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 * Energie
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     GRUNDSÄTZE ENERGIEPOLITIK
     
     Die allgemeinen Herausforderungen und Massnahmen der schweizerischen
     Energiepolitik
     
     
     SICHERE STROMVERSORGUNG
     
     Die sichere Versorgung mit Strom ist elementar. Der Bundesrat hat in den
     letzten Jahren wichtige Entscheide zur Stärkung der Versorgung und zur
     Förderung der einheimischen Stromproduktion gefällt. Zudem will er
     Bewilligungsverfahren beschleunigen.
     
     
     UKRAINE-KRIEG: ENERGIEVERSORGUNGSSICHERHEIT
     
     Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auf die Energieversorgung aus. Der
     Bundesrat hat darum Massnahmen getroffen, um die Energieversorgung mit
     zusätzlichen Reserven zu stärken und die Abhängigkeit von ausländischem Öl
     und Gas zu senken.
     
     
     ENERGIESTRATEGIE 2050
     
     Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben das revidierte Energiegesetz
     angenommen. Es dient dazu, den Energieverbrauch zu senken, die
     Energieeffizienz zu erhöhen und die erneuerbaren Energien zu fördern. Zudem
     wird der Bau neuer Kernkraftwerke verboten.
     
     
     ÖFFNUNG DES STROMMARKTES
     
     Neben Grossverbraucher sollen nach dem Willen des Bundesrates neu zukünftig
     alle Kunden ihren Stromlieferanten selber wählen können. Beaufsichtigt wird
     der Strommarkt von der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (ElCom).
     
     
     EUROPÄISCHER STROMMARKT
     
     Der Bundesrat hat die Verhandlungen über den Entwurf eines institutionellen
     Rahmenabkommens mit der EU beendet, die Einbindung der Schweiz in den
     europäischen Strommarkt bleibt aber wichtig für die Gewährleistung der
     Versorgungssicherheit.
     
     
     RADIOAKTIVE ABFÄLLE
     
     Nach Ablauf der Betriebszeit der Kernkraftwerke muss für das radioaktive
     Material eine sichere Entsorgung möglich sein. Bis dahin werden die
     radioaktiven Abfälle in gut gesicherten Hallen an der Erdoberfläche
     untergebracht.
     
     
     
     
     
     
 * Verkehr
   * Schliessen
     
     
     GRUNDSÄTZE VERKEHRSPOLITIK
     
     Ziele und Herausforderungen der Verkehrspolitik und Hinweise auf die für
     den Verkehr zuständigen Bundesämter
     
     
     INVESTITIONEN INS VERKEHRSNETZ
     
     Um Strasse und Schiene erneuern und ausbauen zu können, braucht es eine
     ausreichende Finanzierung (FABI und NAF) und eine gute Planung
     (Ausbauschritt 2035 und STEP) des Ausbaus.
     
     
     VERKEHRSVERLAGERUNG
     
     Der alpenquerende Güterverkehr soll möglichst auf der Schiene abgewickelt
     werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Schweizer Stimmvolk unter
     anderem den Bau der NEAT mit dem Gotthard-Basistunnel beschlossen.
     
     
     GOTTHARD-BASISTUNNEL
     
     Der Gotthard-Basistunnel ist das Herzstück der NEAT. Die neue Flachbahn
     durch die Alpen stärkt die Schiene und die Verlagerungspolitik der Schweiz.
     
     
     GOTTHARD-STRASSENTUNNEL
     
     Der 1980 eröffnete Gotthard-Strassentunnel muss altersbedingt saniert und
     zu diesem Zweck für längere Zeit gesperrt werden. Damit die wichtige
     Nord-Süd-Verbindung trotzdem aufrechterhalten werden kann, wird eine zweite
     Röhre gebaut und der bestehende Tunnel anschliessend saniert.
     
     
     LUFTFAHRT
     
     Die Zivilluftfahrt dient der Bevölkerung und Wirtschaft. Die drei
     Landesflughäfen Zürich-Kloten, Genève-Cointrin und Basel-Mulhouse sorgen
     dafür, dass die Schweiz international gut angebunden ist.
     
     
     SICHERHEIT IM VERKEHR
     
     Der Bund bemüht sich zusammen mit anderen Behörden und Organisationen
     darum, die Zahl der Unfälle und Verkehrsopfer zu senken. Die Sicherheit im
     Verkehr konnte in den letzten Jahren markant verbessert werden.
     
     
     MOBILITY PRICING
     
     Der wachsende Verkehr führt in Spitzenzeiten auf Strasse und Schiene zu
     Engpässen. Deshalb prüft der Bund, wie mit Mobility Pricing die bestehende
     Infrastruktur gleichmässiger ausgelastet werden kann.  
     
     
     ZUKUNFT MOBILITÄT SCHWEIZ
     
     Der Verkehr wächst auch in Zukunft. Aufgrund gesellschaftlicher und
     wirtschaftlicher Trends wächst der Verkehr indes weniger stark als die
     Bevölkerung. Dies zeigen die Verkehrsperspektiven 2050.
     
     
     VERKEHR UND RAUMORDNUNG
     
     Infrastrukturen für die Mobilität optimal auf Siedlungen abstimmen, um
     Boden zu schonen: Ein zentraler Grundsatz der Raumplanung.
     
     
     SCHWEIZERISCHE BUNDESBAHNEN SBB
     
     Die SBB gehört vollständig dem Bund. Er bestellt bei der SBB
     Verkehrsdienstleistungen und steuert sie über die strategischen Ziele.
     
     
     SKYGUIDE
     
     Die Luftsicherungsbehörde Skyguide gehört fast vollständig dem Bund. Er
     gibt ihr für jeweils vier Jahre strategische Ziele vor. Die Umsetzung ist
     Sache von Skyguide.
     
     
     
     
     
 * Umwelt
   * Schliessen
     
     
     GRUNDSÄTZE UMWELTPOLITIK
     
     Die allgemeinen Herausforderungen, Ziele und Erfolge der schweizerischen
     Umweltpolitik im In- und Ausland
     
     
     KLIMASCHUTZ
     
     Den Ausstoss von Treibhausgasen reduzieren, um den Klimawandel zu bremsen:
     In der Schweiz mit dem CO2-Gesetz - international mit dem weltweit
     geltenden Pariser Klimaschutzabkommen.
     
     
     RESSOURCENSCHONUNG UND KREISLAUFWIRTSCHAFT
     
     Für eine deutliche Reduktion des Ressourcenverbrauchs braucht es
     insbesondere bei der Ernährung, dem Wohnen und der Mobilität ein
     nachhaltigeres Produktions- und Konsumverhalten.
     
     
     BIODIVERSITÄT
     
     Zur Bewahrung von Ökosystemen sowie Tier- und Pflanzenarten setzt der
     Bundesrat auf die Strategie Biodiversität.
     
     
     
     
     
     
 * Raumentwicklung
   * Schliessen
     
     
     GRUNDSÄTZE RAUMENTWICKLUNGSPOLITIK
     
     Die allgemeinen Herausforderungen und Massnahmen der schweizerischen
     Raumplanungspolitik
     
     
     REVISIONEN DES RAUMPLANUNGSGESETZES
     
     Das revidierte Raumplanungsgesetz (RPG) verkleinert zu grosse Bauzonen und
     sorgt für eine bessere Nutzung der bestehenden Baulandreserven.
     
     
     ZWEITWOHNUNGEN
     
     Am 11. März 2012 nahmen Volk und Stände die Zweitwohnungsinitiative an.
     Damit wurde in der Bundesverfassung verankert, dass der Zweitwohnungsanteil
     in einer Gemeinde höchstens zwanzig Prozent betragen darf.
     
     
     VERKEHR UND RAUMORDNUNG
     
     Infrastrukturen für die Mobilität optimal auf Siedlungen abstimmen, um
     Boden zu schonen: Ein zentraler Grundsatz der Raumplanung.
     
     
     
     
     
     
 * Kommunikation
   * Schliessen
     
     
     GRUNDSÄTZE KOMMUNIKATIONSPOLITIK
     
     Die allgemeinen Herausforderungen und Ziele der Kommunikations- und
     Medienpolitik des Bundes
     
     
     SERVICE PUBLIC IN RADIO UND FERNSEHEN
     
     In einer direkten Demokratie, die von sprachlicher und kultureller Vielfalt
     geprägt ist, kommt der Grundversorgung in den audiovisuellen Medien eine
     zentrale Rolle zu. 
     
     
     
     REVISION DES BUNDESGESETZES ÜBER RADIO UND FERNSEHEN
     
     Das Stimmvolk hat im Juni 2015 eine Änderung des Bundesgesetzes über Radio
     und Fernsehen (RTVG) beschlossen. Damit wird die heutige Empfangsgebühr
     durch eine allgemeine Abgabe ersetzt.
     
     
     PRESSEFÖRDERUNG
     
     Um die Presse- und Meinungsvielfalt zu erhalten, leistet der Bund jährlich
     einen Subventionsbeitrag von 50 Millionen Franken für die ermässigte
     Zustellung von Zeitungen und Zeitschriften.
     
     
     STRATEGIE «DIGITALE SCHWEIZ»
     
     Die Digitalisierung der Gesellschaft bringt Chancen und Herausforderungen
     mit sich. Mit der Strategie «Digitale Schweiz» sollen Potentiale genutzt
     und der Dialog zwischen verschiedenen Anspruchsgruppen verstärkt werden.
     
     
     OPEN GOVERNMENT DATA OGD
     
     Verwaltungen erheben und sammeln Daten jeglicher Art wie beispielsweise
     Statistik-, Geo-, Umwelt- oder Wetterdaten. Auch die Daten des UVEK können
     von Dritten weiterverarbeitet und neu genutzt werden.
     
     
     DIE SCHWEIZERISCHE POST
     
     Die Schweizerische Post AG ist vollständig im Besitz des Bundes. Er
     bestimmt den Rahmen, in dem die Post Briefe und Pakete zuzustellen und den
     Zahlungsverkehr abzuwickeln hat.
     
     
     SWISSCOM
     
     Mehrheitlich im Bundesbesitz bietet die Swisscom Fernmelde- und
     Rundfunkdienste an. In den strategischen Zielen legt der Bund seine
     Erwartungen fest. Für das Operative sind Verwaltungsrat und Management
     zuständig.
     
     
     
     
     
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      * CO2-Gesetz
      * Jagdgesetz
      * Zersiedelungsinitiative
      * Bundesbeschluss Velowege
      * «No Billag»-Initiative
      * Energiegesetz
      * Abstimmung zum NAF
      * Atomausstiegsinitiative
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      * Abstimmung zur Sanierung des Gotthard-Strassentunnels
      * Revision des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen
      * FABI-Vorlage
      * Vignetten-Vorlage
      * Änderung des Raumplanungsgesetzes
      * Zweitwohnungsinitiative
     
     
     


 * 100 Tage im Amt
 * IPCC-Konferenz
 * Investitionen in Verkehrsprojekte
 * Stärkung der Winterstromversorgung


100 TAGE IM AMT


100 TAGE IM AMT


Die Gewährleistung einer sicheren Energieversorgung sowie starke Infrastrukturen
für Stadt und Land: Das sind die Schwerpunkte, die Bundesrat Albert Rösti im
UVEK prioritär angehen will, wie er an einer Medienkonferenz am 31. März 2023
ausgeführt hat.

Dossier / Medienmitteilung



IPCC-KONFERENZ


IPCC-KONFERENZ


Bundesrat Rösti hat am 13. März 2023 in Interlaken eine Konferenz des
Weltklimarats IPCC eröffnet. Die Schweiz ist Gastgeberin. Umweltminister Rösti
hat in seinem Grusswort die Bedeutung der Prävention gegen die Folgen der
Klimaerwärmung hervorgehoben.

Dossier 


INVESTITIONEN IN VERKEHRSPROJEKTE


INVESTITIONEN IN VERKEHRSPROJEKTE


Zur Lösung von Verkehrsproblemen will der Bundesrat Erweiterungsprojekte für das
Nationalstrassennetz im Umfang von rund 11,6 Milliarden Franken realisieren.
Weiter sollen 32 Agglomerationsprogramme mit rund 1,6 Milliarden Franken
mitfinanziert werden.

Dossier STEP Nationalstrassen 
Dossier Agglomerationsprogramme


STÄRKUNG DER WINTERSTROMVERSORGUNG


STÄRKUNG DER WINTERSTROMVERSORGUNG


Der Bundesrat hat die Verordnung über die Errichtung einer Stromreserve für den
Winter in Kraft gesetzt. Sie regelt die jährliche Einrichtung einer
Wasserkraftreserve, die Bereitstellung von Reservekraftwerken, Notstromgruppen
und WKK-Anlagen.

Medienmitteilung / Dossier


MEDIENMITTEILUNGEN

Alle

31.03.2023


SICHERE ENERGIEVERSORGUNG SOWIE AUSREICHENDE UND GUTE INFRASTRUKTUREN FÜR STADT
UND LAND: BUNDESRAT RÖSTI ZU DEN PRIORITÄTEN IM UVEK

31.03.2023


ZWEITWOHNUNGEN: ANZAHL GEMEINDEN MIT MEHR ALS ZWANZIG PROZENT BLEIBT STABIL

30.03.2023


BESCHWERDEN GEGEN RTS GUTGEHEISSEN, GEGEN SRF ABGEWIESEN

30.03.2023


REMINDER: EINLADUNG ZUR MEDIENKONFERENZ: MOBILITÄT DER BEVÖLKERUNG – ERGEBNISSE
2021 (ZULETZT GEÄNDERT AM 30.03.2023)

30.03.2023


VERKEHRSPROGNOSE FÜR OSTERN 2023

30.03.2023


A13 BEI REICHENAU (GR): ASTRA ERARBEITET PROJEKTSTUDIE

29.03.2023


BUNDESRAT GIBT GRÜNES LICHT ZUM KONZEPT FÜR BODENKARTIERUNG DER SCHWEIZ

29.03.2023


ÖFFENTLICHER VERKEHR IST FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VIELERORTS, ABER NOCH
NICHT ÜBERALL ZUGÄNGLICH

29.03.2023


SPEICHERUNG VON ORGANISCHEM KOHLENSTOFF IN BÖDEN ZUR BEGRENZUNG DER
CO2-EMISSIONEN UND ERHALTUNG DER BODENQUALITÄT

29.03.2023


BUNDESRAT BEFASST SICH MIT DER ENTSORGUNG BRENNBARER ABFÄLLE UND RECYCLING


 


DOSSIERS


UKRAINE-KRIEG UND ENERGIEKRISE

Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auf die Energieversorgung aus. Der Bundesrat
hat darum Massnahmen getroffen, um die Energieversorgung mit zusätzlichen
Reserven zu stärken und die Abhängigkeit von ausländischem Öl und Gas zu senken.


SICHERE STROMVERSORGUNG

Die sichere Versorgung mit Strom ist elementar. Der Bundesrat hat in den letzten
Jahren wichtige Entscheide zur Stärkung der Versorgung und zur Förderung der
einheimischen Stromproduktion gefällt. Zudem will er Bewilligungsverfahren
beschleunigen.


VERKEHRSVERLAGERUNG

Die Verkehrspolitik der Schweiz beruht auf der Verlagerung des alpenquerenden
Gütertransports auf die Schiene. So konnten viele Lastwagenfahrten vermieden
werden.



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