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FARBLASERDRUCKER TESTSIEGER 2013: DIE BESTEN DRUCKER IM TEST 2013



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FARBLASERDRUCKER TESTSIEGER 2013






KAUFBERATUNG: WELCHER FARBLASERDRUCKER IST DER RICHTIGE?

Laserdrucker hatten lange Zeit ein schlechtes Image: Sie waren sündhaft teuer,
nahmen viel Platz ein, und das Wechseln der Tonerkartuschen führte regelmäßig
dazu, dass der Anwender danach ein Vollbad nehmen musste. Das war einer der
Gründe dafür, dass Laserdrucker hauptsächlich im Officebereich eingesetzt
wurden. Denn in einem Bereich waren sie Tintenstrahlgeräten immer überlegen: bei
der Geschwindigkeit und bei der Qualität der Ausdrucke. Den Herstellern ist es
gelungen, diese Vorurteile in den letzten Jahren zu widerlegen. Die Drucker
wurden kleiner, schneller und auch die Preise sind deutlich gesunken. Heute ist
es keine Frage des Preises mehr, welche Drucktechnologie die richtige ist. Es
ist vielmehr eine Entscheidung, die sich nach den Bedürfnissen des jeweiligen
Anwenders richtet, der durchaus eine Privatperson sein kann. Wir wollen uns
daher in diesem Artikel ausführlich mit Laserdruckern befassen.

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   FARBLASERDRUCKER TESTSIEGER 2013
   
   

 * AbmessungenAbmessungen
 * Auflösung FarbeAuflösung Farbe
 * Auflösung S/WAuflösung S/W
 * Geschwindigkeit FarbeGeschwindigkeit Farbe
 * Maximale ZufuhrkapazitätMaximale Zufuhrkapazität
 * PapierformatPapierformat
 * SchnittstellenSchnittstellen
 * DuplexDuplex
 * NetzwerkfähigNetzwerkfähig
 * MultifunktionsgerätMultifunktionsgerät
 * Amazon

 * Brother HL-4150CDN
 * Chip Test&Kauf (08/2012)
 * Abmessungen486 x 410 x 313 mm
 * Auflösung Farbebis 2400 dpi x 600 dpi
 * Auflösung S/W2400 dpi x 600 dpi
 * Geschwindigkeit Farbe24 Seiten/min
 * Maximale Zufuhrkapazitättest250 Blätter
 * PapierformatA4
 * SchnittstellenUSB, Ethernet
 * Duplex
 * Netzwerkfähig
 * Multifunktionsgerät
 * günstig kaufen!

 * Konica Minolta Magicolor 1650EN
 * Computerbild (20/2010)
 * Abmessungen396 x 380 x 275 mm
 * Auflösung Farbe600 x 600 dpi
 * Auflösung S/W10 accounts under one domain600 x 600 dpi
 * Geschwindigkeit Farbe5 Seiten/min
 * Maximale Zufuhrkapazität200 Blätter
 * PapierformatA4
 * SchnittstellenUSB, Ethernet
 * Duplex
 * Netzwerkfähig
 * Multifunktionsgerät
 * günstig kaufen!

 * MAC UP (4/2010)Brother MFC-9120CN
 * MAC UP (4/2010)
 * Abmessungen428 x 401 x 491 mm
 * Auflösung Farbe2.400 x 600 dpi
 * Auflösung S/W2.400 x 600 dpi
 * Geschwindigkeit Farbe16 Seiten/min
 * Maximale Zufuhrkapazität250 Blätter
 * PapierformatA4
 * SchnittstellenUSB, Ethernet
 * Duplex
 * Netzwerkfähig
 * Multifunktionsgerät
 * günstig kaufen!

 * Samsung CLP-365W
 * Preis/Leistung, kein Testsieg
 * Abmessungen382 x 309 x 211 mm
 * Auflösung Farbe2400 x 600 dpi
 * Auflösung S/W2400 x 600 dpi
 * Geschwindigkeit Farbe18 Seiten/min
 * Maximale ZufuhrkapazitätHight priority support!150 Blätter
 * PapierformatA4
 * SchnittstellenUSB, Ethernet, WLAN
 * Duplex
 * Netzwerkfähig
 * Multifunktionsgerät
 * http://www.amazon.de/gp/product/B008EWOC00/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B008EWOC00&linkCode=as2&tag=farblaserdrucker07-21günstig
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WAS SIND DIE VORTEILE EINES LASER- GEGENÜBER EINEM TINTENSTRAHLDRUCKER?

Ab einer gewissen Druckmenge sind Laserdrucker bei den laufenden Kosten
günstiger. Der Toner ist wischfest, das bedeutet, dass der gedruckte Text mit
Markern problemlos gekennzeichnet werden kann. Die Druckqualität ist hoch, und
auch bezüglich der Geschwindigkeit hat die Lasertechnologie die Nase deutlich
vorne. Bei Farblaserdruckern werden die Farben aus unabhängigen Kartuschen
gemischt, es muss also immer nur die jeweils verbrauchte ausgetauscht werden.
Der Toner trocknet nicht ein, und das Papier kann doppelseitig bedruckt werden,
ohne dass dabei – wie es immer wieder bei Tintenstrahldruckern passiert – die
andere Seite verwischt werden würde. Bessere Geräte sind postscriptfähig.
Postscript ist eine Seitenbeschreibungssprache, die Grafiken in mathematische
Formeln umrechnet. Dadurch ist gewährleistet, dass die Druckseite auf jedem
Gerät das idente Aussehen hat. Postscript ist mit allen gängigen
Betriebssystemen und Plattformen kompatibel, es gelangt hauptsächlich im
professionellen Grafikbereich zum Einsatz. Der Anwender bekommt in der Regel
davon nicht viel mit, da die optische Umsetzung über den postscriptfähigen
Drucker erfolgt.


GIBT ES AUCH NACHTEILE?

Die Anschaffungskosten eines Laserdruckers sind höher als die vergleichbarer
Tintenstrahlmodelle. Abhängig von der Anzahl der Ausdrucke amortisiert sich dies
allerdings relativ rasch wieder. Allerdings können Laserdrucker nicht randlos
drucken, und auch der Print auf CDs oder DVDs ist nicht möglich. Klassisches
Fotopapier kann bei Laserdruckern nicht verwendet werden, und nach längerer
Standzeit kann die Aufwärmphase etwas länger dauern. Der Stromverbrauch ist
hoch, und das Drucken ist akustisch deutlich wahrnehmbar.


IN WELCHEN BEREICHE KÖNNEN FARBLASERDRUCKER EINGESETZT WERDEN?

Widmen wir uns den drei häufigsten Anwendergruppen:


PRIVATANWENDER

Da es im Privatbereich in der Regel nicht um große Druckmengen geht, kann das
Gerät günstig, dafür aber etwas langsamer und lauter sein. In der Regel sind
weder Netzwerkanschluss noch Postscript notwendig. Der Drucker wird an das
Stromnetz und per USB an den PC angeschlossen, die Treiber werden automatisch
installiert – und schon steht dem Druckvergnügen nichts mehr im Wege!


HOME-OFFICE

Für diesen Bereich sollte auf jeden Fall ein semiprofessionelles Gerät gewählt
werden. Das bedeutet, dass neben der USB-Verbindung zum Computer noch ein
separater USB-Anschluss vorhanden sein sollte. Über diesen können Daten direkt
an den Drucker geschickt werden, beispielsweise aus einer Digicam oder von einem
USB-Stick. Zusätzlich dazu ist ein Cardreader praktisch, um Inhalte von
Speicherkarten, wie sie in Handys zu finden sind, ohne Umwege drucken zu können.
Auch ein Netzwerkanschluss sollte auf jeden Fall vorhanden sein. Das gilt auch
für Postscript, für doppelseitige Ausdrucke empfiehlt sich eine Duplex-Einheit.
Drucker speichern die Daten zwischen – die Druckwarteschlange ist die gängige
Bezeichnung dafür. Der Anwender sollte also auf einen großen Pufferspeicher im
Drucker achten, damit auch eine Vielzahl an Ausdrucken in kurzer Zeit erstellt
werden kann. Bei der Modellwahl sollte zu einem schnellen und leisen Gerät
gegriffen werden. Dieses kann ruhig etwas teurer sein, dafür sind die variablen
Kosten im laufenden Betrieb deutlich niedriger.


BÜRO UND PROFESSIONELLER EINSATZ

Jetzt kostet der Drucker richtig Geld – aber das lohnt sich. Firmendrucker
arbeiten den ganzen Tag und produzieren mehrere tausend Seiten im Monat. Das
Motto sollte „klotzen statt kleckern“ lauten, da ein verlässlicher und solide
verarbeiteter Drucker unverzichtbar ist. Neben den beim Home-Office
dargestellten Punkten sollte der Profidrucker auf jeden Fall netzwerkfähig sein.
So können mehrere Arbeitsplätze auf ein Endgerät drucken – auch dadurch spart
das Unternehmen im Endeffekt bei den laufenden Kosten. Im Idealfall ist der
Farblaserdrucker sogar mit WLAN ausgestattet, wodurch sich der Komfort aufgrund
der wegfallenden Verkabelung noch einmal erhöht.

Auch bei der Rechtevergabe sollte der Administrator Einfluss nehmen können –
nicht jeder Arbeitsplatz muss drucken. Es können auch Prioritäten festgelegt
werden, das bedeutet, dass Drucke vom „wichtigen“ Arbeitsplatz bevorzugt
behandelt werden. Eine Duplex-Einheit ist im Office-Betrieb Standard, und es
wäre ratsam, zu einem Modell zu greifen, das auch verschiedene Papierformate
unterstützt und einen großen Pufferspeicher hat.


MULTIFUNKTIONSFARBLASERDRUCKER – ALLES AUS EINER HAND!

Der Trend, der bei Tintenstrahldruckern begonnen hat, setzt sich auch im
Farblaserbereich fort: Die Drucker können mehr, als nur Grafiken und Texte zu
Papier zu bringen. Sie sind die Kommandozentrale für das Office, sie drucken,
kopieren, scannen und FAXen. Multifunktionsgeräte sind in der Anschaffung
natürlich etwas teurer als reine Drucker, aber die Vorteile überwiegen. Zunächst
ist weniger Platz erforderlich, da ein Gerät mehrere Aufgaben erledigt. Außerdem
sinkt dadurch der Energieverbrauch, und der Anwender muss sich nur auf ein Gerät
einarbeiten. Der einzige Nachteil – neben den höheren Anschaffungskosten –
besteht darin, dass, wenn ein Modul defekt ist, das ganze Gerät zum Service
gebracht werden muss. Allerdings sind moderne Multifunktionsgeräte relativ
störungssicher, sodass die meisten Anwender viele Jahre lang an ihrem Gerät
große Freude haben.

Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen auf unseren Seiten die aktuellen
Top-Modelle im Laserbereich präsentieren, um Ihnen bei der Kaufentscheidung zu
helfen – schauen Sie also regelmäßig hier vorbei!

Zum Abschluss noch ein Praxistipp vor dem Kauf: Rechnen Sie. Die
Druckerhersteller geben an, wie viele Seiten mit einer Kartusche gedruckt werden
können. Stellen Sie diese Zahl der Anzahl der Ausdrucke, die Sie im Durchschnitt
benötigen, gegenüber. So können Sie die laufenden Kosten ermitteln und
feststellen, welches Geräte für Sie preislich die beste Wahl ist.


DIE TESTSIEGER 2012 IM FARBLASERDRUCKER-TEST

Die große Anzahl an neuen Farblaserdruckern macht es immer schwieriger das
passende Modell zu finden. Die zahlreichen Tests in Fachzeitschriften liegen
oftmals nicht vor, wenn eine Kaufentscheidung getroffen werden soll. Wir haben
Ihnen hier die Testsieger der letzten Zeit aus verschiedenen
Farblaserdrucker-Tests der bekannten Fachzeitschriften rausgesucht und
vorgestellt.


BROTHER HL-4150CDN

Der Farblaserdrucker Brother HL-4150CDN konnte direkt in drei Tests das Prädikat
„Testsieger“ erzielen (Business&IT 8/2011, PC Magazin 8/2011, PCgo 7/2011). Das
Modell überzeugt mit einer guten Druckgeschwindigkeit von bis zu 24 Seiten pro
Minute in Farbe und in S/W. Die integrierte Duplexeinheit erlaubt den
automatischen beidseitigen Druck und dies in einer maximalen Auflösung von bis
zu 2.400×600 dpi. Ferner kann der Drucker PCL6 und PostScript3 verarbeiten. Als
Anschluss steht dem HL-4150CDN ein USB 2.0- und ein 10/100 BaseTX-Anschluss zur
Verfügung. Dank IPv6 ist die Netzwerkschnittstelle auch für die Zukunft gut
gerüstet. Ferner gibt die Unterstützung einer SSL-Verschlüsselung zusätzliche
Sicherheit für die sensiblen Daten. Der Farblaserdrucker verfügt über eine
Kasette mit einem Fassungsvermögen von 250 Blatt Papier. Ferner verfügt der
Drucker übe eine 50 Blatt Multifunktionszufuhr.
Für den Einsatz in öffentlichen Büros ist ferner die Möglichkeit interessant,
dass die Farbdrucke mit einem Kennwort geschützt werden können.

> PC Magazin 8/2011: „Wer einen technisch ausgereiften Farblaserdrucker für die
> kleine Arbeitsgruppe sucht, kommt am Sieger dieses Tests, am Brother
> HL-4150CDN, nicht vorbei.“
> PCgo 7/2011: „Plus: schneller, sauberer Druck; Bedienung, Klapp-Display;
> Direktdruck von USB-Stick. Minus: -.“


DELL 2155CDN

Der Farblaserdrucker 2155cdn aus dem Hause Dell ist ein vollwertiger
Multifunktions-Farblaserdrucker der neusten Generation. Das Modell 2155cdn
vereint einen Farblaserdrucker, Kopierer, Scanner und Faxgerät in nur einem
Gerät. Das überzeugendste Argument für den Drucker von Dell ist die gute
Einzelperformance der separaten Geräteklassen. Diese konnten auch für sich
genommen in mehreren Tests überzeugen. Dabei kommen die Kernkompetenzen nicht zu
kurz. Der Farblaserdrucker konnte im Test der Macwelt mit einem sehr schnellen
Druck und überzeugender Qualität im Textdruck überzeugen.
Als Anschlussmöglichkeit stehen ein USB 2.0 und ein TX 10/100-Anschluss bereit.
Das Bedienfeld ist sehr übersichtlich gestaltet und macht eine einfache
Benutzung möglich.

> Testsieger Macwelt 5/2011: „Plus: Sehr schneller Drucker, sehr guter
> Textdruck, kein nachlaufender Lüfter, Scanner mit CCD-Scanzeile, Papierfach
> erweiterbar. Minus: Wuchtiges Gerät, Toner an der Seite austauschbar, laute
> Druckgeräusche, hohe Druckkosten.“


HP COLOR LASERJET CP2025N

Für alle die auf der Suche nach einem zuverlässigen Farblaserdrucker für eine
mittelgroße Arbeitsgruppe sind, sollten den HP Color Laserjet CP2025N genauer
betrachten. Trotz des geringen Preises weist der Drucker eine ordentliche
Ausstattung und Druckqualität auf. Die Druckgeschwindigkeit beträgt bis zu 20
Seiten pro Minute in sw und Farbe. Gedruckt werden kann mit dem HP
Farblaserdrucker in einer Qualität bis zu 600 dpi. Als Schnittstelle für das
Netzwerk besitzt der Laserjet sowohl einen USB 2.0 als auch einen Ethernet
10/100 Base-TX-Anschluss.

Der HP Color Laserjet ist sehr benutzerfreundlich und schnell installiert. Neben
allgemeinen Bürodokumenten erstellt der Laserjet je nach Bedarf auch hochwertige
Vertriebs- und Marketingmaterialien. Die, für diesen Preis, hervorragende
Druckqualität ist zum großen Teil auf die Verwendung der neusten Generation der
HP ColorSphere Toner. Ferner kann der Farblaserdrucker aus dem Hause HP, dank
der HP ImageREt 3600 Technologie, auch auf verschiedensten Materialien sehr gute
Ergebnisse produzieren.

> Testsieger PC Magazin 12/2009: „Der Laser Jet CP2025n fällt besonders durch
> zwei herausragende Eigenschaften auf. Erstens: Die Qualität der Fotoausdrucke
> ist außerordentlich gut – für einen Laserdrucker.“

 


XEROX PHASER 7500

Der Phaser 7500 des Herstellers Xerox ist ein absolutes Profigerät. Der
Einsatzbereich ist damit ganz klar die Verwendung im Büro. Dank der großen
Festplatte mit einer Kapazität von 512MB können auch größere Druckaufträge ohne
Latenz verarbeitet werden. Durch die sehr gute Druckgeschwindigkeit von bis zu
35 Seiten pro Minute erledigt der Xerox Phaser seine Arbeit in kürzester Zeit.
Damit nicht zu oft neues Papier nachgelegt werden muss, verfügt der
Farblaserdrucker über ein 500 Blatt-Papierfach samt 100-Blatt-Zusatzzufuhr.

Die verbaute Duplexeinheit erlaubt ein effizientes Drucken im Duplexdruck.
Ferner sticht die ordentliche Druckqualität ins Auge. Diese hat eine maximale
Auflösung von 1.200 dpi.

Für die Integration in das Firmennetz bietet der Drucker einen 10/100/1000
Base-TX Ethernet-Anschluss.

> Testsieger FACTS 8/2010: „Der FACTS-Test beweist, dass sich der netzwerkfähige
> Phaser 7500 neben der guten Produktivität auch durch eine hohe
> Bedienerfreundlichkeit auszeichnet.“

 


BROTHER MFC-9450CDN

Das Multifunktionsgerät Brother MFC9450CDN ist ein echtes Multitalent. Die
Integration eines Fax, Scanner und Kopiergerät in einen Farblaserducker bietet
viel Leistung und zahlreiche Funktionen auf geringsten Abmessungen – ideal für
ein kleines bis mittelgroßes Büro.

Die Druckgeschwindigkeit ist mit bis zu 20 Seiten pro Minute für die gängigen
Auftragsgrößen ausreichend. Die maximale Auflösung des Brother MFC-9450CDN
beträgt 2400×600 dpi, was für die meisten Anwendungsszenarien mehr als
ausreichend ist. Für sehr hochwertige Marketingbroschüren sollte dieses Modell
jedoch nicht primär verwendet werden. Dafür verfügt ist das Modell Duplex- und
netzwerkfähig. Sogar der Farbkopierer ist in Vollduplex verwendbar.

Als Anschlüsse stehen dem Drucker ein USB 2.0-Port und ein Ethernet TX
10/100-Anschluss zur Verfügung.

Das Kopieren, Scannen und Faxen gehen sehr einfach und bieten alle wichtigen
Funktionen der jeweiligen Geräteklasse. So verfügt das Kopiergerät
beispielsweise über einen „Copycounter“. Das Fax ist darüber hinaus mit 16
Zielwahl- und 300 Kurzwahl-Faxspeicherplätzen ausgerüstet. Auf diese Weise hat
man schnell die richtigen Kundendaten parat.

> Testsieger PC Magazin 1/2010: „… Insgesamt können wir den Brother sehr
> empfehlen. Hat man sich mal an ein paar Eigenheiten gewöhnt, so etabliert sich
> dieser Alleskönner als ein schneller und zuverlässiger Office-Helfer für hohe
> Qualitätsansprüche.“

 


KONICA MINOLTA MAGICOLOR 1650EN

Der Konica Minolta Magicolor 1650EN Farblaserdrucker ist ein klassischer Drucker
für zu Hause oder das Homeoffice. Das Gerät ist sehr günstig, leistet dafür aber
eine gute Arbeit. Mit den deutlich teureren Modellen kann der Magicolor 1650EN
jedoch nicht mithalten. Wer jedoch auf der Suche nach einem Farblaserdrucker für
den gelegentlichen Gebrauch ist, sollte einen genaueren Blick auf den Minolta
werfen. Denn trotz des günstigen Preises konnte der Konica Minolta Magicolor
1650EN im Test der Computer Bild in einigen Bereichen punkten. Die
Druckgeschwindigkeit des Farblasers ist durchaus gut und reicht für Aufträge bis
zu mittlerer Größe aus. Im Farbdruck sind es bis zu 5 Seiten pro Minute und in
S/W immerhin bis zu 20 Seiten in der Minute.

Das sauber strukturierte LCD-Display und der einfach zu bedienende Frontzugriff
machen die Benutzung des Magicolor 1650EN unkompliziert und intuitiv. Ferner ist
der Drucker dank der PageScope Web Connection einfach einer Statusprüfung zu
unterziehen – einfach direkt am Computer.

> Testsieger Computer Bild 20/2010: „Plus: Hohe Druckgeschwindigkeit; Geringe
> Schadstoff- und Feinstaub-Emissionen; Netzwerkanschluss (LAN). Minus: Nur mit
> Starter-Tonerset.“

 


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