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Aktuell


Deutsch-Südosteuropäisches Programm
Bewerbungsfrist: 31.10.2024

↗ Weitere Infos

Deutsch-Nordeuropäisches Programm
Bewerbungsfrist: 15.11.2024

↗ Weitere Infos

Deutsch-Lateinamerikanisches Programm
Bewerbungsfrist: 17.11.2024

↗ Weitere Infos



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JOURNALISMUS
PRÄGT UNSER BILD DER WELT.
|


JOURNALISMUS

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JOURNALISMUS

|

Jedes Jahr erhalten bis zu 150 junge Journalistinnen und Journalisten Stipendien
für Arbeitsaufenthalte in Deutschland und – im Austausch – in weltweit mehr als
50 Staaten. Grundgedanke der IJP ist der internationale Austausch zwischen
Journalist:innen. Durch die Auslandsaufenthalte und den Kontakt zu
internationalen Kolleginnen und Kollegen soll das Verständnis für Politik,
Wirtschaft und Kultur der Gastregion vertieft werden. Dadurch ist in den letzten
40 Jahren ein weltweites Netzwerk von über 3.000 Journalistinnen und
Journalisten entstanden. Für die Alumni der Programme bieten die IJP
darüberhinaus regelmäßig Weiterbildungen, Reisestipendien sowie Talk Formate an.

Aktuell ↓

Deutsch-Südosteuropäisches Programm
Bewerbungsfrist: 31.10.2024

↗ Weitere Infos

Deutsch-Nordeuropäisches Programm
Bewerbungsfrist: 15.11.2024

↗ Weitere Infos

Deutsch-Lateinamerikanisches Programm
Bewerbungsfrist: 17.11.2024

↗ Weitere Infos




AUSTAUSCHPROGRAMME

Die IJP bieten jungen talentierten Journalist:innen die Chance, als
Korrespondent:innen auf Zeit aus dem Ausland zu berichten und gleichzeitig den
Arbeitsalltag in einer Gastredaktion kennenzulernen. Folgende Regionen und
Programme werden dabei angeboten:

Afrika ↓
Südliches Afrika | Bundespräsident Horst Köhler Programm ↓

Einmal im Jahr haben Journalist:innen aus dem südlichen Afrika und aus
Deutschland die Möglichkeit, im jeweiligen Gastland bei einem Medium ihrer Wahl
zu arbeiten und gleichzeitig Beiträge für ihre Heimatredaktion anzufertigen.
Ziel des Austauschprogramms ist es, Öffentlichkeit für den Chancenkontinent
Afrika und deutsch-afrikanische Themen herzustellen. Außerdem will das Programm
eine Plattform für die vielen spannenden Geschichten sein, die darauf warten,
endlich erzählt zu werden.

Programmländer: Angola, Botswana, Dem. Republik Kongo, Lesotho, Madagaskar,
Malawi, Mauritius, Mozambique, Namibia, Südafrika, Swaziland, Tansania, Sambia,
Simbabwe und Kenia

↗ Bundespräsident Horst Köhler Programm
Amerika ↓
Lateinamerika ↓

Die Vielfalt Lateinamerikas erkunden und ein langfristiges Interesse etablieren,
das ist das Ziel des Deutsch-Lateinamerikanischen Journalistenstipendiums. Es
richtet sich an junge, talentierte Journalistinnen und Journalisten zwischen 25
und 38 Jahren, die Lateinamerika bereits kennen oder ein aktives Interesse an
dieser Weltregion haben.

Programmländer: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Ecuador, El
Salvador, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Kuba, Mexiko, Peru, Puerto Rico, Sao
Paolo, Uruguay, Venezuela

 

↗ Lateinamerika-Programm
USA & Kanada | Arthur F. Burns Programm ↓

Das Arthur F. Burns Fellowship wurde als erstes Stipendienprogramm der IJP 1988
gegründet, um das Verständnis deutscher Journalist:innen von den USA und den
transatlantischen Beziehungen zu stärken. Seit 1990 ist es ein Austauschprogramm
zwischen beiden Staaten. 2013 wurde das Programm um kanadische Journalist:innen
erweitert.

Burns Fellows arbeiten mindestens zwei Monate in einer Gastredaktion ihrer Wahl
und haben gleichzeitig die Möglichkeit, als Korrespondent:innen für ihre
Heimatmedien zu berichten. So gewinnen Sie einen intensiven Eindruck von
Politik, Wirtschaft und Kultur sowie vom gesellschaftlichen Leben und
journalistischen Tagesgeschäft des Gastlandes.

↗ Arthur F. Burns Programm
Asien ↓
Japan ↓

Das Deutsch-Asiatische Programm wurde 1995 auf Anregung des Auswärtigen Amts
anlässlich des „Asia-Europe Summit“ in Bangkok gegründet. Gefördert wurden lange
Jahre Journalist:innen aus China, Hong Kong und Taiwan sowie den Ländern
Südostasiens.

Im Jahr 2023 wird aus geopolitischen Überlegungen sowie dem neuen Fokus der
deutschen Wirtschafts- und Sicherheitspolitik folgend, erstmalig ein
Stipendienprojekt ausschließlich für Japan ausgeschrieben. Schwerpunkte dieses
Programms sind die Bereiche Wirtschafts- und Sicherheitspolitik, Umwelt- und
Energiepolitik sowie Neue Technologien.

↗ Asien-Programme
Europa ↓
Großbritannien | George Weidenfeld Programm ↓

Das 1995 gegründete George Weidenfeld Programm der IJP bietet jährlich
Journalistinnen und Journalisten aus Großbritannien und Deutschland die
Möglichkeit, im jeweiligen Gastland wertvolle Arbeitserfahrung zu sammeln. Durch
die Teilnahme am journalistischen Tagesgeschäft erhalten die Teilnehmenden
wertvolle Einblicke in die unterschiedliche Arbeitsweise der Medien beider
Länder.

Der Brexit hat die Bedeutung des Programms noch verstärkt und eine
journalistische Einordnung der Geschehnisse in Großbritannien und Deutschland
noch wichtiger gemacht.

↗ George Weidenfeld Programm
Mittelosteuropa ↓

Die Berichterstattung über Klima- und Energiethemen steht beim
Deutsch-Mittelosteuropäischen Programm im Zentrum. Das 2018 gegründete Programm
ist das erste Stipendienprogramm der IJP, das den Schwerpunkt auf eine der
größten globalen Herausforderungen setzt.

Insgesamt zehn Journalist:innen und Journalisten aus Deutschland und
Mittelosteuropa erhalten jährlich die Möglichkeit, an dem Programm teilzunehmen
und sich regional und thematisch zu spezialisieren.

Programmländer: Kroatien, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Slowakei

↗ Mittelosteuropa Programm
Niederlande ↓

Das Deutsch-Niederländische Journalistenstipendium wurde 1994 gegründet und war
damit das zweite internationale Austauschprogramm der IJP. Es wird gemeinsam mit
dem niederländischen Partner JDN (Journalistenstipendium Duitsland Nederland)
ausgerichtet.

Anlass für die Gründung waren die Ergebnisse der „Clingendael Studie“ von 1993,
einer Befragung von Niederländer:innen zu ihren Einstellungen zu Deutschland.
Damals hatten vor allem die jüngeren Generationen beider Länder erhebliche
Schwierigkeiten im bilateralen Verständnis und ein entsprechend schwieriges
Verhältnis zum Nachbarland.

↗ Niederlande Programm
Nordeuropa ↓

Das Deutsch-Nordeuropäische Programm versteht sich als Forum für den Dialog der
fünf nordischen und drei baltischen Staaten mit Deutschland. Es wurde im Jahr
2000 ins Leben gerufen, zunächst mit den fünf nordischen Staaten Dänemark,
Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Seit 2015 wurde der Austausch um die
baltischen Länder Estland, Lettland und Litauen erweitert. Das Programm lebt
unter anderem davon, dass das Interesse der Deutschen an den politischen
Systemen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Nordeuropa ungebrochen groß
ist. Umgekehrt interessieren sich Nordeuropäer und Balten zunehmend für
Deutschland – als großer Handelspartner, aber auch als kultureller und
politischer Impulsgeber.

Programmländer: Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden sowie Estland,
Lettland und Litauen

↗ Nordeuropa Programm
Osteuropa | Marion Gräfin Dönhoff Programm ↓

Das Deutsch-Osteuropäische Programm der IJP wurde 2001 gegründet und ist nach
der Publizistin Marion Gräfin Dönhoff (1909 bis 2002) benannt. Die langjährige
Herausgeberin der Wochenzeitung Die Zeit stammte aus Ostpreußen und war 1945 von
dort vertrieben worden. Das Ziel, Journalist:innen aus dem Osten Europas nach
Deutschland einzuladen und deutsche Medienschaffende für Osteuropa zu
begeistern, hatte für Gräfin Dönhoff hohe Priorität. Den ersten Jahrgang des
Programms lernte sie noch persönlich kennen.

Das Stipendium eröffnet jungen Journalist:innen aus Deutschland und Osteuropa
die Möglichkeit, einen persönlichen Eindruck von den aktuellen politischen,
wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen und Hintergründen sowie vom
gesellschaftlichen Alltag im Gastland zu gewinnen.

Programmländer: Georgien, Aserbaidschan, Armenien, Moldowa, Belarus

↗ Marion Gräfin Dönhoff Programm
Polen ↓

Der Fokus des Deutsch-Polnischen Pogramms liegt auf der Berichterstattung über
Klima- und Energiethemen. Die Fellows dieses Klima- und Energiestipendiums
erhalten einen detaillierten Einblick in das Themenfeld und haben so die
Möglichkeit, sich inhaltlich zu spezialisieren.

Insgesamt erhalten bis zu zehn Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland
und Polen die Möglichkeit, an dem Stipendienprogramm teilzunehmen. Sie sind
eingeladen, während ihrer Stipendienzeit ein länderübergreifendes
Recherchevorhaben mit Klima- oder Energiebezug zu verfolgen.

↗ Polen Programm
Südosteuropa ↓

Mit dem Deutsch-Südosteuropäischen Journalistenstipendium erhalten insgesamt bis
zu zehn Journalist:innen aus Deutschland, Bulgarien, Rumänien und Serbien die
Möglichkeit, sich bis zu acht Wochen der Berichterstattung über Klima- und
Energiethemen zu widmen. In dieser Zeit lernen sie das Land besser kennen,
knüpfen Kontakte zu einheimischen Journalist:innen und erweitern ihr Netzwerk.

Programmländer: Rumänien, Bulgarien, Serbien

↗ Südosteuropa Programm
Türkei | Bundespräsident Johannes Rau Programm ↓

Das Deutsch-Türkische Journalistenstipendium wurde im Jahr 2006 in enger
Zusammenarbeit mit der Stiftung Mercator gegründet. Jeweils bis zu fünf
Journalist:innen aus Deutschland und der Türkei können an diesem zweimonatigen
Programm teilnehmen. Aufgrund der Sicherheitslage, werden seit einigen Jahren
keine deutschen Fellows mehr in die Türkei entsandt. Stattdessen haben deutsche
Journalist:innen die Möglichkeit als Tandem zusammen mit türkischen Kolleg:innen
an einem gemeinsamen journalistischen Projekt zu arbeiten.

↗ Bundespräsident Johannes Rau Programm
Naher Osten ↓
Israel | Ernst Cramer & Teddy Kollek Programm ↓

Das Ernst Cramer & Teddy Kollek Programm wurde im Jahr 2004 nach einer Reihe
gefragter Alumni-Reisen nach Israel und in den Libanon ins Leben gerufen. Im
Rahmen dieses Projekts wollen die IJP zu einem intensiven Dialog der Medien in
einer besonders konfliktreichen Region beitragen und zugleich Journalist:innen
aus dem Nahen Osten zum Austausch mit ihren deutschen Kolleg:innen einladen.

↗ Ernst Cramer & Teddy Kollek Programm
Ägypten, Jordanien, Libanon, Palästinensische Gebiete ↓

Im Rahmen des 2005 gegründeten Nahost-Programms wollen die IJP zu einem
intensiven Dialog der Medien in einer besonders konfliktreichen Region beitragen
und zugleich Journalist:innen aus dem Libanon, Palästina, Jordanien und Ägypten
zum Austausch mit ihren deutschen Kolleg:innen einladen.

↗ Nahost


ALUMNI NETZWERK

Mit rund 3.000 Alumni bilden ehemalige Fellows mittlerweile eines der größten
und vielfältigsten Mediennetzwerke der Welt. Viele Mitglieder sind in leitenden
Positionen in Redaktionen, Verlagen oder Sendern tätig, nicht wenige arbeiten
als Auslandskorrespondent:innen in ihren ehemaligen Gastländern.

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> Der Austausch hat mir einen breiteren Blick ermöglicht: auf ein anderes Land,
> eine andere Kultur, auf die EU und ihre Wahrnehmung in Ost-, Mittel- und
> Westeuropa. Und damit für mein eigenes Land – und letztlich für mich selbst.
> 
> 
> Jeroen Wollaars, Alumnus Niederlande (2007)


ALUMNI PROGRAMME

Wissenschaftsjournalismus


COMLAB

Mit der ComLab Reihe fördern die IJP zusammen mit der Alexander von Humboldt
Stiftung (AvH) die globale Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Medien.

↗ mehr

Talk-Reihe


DIGITAL DIALOGUES

Mit einer Reihe von digitalen Angeboten möchten die IJP für ihre Alumni eine
Informations- und Diskussionsplattform zu aktuell relevanten Themen
bereitstellen.

↗ mehr

Stipendien


LINDAU NOBELPREISTRÄGER-TAGUNG

Bis zu drei Alumni des IJP-Netzwerkes erhalten die einzigartige Gelegenheit an
den jährlich stattfindenden Nobelpreisträgertagungen in Lindau teilzunehmen.

↗ mehr


FÖRDERER UND PARTNER

Als gemeinnützige Organisation werden die einzelnen Programme der IJP durch
öffentliche Mittel und eine Reihe privater Förderer und Sponsoren finanziert.

↗ alle ansehen

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