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Skip to content Menu * Austauschprogramme * Alle Regionen * Asien * Großbritannien * Israel * Lateinamerika * Mittelosteuropa * Nahost * Niederlande * Nordamerika * Nordeuropa * Osteuropa * Polen * Südliches Afrika * Südosteuropa * Türkei * Alumni * Alumni Stipendien * Digital Dialogues * Projekte * Preise & Auszeichnungen * IJP * Über uns * Team * Beirat * Kuratorium * Förderer * Partner & Förderer en Aktuell Deutsch-Südosteuropäisches Programm Bewerbungsfrist: 31.10.2024 ↗ Weitere Infos Deutsch-Nordeuropäisches Programm Bewerbungsfrist: 15.11.2024 ↗ Weitere Infos Deutsch-Lateinamerikanisches Programm Bewerbungsfrist: 17.11.2024 ↗ Weitere Infos * Austauschprogramme * Alle Regionen * Asien * Großbritannien * Israel * Lateinamerika * Mittelosteuropa * Nahost * Niederlande * Nordamerika * Nordeuropa * Osteuropa * Polen * Südliches Afrika * Südosteuropa * Türkei * Alumni * Alumni Stipendien * Digital Dialogues * Projekte * Preise & Auszeichnungen * IJP * Über uns * Team * Beirat * Kuratorium * Förderer * Partner & Förderer ende JOURNALISMUS PRÄGT UNSER BILD DER WELT. | JOURNALISMUS | JOURNALISMUS | Jedes Jahr erhalten bis zu 150 junge Journalistinnen und Journalisten Stipendien für Arbeitsaufenthalte in Deutschland und – im Austausch – in weltweit mehr als 50 Staaten. Grundgedanke der IJP ist der internationale Austausch zwischen Journalist:innen. Durch die Auslandsaufenthalte und den Kontakt zu internationalen Kolleginnen und Kollegen soll das Verständnis für Politik, Wirtschaft und Kultur der Gastregion vertieft werden. Dadurch ist in den letzten 40 Jahren ein weltweites Netzwerk von über 3.000 Journalistinnen und Journalisten entstanden. Für die Alumni der Programme bieten die IJP darüberhinaus regelmäßig Weiterbildungen, Reisestipendien sowie Talk Formate an. Aktuell ↓ Deutsch-Südosteuropäisches Programm Bewerbungsfrist: 31.10.2024 ↗ Weitere Infos Deutsch-Nordeuropäisches Programm Bewerbungsfrist: 15.11.2024 ↗ Weitere Infos Deutsch-Lateinamerikanisches Programm Bewerbungsfrist: 17.11.2024 ↗ Weitere Infos AUSTAUSCHPROGRAMME Die IJP bieten jungen talentierten Journalist:innen die Chance, als Korrespondent:innen auf Zeit aus dem Ausland zu berichten und gleichzeitig den Arbeitsalltag in einer Gastredaktion kennenzulernen. Folgende Regionen und Programme werden dabei angeboten: Afrika ↓ Südliches Afrika | Bundespräsident Horst Köhler Programm ↓ Einmal im Jahr haben Journalist:innen aus dem südlichen Afrika und aus Deutschland die Möglichkeit, im jeweiligen Gastland bei einem Medium ihrer Wahl zu arbeiten und gleichzeitig Beiträge für ihre Heimatredaktion anzufertigen. Ziel des Austauschprogramms ist es, Öffentlichkeit für den Chancenkontinent Afrika und deutsch-afrikanische Themen herzustellen. Außerdem will das Programm eine Plattform für die vielen spannenden Geschichten sein, die darauf warten, endlich erzählt zu werden. Programmländer: Angola, Botswana, Dem. Republik Kongo, Lesotho, Madagaskar, Malawi, Mauritius, Mozambique, Namibia, Südafrika, Swaziland, Tansania, Sambia, Simbabwe und Kenia ↗ Bundespräsident Horst Köhler Programm Amerika ↓ Lateinamerika ↓ Die Vielfalt Lateinamerikas erkunden und ein langfristiges Interesse etablieren, das ist das Ziel des Deutsch-Lateinamerikanischen Journalistenstipendiums. Es richtet sich an junge, talentierte Journalistinnen und Journalisten zwischen 25 und 38 Jahren, die Lateinamerika bereits kennen oder ein aktives Interesse an dieser Weltregion haben. Programmländer: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Peru, Puerto Rico, Sao Paolo, Uruguay, Venezuela ↗ Lateinamerika-Programm USA & Kanada | Arthur F. Burns Programm ↓ Das Arthur F. Burns Fellowship wurde als erstes Stipendienprogramm der IJP 1988 gegründet, um das Verständnis deutscher Journalist:innen von den USA und den transatlantischen Beziehungen zu stärken. Seit 1990 ist es ein Austauschprogramm zwischen beiden Staaten. 2013 wurde das Programm um kanadische Journalist:innen erweitert. Burns Fellows arbeiten mindestens zwei Monate in einer Gastredaktion ihrer Wahl und haben gleichzeitig die Möglichkeit, als Korrespondent:innen für ihre Heimatmedien zu berichten. So gewinnen Sie einen intensiven Eindruck von Politik, Wirtschaft und Kultur sowie vom gesellschaftlichen Leben und journalistischen Tagesgeschäft des Gastlandes. ↗ Arthur F. Burns Programm Asien ↓ Japan ↓ Das Deutsch-Asiatische Programm wurde 1995 auf Anregung des Auswärtigen Amts anlässlich des „Asia-Europe Summit“ in Bangkok gegründet. Gefördert wurden lange Jahre Journalist:innen aus China, Hong Kong und Taiwan sowie den Ländern Südostasiens. Im Jahr 2023 wird aus geopolitischen Überlegungen sowie dem neuen Fokus der deutschen Wirtschafts- und Sicherheitspolitik folgend, erstmalig ein Stipendienprojekt ausschließlich für Japan ausgeschrieben. Schwerpunkte dieses Programms sind die Bereiche Wirtschafts- und Sicherheitspolitik, Umwelt- und Energiepolitik sowie Neue Technologien. ↗ Asien-Programme Europa ↓ Großbritannien | George Weidenfeld Programm ↓ Das 1995 gegründete George Weidenfeld Programm der IJP bietet jährlich Journalistinnen und Journalisten aus Großbritannien und Deutschland die Möglichkeit, im jeweiligen Gastland wertvolle Arbeitserfahrung zu sammeln. Durch die Teilnahme am journalistischen Tagesgeschäft erhalten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die unterschiedliche Arbeitsweise der Medien beider Länder. Der Brexit hat die Bedeutung des Programms noch verstärkt und eine journalistische Einordnung der Geschehnisse in Großbritannien und Deutschland noch wichtiger gemacht. ↗ George Weidenfeld Programm Mittelosteuropa ↓ Die Berichterstattung über Klima- und Energiethemen steht beim Deutsch-Mittelosteuropäischen Programm im Zentrum. Das 2018 gegründete Programm ist das erste Stipendienprogramm der IJP, das den Schwerpunkt auf eine der größten globalen Herausforderungen setzt. Insgesamt zehn Journalist:innen und Journalisten aus Deutschland und Mittelosteuropa erhalten jährlich die Möglichkeit, an dem Programm teilzunehmen und sich regional und thematisch zu spezialisieren. Programmländer: Kroatien, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Slowakei ↗ Mittelosteuropa Programm Niederlande ↓ Das Deutsch-Niederländische Journalistenstipendium wurde 1994 gegründet und war damit das zweite internationale Austauschprogramm der IJP. Es wird gemeinsam mit dem niederländischen Partner JDN (Journalistenstipendium Duitsland Nederland) ausgerichtet. Anlass für die Gründung waren die Ergebnisse der „Clingendael Studie“ von 1993, einer Befragung von Niederländer:innen zu ihren Einstellungen zu Deutschland. Damals hatten vor allem die jüngeren Generationen beider Länder erhebliche Schwierigkeiten im bilateralen Verständnis und ein entsprechend schwieriges Verhältnis zum Nachbarland. ↗ Niederlande Programm Nordeuropa ↓ Das Deutsch-Nordeuropäische Programm versteht sich als Forum für den Dialog der fünf nordischen und drei baltischen Staaten mit Deutschland. Es wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen, zunächst mit den fünf nordischen Staaten Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Seit 2015 wurde der Austausch um die baltischen Länder Estland, Lettland und Litauen erweitert. Das Programm lebt unter anderem davon, dass das Interesse der Deutschen an den politischen Systemen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Nordeuropa ungebrochen groß ist. Umgekehrt interessieren sich Nordeuropäer und Balten zunehmend für Deutschland – als großer Handelspartner, aber auch als kultureller und politischer Impulsgeber. Programmländer: Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden sowie Estland, Lettland und Litauen ↗ Nordeuropa Programm Osteuropa | Marion Gräfin Dönhoff Programm ↓ Das Deutsch-Osteuropäische Programm der IJP wurde 2001 gegründet und ist nach der Publizistin Marion Gräfin Dönhoff (1909 bis 2002) benannt. Die langjährige Herausgeberin der Wochenzeitung Die Zeit stammte aus Ostpreußen und war 1945 von dort vertrieben worden. Das Ziel, Journalist:innen aus dem Osten Europas nach Deutschland einzuladen und deutsche Medienschaffende für Osteuropa zu begeistern, hatte für Gräfin Dönhoff hohe Priorität. Den ersten Jahrgang des Programms lernte sie noch persönlich kennen. Das Stipendium eröffnet jungen Journalist:innen aus Deutschland und Osteuropa die Möglichkeit, einen persönlichen Eindruck von den aktuellen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen und Hintergründen sowie vom gesellschaftlichen Alltag im Gastland zu gewinnen. Programmländer: Georgien, Aserbaidschan, Armenien, Moldowa, Belarus ↗ Marion Gräfin Dönhoff Programm Polen ↓ Der Fokus des Deutsch-Polnischen Pogramms liegt auf der Berichterstattung über Klima- und Energiethemen. Die Fellows dieses Klima- und Energiestipendiums erhalten einen detaillierten Einblick in das Themenfeld und haben so die Möglichkeit, sich inhaltlich zu spezialisieren. Insgesamt erhalten bis zu zehn Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland und Polen die Möglichkeit, an dem Stipendienprogramm teilzunehmen. Sie sind eingeladen, während ihrer Stipendienzeit ein länderübergreifendes Recherchevorhaben mit Klima- oder Energiebezug zu verfolgen. ↗ Polen Programm Südosteuropa ↓ Mit dem Deutsch-Südosteuropäischen Journalistenstipendium erhalten insgesamt bis zu zehn Journalist:innen aus Deutschland, Bulgarien, Rumänien und Serbien die Möglichkeit, sich bis zu acht Wochen der Berichterstattung über Klima- und Energiethemen zu widmen. In dieser Zeit lernen sie das Land besser kennen, knüpfen Kontakte zu einheimischen Journalist:innen und erweitern ihr Netzwerk. Programmländer: Rumänien, Bulgarien, Serbien ↗ Südosteuropa Programm Türkei | Bundespräsident Johannes Rau Programm ↓ Das Deutsch-Türkische Journalistenstipendium wurde im Jahr 2006 in enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Mercator gegründet. Jeweils bis zu fünf Journalist:innen aus Deutschland und der Türkei können an diesem zweimonatigen Programm teilnehmen. Aufgrund der Sicherheitslage, werden seit einigen Jahren keine deutschen Fellows mehr in die Türkei entsandt. Stattdessen haben deutsche Journalist:innen die Möglichkeit als Tandem zusammen mit türkischen Kolleg:innen an einem gemeinsamen journalistischen Projekt zu arbeiten. ↗ Bundespräsident Johannes Rau Programm Naher Osten ↓ Israel | Ernst Cramer & Teddy Kollek Programm ↓ Das Ernst Cramer & Teddy Kollek Programm wurde im Jahr 2004 nach einer Reihe gefragter Alumni-Reisen nach Israel und in den Libanon ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Projekts wollen die IJP zu einem intensiven Dialog der Medien in einer besonders konfliktreichen Region beitragen und zugleich Journalist:innen aus dem Nahen Osten zum Austausch mit ihren deutschen Kolleg:innen einladen. ↗ Ernst Cramer & Teddy Kollek Programm Ägypten, Jordanien, Libanon, Palästinensische Gebiete ↓ Im Rahmen des 2005 gegründeten Nahost-Programms wollen die IJP zu einem intensiven Dialog der Medien in einer besonders konfliktreichen Region beitragen und zugleich Journalist:innen aus dem Libanon, Palästina, Jordanien und Ägypten zum Austausch mit ihren deutschen Kolleg:innen einladen. ↗ Nahost ALUMNI NETZWERK Mit rund 3.000 Alumni bilden ehemalige Fellows mittlerweile eines der größten und vielfältigsten Mediennetzwerke der Welt. Viele Mitglieder sind in leitenden Positionen in Redaktionen, Verlagen oder Sendern tätig, nicht wenige arbeiten als Auslandskorrespondent:innen in ihren ehemaligen Gastländern. Previous Next > Der Austausch hat mir einen breiteren Blick ermöglicht: auf ein anderes Land, > eine andere Kultur, auf die EU und ihre Wahrnehmung in Ost-, Mittel- und > Westeuropa. Und damit für mein eigenes Land – und letztlich für mich selbst. > > > Jeroen Wollaars, Alumnus Niederlande (2007) ALUMNI PROGRAMME Wissenschaftsjournalismus COMLAB Mit der ComLab Reihe fördern die IJP zusammen mit der Alexander von Humboldt Stiftung (AvH) die globale Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Medien. ↗ mehr Talk-Reihe DIGITAL DIALOGUES Mit einer Reihe von digitalen Angeboten möchten die IJP für ihre Alumni eine Informations- und Diskussionsplattform zu aktuell relevanten Themen bereitstellen. ↗ mehr Stipendien LINDAU NOBELPREISTRÄGER-TAGUNG Bis zu drei Alumni des IJP-Netzwerkes erhalten die einzigartige Gelegenheit an den jährlich stattfindenden Nobelpreisträgertagungen in Lindau teilzunehmen. ↗ mehr FÖRDERER UND PARTNER Als gemeinnützige Organisation werden die einzelnen Programme der IJP durch öffentliche Mittel und eine Reihe privater Förderer und Sponsoren finanziert. ↗ alle ansehen * Kontakt * Impressum * Datenschutz Datenschutzeinstellungen Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können. 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