www.heidiheritage.com Open in urlscan Pro
92.205.64.125  Public Scan

Submitted URL: https://heidiheritage.ch/
Effective URL: https://www.heidiheritage.com/
Submission: On November 24 via api from CH — Scanned from CH

Form analysis 1 forms found in the DOM

GET https://www.heidiheritage.com/

<form class="w-form-row for_text" role="search" action="https://www.heidiheritage.com/" method="get">
  <div class="w-form-row-field"><input type="text" name="s" placeholder="Suchen" aria-label="Suchen" value=""></div><button aria-label="Schließen" class="w-search-close" type="button"></button>
</form>

Text Content

 * HOME
 * FORSCHUNG
 * HEIDI-ARCHIV
 * AUSSTELLUNGEN
   * HEIDI IN LATEINAMERIKA
   * HEIDI EXHIBITION HAMAMATSU
   * HEIDI IN ISRAEL
   * HEIDIS ERFOLG IN ISRAEL
   * HEIDIS MEISTERZEICHNER
 * KÜNSTLER
   * FRIEDRICH WILHELM PFEIFFER
   * YŌICHI KOTABE
   * NIV FRIDMAN
   * PIRMIN BREU
 * ÜBER UNS
 * HEIDI SPYRI NETWORK
 * MISSION
 * ENGAGEMENT
 * KONTAKT
 * 




Heidiseum - The Heidi
Heritage Project Welcome

UNSER LEITBILD

2018 wurde das Heidiseum mit dem Ziel gegründet, das literarische Lebenswerk der
Schweizer Autorin Johanna Spyri auf eine neue kulturelle Grundlage zu stellen.
Wir entwickeln und realisieren Kulturprojekte und Ausstellungen zum Thema
«Heidi». Seit über 140 Jahren ist «Heidi» auf der ganzen Welt und über alle
Generationen hinweg bekannt und beliebt und ein wichtiger Teil des Schweizer
Kulturerbes.

Das Heidi-Archiv des Heidiseums unterhält eine aussergewöhnliche Sammlung an
Beständen zum Thema «Heidi». Im Heidi-Archiv befinden sich zahlreiche Dokumente
aus dem Nachlass der Autorin Johanna Spyri und ihrer Erben. Ein weiterer
Schwerpunkt sind Originalillustrationen zu «Heidi» sowie Verlagsunterlagen und
seltene Ausgaben. Die UNESCO hat den aussergewöhnlichen Wert dieser
dokumentarischen Zeugnisse für die Menschheit anerkannt, indem sie diese 2023 in
das internationale Register «Memory of the World» aufgenommen hat.

Neben Wechselausstellungen, plant das Heidiseum ein multimediales Heidi Zentrum
in Zürich, dort wo die Autorin Johanna Spyri lebte und wirkte und wo sie «Heidi»
geschrieben hat. Das dokumentarische Erbe soll darin modern und innovativ einer
breiten und internationalen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Das Heidiseum möchte mit seiner Arbeit die facettenreiche und weitläufige
Landschaft der Spyri- und «Heidi»-Welt kulturell aufwerten und das Gesamtbild
mit einem musealen Konzept bereichern.







Sie ist die Schöpferin von Heidi und Autorin von weiteren 47 Erzählungen für
Kinder und Erwachsene.

Kaum bekannt hingegen ist, dass Johanna Spyri auch Übersetzerin eines
französischen Romans war, der 1879 im renommierten Reclam Verlag in Leipzig
publiziert wurde. Johanna Spyri (1827–1901) Der erste handschriftliche Beleg des
Titels «Heidi´s Lehr- und Wanderjahre» von Johanna Spyri
in einem Brief der Autorin im Februar 1880 kurz nach Erscheinen von Heidi.
Johanna Spyri wurde bereits zu Lebzeiten zur Marke und stand für eine neue
Erzählliteratur für Kinder.

Man verglich sie sogar mit dem Dänischen Märchendichter Hans-Christian Andersen.
Der Beginn einer neuen Ära der Kinderliteratur Zwischen 1882 und 1885 erschienen
die ersten acht Übersetzungen von Heidi und später sogar eine Blindenausgabe.
Bis zu ihrem Tod 1901 erlebte die Autorin Übersetzungen ihrer Bücher in zehn
Sprachen.

Nur wenige wissen, dass auch Spyris übriges Erzählwerk hohe Auflagen erreichte
und in viele Sprachen übersetzt wurde. Die Bezeichnung «Heidi-Autorin» ist eine
Erfindung unserer Zeit. Selbst nach Spyris Tod lässt sich eine derartige
Etikettierung nicht belegen. Heidi – Ein Kinderbuch erobert die Welt Der
Kunstmaler F. W. Pfeiffer schuf für den legendären bayerischen König Ludwig II.
die berühmten Pferdeportraits, die heute im Schloss Nymphenburg in München
ausgestellt sind.

Pfeiffer wurde 1880 von Johanna Spyri beauftragt ihre Erzählungen «Heimatlos»,
«Aus Nah und Fern» und «Heidis Lehr- und Wanderjahre» erstmals zu illustrieren.
Daraus entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit und eine Freundschaft.
Spyri reiste eigens nach München um den Künstler persönlich zu treffen und
dieser besuchte sie in Zürich. Friedrich Wilhelm Pfeiffer (1822–1891) Spyri
wurde von Persönlichkeiten der Kultur- und Literaturgeschichte aufgesucht,
verehrt und bewundert – darunter Hermann Grimm (Bild), der Sohn des berühmten
Märchensammlers Wilhelm Grimm.

Durch ihren Ehemann Bernhard Spyri kam sie auch mit Richard Wagner in Kontakt.
Zeitgenössische Bewunderer Heidi wird mit über 60 Millionen verkauften
Exemplaren zum Weltbestseller.

Bis 1936 werden allein in den USA 20 Millionen Auflagen abgesetzt. Nur eine
Handvoll Kinderbücher aus dem 19. Jahrhundert haben eine ähnlich spektakuläre
Karriere vorzuweisen und sind im kollektiven Gedächtnis so stark verankert wie
Heidi. Weltbestseller Der Erfolg von Heidi hält bis heute an. Das Buch ist in
über 70 Sprachen übersetzt und ist damit in fast allen Ländern und Kulturen
zuhause. Zuletzt wurde es 2017 mit einer indischen Übersetzung einem Markt von
600 Millionen Lesern zugänglich gemacht.

Heidi vermittelt ein Lebensgefühl und berührt tiefe Sehnsüchte und zählt daher
zu den einflussreichsten Kinderbüchern der Welt. Heidi, ein Evergreen Spyris
Stoff ist auch in anderen Formaten ein Erfolgshit. Ihr Kinodebüt hatte Heidi
1920 in einem amerikanischen Stummfilm. In Hollywood wurde 1937 mit dem
Kinderstar Shirley Temple in der Hauptrolle der erste Tonfilm gedreht.

Bis heute entstanden zwölf Spielfilme, acht Zeichentrickfilme und sechs
Musicals. Der neueste Heidi-Film von 2015 mit Bruno Ganz wird von Disney in über
100 Ländern verliehen – damit ist er der erfolgreichste Schweizer Film aller
Zeiten. Globale Verbreitung und Vermarktung „Mit freundlicher Genehmigung der
Studio100Media“ © 2021 Studio100Media Die bis heute bekannteste Heidi-Figur ist
die Zeichentrickfigur des japanischen Animationskünstlers Yōichi Kotabe. Die
Serie erscheint 1974 in 52 Episoden in Japan und wird zum internationalen
Erfolg. 2015 wird auf der Vorlage des japanischen Klassikers eine Überarbeitung
und Anpassung an die heutige Zeit als 3D-Animationsserie produziert.

Daneben arbeiten sich aber auch andere Filmfirmen an dem Stoff ab: Das
amerikanische Filmunternehmen Hanna-Barbera entwickelte bereits 1982 einen
eigenen Zeichentrickfilm unter dem Titel «Heidi´s Song».

Das Animations-Heidi aus Japan (1974) Johanna Spyri begründete den modernen
Litertatur-Tourismus in der Schweiz.
Bereits im 19. Jahrhundert wurden ihre Bücher für den Geographieunterricht
empfohlen.

1979 wird mit dem Namen «Heidiland» gar eine ganze Ferienregion nach dem
Alpenmädchen benannt. Am Schauplatz der Geschichte, in Maienfeld, entsteht 1998
das idyllische «Heididorf ― The Original», das jährlich 150.000 Touristen aus
aller Welt anzieht. «Wer an die Schweiz denkt, denkt an Heidi. Johanna Spyri ist
es zu verdanken», heißt es heute auf dem Internet-Portal der Stadt Zürich. Die
Schweiz als Sehnsuchtsort Sie ist eine Friedensbotschafterin, Brückenbauerin
sowie Symbolfigur für Herzenswärme und Nächstenliebe. Heidi verbindet Länder und
Kulturen und Generationen. Universelle Werte und Tugenden Johanna Spyris
Geschichten geben Kindern und Schwachen Trost, Zuversicht und eine Stimme. Die
Autorin setzte sich für die Rechte von Kindern ein, indem sie Waisenhäuser
unterstützte und sich für die Schulbildung für Mädchen engagierte.
Mitmenschlichkeit Die Autorin und ihr Werk sind Inspirationsquelle für Kunst und
Kultur.

Neben Alice in Wunderland von Lewis Carroll hat keine andere weibliche
Romanfigur eine so starke künstlerische Auseinandersetzung erfahren wie Johanna
Spyris Heidi. Impulsgeberin Das Heidiseum unterstützt mit der Erforschung und
Erschließung seiner eigenen Sammlungsbestände die internationale Johanna Spyri-
und Heidi-Forschung. Das Heidi-Archiv steht allen wissenschaftlichen
Institutionen und Forschenden zur Verfügung. Wissenschaft und Forschung In einem
einzigartigen Projekt treffen Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit
aufeinander. Das Heidi Heritage Project ist ein Kulturprojekt, das in einer
partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Schweizerischen und internationalen
Institutionen das literarische Lebenswerk der Heidi-Autorin Johanna Spyri mit
neuen Ansätzen und Perspektiven sichtbar machen möchte.
SlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlideSlide






Yōichi Kotabe
私たちの作ったアニメーションの『ハイジ』を通しても、世界の多くの人にハイジは愛されています。文学の記憶と共に、その舞台である自然も残ってほしいと願わずにはいられません。

Heidi wird heute auf der ganzen Welt geliebt, nicht zuletzt wegen unserer
Heidi-Animation. Ich wünsche, dass nicht nur die literarische Figur im
Gedächtnis der Menschen bleibt, sondern mit ihr auch die Schweizer Natur, in der
die Geschichte spielt.

Japan, im November 2020


Schöpfer der japanischen Heidi-Animationsfigur von 1973




AUSWAHL AN SPYRI-ÜBERSETZUNGEN AUS DEM HEIDI-ARCHIV

















Deepa Agarwal Indische Dichterin, Übersetzerin und Kinderbuchautorin
Botschafterin des Heidiseum
Es ist eine große Freude für jene, die Johanna Spyri's Heidi lieben, dass das
Heidi Heritage Project ins Leben gerufen wurde. Überall auf der Welt
symbolisiert Heidi den unschuldigen Geist der Kindheit. Sie streckt sich nach
allen aus mit ihrer spontanen warmherzigen Art und ihrem untrüglichen Sinn, das
Richtige zu tun. Die Entwicklung der Autorin und die Hintergründe der Geschichte
herauszuarbeiten, wird dem Lesen von Heidi eine neue Perspektive verleihen.




AUSSTELLUNGEN





HEIDI IN LATEINAMERIKA

2. JUNI BIS 6. JULI 2023 IN ZÜRICH



Kunstschaffende aus aller Welt haben sich mit dem Mythos «Heidi»
auseinandergesetzt und den Reiz in der Vielschichtigkeit des Stoffes gesehen –
so auch in Lateinamerika, wo Johanna Spyris Bücher seit den 1950er Jahren zu den
Kindheitserinnerungen vieler Menschen gehören. Das Heidiseum möchte eine Brücke
zwischen den Völkern bauen und Resonanz- und Echoraum für Künstlerinnen und
Künstlern aus allen Kulturen sein.

In Kooperation mit der Predigerkirch stellt das Heidiseum ab dem 2. Juni 2023
unter dem Titel «Heidi in Lateinamerika» Arbeiten und Objekte aus Argentinien,
Venezuela, Mexiko und Peru in der Predigerkirche in Zürich vor. Gezeigt werden
neben den Kunstwerken auch Heidi-Zeichnungen und Briefe von Schülerinnen und
Schülern, die in Buenos Aires entstanden sind.

Ein Ausstellungs-Projekt mit Gonzalo Sojo und Martín Llambí Campbell
(Argentinien), Honys Torres (Venezuela), Hellen R. Orellana (Peru) und Pirmin
Breu (Schweiz/Mexiko).

HEIDI – ICH HÖRE DIE SCHRITTE DES KINDES

9. JULI BIS 16. SEPTEMBER 2022 IN HAMAMATSU, JAPAN



Am 9. Juli 2022 wird im Hamamatsu Municipal Museum of Art in Japan auf über 600
m² eine hochkarätige Heidi-Ausstellung mit Exponaten internationaler Leihgeber
eröffnet. Das Heidiseum wird wertvolle Dokumente, darunter zwei Briefe von
Johanna Spyri, die Erstzeichnungen von Friedrich Wilhelm Pfeiffer von 1880,
Übersetzungen sowie weitere Dokumente aus seinem Heidi-Archiv beisteuern.

HEIDI IN ISRAEL. EINE SPURENSUCHE

23. MÄRZ BIS 16. OKTOBER 2022 IN MÜNCHEN



Heidis Welt sind die Berge ― und diese sind weltweit zum Sehnsuchtsort für
unzählige junge Leserinnen und Leser geworden. Auch in Israel fand Heidi ihre
„Bühne“. Die Schweizer Autorin Johanna Spyri hat mit „Heidi“ (1880) den letzten
großen Heimat- und Heimwehroman Europas geschrieben, der weltweit und so auch in
Palästina und dem späteren Israel die Jugenderinnerungen unzähliger Menschen
geprägt hat. Die Motive, die in „Heidi“ zur Sprache kommen waren für die junge
Leserschaft von großer emotionaler Bedeutung und identitätsstiftend. 1946
erstmals ins Hebräische übersetzt, erscheint Spyris Roman zu einer Zeit, in der
die Themen Heimat, Heimatverlust und Neubeginn höchst relevant waren. Die
Ausstellung nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise durch die
jahrzehntelange Rezeptionsgeschichte des Schweizer Kinderbuchklassikers aus
einer jüdischen Perspektive heraus.

Begleitet wird die Ausstellung von einer Foto-Installation des israelischen
Künstlers Niv Fridman.

Eine Ausstellung des Heidiseum in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum
München.

SCHATTEN UND LICHT.
HEIDIS ERFOLGSGESCHICHTE IN ISRAEL — EINE SPURENSUCHE

7. SEPTEMBER 2021 BIS 17. OKTOBER 2021 IN KILCHBERG (ZÜRICH)



Heidi ist der letzte große Heimat- und Heimwehroman. Auch in Israel hat er die
Jugenderinnerungen vieler Menschen geprägt. Die erste hebräische
Gesamtübersetzung von Heidi erschien 1946 in Palästina – zwei Jahre vor der
Staatsgründung und zu einer Zeit, als das Thema Heimat höchst relevant war.
Seitdem gehört der Roman auch in Israel zum Kanon der klassischen
Kinderliteratur mit einer beachtlichen Verlags-, Übersetzungs- und
Illustrationsgeschichte.

Lesen Sie mehr…

HEIDIS MEISTERZEICHNER –
EINE BEGEGNUNG ZWISCHEN DEN WELTEN

5. DEZEMBER 2019 IN GOTHA



Im August 2019 wurde in einem privaten Treffen im Nationalmuseum Zürich
Geschichte gezeichnet. Dem berühmten Meisterzeichner und Vater der weltbekannten
japanischen Heidi-Figur von 1974, Yōichi Kotabe, wurde anlässlich der ihm dort
gewidmeten Ausstellung «Heidi from Japan» die Original-Entwürfe der ersten
Heidi-Darstellung der Welt von Friedrich Wilhelm Pfeiffer (1822–1891) gezeigt.
Tief berührt von dieser künstlerischen Begegnung zeichnete Kotabe zu diesen
Entwürfen als Reaktion drei Heidi-Bilder und schlug damit eine Brücke in die
Vergangenheit. In diesen einzigartigen Dokumenten der Illustrationsgeschichte
begegnen sich zwei Künstler aus zwei Kulturen aus zwei Jahrhunderten auf
Augenhöhe. Kotabe hat mit seinen Zeichnungen Pfeiffers Heidi zurück in die
Gegenwart geholt.

Lesen Sie mehr…


Dr. Paul R. Seger Schweizerischer Botschafter
in der Bundesrepublik Deutschland
"Heidi ist ohne Zweifel eine Sympathieträgerin für die Schweiz. Ich wünsche den
Projektverantwortlichen daher viel Erfolg bei ihrem Vorhaben, das Werk und ihre
Hauptfigur auch für nachfolgende Generationen zu erhalten und in die Welt
hinauszutragen." Knut Kreuch Oberbürgermeister der Stadt Gotha "In Gotha hatte
Johanna Spyri 1878 den Verlag gefunden, der das Gesamtwerk der Schweizer Autorin
für ein halbes Jahrhundert lang verlegen wird. Mit Heidi gelang Johanna Spyri
der internationale Durchbruch. Dank ihres Verlegers Emil Friedrich Perthes
erreichte sie auch die finanzielle Unabhängigkeit, wie es publizierenden Frauen
in dieser Zeit nur wenigen vergönnt war." Beate Zekorn-von Bebenburg Direktorin
des Struwwelpeter Museums Frankfurt "Ein zentraler Ort in Johanna Spyris Heidis
Lehr- und Wanderjahre ist Frankfurt, wo Heinrich Hoffmann 1844 seinen
weltberühmten Struwwelpeter erschaffen hat. Der Struwwelpeter hat wie Heidi
sofort die Herzen der Kinder erobert. Bei genauerer Betrachtung gibt es viele
erstaunliche Parallelen zwischen den beiden Kinderbuchklassikern." Fehmi Yaşar
International arbeitender Filmregisseur und Drehbuchautor
"Heidi ist ein Stoff von zeitloser Kraft, wie der aktuelle Film von Alain
Gsponer auf wunderbare Weise unter Beweis stellt. Heidi zeigt uns, dass Liebe,
Mitmenschlichkeit und Versöhnung die zerstörerischen Kräfte von Vorurteilen und
Feindseligkeit überwinden können. Gerade in der heutigen Welt mit ihren
Konflikten und Bedrohungen wird das Bestreben nach Zusammenhalt, Vertrauen und
Verlässlichkeit zur humanitären Aufgabe jedes Menschen schlechthin."



IMPRESSIONEN AUS DEM ARCHIV





Christian Bruhn Komponist
Heidi – Deine Welt sind die Berge
"Wie komponiert man Heidi? Ja, wie fängt man an? Am besten natürlich mit dem
sogenannten Kuckucksruf G – E. Und so habe ich es auch gemacht, mit der
Wiederholung in der oberen Sexte E – C.
Und dann – ja, wo wohnt sie denn? Natürlich in den Schweizer Alpen, also: Deine
Welt sind die Berge. So leicht geht das."



Audio-Player
https://www.heidiheritage.com/wp-content/uploads/2021/08/HEIDISEUM-symphonic-2021.mp3

00:00
00:00
00:00

Pfeiltasten Hoch/Runter benutzen, um die Lautstärke zu regeln.



Partner






Die Schweizer Autorin Johanna Spyri hat mit ihren Heidi-Büchern Weltruhm erlangt
und Generationen von Kindern und Erwachsenen mit ihrer Utopie einer
naturverbundenen Kindheit zum Träumen gebracht. Entdecken Sie die faszinierenden
Hintergründe zu Heidi anhand authentischer Dokumente exklusiv in unseren
Ausstellungen und hier auf unserer Webseite. Im Mai 2023 wurde das Heidi-Archiv
des Heidiseum von der UNESCO in das internationale Register «Memory of the
World» als Weltdokumentenerbe aufgenommen.



LINKS

FORSCHUNG
AUSSTELLUNGEN
KÜNSTLER

EXHIBITION

ARCHIVE
ÜBER UNS
KONTAKT

SOCIAL

FACEBOOK
INSTAGRAM
LinkedIn

© Heidi Heritage Project | Impressum | Datenschutz


Menü

Diese Internetseite benutzt Matomo (DSGVO-konform) für die Analyse u. Statistik.
Die Verarbeitung erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung, sofern Sie uns diese
erteilt haben, und die Sie jederzeit mit dem entsprechenden Link, den Sie in der
Datenschutzerklärung finden, widerrufen können. Wenn Sie diese Website weiter
nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.EinverstandenNicht
einverstandenDatenschutzerklärung