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SCHWEIZERISCHE GESELLSCHAFT FÜR HÖHLENFORSCHUNG, HERZLICH WILLKOMMEN BEIM
DACHVERBAND DER SCHWEIZER HÖHLENFORSCHER!


50 JAHRE SPELEO-SECOURS SCHWEIZ!

Der Speleo-Secours Schweiz, die Schweizer Organisation für Höhlenrettung, feiert
dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 1973 war diese
Organisation an Dutzenden von Rettungsaktionen in Höhlen, Schluchten und
vollständig mit Wasser gefüllten Quellen im ganzen Land beteiligt.

Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens dankt der Speleo-Secours Schweiz all
jenen, die im Laufe der Jahre zu seinem Erfolg beigetragen haben. Dazu gehören
seine freiwilligen Mitglieder, die Schweizerische Gesellschaft für
Höhlenforschung, lokale Behörden, Rettungsdienste und seine Partner.

Die Organisation möchte die Öffentlichkeit auch für die Herausforderungen der
Höhlenforschung sensibilisieren und daran erinnern, wie wichtig es ist, sich auf
alle Eventualitäten vorzubereiten, bevor man sich in die Höhlen wagt. Sie
empfiehlt Neulingen, sich an eine lokale Sektion der Schweizerischen
Gesellschaft für Höhlenforschung zu wenden, um dort das angemessene Verhalten zu
erlernen.



Presse-Communiqué


RENÉ SCHERRER

René Scherrer - 21.05.1933, verstorben: 03.03.2023
Ehrenpräsident - Freund - Vorbild - Motivator

Präsident SGH: 1986 - 1992
Ehrenpräsident SGH: ab 2006



An welche Versammlung der Höfos man auch ging, man traf Dich, René, und dies
oftmals zuvorderst: Als Zentralpräsident der SGH, als Delegierter der UIS und
der FSE, als Vertreter der OGH (während 30 Jahren!). Zuerst mit Pfeife oder in
den Höhlen manchmal mit Stumpen, später dann bewusst ohne, aber stets gesund und
aktiv. Du warst trotz Deiner Funktionen ein ganz normaler Höhlenforscher, mit
dem man sprechen konnte. Und so wie Du "zur SGH" gehörtest, so bliebst Du auch
nach Deiner Präsidentschaft mit der SGH verbunden. An unzähligen Sitzungen
nahmst Du teil, aber auch in fortgeschrittenem Alter hast Du Dich stets für die
Höhlenwelt interessiert und gingst auf jede Exkursion mit, immer!

Exkursionen - auch ins Ausland. Lange Zeit, vor allem nach Deiner "zweiten
Pensionierung", warst Du «Wanderarbeiter der Höhlenforscher»: An jedem Kongress
anzutreffen, an jeder Exkursion teilhabend und – im Auto schlafend! Selbst mit
70 Jahren nahmst Du in Rumänien am Humpleu-Lager teil und gingst in Höhlenteile,
wo junge Personen oft schon Schwierigkeiten hatten.

Da Du Dich im Alter von rund 50 Jahren freiwillig und zu Gunsten der
Höhlenforschung in Pension begabst und später merktest, dass durch die Teuerung
die Berechnungen nicht aufgehen werden, begannst Du auf konsequenteste Art und
Weise zu sparen. Legendär zum Beispiel Deine zwei Paar durchlöcherten
Höhlen-Socken, oder der Treffpunkt in der Beiz mit dem günstigsten Kaffee... Du
warst Dir dann aber nicht zu schade dafür, den Stellenanzeiger zu ergreifen und
die verschiedensten Teilzeit-Jobs anzunehmen!

Ebenfalls auf Dein Konto gehen die episch-ewige Grabstelle am Ofenloch oder aber
die Erzählungen von früher, wo deutlich wird, dass Du eben nicht nur die
Höhlenforschung kanntest. Als junger und attraktiver Bursche machtest Du Dich
auf, Deine Brieffreundin in Amerika zu besuchen, und durchquertest bei dieser
Gelegenheit die USA von Ost nach West, mit dem Fahrrad! Gemäss Deinen
Erzählungen hast Du wohl manche schmachtenden Herzen auf Deinen Touren
hinterlassen. Gut möglich, wenn man sich Dich als attraktiven Mann in den 20ern
und 30ern vorstellt.

 

Was uns nun bleibt sind die Erinnerungen an einen im Feld wie auch in der
Verwaltung äusserst engagierten Höhlenforscher und Freund über die Sektions- und
Landesgrenzen hinweg.

Alles Gueti!

 

Praezis

 

Download Todesanzeige


FRANZÖSISCHER HABE-PREIS 2023



Die Kommission für Karst- und Höhlenschutz der UIS freut sich, Euch die
Eröffnung des HABE-PREISES 2023 bekannt zu geben.

Der Preis wurde in Erinnerung an und zu Ehren von Dr. France HABE aus Slowenien,
Ehrenvorsitzender der Schutzabteilung der ISU (1973-1997), benannt.

Das Ziel dieses mit 300€ dotierten Preises ist es, den Schutz von Karst und
Höhlen zu fördern. Ihr natürliches Erbe ist eine immer reichhaltiger werdende
Quelle bewährter Informationen über die Geschichte unseres Planeten und der
Menschheit, die es uns ermöglicht, überlegter, effektiver und nachhaltiger für
die Zukunft unserer Umwelt zu handeln.

Die vollständigen Reglemente finden sich in Englisch, Französisch und Spanisch
auf der UIS-Website:
http://uis-speleo.org/index.php/karst-and-cave-protection-commission/


FÜNFTES «HÖHLENTIER DES JAHRES» IN DER SCHWEIZ - DER FEUERSALAMANDER



Im Jahr 2023 wirbt der Feuersalamander als Botschafter für mehr Forschung und
Einsatz beim Aufbau von umfassenden Kenntnissen zu den unter Tag lebenden
Tierarten.

Von den bis heute weltweit bekannten 13 Unterarten leben der Gebänderte
Feuersalamander (Salamandra salamandra terrestris) und der Gefleckte
Feuersalamander (Salamandra salamandra salamandra) in der Schweiz. Die Tiere
besiedeln das ganze Jahr über unsere Höhlen, Bergwerksstollen und andere
unterirdische Hohlräume. Den bis zu 20 cm langen und maximal 50 g schweren
Feuersalamandern kommt die allgemein hohe Luftfeuchte in Höhlen zugute, die sie
vor dem Austrocknen schützt. Die aktuelle Gefährdungssituation durch den sich
aus Mitteleuropa nähernden, gefährlichen Hautpilz Batrachochytrium
salamandrivorans sowie die Tatsache, dass die Tierart auch für den Laien leicht
erkennbar ist, führten dazu, dass diese Tierart zum "Höhlentier des Jahres 2023"
gewählt wurde.

 1. Jugend & Höhlenforschung - Ein Erfolgsrezept!
 2. Höhlentier des Jahres 2022
 3. Erste Ergebnisse eines Wassermarkierversuches im Klein Melchtal (OW)
 4. 13. September: Feier des Internationalen Jahres für Höhlen und Karst am
    UNESCO Hauptsitz

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