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-------------------------------------------------------------------------------- Schulentwicklung 5-Jahres-Plan Taskforces -------------------------------------------------------------------------------- SCHULENTWICKLUNG Erklärung... Lorem ipsum dolor sit amet consectetur adipisicing elit. Incidunt amet distinctio, aut vero eos eligendi illum qui voluptatum aliquam veritatis, possimus sed. Labore aliquam culpa, omnis ipsum laborum veritatis incidunt! Lorem ipsum, dolor sit amet consectetur adipisicing elit. Laboriosam necessitatibus illo inventore animi commodi architecto magnam, nostrum id at, temporibus corporis repellat atque magni rerum optio. Sapiente architecto vel voluptatibus? Lorem ipsum dolor sit amet consectetur adipisicing elit. Voluptas omnis, totam ea alias enim modi pariatur quae tempora qui sequi suscipit quas nulla dolore saepe in id molestiae facere dignissimos. 5-JAHRES-PLAN Personalmanagement: Mitarbeiter gewinnen, Mitarbeitergesundheit, Mitarbeiterbeteiligung, Personalplanung Jeder Mitarbeiter, jeder Mitarbeiterin erhält einmal im Schuljahr mindestens einen Hospitationsbesuch und ein Personalgespräch mit entsprechender Auswertung und Zielvereinbarung. Wir haben eine Mitarbeiterfluktuation von weniger als 10%. Wir haben einen durchschnittlichen Krankenstand pro Mitarbeiter von max. 10 Tagen im Schuljahr. Wir haben unseren Personalbedarf zu 95% gedeckt. Die Personalplanung für das jeweils folgende Schuljahr ist am 31.07. vollzogen. Schulorganisation: Kommunikation und Transparenz, funktionierendes Sekretariat etablieren, Verantwortung für die Mitarbeiter sichtbar, Verantwortlichkeit, Teilhabe, Stufenstrukturen Wir haben ein entsprechend der Schüleranzahl personell voll besetztes, beständiges Sekretariat. Die über das Sekretariat geleisteten Überstunden übersteigen 2h pro Woche nicht. Eine permanente Transparenz über die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sowie der Kommunikations- und Beschlusswege der gesamten Schulgemeinschaft ist sichergestellt. Die Sitzungstermine und -orte werden in der Vorbereitungswoche an alle MitarbeiterInnen transparent mitgeteilt und entsprechend verbindlich umgesetzt. Es gibt in jeder Stufe ein wöchentliches Kooperations- und Austauschformat zwischen Lehrkräften und Erzieherïnnen. Schulkultur: Disziplin Schüler/ Lernbegleiter, Visionen, Erfolge feiern Wir entwickeln ein schuleigenes Profil unter der Berücksichtigung der drei Perspektiven (MINT, Sprache/ Kultur, GeWi). Wir haben mindestens drei Handlungsfelder je Leitsatz umgesetzt. In jeder Stufe gibt es ein Konzept zur Prävention und Unterstützung von Vielfalt. Wir haben regelmäßige Formate, in denen wir unsere Erfolge feiern. Qualitätsmanagement: Expertise in Fachschaften, Unterrichtsqualität, Projektarbeit als DIE Methode etablieren, Stufenziele, Professionalisierung, Haltungen, Qualitätsstandards, Qualitätsentwicklung, Prüfungen bestehen 9,10 Jeder Kollege, jeder Kollegin erfüllt die Qualitätsstandards zu mind. 80%. Wir erreichen eine 95%tige Abschlussquote bei den Schülerïnnen. In den landesweiten Kompetenz- und Vergleichstests der Jahrgänge 3 und 8 erreichen unsere Schülerïnnen durchschnittlich mindestens das Niveau des Landesmittelwerts. Wir haben einen Vergleichstest in den Fächern (De, En, Ma) des Jahrgangs 6 etabliert. Unsere SchülerInnen erfüllen das Erwartungsbild der Universitätsgemeinschaftsschule zu mind. 45%. (Erwartungsbild muss definiert werden) Die Anschlussfähigkeit an das Realschulsystem muss zum jeweiligen Schuljahresende gewährleistet sein. Wir haben ein etabliertes Weiterbildungskonzept im Sinne des Schulversuchs. Forschung und Transfer: Kooperationen, Hospis, Nutzung von Datenerhebungen der TUD, Nutzung, Resource, Studierende, Kooperation mit TU Fachschaften, Organisation Wir nutzen Forschungserhebungen für die Weiterentwicklung unserer Qualitätsstandards. Wir integrieren und profitieren vom universitären Austausch. Netzwerk und Elternarbeit: Außenwirkung, Kunterbunt, Verantwortlichkeit, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Beteiligung Wettbewerbe, Elternpartizipation, Partner aus Zivilgesellschaft, Kultur, Politik, Austausch mit Schulen Pro Schuljahr haben wir drei öffentlichkeitswirksame Formate etabliert. Wir haben eine beständig mindestens zweistellige Zahl an Kooperationspartnern der Berufsorientierung. Pro Schuljahr nimmt unsere Schule in den Perspektiven (MINT, Sprache/ Kultur, GeWi) erfolgreich an Wettbewerben teil. Wir haben drei feste Formate für die Elternarbeit/ Mitwirkung etabliert und verstetigt. Wir haben ein stabiles Netzwerk zu anderen Schulen aus Dresden und Umgebung. Wir haben ein stabiles Netzwerk zu Partnern aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft aufgebaut. Wir haben mindestens eine internationale Partnerschule pro angebotener Fremdsprache. TASKFORCES Personalmanagement (P): Haltung, Professionalität, Mitarbeiter gewinnen, Mitarbeitergesundheit P 1 Jeder Mitarbeitende erhält einmal im Schuljahr mindestens einen Hospitationsbesuch und ein Entwicklungsgespräch mit entsprechender Auswertung und Zielvereinbarung. P 1.1 internes Hospitationskonzept anhand von Qualitätsstandards Wer? Wann? Wie oft? Wie? P 1.2 Entwicklung eines Gesprächsleitfadens Vorlage/ Protokoll für Zielvereinbarung P 1.3 Beobachtungsbögen P 1.4 Hospitationsplan P 2 Wir haben eine Mitarbeiterfluktuation von weniger als 10%. P 2.1 Erwartungsbild für Bewerbungsgespräche P 2.2 Mentoringprogramm P 2.3 Schaffung von Gesprächsangeboten mit Leitung P 2.4 Teambuildingmaßnahmen P 3 Wir haben einen durchschnittlichen Krankenstand pro Mitarbeitenden von maximal 10 Werktagen pro Schuljahr. P 3.1 System der Gesunderhaltung P 3.2 Angebot (Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement) P 4 Wir haben unseren Personalbedarf zu 95% gedeckt. P 4.1 Konzept für Umgang mit schulscharfen Einstellungsverfahren P 4.2 Konzept für Gewinnung neuer KollegInnen P 5 Die Personalplanung für das kommende Schuljahr ist bis zum 31.07. vollzogen und kommuniziert. P 5.1 Personalbedarf anhand von Kriterien ermitteln P 5.2 Personaleinsatz anhand von Kriterien ermitteln P 5.3 Planung und Austausch im Leitungsteam mit Beratung durch wissenschaftliche Leitung P 5.4 Kommunikation an KollegInnen Schulorganisation (O): Kommunikation und Transparenz, funktionierendes Sekretariat etablieren, Verantwortung für die Mitarbeiter sichtbar, Verantwortlichkeit, Teilhabe, Stufenstrukturen O 1 Wir haben ein entsprechend der Schülerzahlen personell vollbesetztes, beständiges Sekretariat. O 1.1 Regelmäßige Kommunikation mit dem Schulträger O 1.2 Wöchentlicher, einstündiger Austausch zwischen Sekretariat und Schulleitung O 2 Die über das Sekretariat geleisteten Überstunden übersteigen zwei Stunden pro Woche nicht. O 2.1 Transparente Raumstruktur, klares Ablagesystem, transparente, zeitliche und inhaltliche Aufgabenbeschreibung O 2.2 Abstimmungen zum Schuljahresablauf O 2.3 Kennen der Schulstruktur (unischulspezifische Inhalte) O 3 Eine permanente Transparenz über die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sowie der Kommunikations- und Beschlusswege der gesamten Schulgemeinschaft ist sichergestellt. O 3.1 Organigramm O 3.2 Transparente Kommunikationsstruktur O 3.3 Qualitätsstandards und Tätigkeitsbeschreibung für Lernbegleitende O 3.4 Erwartungsbild für SchülerInnen O 3.5 Erwartungsbild an Sorgeberechtigte O 4 Die Sitzungstermine und Orte werden jährlich in der Vorbereitungswoche an alle Mitarbeitenden transparent mitgeteilt und verbindlich umgesetzt. O 4.1 Schuljahresarbeitsplan (SAP) O 5 Es gibt in jeder Stufe ein wöchentliches Kooperations- und Austauschformat zwischen Lehrkräften und ErzieherInnen. O 5.1 Schaffen von Zeitfenstern O 5.2 Festlegen der Formate O 5.3 Monitoring der Umsetzung Schulkultur (K): Disziplin Schüler/ Lernbegleiter, Visionen, Erfolge feiern K 1 Wir entwickeln ein schuleigenes Programm für die drei Perspektiven (MINT, Sprache/ Kultur, GeWi). K 1.1 Konzept MINT K 1.2 Konzept Sprache/ Kultur K 1.3 Konzept GeWi K 1.4 Verknüpfung der Konzepte untereinander K 2 In jeder Stufe gibt es ein Konzept zur Prävention und Unterstützung von Vielfalt. K 2.1 Präventionskonzept K 2.2 Diversity Management K 3 Wir haben regelmäßige Formate, in denen wir unsere Erfolge feiern. K 3.1 Formate des Feierns K 3.2 Formate des Reflektierens Qualitätsmanagement (Q): Expertise in Fachschaften, Unterrichtsqualität, Projektarbeit als DIE Methode etablieren, Stufenziele, Professionalisierung, Haltungen, Qualitätsstandards, Qualitätsentwicklung, Prüfungen bestehen 9,10 Q 1 Jeder Kollege, jede Kollegin erfüllt die Qualitätsstandards zu mindestens 80%. Q 1.1 Entwicklung von Qualitätsstandards Q 1.2 Monitoring Konzept Q 2 Wir erreichen eine 95%ige Abschlussquote bei den SchülerInnen. Q 2.1 Mindeststandards in den Fächern passend zum Konzept Q 2.2 Konzept zur Lern- und Entwicklungsberatung JG 1-12 Q 2.3 Konzept zur Prüfungsvorbereitung und Begleitung Q 3 In den landesweiten Kompetenz- und Vergleichstests in den Jahrgängen 3, 6 und 8 erreichen unsere SchülerInnen mindestens das Niveau des Landesmittelwertes. Q 3.1 Entwicklung eines Vergleichstests des Jahrgangs 6 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathe inklusive Erwartungsbild. Q 3.2 Bausteine und Testformate bilden Grundlage zum Kompetenzerwerb Q 5 Unsere SchülerInnen erfüllen das Erwartungsbild der Universitätsgemeinschaftsschule zu mindestens 45%. Q 5.1 Konzept Erwartungsbild Q 5.2 Monitoring Erwartungsbild Rückkopplung, Kommunikation Q 6 Die Anschlussfähigkeit an das Regelschulsystem ist zum jeweiligen Schuljahresende gewährleistet. Q 6.1 Versetzungsbestimmungen und Stufenübergangsbestimmungen Q 6.2 Fahrplan/ Handlungsleitfaden zum Übergang an andere Schule Q 7 Wir haben ein etabliertes Weiterbildungskonzept im Sinne des Schulversuchs. Q 7.1 Weiterbildungskonzept Q 7.2 Monitoring Forschung und Transfer (F): Kooperationen, Hospis, Nutzung von Datenerhebungen der TUD, Nutzung, Resource, Studierende, Kooperation mit TU Fachschaften, Organisation F1 Wir nutzen Forschungsergebnisse und Erhebungen für die Weiterentwicklung unserer Qualitätsstandards. Strategie der Rückmeldung der standardisierten Lernstandserhebungen und davon abgeleitete Unterrichtsentwicklung Strategie der Rückmeldung von Befragungen aller Schulakteure und davon abgeleitete Schulentwicklung F2 Wir integrieren und profitieren vom universitären Austausch. Konzept zur Einbindung von Studierenden Netzwerk und Elternarbeit (N): Außenwirkung, Kunterbunt, Verantwortlichkeit, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Beteiligung Wettbewerbe, Elternpartizipation, Partner aus Zivilgesellschaft, Kultur, Politik, Austausch mit Schulen N 1 Pro Schuljahr haben wir drei öffentlichkeitswirksame Formate etabliert. N 1.1 Organisation Tag der offenen Tür N 1.2 Teilnahme an der langen Nacht der Wissenschaften N 1.3 Etablierung eines dritten Formats N 2 Wir haben eine beständig mindestens zweistellige Zahl an Kooperationspartnern der Berufsorientierung. N 2.1 Aktuelle Übersicht über Kooperationspartner BO N 2.2 Gewinnung von Kooperationspartnern N 2.3 Verstetigung von Kooperationspartnerschaften N 3 Pro Schuljahr nimmt unsere Schule in den Perspektiven MINT, Sprache/ Kultur und GeWi erfolgreich an Wettbewerben teil. N 3.1 Aktuelle Übersicht über alle relevanten Wettbewerbe N 3.2 Handlungsleitfaden für Wettbewerbe/ Wettbewerbsteilnahme N 4 Wir haben drei feste Formate für die Elternarbeit und Mitwirkung etabliert und verstetigt. N 4.1 Elternbildung: Elternakademie, Elternabende N 4.2 Elterninformation: Kunterbunt, Edutec N 4.3 Elternmitwirkung: Elternrat und Förderverein N 4.4 Elternaustausch: Elterngespräche N 5 Wir haben ein stabiles Netzwerk zu Partnern aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft und Bildung aufgebaut. N 5.1 Netzwerkkonzeption N 5.2 Gewinnung von Partnern N 5.3 Verstetigung und Pflege N 6 Wir haben mindestens eine internationale Partnerschule pro angebotener Fremdsprache. N 6.1 Konzept für Schulpartnerschaften N 6.2 Gewinnung von Partnerschulen N 6.3 Verstetigung und Pflege × © 2024 Universitätsgemeinschaftsschule Dresden. All Rights Reserved.