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WIE GEMACHT FÜR MENSCHEN IN ALLEN LEBENSABSCHNITTEN.

Unsere Wohnungen liegen nahe der Metropolregion Hamburg. Oft mitten im Grünen
oder in ruhiger Lage. Die Wohnungsgenossenschaft Holsatia Vitalis eG steht für
eine moderne, ökologisch vertretbare und sichere Wohnungsversorgung mit hoher
Lebensqualität.

Insbesondere fördert unsere Genossenschaft ein generationsübergreifendes
Zusammenleben über die gesamte Lebensspanne von Kindheit bis Alter sowie auch
besondere gesundheitspräventive Maßnahmen.

Ein natur- und umweltbewusstes Miteinander steht bei uns ebenso im Focus wie
zukunftsorientierte, komfortable Wohnformen mit nachhaltigen Serviceoptionen.

Auf eine gute Nachbarschaft!





WIR BIETEN UNSEREN BEWOHNERN MEHR ALS NUR VIER WÄNDE.

Mieter der Wohnanlagen der Holsatia Vitalis eG verfügen immer über
gemeinschaftlich nutzbare Freiflächen, um das generationsübergreifende
Miteinander leben und erleben zu können.

Darüber hinaus werden alle Mieter zu vergünstigten Konditionen auf umfangreiche
Dienst- und Serviceleistungen rund um das Thema „Gesundes & schönes Leben“ aus
unserer direkten Nachbarschaft zurückgreifen können.


GARTEN & GEMEINSCHAFTSFLÄCHEN

Spielplatz, Treff, Grillmöglichkeiten


VERANSTALTUNGEN & EVENTS

Sommerfeste, Kochschule – gesunde Küche, Kinderangeln


THERAPIE & BEWEGUNG

Yoga, Fitness, Pilates, Osteopathie


ERHOLUNG & REISEN

Hotelangebote, Ferienwohnungen, Agrotourismus


BEAUTY & WELLNESS

Friseure, Wimpern, Badethermen, Massagen


GESUNDE ERNÄHRUNG

Bio Hof, Regionale Produkte, Nahrungsergänzung


NACHHALTIGE ENERGIELIEFERUNG

Öko-Strom, Heizkosteneinsparungen


SCHÖNER WOHNEN

Möbelhäuser, Accessoires, Dekorationen


SOZIALE HILFEN

Reinigungs-, Einkaufshilfen, PC-Hilfe




GENOSSENSCHAFTEN – STABILITÄT UND UNABHÄNGIGKEIT.

Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr werde ich
leben. 

ALBERT EINSTEIN

Die genossenschaftliche Wertegemeinschaft steht für Transparenz und Stabilität.
Gerade in den letzten Jahren haben sich Genossenschaften weltweit als äußerst
krisen- und insolvenzfest erwiesen.

Der Wille zur staatsfreien gemeinschaftlichen Selbsthilfe, durch die
Selbstverwaltung des genossenschaftlichen Unternehmens in Selbstverantwortung
aller gleichberechtigten Mitglieder bildet seit nunmehr 150 Jahren eine
verlässliche Grundlage für Stabilität und Unabhängigkeit der Genossenschaften.

Nachhaltige Geschäftsmodelle sowie die Prüfung und Beratung durch
Genossenschaftsverbände sind ein stabiles Fundament. Bei einer Genossenschaft
werden die unternehmerischen Entscheidungen nicht nur unter Renditevorgaben,
sondern mit Blick auf die optimale Leistungserstellung für die Mitglieder
getroffen. Durch ihre nachhaltige Wirtschaftsweise erzielen die Genossenschaften
positive Effekte für ihre Mitglieder und die Gesellschaft.

Als mitgliedernützliche Einrichtungen sind Genossenschaften wirtschaftliche
Vereinigungen ohne parteipolitische Ziele, die sich in erster Linie an den
Interessen der Menschen orientieren.

Gemeinsam sind Ziele besser zu erreichen als im Alleingang, das ist der
Grundgedanke einer Genossenschaft. Eine genossenschaftliche Kooperation bietet
sich immer dann an, wenn das Verfolgen wirtschaftlicher Ziele die
Leistungsfähigkeit des Einzelnen übersteigt.

Die Genossenschaften in Deutschland zählen mehr als 20 Millionen Mitglieder.

Genossenschaften sind immer das, was menschliche Einsicht, geistige Kraft und
persönlicher Mut aus ihnen macht.


FRIEDRICH WILHELM RAIFFEISEN






HISTORIE DER GENOSSENSCHAFTEN IN DEUTSCHLAND

Die Idee zur Gründung erster genossenschaftlich geprägter Organisationen wurde
buchstäblich aus der Not heraus geboren.

Im Verlauf der Industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts gerieten
viele Bauern und kleine Handwerksbetriebe in finanzielle Notlagen. Diese
Entwicklung war eng verknüpft mit den negativen Auswirkungen der Bauernbefreiung
und der Einführung der Gewerbefreiheit.

Während der Reform entstanden neue Strukturen, die die Besitzverhältnisse
zugunsten der kleinen Leute verbessern sollten. In der Realität verschlechterte
sich aber die Lage der Bauern spürbar. Sie wurden durch Abfindungszahlungen an
ehemalige Gutsherren belastet und waren unerfahren in der eigenverantwortlichen
Führung eines Betriebes. Missernten und Hungersnöte in den Jahren 1846/47
verschlimmerten die Situation zusätzlich.

Unter der Umstrukturierung litten aber auch die Handwerksbetriebe, da der Zugang
zu Bankdienstleistungen fehlte und sie auf private Geldverleiher angewiesen
waren. Sie verschuldeten sich immer mehr und verloren oftmals ihre
wirtschaftliche Existenz.

1847 rief Friedrich Wilhelm Raiffeisen in Weyerbusch (Westerwald) den ersten
Hilfsverein zur Unterstützung der Not leidenden ländlichen Bevölkerung ins
Leben. Er gründete schließlich 1864 den „Heddesdorfer Darlehnskassenverein“, der
heute als erste Genossenschaft im Raiffeisenschen Sinne gilt.

Unabhängig von Raiffeisen rief Hermann Schulze in Delitzsch zeitgleich eine
Hilfsaktion ins Leben, die den in Not geratenen Handwerkern zu Gute kommen
sollte. Nach Auffassung von Schulze-Delitzsch war eine nachhaltige Verbesserung
der wirtschaftlichen Bedingungen nur durch den Zusammenschluss einzelner,
schwacher Einheiten und den Abbau von Fremdbestimmung zu erreichen.

Nach den Grundsätzen der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung
gründete er 1849 die ersten „Rohstoffassoziationen“ für Tischler und Schuhmacher
und 1850 den ersten „Vorschussverein“ – den Vorläufer der heutigen Volksbanken.

Die Erfolgsgeschichte der deutschen Genossenschaften ist untrennbar verbunden
mit zwei Personen:


Links: HERMANN SCHULZE-DELITZSCH (1808–1883)

Rechts: FRIEDRICH WILHELM RAIFFEISEN (1818–1888)




NACHHALTIGKEIT IN DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT

Als Wohnungsgenossenschaft ist sich die Holsatia Vitalis eG ihrer Verantwortung
gegenüber Umwelt und Gesellschaft bewusst und hat sich das Ziel gesetzt, einen
positiven Beitrag für eine nachhaltige Zukunft zu leisten.

Dieses Ziel erreichen wir, indem wir einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz
– unter der Berücksichtigung der drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales –
verfolgen und diesen aktiv und konsequent in die Auswahl unserer Immobilien
sowie in unserer Management integrieren.

Der Schwerpunkt des ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatzes liegt hier im
sozialverantwortlichen Immobilienmanagement. Um dieses zu gewährleisten, wurden
die bekannten drei Säulen ergänzt um die für die Wohnungswirtschaft relevanten
Säulen Mieter und Standort.

Auf diesem Fundament haben wir für uns Leitlinien der sozialen Verantwortung
gestaltet, welche sowohl beim Erwerb als auch im Bestandsmanagement der
Immobilien berücksichtigt werden.





DIE ORGANE DER HOLSATIA VITALIS EG

Vorstand:  Detlef Chr. Hammer
Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft

Geschäftsführender Gesellschafter:
Mallet & White Immobilien GmbH & Co KG
Mallet Mountain Vermögensverwaltungs GmbH
Revolutions Advertising GmbH
HSE Hamburg sports & entertainment GmbH

„Genossenschaften müssen zum Wohl Ihrer Mitglieder handeln und versuchen
grundsätzlich unabhängig von Staat, Banken, Versicherungen und anderen
Institutionen zu agieren – das hat sich seit über 150 Jahren bewährt!

Dabei werden die unternehmerischen Entscheidungen nicht vorwiegend unter
Renditevorgaben, sondern vor allem mit Blick auf die optimale Förderung der
Mitglieder getroffen.“

Bevollmächtigter der Generalversammlung:  Tim Alexander Hammer
Immobilienwirtschaft (B.A.)
Business Development (M.Sc.)

Aktuelle Tätigkeit:
Unternehmensberater für Digitalstrategie

„Die genossenschaftlichen Grundprinzipien der Selbstverantwortung und der
Selbstorganisation sowie die Kontrolle durch den gesetzlichen Prüfungsverband
sorgen für ein Höchstmaß an Sicherheit. Genossenschaften sind mit einer
Ausfallquote von 0,1% die mit weitem Abstand sicherste Unternehmensform.“




WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT HOLSATIA VITALIS EG

Kontakt / Impressum

Wohnungsgenossenschaft Holsatia Vitalis eG

Behringstraße 126
22763 Hamburg

Tel 040 380236 80
Fax 040 380236 11
info@holsatia-vitalis.de

Vertretungsberechtigter Vorstand:
Detlef Christian Hammer

Bevollmächtigter Generalversammlung:
Tim Alexander Hammer

Registergericht: Hamburg

Registernummer: GnR 1112

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Absatz 2 RStV: Detlef Hammer

Prüfverband:
DEGP
Deutsch-Europäischer Genossenschafts- und Prüfungsverband e.V.
06844 Dessau-Roßlau, Wasserstadt 16 – 18

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