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Ich bin kein Roboter



MEHR ANZEIGENWENIGER ANZEIGEN IN DETEKTIVISCHER KLEINARBEIT TAUSENDE DOKUMENTE
GESICHTET SEIT 2018 UNTERSUCHEN ZWEI VOM DEUTSCHEN ZENTRUM KULTURGUTVERLUSTE
GEFÖRDERTE FORSCHUNGSPROJEKTE AM DSM DIE PROZESSE DER ENTEIGNUNG VON JÜDISCHEN
PERSONEN IN DEN HÄFEN BREMEN UND HAMBURG. KATHRIN KLEIBL UND SUSANNE KIEL
SICHTEN IN DETEKTIVISCHER KLEINARBEIT TAUSENDE DOKUMENTE AUS DEN STAATSARCHIVEN
IN HAMBURG UND BREMEN. HINWEISE ZU VERSTEIGERTEN MÖBELN, MUSIKINSTRUMENTEN,
GEMÄLDEN UND CO. PFLEGTEN SIE IN DEN VERGANGENEN JAHREN IN
DIE LOSTLIFT-DATENBANK EIN - DIE ERSTE UND EINZIGE DIESER ART BISHER. 5.500
EINTRÄGE IM PERSONENREGISTER GIBT ES BEREITS. WEITERE RUND 3.200 EINGETRAGENE
KONKRETE FÄLLE KOMMEN DAZU. JEDER EINTRAG REKONSTRUIERT, ENTSPRECHEND DER
ÜBERLIEFERUNGSSITUATION, DEN WEG DES UMZUGSGUTES EINER FAMILIE - VOM VERLASSEN
DER WOHNUNG MIT EINEM SPEDITEUR BIS ZUR BESCHLAGNAHMUNG IN EINER HAFENSTADT UND
SCHLIESSLICH DER VERSTEIGERUNG DES EIGENTUMS. DAS IST MOMENTAN DAS
WAHRSCHEINLICHSTE SZENARIO. DAS CORONAVIRUS VERÄNDERT SICH WEITERHIN STARK UND
VERURSACHT IMMER NOCH RECHT GROSSE INFEKTIONSWELLEN, DIE AUCH DAS
GESUNDHEITSSYSTEM REGELMÄSSIG HERAUSFORDERN. ICH GEHE DAVON AUS, DASS AUCH IN
DEN KOMMENDEN JAHREN EINE BOOSTER-IMPFUNG IM HERBST EMPFOHLEN WIRD. ES KANN ABER
AUCH SEIN, DASS WIR MIT DER ZEIT NUR NOCH KLEINERE VERÄNDERUNGEN AM VIRUS SEHEN
WERDEN. IN DIESEM FALL MÜSSTEN WIR VERMUTLICH NICHT MEHR JEDES JAHR IMPFEN.
AKTUELL SIEHT ES ABER NICHT SO AUS.

Das ist momentan das wahrscheinlichste Szenario. Das Coronavirus verändert sich
weiterhin stark und verursacht immer noch recht große Infektionswellen, die auch
das Gesundheitssystem regelmäßig herausfordern. Ich gehe davon aus, dass auch in
den kommenden Jahren eine Booster-Impfung im Herbst empfohlen wird. Es kann aber
auch sein, dass wir mit der Zeit nur noch kleinere Veränderungen am Virus sehen
werden. In diesem Fall müssten wir vermutlich nicht mehr jedes Jahr impfen.
Aktuell sieht es aber nicht so aus.

Auf der Flucht vor dem NS-Regime wurden Juden nicht nur ihrer Heimat beraubt.
Sie verloren oft auch ihre gesamte Habe. Diese wurde von den Nazis versteigert -
unter anderem in Hamburg. Sie machten damit einen Millionengewinn. Noch immer
kämpfen Geschädigte und Nachfahren um ihr Eigentum.

Sechs Millionen Besucher erwartet: Oktoberfest startet bei Kaiserwetter und
bester Laune

Infektiologe zu Corona-Fragen: "Die Viren werden sicher bleiben"

Erste Datenbank für Suche nach geraubtem jüdischen Eigentum



Wissen 06.09.23 Pandemie vorbei, Virus bleibt Wird Corona im Herbst wieder zum
Problem? Davon gehe ich nicht aus. Solche Maßnahmen sind aber ohnehin eine
primär politische Entscheidung. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele
Menschen im Winter freiwillig in bestimmten Bereichen lieber eine Maske tragen,
weil sie sich nicht anstecken wollen. Infektionen zu vermeiden, ist definitiv
weiterhin empfehlenswert. Aber eine dramatische Corona-Lage wie in den ersten
Jahren der Pandemie ist nicht zu erwarten.



Sport 09.09.23 EM-K.o. trotz Aufholjagd Deutschland liefert Niederlanden großen
Kampf Titelverteidiger daheim gestürzt: Die polnische
Volleyball-Nationalmannschaft hat Italiens EM-Triumph im eigenen Land verhindert
und sich zum neuen Europameister gekrönt. Im Finale in Rom gewann Polen glatt
mit 3:0 (25:20, 25:21, 25:23) gegen den Weltmeister und holte sich zum zweiten
Mal nach 2009 den kontinentalen Titel. Beide Teams waren zuvor ohne Niederlage
durch das Turnier gekommen, Polen hatte gar bei seinen acht Siegen bis zum
Finale nie mehr als einen Satz abgegeben und setzte die Serie auch gegen die
Gastgeber fort. Italien verpasste durch die Pleite den insgesamt achten EM-Titel
(zuletzt 2021). Platz drei sicherte sich am Samstagabend im "kleinen Finale"
Slowenien durch einen 3:2-Sieg gegen Frankreich.

Das sind doch erfreuliche Prognosen - zumindest für die Allgemeinbevölkerung.
Wie sieht denn die Lage in den Kliniken aus?

Spitzenreiter Inter Mailand ist nach dem vierten Spieltag die letzte verbliebene
Mannschaft mit weißer Weste in der Serie A. Im Derby fällt Inter mit Wucht über
den AC her. Es ist der höchste Sieg gegen den Stadtrivalen seit 49 Jahren. Bei
Milan besonders in der Kritik: ein deutscher Nationalspieler.



Wissen 14.09.23 RKI meldet Nachweis Omikron-Mutante Pirola in Deutschland
angekommen Noch weiß man sehr wenig über die sogenannte Pirola-Variante BA.2.86.
Sie weist im Verhältnis zu den vorherigen Varianten sehr viele Veränderungen im
Spike Protein auf - bis zu 35 Mutationen. Somit hatte man die berechtigte Sorge,
dass sie eine sehr starke Immunflucht zeigt und uns wieder vor große Probleme
stellen könnte. Die gute Nachricht ist aber, dass sowohl Menschen, die mit einer
von den anderen Omikron-Linien infiziert waren, als auch diejenigen, die eine
Booster-Impfung bekommen haben, neutralisierende Antikörper auch gegen diese
Variante bilden. Das heißt, ein durch XBB aufgefrischter Immunschutz scheint
auch Pirola mit abzudecken. Somit ist auch Pirola wahrscheinlich nicht so
dramatisch.

Vor einem wichtigen Event oder dem Urlaub kann eine Booster-Impfung dennoch
sinnvoll sein?

"General Armageddon" angeblich Chef von neuer Söldner-Truppe





Kirchenfenster in Hessen hergestellt Ueckers Entwürfe wurden in den Glasstudios
Derix im hessischen Taunusstein auf Kunstglas umgesetzt. Die Kosten für diese
beiden Fenster belaufen sich nach Angaben des Förderkreises des Schweriner Doms
auf insgesamt etwa 350.000 Euro. Sie werden aus Mitteln der Ostdeutschen
Sparkassenstiftung, der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, des Kulturministeriums
von Mecklenburg-Vorpommern sowie durch kirchliche Gelder und Gelder des
Förderkreises bezahlt. Der Förderkreis des Schweriner Domes hoffe, die
Finanzierung des dritten und des vierten Fensters noch in diesem Jahr sichern zu
können und sei weiter auf der Suche nach Sponsoren, hieß es. Bereits seit dem 7.
September wird im Dom eine Fotoausstellung von Anna Lenz über Günther Uecker
präsentiert. Zu sehen sind 40 großformatige Aufnahmen, die den Künstler bei der
Arbeit zeigen.

Panorama 15.09.23 900.000 Libyer brauchen Hilfe Fluten machen Darna für Helfer
teils unerreichbar Die Organisation Ärzte ohne Grenzen verlegte unterdessen
Teams in den Osten des Landes, um dort die Wasser- und Sanitärversorgung zu
überprüfen. Bei solch einer Katastrophe "können wir uns wirklich Sorgen wegen
wasserbedingter Krankheiten machen", sagte die medizinische Koordinatorin
Manoelle Carton.

Italienischer Fluss Po im März 2023: Die Auswirkungen der Klimakrise betreffen
auch Europa. (Quelle: Piero Cruciatti/imago-images-bilder)Gemeinsames HandelnDie
COP 28 wird der Welt eine wichtige Möglichkeit bieten, bei der Bekämpfung des
Klimawandels eine Kurskorrektur vorzunehmen. Kein Land kann dies alleine tun.
Der Kampf gegen den Klimawandel ist die entscheidende Herausforderung der
Menschheit in diesem Jahrhundert. In einem ersten Schritt müssen wir solidarisch
handeln. Auf internationaler und einzelstaatlicher Ebene müssen wir entsprechend
den unterschiedlichen nationalen Gegebenheiten wichtige Maßnahmen ergreifen.

Das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Hilfe (Ocha) berief sich bei den
Angaben auf Informationen des libyschen Roten Halbmonds. Es sei damit zu
rechnen, dass die Opferzahl im Zuge der unermüdlichen Suche nach möglichen
Überlebenden weiter steige, hieß es weiter. Nach Angaben der Internationalen
Organisation für Migration (IOM) waren wegen der Überflutungen mindestens 40.000
Menschen im Nordosten Libyens auf der Flucht.

Kann man sich zu oft impfen?





Politik 13.04.23 Neue EU-Regeln für Gebäude Was bei der Sanierungspflicht klar
ist - und was nicht Geywitz sagte, eine Sanierung sei "ein Riesenakt, den wir
gesetzlich nicht erzwingen dürfen". Deshalb sage sie Nein zu
Mindeststandard-Pflichten für jedes Haus, ohne zu schauen, wer darin lebe, wem
es gehöre und wie lange es noch genutzt werden könne.

Aus 55,6 Metern einfach mal abgezogen: Florian Grillitsch.

Dazu gehört die Verbesserung der nationalen Ziele, Strategien, politischen
Maßnahmen und national festgelegten Beiträge für den Rest dieses Jahrzehnts.
Dazu gehören auch eine Aufstockung der Finanzmittel, insbesondere in
Entwicklungsländern, die Netzverstärkung und der Ausbau der damit verbundenen
Infrastruktur, die Gewährleistung rechtzeitiger Genehmigungen und eine
investitionsfördernde Gestaltung der Marktvorschriften. Jedes Jahr zählt, wenn
wir sicherstellen wollen, dass wir auf Kurs bleiben.



Wenn der letzte Kontakt mit dem Virus lange her ist oder man kurzfristig das
Risiko einer Corona-Infektionen oder auch deren Folgen verringern will, ist das
sicherlich eine gute Idee. Zugelassen ist die Impfung sowieso für die ganze
Bevölkerung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) hingegen ist etwas
zurückhaltender und empfiehlt die Auffrischung primär für Ältere und
Vorerkrankte. Dennoch können sich auch in Deutschland jüngere Menschen
bedenkenlos impfen lassen. Es bleibt aber letzlich eine Frage der Dringlichkeit.
Als die gesamte Bevölkerung im Prinzip noch ungeschützt war, war das Risiko
schwer zu erkranken auch für jüngere deutlich größer. Wenn man jetzt jedoch
bereits dreimal geimpft und womöglich einmal infiziert war, ist das Risiko einer
schweren Erkrankung eben gering geworden.

Bundesbauministerin Klara Geywitz will die EU-Pläne für strikte
Sanierungsvorgaben für Häuser stoppen. "Die Verschärfung der
Gebäudeeffizienzrichtlinie, die das EU-Parlament verlangt, sehe ich sehr
kritisch", sagte die SPD-Politikerin der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Als Folge
käme eine Sanierungspflicht für alle Gebäude, die bestimmte Energiestandards
nicht erfüllen. "Das lehne ich ab."



Weitere Informationen Die LostLift Datenbank: Auf der Suche nach jüdischem
Eigentum Aus Tausenden von Informationen wurden Einträge für den Weg des
Umzugsgutes einer Eigentümerfamilie erstellt. extern

Sollten sich auch junge und gesunde Menschen boostern lassen?



Wie schon im letzten Winter wird es dieses Jahr wieder viele Atemwegsinfektionen
geben: neben Sars-CoV-2 wieder RS-Viren, nicht nur bei den Kindern, eine
Grippewelle, endemische Coronaviren, Rhinoviren und eventuell auch wieder
vermehrt bakterielle Erreger. Gleichzeitig ist unser ganzes Gesundheitssystem
seit der Pandemie, sowohl im ambulanten Sektor als auch im stationären Bereich,
ziemlich belastet. Wenn nun wieder mehr Patienten mit der nächsten Virus-Welle
kommen und Personal krankheitsbedingt zusätzlich ausfällt, können Notaufnahmen,
Kliniken und Praxen schnell wieder an ihre Grenzen kommen. Deswegen brauchen wir
dringend die geplanten Reformen im Gesundheitswesen, damit wir wieder ein
bisschen robuster und resilienter werden, um mit diesen Belastungen besser
umzugehen. Denn die Viren werden sicher bleiben.

(Foto: dpa)



Holocaust - Das beispiellose Verbrechen Mehr als sechs Millionen Juden wurden
während der NS-Zeit ermordet. Daran erinnert jedes Jahr am 27. Januar ein
Gedenktag. mehr