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VIERTER ANBIETER: MOBILFUNKANBIETER 1&1 STARTET HANDYNETZ

Mit dem Mobilfunkanbieter 1&1 hat Deutschland einen vierten Handynetzanbieter.
Ursprünglich sollte das Netz schon Ende 2022 nutzbar sein. Flächendeckend ist es
nicht.
8. Dezember 2023, 5:29 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, kj 16 Kommentare
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Vierter Anbieter


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HANDYNETZ

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Ein Mann telefoniert mit einem Smartphone neben einer Basisstation
(Mobilfunkmast) (Symbolbild). © Julian Stratenschulte/ dpa

Immer wieder hatte es Verzögerungen gegeben, nun soll es losgehen: Das Handynetz
des Mobilfunkanbieters 1&1 geht am heutigen Freitag an den Start. Damit wird das
Unternehmen aus Montabaur zum vierten deutschen Anbieter eines Handynetzes,
neben Telefónica (O2), Vodafone und der Telekom.


Das Netz existiert zunächst nur im Miniformat: Ende September waren 60
Antennenstandorte bereit für die Handyverbindungen, Anfang 2024 sollen 200
aktiviert sein. Gefunkt wird in Städten wie Montabaur, Düsseldorf und Frankfurt.
Zum Vergleich: O2 hat bundesweit mehr als 28.000 Standorte – 1&1 hat also noch
eine weite Wegstrecke vor sich.




Bisher gibt es hierzulande Handynetze der Deutschen Telekom, von Vodafone und
von Telefónica Deutschland (O2). Überall dort, wo 1&1 keine Antennen hat – also
in den allermeisten Gegenden Deutschlands –, werden Neukunden mit dem O2-Netz
verbunden. Die Bestandskunden wiederum bekommen ohnehin O2-Netz, da die Firma
bisher nur als virtueller Handynetzbetreiber tätig war. Für das eigene Geschäft
wurden Kapazitäten der Konkurrenz angemietet, vor allem von O2. 


MEHR ZUM THEMA: MOBILFUNKNETZ IN DEUTSCHLAND


MOBILFUNK: "HALLO? HÖRST DU MICH? HALLO, HALLO?"

Verkehrsminister Volker Wissing wertet den Handynetzstart von 1&1 positiv. "Für
die Verbraucher und Unternehmen ist der Markteintritt eines vierten
Netzbetreibers eine sehr gute Nachricht", sagte er. "Das bedeutet: mehr Auswahl,
steigende Netzqualität und attraktive Preise." Er erwarte, dass der Ausbau der
Mobilfunknetze einen zusätzlichen Schub erhalte.

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Auch Verbraucherschützer sind zuversichtlich. "Die bestehenden Netze der drei
Anbieter werden zwar stetig verbessert und leistungsfähiger, trotzdem sehen sich
Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin Funklöchern und neuerdings auch
leicht steigenden Preisen einiger Anbieter ausgesetzt", sagte Felix Flosbach von
der Verbraucherzentrale NRW. "Der Start eines weiteren Netzes kann hier zu neuem
Wettbewerb in einem etablierten Markt führen, der in besseren Netzen und
günstigeren Preisen für die Verbraucherinnen und Verbraucher münden kann."





Der Netzausbau war bisher keine Erfolgsgeschichte für 1&1. Laut einer
staatlichen Vorschrift hätte die Firma Ende 2022 1.000 5G-Standorte aktiviert
haben müssen, es waren aber nur fünf. Das begründete 1&1 mit
Lieferschwierigkeiten von Ausbaupartnern. Wegen der Verzögerung droht der Firma
ein Bußgeld durch die Bundesnetzagentur.

Um einer anderen Vorschrift Genüge zu tun, hatte 1&1 vor knapp einem Jahr seine
wenigen Antennen für ein Festnetz-Ersatzprodukt in Betrieb genommen: Haushalte
in der Nähe der Standorte konnten Mobilfunk bekommen und brauchten daher keinen
Festnetzvertrag. Wer mit seinem Smartphone an den Antennen vorbeilief, wurde
aber nicht verbunden. Der Handynetzstart wurde zunächst für das Sommerquartal
2023 geplant, dann aber verschoben. Nun ist es so weit. 




Nach den Schwierigkeiten soll der Ausbau im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen. Laut
Auflagen der Bundesnetzagentur müssen die Antennen des Unternehmens bis Ende
2025 mindestens 25 Prozent der deutschen Haushalte erreichen und bis Ende 2030
mindestens 50 Prozent. Die restlichen Haushalte sollen mit Roaming Netz
bekommen.

Immer wieder hatte es Verzögerungen gegeben, nun soll es losgehen: Das Handynetz
des Mobilfunkanbieters 1&1 geht am heutigen Freitag an den Start. Damit wird das
Unternehmen aus Montabaur zum vierten deutschen Anbieter eines Handynetzes,
neben Telefónica (O2), Vodafone und der Telekom.


Das Netz existiert zunächst nur im Miniformat: Ende September waren 60
Antennenstandorte bereit für die Handyverbindungen, Anfang 2024 sollen 200
aktiviert sein. Gefunkt wird in Städten wie Montabaur, Düsseldorf und Frankfurt.
Zum Vergleich: O2 hat bundesweit mehr als 28.000 Standorte – 1&1 hat also noch
eine weite Wegstrecke vor sich.




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16 KOMMENTARE

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SCHMALER72


vor 7 Stunden
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Nur so am Rande: Roaming-Partner ist neu die Vodafone und nicht mehr O²....

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I

INKOMPETENTER


vor 8 Stunden
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Die Vorgaben sind für den ..... berühmten. % der Haushalte und nicht der Fläche.
Damit werden zuerst die bedient, die eh schon gut bedient sind, während der nach
wie vor unterversorgte ländliche Bereich in die Röhre guckt. Was haben wir bloß
für einen Schrott an Politikern die so etwas immer noch dulden oder fördern ?
Hessens Politiker gehen da musterhaft voran: Eigene Digitalministerin aber auch
da tut sich nichts. Aber klammheimlich Gelder für Politiker erhöhen und das auch
noch ruhegehaltsfähig. Sorry. Aber ich bin restlos enttäuscht von diesem Land.

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TIME24


vor 9 Stunden
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War nicht im Sommer überall zu lesen, dass 1&1 von o2 zu Vodafone wechselt?
Wurde das zurückgenommen?

https://newsroom.vodafone.de/unternehmen/vodafone-und-1-und-1-mobilfunk-partnerschaft-national-roaming

Oder verwechel ich hier irgendetwas?

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SCHLACHTHOF


vor 10 Stunden
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Das ist der Beweis: die Telekommunikation muss dringend verstaatlicht werden.

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C

C2866761


vor 10 Stunden
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Hallo, ich bin Marcel Davis

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SCHREIKINDER


vor 10 Stunden
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Ein ute Nach icht für braucher.

Von meinem O2 I one gesendet

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FLO_W


vor 11 Stunden
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Ressourcenverschwendung...

Wie wäre es noch mit ein paar Zusätzlichen Schienennetzen, Straßen und
Autobahnen, Stromnetzen, Wasserleitungen etc. damit man immer die Wahl hat im
Wettbewerb🤭

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