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Fördersysteme Engineering GmbH
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FED Fördersysteme Engineering GmbH


Fördersysteme und Sondermaschinenbau.
Wir planen, entwickeln, konstruieren und realisieren.





Fördersysteme Engineering GmbH 
 64293 Darmstadt  ·  Bunsenstr. 16-18   ·   ☎   +49 (0)6151 - 6686-0  ·   ⌨ +49
(0)6151- 6686-11  ·   ✉   info@fed-gmbh.de

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WER WIR SIND


FED FÖRDERSYSTEME ENGINEERING GMBH - MADE IN DARMSTADT

Die Fördersysteme Engineering GmbH Darmstadt (FED) ist ein mittelständisches
Unternehmen mit 15 Mitarbeiter*innen im Sektor Maschinenbau und Automation.
Mit der langjährigen Erfahrung und erstklassigen Kompetenz der engagierten und
fachlich versierten Mitarbeiter*innen der FED GmbH realisieren wir seit 1996
innovative und nachhaltige Lösungen im Bereich Maschinenkonzepte und
Materialfluss mit Fokus auf Fördertechnik (Fördersysteme, Förderanlagen und
Förderelemente) im Automobilbereich sowie Sondermaschinenbau.  

Unsere moderne Unternehmensstruktur mit flacher Hierarchie verkürzt
Entscheidungswege erheblich und befähigt uns, auf Ihre Anforderungen flexibel
und individuell zu reagieren. Unser mitarbeiterorientierter kooperativer
Arbeitsstil stimuliert die Modellierung innovativer Ideen und intensiviert die
kreativen und strategischen Entwicklungsprozesse in unseren Expertenteams. 

Wir freuen uns, Ihr Unternehmen mit unseren hochqualitativen, maßgeschneiderten
Lösungen verlässlich zu unterstützen und Ihren Progress zu garantieren. Ob es
sich um einen Neubau, ein Retooling oder die Weiterentwicklung einer vorhandenen
Anlage handelt, wir bringen Sie ans Ziel!





WAS WIR ANBIETEN



WIR SIND IDEENZÜNDER, LÖSUNGSFINDER UND REALISIERER

Wir analysieren, entwickeln, konstruieren, produzieren, dokumentieren und stehen
als kontinuierlicher Ansprechparter für Sie zu Verfügung.

Mit unserem breit gefächerten bewährten Know How entwickeln wir für Sie
Sonderkonzeptionen, die Sie »nicht von der Stange« bekommen. Unsere innovativen
Lösungen steigern Ihre Produktivität und modernisieren Ihre Fertigung. Auf
Wunsch erstellen wir für Sie fachliche Expertisen, auf deren Basis Sie weitere
Entscheidungen treffen können.

Unser Spezialgebiet umfasst die Konstruktion von Fördertechnik im
Automobilbereich. Unser exzellentes Fachwissen bringen wir ebenso in anderen
Sparten des Maschinenbaus ein. Die wesentlichen Merkmale unserer Arbeit zeichnen
absolutes Qualitätsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Planungssicherheit sowie die
Umsetzung von Lösungskonzepten im Dialog mit unseren Auftraggebern aus.

Auch nach der Inbetriebnahme bleiben wir Ihr Ansprechpartner, z. B. für die
Sicherstellung von Ersatzteilen, Wartungsarbeiten oder weiteren Beratungen.






QUALITÄTSMANAGEMENT

Wir sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015

Seit 2001 ist das Qualitätsmanagement der FED Fördersysteme Engineering GmbH
nach der internationalen Norm ISO 9001 zertifiziert.

Damit beweist FED, dass die seit Jahren bestehenden und gelebten
Qualitätskriterien wie hohe Kundenzufriedenheit, Innovationsfähigkeit und eine
prozessorientierte Vorgehensweise in allen Projektphasen bestehen und
praktiziert werden. Die Zertifizierung visualisiert unseren Qualitätsanspruch
über alle Projekte hinweg und wird jährlich vom TÜV überprüft. 


PDF »Zertifikat TÜV Hessen«



HISTORIE


MARKANTE MEILENSTEINE DER FED-FIRMENGESCHICHTE

1996  -  GRÜNDUNG

Gründung der Firma FED Fördersysteme Engineering GmbH durch Mitarbeiter der Carl
Schenck AG mit Standort in der Rösslerstraße in Darmstadt

2007 - UMZUG

Umzug in das aktuelle Büro in der Bunsenstraße 16-18 in Darmstadt, mit deutlich
erweiterter Bürofläche (600 qm)

2007 - NEUES CAD-SYSTEM

Umstellung auf CAD 3D (Inventor)

2011 - WECHSEL GESCHÄFTSFÜHRUNG

Ausscheiden des Firmengründers Helmuth Schaller und Übernahme der
Geschäftsführung durch Hans-Bernd Maack und Gregor Botschek

2018 - MODERNISIERUNG AUF ERP-SYSTEM

Einführung eines Warenwirtschaftssystems (FactWork)

2024 - WECHSEL GESCHÄFTSFÜHRUNG

Ausscheiden des Geschäftsführers Hans-Bernd Maack und Eintritt in die
Geschäftsführung von Tobias Nubert.




UNSER  LOGO



Unser Logo symbolisiert unseren Firmennamen »Fördersysteme Engineering GmbH
Darmstadt«:
Die 3 Letter des Firmenkürzels "FED" verbinden sich mit dem Wahrzeichen unseres
Standortes Darmstadt, dem »Hochzeitsturm«.
Der weithin sichtbare, 48,5 m hohe Hochzeitsturm (auch Fünffingerturm genannt),
erbaut 1905,  ist Bestandteil des berühmten Jugendstil-Ensembles der
Mathildenhöhe Darmstadt, die zum UNESCO-Welterbe zählt. 

Die beiden Komponenten unseres Logos, Typographie und Standortsymbol,
repräsentieren unsere Firmenphilosophie auch im metaphorischen Sinn: Standort-
und Kundentreue, Klarheit, Geradlinigkeit und Zuverlässigkeit durch qualitative
hochwertige Arbeit und Innovation.  



 AUSFÜHRLICHE INFOS ZUM HOCHZEITSTURM

HOCHZEITSTURM

Um an die Vermählung von Großherzog Ernst Ludwig mit Eleonoroe von
Solms-Hohensolms-Lich im Jahr 1905 zu erinnern, beauftragte die Stadt Darmstadt
den Architekten Joseph Maria Olbrich mit der Planung des Hochzeitsturms. Er
wurde von 1907 bis 1908 vom Hochbauamt der Stadt auf der Mathildenhöhe
errichtet. Das 48,6 Meter hohe Bauwerk gliedert sich bautechnisch in drei
Abschnitte: Den mehrstufigen, grau verputzten Sockel mit Eingangsportal, den mit
dunklen Klinkern gemauerten Turmkörper und die mit Kupferblech gedeckte
»fünffingrige Krone«. Das Relief über dem Portal ist eine Arbeit des Bildhauers
Heinrich Jobst. Er zeigt außer der Widmungsinschrift die Personifikationen der
Herrschertugenden Stärke, Weisheit, Gerechtigkeit und Milde.

Der Turm wurde in sieben Geschosse unterschiedlicher Höhe und Nutzung
gegliedert. Erst 1909 waren die Fürstenzimmer in Ebenen 4 und 5 fertig gestellt.
Gewölbe und Wandflächen im »Zimmer des Großherzogs« wurden von dem Maler Fritz
Hegenbarth ausgemalt. Den Wandfries im »Zimmer der Großherzogin« mit im
Renaissance-Stil gemalten Szenen einer Hochzeitsfeier schuf Philipp Otto
Schäfer. Im Hinblick auf die letzte Künstlerkolonie-Ausstellung 1914 führte die
Deutsche Glasmosaikfabrik Puhl und Wagner die Mosaikdekorationen am
Eingangsportal und in der Eingangshalle sowie die Sonnenuhr nach Entwürfen von
Friedrich Wilhelm Kleukens aus. Auch die vergoldete Turmuhr, ein Werk Albin
Müllers, wurde erst 1914 an der Nordseite installiert. Mit dem Hochzeitsturm,
dessen dekorative Ausstattung er nicht mehr erlebte, hatte Olbrich all das
Geschwungene, den ganzen pflanzlich-ornamentalen Zierrat des Jugendstils wieder
abgestreift. So deutete sich hier zumindest ansatzweise schon jene
Formberuhigung an, die kurze Zeit später die bedeutendsten Monumente der
deutschen »Vor-Moderne« hervorbringen sollte.
Der Turmbau mutet ferner wie eine Vorwegnahme jener städtebaulichen Reformidee
an, die den Architekten Bruno Taut (Ludwig-Georg-Gymnasium) nur ein paar Jahre
später zur Forderung nach neuen "Stadtkronen« für eine neue Gesellschaft
veranlasste.

Der Förderkreis Hochzeitsturm e.V. hatte sich bei seiner Gründung 1983 die
Erhaltung und Wiederbelebung des Darmstädter Wahrzeichens zum Ziel gesetzt.
Schrittweise begann ab 1984 die Renovierung der Turmräume und des Treppenhauses.
Seit 1993 finden Trauungen im Hochzeitsturm statt.

Lit.: Mathildenhöhe Darmstadt. 100 Jahre Planen und Bauen für die Stadtkrone,
Darmstadt 1999-204, Bd. 3 S. 35-79; Der Hochzeitsturm. Geschichte eines
unverkennbaren Wahrzeichens, hrsg. vom Förderkreis Hochzeitsturm e.V., Darmstadt
2007;  La Tour du Marriage - Der Hochzeitsturm. Sieben Kurzgeschichten des 1.
Darmstäter Turmschreibers. Mit einer fotografischen Hommage an das Wahrzeichen
Darmstadt, Edition Darmstadt 110, Darmstadt 2014.

Renate Ulmert.











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