB 7:00

3:19
Schwere Waffen für die Ukraine
ZIB 2

6:56
Die Folgen des Ukraine-Krieges
ZIB 2




EU


KOMMISSION WILL ARBEITSMIGRATION IN EU VEREINFACHEN

Die EU-Kommission will mehr Möglichkeiten für legale Migration in die
Europäische Union schaffen. In Hinblick auf einen erhöhten Arbeitskräftebedarf
in vielen EU-Staaten präsentierte die Brüsseler Behörde heute ein Paket, das
unter anderem den Weg zu einer langfristigen Aufenthaltsgenehmigung sowie den
Erhalt einer Arbeitsgenehmigung erleichtern soll. Zudem sollen Migrantinnen und
Migranten mehr Schutz auf dem Arbeitsmarkt erhalten.

Legale Migration „gibt Migrationswilligen die Möglichkeit, ihre Lebensumstände
zu verbessern, und gleichzeitig werden mehr qualifizierte Arbeitskräfte für die
Aufnahmeländer gewonnen, die wiederum die Wirtschaft für alle ankurbeln“, sagte
Kommissionsvize Margaritis Schinas heute in Brüssel.

Das Paket besteht aus längerfristigen politischen Zielen sowie
Gesetzesvorschlägen. So ist etwa die Regelung zu einem langfristigen
Aufenthaltsstatus geplant. Damit die Vorschläge umgesetzt werden, müssen sich
nun die EU-Staaten und das Europaparlament auf eine gemeinsame Linie einigen.

red, ORF.at/Agenturen

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EU STARTET OFFIZIELL RECHTSSTAATSVERFAHREN GEGEN UNGARN

Die EU-Kommission verschärft im jahrelangen Rechtsstaatsstreit das Vorgehen
gegen Ungarn: Heute löste die Brüsseler Behörde offiziell einen neuen
Sanktionsmechanismus gegen Budapest aus, wie EU-Kommissar Margaritis Schinas in
Brüssel mitteilte.

Damit drohen Ungarn milliardenschwere EU-Mittel-Kürzungen.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte den Schritt kurz nach der
Wiederwahl des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban Anfang April
angekündigt.

Mehr Videos im ORF.at-Newsroom

Bis Ungarn tatsächlich Geld aus dem EU-Haushalt gekürzt wird, wird es allerdings
noch dauern. Dafür würde es am Ende auch die Zustimmung von mindestens 15
EU-Staaten mit mindestens 65 Prozent der EU-Bevölkerung brauchen.

Der EU-Rechtsstaatsmechanismus ist seit Anfang 2021 in Kraft. Er soll dafür
sorgen, dass Verstöße gegen rechtsstaatliche Prinzipien wie die Gewaltenteilung
nicht mehr ungestraft bleiben. Entscheidend dabei ist jedoch, dass durch die
Verstöße ein Missbrauch von EU-Geldern droht.

Polen und Ungarn sehen sich besonders im Fokus des Instruments und hatten
dagegen vor dem Europäischen Gerichtshof geklagt. Dieser wies die Klagen im
Februar jedoch ab. Beide Staaten bekommen jährlich Milliarden aus dem
Gemeinschaftsbudget.

red, ORF.at/Agenturen

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AUSLAND


SPIONAGESKANDAL: SANCHEZ VERSPRICHT KATALANEN AUFKLÄRUNG

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez hat in der Affäre um das mutmaßliche
Ausspähen von Anführern der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung umfassende
Aufklärung versprochen. „Wir werden Rechenschaft ablegen“, sagte er heute im
Parlament in Madrid. „Das ist eine ernste Angelegenheit, die ernste Antworten
erfordert.“ Sanchez äußerte sich erstmals öffentlich zu den Spionagevorwürfen.
Er versprach „maximale Transparenz“, verteidigte aber auch Spaniens Geheimdienst
CNI.

Dieser habe „gewissenhaft und streng im Rahmen der Gesetze“ gehandelt. Laut
Angaben der im kanadischen Toronto ansässigen Forschungsgruppe Citizen Lab
wurden die Mobiltelefone von mehr als 60 katalanischen
Unabhängigkeitsbefürwortern in den Jahren 2017 bis 2020 mit der Spionagesoftware
Pegasus ausgespäht.

Citizen Lab konnte eigenen Angaben zufolge den Einsatz der Software nicht direkt
mit der spanischen Regierung in Verbindung bringen. Es gebe jedoch Indizien, die
auf die spanischen Behörden als Urheber hinwiesen. Die spanische Tageszeitung
„El Pais“ hatte gestern berichtet, der Geheimdienst CNI habe eine gerichtliche
Genehmigung für das Ausspähen gehabt.

red, ORF.at/Agenturen

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ERSTER AUFTRITT NACH WAHLABEND: PARADEISER NACH MACRON GEWORFEN

Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Tag seiner Wiederwahl zum
französischen Präsidenten sind Paradeiser in Richtung Emmanuel Macrons geworfen
worden.

Wie auf Videos französischer Sender zu sehen ist, trafen die Kirschtomaten heute
auf einem Markt in Cergy aber einen anderen Mann. Macrons Sicherheitskräfte
hoben daraufhin schützend ihre Hände über den Kopf des Staatschefs und spannten
einen Regenschirm auf.

Auf Videos ist auch zu hören, wie Macron auf dem Markt nordwestlich von Paris
von einigen Menschen ausgebuht wurde. Am Sonntag hatte sich der liberale Macron
in der Stichwahl gegen die Rechtspopulistin Marine Le Pen durchgesetzt und sich
so eine zweite Amtszeit als Präsident gesichert.

Eine beachtliche Anzahl von Menschen im Land waren mit seinen ersten fünf Jahren
als Staatschef aber unzufrieden. Etwa 40 Prozent seiner Stimmen erhielt Macron
einer Umfrage des renommierten Instituts Ipsos zufolge vorwiegend, um Le Pen zu
verhindern, und nicht, weil er als guter Präsidentschaftskandidat gesehen wurde.

red, ORF.at/Agenturen

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DEUTSCHLAND HAT GRENZKONTROLLEN ZU ÖSTERREICH VERLÄNGERT

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser hat die Kontrollen an der Grenze zu
Österreich um weitere sechs Monate verlängert. Ein entsprechendes Schreiben an
die EU-Kommission sei bereits am 14. April verschickt worden, teilte ein
Sprecher des Innenministeriums der dpa heute mit.

Begründet wurde die Verlängerung bis November mit dem Migrationsgeschehen an
diesem Grenzabschnitt. Die Grenzkontrollen in Österreich waren laut EuGH nicht
mehr rechtmäßig.

Eigentlich gibt es im Schengen-Raum, dem 26 europäische Länder angehören, keine
stationären Personenkontrollen an den Grenzen. In den vergangenen Jahren hatten
aber mehrere Staaten eine Ausnahmeregelung genutzt und wieder teilweise
Grenzkontrollen eingeführt.

Deutschland kontrolliert seit Herbst 2015 in Bayern an der Grenze zu Österreich,
nachdem sich Zehntausende Flüchtlinge und andere Migranten von Griechenland über
die Balkan-Route auf den Weg nach Westeuropa gemacht hatten.

red, ORF.at/Agenturen

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GB: ABGEORDNETER SOLL PORNOS IN PARLAMENT GESCHAUT HABEN

Ein Abgeordneter der Konservativen soll im Sitzungssaal des britischen
Parlaments auf seinem Handy Pornos geschaut haben. Der Chefeinpeitscher („Chief
Whip“) der Tory-Partei, Chris Heaton-Harris, kündigte heute eine Untersuchung zu
dem „völlig inakzeptablen“ Verhalten an.

Laut Informationen der Zeitung „Daily Mirror“ handelt es sich bei dem
Beschuldigten um ein Regierungsmitglied. Eine neben ihm sitzende
Kabinettskollegin habe den Vorfall miterlebt und gemeldet, berichtete das Blatt.
Die Zeitung „The Sun“ schrieb, schockierte Abgeordnete hätten Heaton-Harris
aufgefordert, den Parlamentarier aus der Fraktion zu werfen.

Premierminister Boris Johnson sagte, sexuelles Fehlverhalten sei ein
Entlassungsgrund. Frauenfeindlichkeit habe keinen Platz im Parlament, sagte
Johnson im Unterhaus.


SEXISMUSTHEMA ZULETZT BESONDERS PRÄSENT

Derzeit gibt es in Großbritannien eine Debatte über Sexismus in der Politik: Die
„Mail on Sunday“ hatte berichtet, mehrere konservative Abgeordnete würden der
Vizechefin der oppositionellen Labour-Partei, Angela Rayner, vorwerfen, Johnson
bei der wöchentlichen Befragung des Premiers abzulenken, indem sie ihm gegenüber
sitzend gezielt ihre Beine überschlüge. Johnson kritisierte die anonymen
Aussagen scharf und sprach Rayner seine Unterstützung aus.

Ebenfalls am Wochenende war bekanntgeworden, dass drei Regierungsmitglieder und
Dutzende weitere Abgeordnete wegen mutmaßlicher sexueller Belästigung an ein
entsprechendes Aufsichtsgremium gemeldet worden sind.

red, ORF.at/Agenturen

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GESUNDHEIT


HEPATITIS BEI KINDERN: NUN AUCH FALL IN DEUTSCHLAND

Gehäuft auftretende Leberentzündungen (Hepatitis) ohne klare Ursache bei Kindern
haben zuletzt in Europa und den USA für Aufmerksamkeit gesorgt – nun ist auch in
Deutschland ein Fall bekannt geworden.

Er entspreche der Falldefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der
Erkrankungsbeginn liege bereits im Jänner, teilte das Robert Koch-Institut (RKI)
gestern Abend mit. In Österreich kamen laut Gesundheitsministerium bis heute
keine weiteren Fälle zu den zwei bisher bekannten hinzu.

Das deutsche RKI schreibt in einer Publikation, von Fachgesellschaften und
Kinderkliniken lägen keine weiteren Hinweise auf Fälle oder Häufungen in
Deutschland vor. Ärzte werden um erhöhte Aufmerksamkeit und das Melden von
Verdachtsfällen gebeten.

red, ORF.at/Agenturen

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COV INLAND


AGES: 7-TAGE-INZIDENZ BEI 564,5

Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den
abgelaufenen sieben Tagen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 564,5 (Stand: heute,
14.00 Uhr).

Am höchsten ist die Zahl im Burgenland (745,2) und in Wien (742,5). Am
niedrigsten ist der Wert in Tirol (384,5) und in der Steiermark (412,4).

Das Berichtsschema der AGES zeigt die Zahlen vom Vortag – wie die Meldung der
Ministerien. Wesentlicher Unterschied zu den Ministeriumsmeldungen:
laborbestätigte Fälle, Tote etc. werden nicht zum Meldezeitpunkt dargestellt,
sondern zum Diagnose- bzw. Sterbedatum. In der Darstellung in ORF.at wird auch
täglich transparent gemacht, welchen Tagen die neu gemeldeten Fälle zugeordnet
werden.


MINISTERIEN MELDEN 8.239 NEUINFEKTIONEN

Das Gesundheits- und das Innenministerium haben 8.239 neu registrierte
Coronavirus-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden (Stand: heute, 9.30 Uhr)
gemeldet. Diese Zahlen meldeten die Bundesländer an den nationalen Krisenstab.

18.100 Menschen verstarben bisher am oder im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
1.452 infizierte Personen werden derzeit in einem Spital behandelt, davon 111
auf Intensivstationen.

Karten, Grafiken und Informationen zu aktuellen Fällen und zum Epidemieverlauf
in ORF.at/corona/daten

Erklärung zur Zählweise und weiteren Fragen in ORF.at/corona

red, ORF.at

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EXPERTENGRUPPE FORDERT BESSERE VORBEREITUNG AUF HERBST

Eine breit aufgestellte Gruppe von Expertinnen und Experten fordert, dass schon
jetzt über das Pandemiemanagement im Hinblick auf den Herbst nachgedacht wird.
Das heißt es in einem noch nicht abgeschlossenen, heute veröffentlichten
Arbeitspapier der Forschungsplattform „Covid-19 Future Operations“.

Die darin entwickelten Szenarien reichen von einem Pandemieende bis zu einer
Eskalation. Welche Denkvariante sie am wahrscheinlichsten hält, führt die Gruppe
nicht aus – wohl aber, was es zur Vorbereitung braucht.

„Dies ist als Version 1.0 zu verstehen“, hielt der Virologe Andreas Bergthaler
von der Medizinischen Universität Wien und dem Forschungszentrum für Molekulare
Medizin (CeMM) der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) per Twitter fest.

Gerade die vergangenen Monate hätten die „dynamische Entwicklung der Pandemie
verdeutlicht“, heißt es in dem Papier mit dem Titel „Covid-19: Szenarien für
Herbst/Winter 2022 – und darüber hinaus“, das einen Auftakt zu einer Diskussion
bilden soll.

„Die mit Abstand größte Unbekannte in der Vorschau sind die epidemiologischen
Charakteristika der zu erwartenden Varianten“, so die Experten, zu denen u. a.
Peter Klimek (Complexity Science Hub Vienna und MedUni Wien), Thomas Czypionka
(Institut für Höhere Studien) und der Bundesrettungskommandant des
Österreichischen Roten Kreuzes, Gerry Foitik, zählen.


APPELL ZU AUFRECHTERHALTUNG VON MONITORINGSYSTEMEN

Aufrechterhalten bzw. verlängert werden sollten jedenfalls die nationalen
Abwassermonitoring-Programme, mit denen ein Überblick über das
Infektionsgeschehen aufrechterhalten werden kann, wie Forscher erst kürzlich in
einer wissenschaftlichen Arbeit gezeigt haben.

Zudem brauche es ein aktives Überwachungssystem für CoV-Fälle bei
niedergelassenen Ärzten ähnlich dem Surveillance-System für Grippeerkrankungen
sowie regelmäßige statistisch valide Stichprobentests und Tests in Kindergärten
und Schulen, um Schließungen zu verhindern.

Da aber auch deutlich ungünstigere Variantenentwicklungen denkbar sind, bei
denen es in den Herbst- und Wintermonaten weiter zu hohen Infektionszahlen und
mitunter starken Belastungen der Intensivstationen kommen könnte, sollten Test-
und Impfinfrastruktur im Auge behalten werden

Eine Umsetzung der ausgesetzten Impfpflicht thematisieren die Experten erst im
ungünstigsten Szenario unter den Titel „Die Pandemie hält an“. Hier hätte man es
mit einem Virustyp zu tun, der „ähnlich infektiös und immunschutzumgehend wie
Omikron, aber auch ähnlich virulent wie Delta“ ist.

Hier könnte ein Lockdown möglich sein, insgesamt gehen die Experten jedoch davon
aus, dass „Kontaktbeschränkungen bis zu einer (absehbaren) Überlastung der
Intensivstationen“ ausbleiben werden.

red, ORF.at/Agenturen

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FACHLEUTE ERWARTEN MITTELFRISTIG ENDE DES RÜCKGANGS

Der Abwärtstrend ist laut dem CoV-Prognosekonsortium bei Neuinfektionen nach wie
vor vorhanden, wiewohl bei leicht verringerter Geschwindigkeit. „Mittelfristig“
aber erwarten die Expertinnen und Experten ein Ende des Fallzahlenrückgangs, wie
dem heutigen Update zu entnehmen ist. Die Infektionen dürften ein konstantes und
nicht so niedriges Niveau wie in den vergangenen beiden Sommern erreichen.

„Die Fallentwicklung ist nach wie vor rückläufig, wobei sich die Geschwindigkeit
des Rückgangs weiterhin leicht verringert hat. Die Prognose geht von einem
allmählichen Übergang in eine konstante Fallentwicklung aus“, ist konkret von
den Experten der Technischen Universität Wien, MedUni Wien und der Gesundheit
Österreich GmbH (GÖG) zu lesen.


ABNAHME DES IMMUNSCHUTZES ALS FAKTOR

Mit Blick auf die mittelfristige Zukunft wurde betont, dass den derzeit dämpfend
wirkenden saisonalen Effekten die fortschreitende Abnahme des erworbenen
Immunschutzes vor Neu- oder Wiederinfektion entgegenstehe.

Darüber hinaus hätten die erfolgten Lockerungen vom 16. April mittlerweile
vollständig ihre Wirkung entfaltet. „Aufgrund dieser Entwicklungen wird der
Fallzahlenrückgang mittelfristig enden. Es ist daher nicht davon auszugehen,
dass die Infektionszahlen auf die Niveaus der Sommer 2020 und 2021 sinken
werden“, hieß es.


MINDESTENS 4.500 INFEKTIONEN TÄGLICH FÜR KOMMENDE WOCHE ERWARTET

Für die nähere Zukunft gehen die Expertinnen und Experten des Gremiums von
folgender Situation aus: Für den kommenden Mittwoch wird mit 4.532 bis 7.461
Neuinfektionen binnen 24 Stunden in Österreich gerechnet.

Laut Prognose sollte kommenden Mittwoch die 7-Tage-Inzidenz im Bereich von 350
bis 580 Fällen je 100.000 Einwohner zu liegen kommen. Die geringste Inzidenz
wird in der Steiermark (250 bis 400) und die höchste Inzidenz im Burgenland (480
bis 790) erwartet.

Was die Situation in Österreichs Spitälern betrifft, so ist das
Durchschnittsalter der Patientinnen und Patienten gestiegen. Dieser Effekt
bremse derzeit den Rückgang des Spitalsbelags, hieß es. In der Belagsprognose
wird nicht zwischen Personen, deren Hospitalisierung kausal auf CoV
zurückzuführen ist, und Personen, die ursprünglich aufgrund einer anderen
Diagnose hospitalisiert wurden, unterschieden, wurde betont.

red, ORF.at/Agenturen

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COV AUSLAND


LEBENSERWARTUNG GING 2020 EU-WEIT ZURÜCK

Erstmals seit den 60er Jahren ist die Lebenserwartung in der Europäischen Union
im Jahr 2020 pandemiebedingt wieder gesunken. Die meisten EU-Staaten
verzeichneten einen Rückgang der durchschnittlichen Lebenserwartung, in
Österreich sank diese im Vergleich zu 2019 um 0,7 Jahre (von 82,0 auf 81,3
Jahre), wie das EU-Statistikamt Eurostat heute mitteilte. Damit bestätigte die
EU-Behörde erste Schätzungen vom April 2021.

Den stärksten Rückgang verzeichnete nach den aktuellen Zahlen Spanien (minus 1,6
Jahre), gefolgt von Polen und Bulgarien (beide minus 1,5 Jahre). Nur in Dänemark
und Zypern stieg die Lebenserwartung um bescheidene 0,1 Jahre. Der
EU-Durchschnitt lag 2020 bei 80,4 Jahren (2019: 81,3 Jahre). Die Lebenserwartung
war für Frauen (83,2 Jahre) um 5,7 Jahre höher als für Männer (77,5 Jahre).

Besonders viele Menschenleben forderte das Coronavirus in der zweiten
Pandemiewelle im Herbst 2020. Während Österreich vergleichsweise glimpflich
durch die erste Welle im Frühjahr gekommen war, schnellten nach dem Sommer
zuerst die Infektionen und dann auch die Sterbefälle in die Höhe. Die
statistische Lebenserwartung sank um mehr als ein halbes Jahr – so viel wie nie
zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen 1951.

red, ORF.at/Agenturen

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TOTE IN PFLEGEHEIMEN IN GB: REGIERUNG VERSTIESS GEGEN GESETZ

Die britische Regierung hat bei ihrem Umgang mit Pflegeheimbewohnern in der
Pandemie gegen das Gesetz verstoßen. Zu diesem Schluss kam der Londoner High
Court heute.

Während der Pandemie starben in England Zehntausende Menschen in Pflegeheimen an
Covid-19. Als Grund für die starke Ausbreitung in den Einrichtungen gilt, dass
die Regierung massenhaft Patienten aus Krankenhäusern ohne vorherige Tests in
Pflegeheime verlegen ließ. Mit der Maßnahme sollte die Zahl der verfügbaren
Krankenhausbetten schnellstmöglich erhöht werden.


REGIERUNG WEIST VORWÜRFE ZURÜCK

In ihrem Urteil warfen die Richter der Regierung nun vor, die Risiken für ältere
und stark gefährdete Bewohner durch eine asymptomatische Verbreitung des Virus
nicht ausreichend in Betracht gezogen zu haben – obwohl es bereits im März 2020
ein wachsendes Bewusstsein dafür gegeben habe.

Zwei Frauen, deren Väter in Pflegeheimen infolge von CoV-Infektionen gestorben
waren, hatten das Gesundheitsministerium und die Gesundheitsbehörde Public
Health England geklagt.

Die Regierung betonte als Reaktion auf das Urteil, sie habe „rastlos daran
gearbeitet, die Öffentlichkeit vor der Gefahr für Leib und Leben zu schützen,
und besonderen Wert darauf gelegt, Pflegeheime und ihre Bewohner zu schützen“.
Der damalige Gesundheitsminister Matt Hancock ließ mitteilen, er bedauere sehr,
dass er nicht früher über asymptomatische Verbreitung informiert worden sei.

red, ORF.at/Agenturen

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UMWELT & KLIMA


EXPERTEN KRITISIEREN „SCHEINKLIMASCHUTZ“

Im Klimaschutz sind echte, wirksame Maßnahmen weiter Mangelware. Stattdessen
werde sowohl im persönlichen als auch im politischen Bereich vor allem auf
„Scheinklimaschutz“ gesetzt, auf Etikettenschwindel, Schönreden und
(Selbst-)Täuschung. Das war der Tenor eines Onlinemediengesprächs von Experten.

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LOBAU KÖNNTE ZU PARKLANDSCHAFT WERDEN

Die Auenlandschaft der Wiener Lobau könnte sich mehr und mehr in eine
gewöhnliche Parklandschaft verwandeln – denn das Naturschutzgebiet leidet unter
akutem Wassermangel, wie Experten diese Woche bei einem Symposium in Wien
warnen. Lösungen liegen auf dem Tisch, warten aber auf ihre Umsetzung.

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WIEN FÖRDERT KÜNFTIG „WÄRMENETZE“

Wien fördert künftig „Wärmenetze“ – also Projekte für eine klimafreundliche
Wärmeversorgung, die sich über mehrere Gebäude erstrecken. Das teilte
Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) heute im Gemeinderat mit. Die
Förderrichtlinie biete die Möglichkeit, dass auch benachbarte Häuser umsteigen,
wenn in einem Objekt bereits entsprechende Infrastruktur vorhanden sei. Bis zu
drei Gebäude können in derartige Wärmenetze einbezogen werden.

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SPORT


ÖSTERREICHER SETZT ZU SPRUNG IN NFL AN

Was sich in den vergangenen Jahren angekündigt hat, scheint an diesem Wochenende
Realität zu werden: Die anstehende erstmalige Auswahl eines Österreichers im
Draft der National Football League (NFL) sorgt vor allem in der Heimat von
Bernhard Raimann für Aufregung. Der 24-jährige Burgenländer läutet eine
österreichische Zeitenwende in der teuersten Sportliga der Welt ein – 35 Jahre
nach dem letzten Österreicher in der NFL.

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ALTACHS LIGASITUATION WIRD IMMER PREKÄRER

Altachs Lage im Abstiegskampf der Admiral Bundesliga bleibt prekär. Nach dem 0:4
in Hartberg beträgt der Rückstand auf den rettenden elften Platz weiter vier
Punkte, nur noch drei Runden bleiben den Vorarlbergern, um aufzuholen. Gestern
war es neuerlich ein Ausschluss, der den Untergang einleitete. Trainer Ludovic
Magnin haderte wie schon zuletzt auch mit den Schiedsrichterentscheidungen, gab
sich aber kämpferisch. „Für uns ist alles noch möglich“, sagte der Schweizer.

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WIRTSCHAFT


REGIERUNG VERTEILT AGRARFÖRDERUNGEN AUS BRÜSSEL NEU

Die Regierung hat heute im Ministerrat das Gesetz zur Umsetzung der gemeinsamen
EU-Agrarpolitik (GAP) beschlossen. Durch die Novelle werden die
milliardenschweren Agrarförderungen für die österreichische Landwirtschaft von
2023 bis 2027 geregelt.

Ab nächstem Jahr sollen dadurch jährlich Fördermaßnahmen im Ausmaß von rund 1,8
Mrd. Euro in den Agrarsektor fließen. Zentrale Eckpunkte sind die Stärkung der
Nachhaltigkeit und die Förderung von Bioprodukten.


GESETZ MUSS IM PARLAMENT BESCHLOSSEN WERDEN

Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) sagte dazu nach der
Regierungssitzung, Österreich setze damit als eines der ersten Länder die
EU-Vorgaben um. Mit dem Gesetz – das vom Parlament noch zu beschließen ist –
werde Planungssicherheit zur Versorgungssicherheit geschaffen.

Die Lebensmittelversorgung sei angesichts des Krieges und der Tatsache, dass die
Ukraine die Kornkammer sei, eine große Herausforderung und habe „oberste
Priorität“. Für die heimischen Bauernhöfe bedeute die Umsetzung der GAP
Planungssicherheit.

Laut Angaben des Landwirtschaftsministeriums sollen künftig mehr als 40 Prozent
der EU-Mittel in Österreich für klimarelevante Maßnahmen in der Landwirtschaft
verwendet werden. Außerdem sollen das Agrarumweltprogramm (ÖPUL) ausgebaut
werden und das Budget um 25 Prozent (125 Mio. Euro pro Jahr) steigen. Somit
stehen rund 575 Mio. Euro pro Jahr für Klima- und Umweltschutzmaßnahmen zur
Verfügung. Das Biobudget soll rund 550 Mio. Euro pro Jahr betragen.


KRITIK IM VORFELD VON SPÖ UND NGOS, ANMERKUNGEN VON EU

Kritik an dem Strategieplan war unter anderem von SPÖ, Arbeiterkammer und der
Umweltschutzorganisation Global 2000 gekommen. Bemängelt wurde etwa, dass
soziale Maßnahmen zu kurz kämen und konkrete Umweltziele fehlten.

Die EU-Kommission wiederum übermittelte nach einer Prüfung zuletzt 251
Anmerkungen an das Agrarministerium. Dabei sei es lediglich um Nuancen gegangen,
größere Änderungen habe es an dem Entwurf danach keine mehr gegeben, hieß es auf
Anfrage der APA aus dem Ministerium.

Positiv bewerteten den Ministerratsbeschluss die Landwirtschaftskammer und der
ÖVP-Bauernbund. „Für die Grünland-, Alm- und Berglandwirtschaft sind im Rahmen
der nationalen GAP-Umsetzung entscheidende Weiterentwicklungen gelungen“, so
Landwirtschaftskammer-Österreich-Präsident Josef Moosbrugger in einer
Aussendung.

Bauernbund-Präsident Georg Strasser verwies darauf, dass es in der nächsten
GAP-Periode auch mehr Geld für Hofübernehmer gebe.

red, ORF.at/Agenturen

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„GRÜNER STAHL“: VOESTALPINE PROBT IN TESTLABOR

Die voestalpine setzt auf dem Weg zur CO2-freien Stahlproduktion weitere
konkrete Schritte: So wird nun in Donawitz (Steiermark) die „grüne“
Stahlerzeugung in einem neuen Testlabor erprobt.

Mehr dazu in steiermark.ORF.at

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WIENER DESIGNHOTEL „DAS TRIEST“ SCHLIESST

Das Wiener Hotel „Das Triest“ schließt mit 10. Mai seine Pforten. Als Gründe gab
die prominente Herberge an der Wiedner Hauptstraße die geänderten
Marktbedingungen, die anhaltende CoV-Krise und die weltpolitische Situation an.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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BAUWIRTSCHAFT WIRD VON DIEBEN GEPLAGT

Die Bauwirtschaft wird derzeit von mehreren Sorgen gequält. Der Nachschub von
Material wird immer schwieriger, die Lieferzeiten länger und die Preise höher.
Dazu kommen immer mehr Diebstähle, die fast täglich gemeldet werden. Es
verschwindet alles, von Werkzeug bis zu Geräten und Treibstoff.

Mehr dazu in kaernten.ORF.at

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SPENDENAKTION


HILFE FÜR DIE UKRAINE


MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


HEARD – DEPP: PSYCHOLOGIN MIT GUTACHTEN, NEUE ZEUGENAUSSAGEN

Im Zivilprozess zwischen Hollywood-Star Johnny Depp (58) und seiner Ex-Frau
Amber Heard hat gestern eine Psychologin ausgesagt, sie habe bei der 36-Jährigen
Persönlichkeitsstörungen festgestellt.

Die von Depps Anwälten beauftragte Rechtspsychologin Shannon Curry führte aus,
dass Heard ihrer Einschätzung nach zu emotionaler Instabilität und plötzlichen
Wutausbrüchen neige, die auch mit Gewalt einhergehen könnten.

Ihre Anwälte wiesen diese Darstellung zurück. Depps Anwälte hoffen, mit der
Aussage die Behauptung des Schauspielers zu untermauern, der sich als Opfer in
der Beziehung beschrieben hatte.


PSYCHOLOGIN: KEIN HINWEIS AUF POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG

Vor dem Gericht sagte die Psychologin, sie habe für ihr Gutachten unter anderem
Gesundheitsakten und Audioaufnahmen geprüft und sei zweimal mit der
Schauspielerin für Tests zusammengetroffen. Dabei sei sie auch zu dem Schluss
gekommen, dass Heard wegen der Beziehung zu Depp nicht an einer
posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leide.

Heards Anwälte stellten die Aussagen der Psychologin Medienberichten zufolge im
Kreuzverhör jedoch infrage: Sie sei voreingenommen, denn sie habe sich mit Depp
und dessen Anwälten in seinem Haus zum Dinner getroffen, ehe sie den Auftrag
erhielt. Curry entgegnete, das sei Teil des Auswahlprozesses gewesen.


POLIZISTIN UND VERWALTERIN SAGEN AUS

Auch die Aussage einer Polizistin in einer zuvor aufgenommenen Videokonferenz
wurde im Gerichtssaal gezeigt. Sie beschrieb darin, dass sie nach einem Streit
der Eheleute im Mai 2016 zu deren Penthouse in Los Angeles gerufen worden sei.
Sie habe Heard weinend vorgefunden, aber keine Spuren von Verletzungen oder
Sachschäden in der Wohnung entdeckt.

Sie habe Heard nicht als Opfer häuslicher Gewalt angesehen, sagte die Polizistin
aus. Wenige Tage nach dem Vorfall hatte die Schauspielerin vor Behörden gesagt,
Depp habe ihr Verletzungen zugefügt.

Per Video sagte zudem die langjährige Verwalterin von Depps privater Insel auf
den Bahamas aus. Sie sagte den Berichten zufolge, sie habe dort Ende 2015 einen
Streit des Paares erlebt. Heard selbst soll in dem mehrwöchigen Prozess auch
noch aussagen.

red, ORF.at/Agenturen

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GANZJÄHRIGE QUARTIERE FÜR WOHNUNGSLOSE GEFORDERT

Der Verband Wiener Wohnungslosenhilfe (VWWH) hat heute seinen Situationsbericht
2022 präsentiert. Gefordert wird eine Ausweitung der Notquartiere. Diese sollten
– so wie in der Pandemie – das ganze Jahr über zur Verfügung stehen.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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KOLLEGEN GETÖTET: 33-JÄHRIGER VERURTEILT

Ein 33-jähriger Fernfahrer aus Belarus ist heute von einem Innsbrucker
Schöffengericht wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang nicht rechtskräftig
zu zwei Jahren Haft – davon acht Monate unbedingt – verurteilt worden. Er soll
im Streit einem anderen Fernfahrer auf einem Parkplatz einen Stoß versetzt
haben, wodurch dieser zu Sturz kam und schließlich an seinen schweren
Kopfverletzungen starb.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

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RELIGION


EXPERTIN: PAPST SIEHT FRAUENFRAGE ALS „SCHMERZPUNKT“

Papst Franziskus habe verstanden und als erster Papst auch formuliert, „dass die
Kirche ohne Frauen nicht existiert“ und dass das Thema ein mit viel Leid
verbundener „Schmerzpunkt“ der Kirche sei, so die Journalistin und
Vatikan-Expertin Gudrun Sailer heute im Interview mit dem Kölner Domradio.

Um Frauen mehr Verantwortung in der Kirche zu geben, habe Franziskus mit der
Kurienreform Positionen ohne Weihe für Frauen geöffnet. Die Weihe zur Priesterin
oder Diakonin dürfte allerdings nicht in Sicht sein.

Mehr dazu in religion.ORF.at

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KULTUR


FILMFONDS WIEN 2021: 49 PROZENT FRAUEN BEI KINOFÖRDERUNGEN

49 Prozent betrug der Frauenanteil bei den Fördergeldern zur Kinoherstellung,
die der Filmfonds Wien 2021 ausgeschüttet hat. Das gab dessen neue
Geschäftsführerin Christine Dollhofer heute bekannt: „Das ist eine neue
Bestmarke im Budgetanteil weiblicher Filmschaffender und zeigt, dass
paritätische Etatverteilung möglich ist.“ Insgesamt unterstützte der Fonds in
seiner Tätigkeit im vergangenen Jahr 146 Projekte mit insgesamt mehr als 12,8
Millionen Euro.

red, ORF.at/Agenturen

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SCIENCE


70 JAHRE DANIEL DÜSENTRIEB: FORSCHERBILD IM WANDEL

„Dem Ingenör ist nichts zu schwör.“ Im Mai 1952 hat Erfinder Daniel Düsentrieb
seinen ersten Auftritt in Entenhausen gehabt – und sorgt seitdem mit seinen
sonderbaren Gerätschaften für Turbulenzen. Wirklich zeitgemäß ist seine Rolle
nicht mehr: Wie viel Düsentrieb steckt in unserer heutigen Gesellschaft?

Mehr dazu in science.ORF.at

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MEDIEN


FÖRDERUNG VON TV-SENDER OKTO EINGESTELLT

Der Wiener Community-TV-Sender Okto wird von der Stadt Wien nicht mehr
gefördert. Man werde künftig Projekte abseits des linearen Fernsehens
unterstützen, hieß es von der Stadt. Der Sender reagierte mit Kritik.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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