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KALTER KAFFEE:
WIE KÜHL ES BEI DER ARBEIT WERDEN DARF


KALTER KAFFEE: WIE KÜHL ES BEI DER ARBEIT WERDEN DARF


TEXTENTWURF:
G-20 SOLL RUSSLANDS KRIEG VERURTEILEN


TEXTENTWURF: G-20 SOLL RUSSLANDS KRIEG VERURTEILEN


NEUSIEDLER SEE:


WASSERSTAND
WEITER EXTREM NIEDRIG


NEUSIEDLER SEE: WASSERSTAND WEITERHIN EXTREM NIEDRIG


STREIT DOCH BEIGELEGT:


EINIGUNG AUF EU-BUDGET IN LETZTER MINUTE


STREIT BEIGELEGT: EINIGUNG AUF EU-BUDGET IN LETZTER MINUTE

Österreich


FUSSBALL-WM: IN WIEN KAUM PUBLIC VIEWINGS

Österreich


FUSSBALL-WM: IN WIEN KAUM PUBLIC VIEWINGS

Sport


ÖFB-TEAM HOFFT AUF WÜRDIGEN ABSCHLUSS

Sport


ÖFB-TEAM HOFFT AUF WÜRDIGEN ABSCHLUSS


SONDERSEITE


ALLE INFOS ZUM CORONAVIRUS


INLAND


POLASCHEK: UNIS BEKOMMEN 150 MIO. EURO MEHR

Angesichts ihrer Finanznot bekommen die Universitäten für das kommende Jahr
statt 250 Millionen nun 400 Millionen Euro zusätzlich. Das sagte
Wissenschaftsminister Martin Polaschek im Ö1-Morgenjournal. Die 150 zusätzlichen
Millionen kommen aus aufgelösten Rücklagen des Wissenschaftsministeriums, wie
Polaschek sagte. Damit sollten die Unis nächstes Jahr „gut auskommen“.


„FORDERUNG VON 1,2 MRD. FÜR UNS NOCH NICHT BELEGT“

Die zuletzt seitens der Universitäten geforderten 1,2 Milliarden Euro seien „in
diesem Ausmaß für uns noch nicht belegt“, sagte der Bildungsminister. Aufgrund
der zu erwartenden Preissteigerungen vor allem bei Energie, Mieten und Personal
hatten die Unis für 2023 und 2024 diese zusätzliche Summe gefordert.




„KLARERES BILD“

Was den Mehrbedarf angehe, habe man mit „mehr als der Hälfte der Universitäten
Gespräche geführt“, so Polaschek. Das Bild zum Finanzbedarf sei damit bereits
jetzt ein „klareres“, die Unis brauchten „Planungssicherheit früher als
gedacht“. Ursprünglich habe man die Abstimmung erst Anfang Dezember vornehmen
wollen.

Wie es 2024 aussehen werde, sei derzeit „völlig offen“, 250 Millionen Euro seien
aus jetziger Sicht „fix“, sagte der Bildungsminister. Doch werde es „weitere
Gespräche“ auf der Basis der Inflation 2023 geben.


PROTEST IN GRAZ

Aus Protest gegen die ihrer Ansicht nach zu geringe Erhöhung des
Universitätsbudgets gehen eine Woche nach der Technischen Universität (TU) Wien
heute die fünf steirischen Universitäten auf die Straße.

Gefordert wird „die ausreichende Finanzierung von Bildung und Forschung“. Zum
Protest aufgerufen haben die Universität Graz, die TU Graz, die Kunstuniversität
Graz, die Medizinuniversität Graz und die Montanuniversität Leoben.

Mehr dazu in steiermark.ORF.at

Als Reaktion auf die finanziellen Engpässe haben in den vergangenen Wochen
zahlreiche Unis diverse Sparpläne angekündigt bzw. schon umgesetzt. Unter
anderem wurden Ausschreibungen bzw. Nachbesetzungen gestoppt, Investitionen
zurückgefahren und Energiesparmaßnahmen ergriffen. Die TU Wien bereitet sogar
eine Schließung von Mitte Dezember bis Mitte Jänner vor, also rund um die
Weihnachtsferien (23. Dezember bis 8. Jänner).

An den Medizinuniversitäten entfallen die durch die Teuerung entstehenden
Mehrkosten vor allem auf die Personalausgaben, betonte der Rektor der Medizinuni
Innsbruck, Wolfgang Fleischhacker, gestern vor Journalisten. „Über 80 Prozent
des Budgets entfallen auf das Personal.“

In Wien komme noch dazu, dass es hier im Unterschied zu den anderen Standorten
keine „Landesärzte“ gibt, so sein Amtskollege Markus Müller (Medizinuni Wien).
„100 Prozent des ärztlichen Personals wird von der Uni finanziert.“

red, ORF.at

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NATIONALRAT STARTET BUDGETMARATHON

Der Nationalrat beginnt heute seine finalen Budgetberatungen. Drei Tage lang
werden die einzelnen Kapitel durchgenommen, an deren Anfang beim Bereich
„Oberste Organe“ eine Generaldebatte steht.

Bereits beschlossen wird das Budgetbegleitgesetz, mit dem unter anderem die
angekündigte Budgetaufstockung für das Bundesheer langfristig abgesichert und
ein neuer milliardenschwerer Fördertopf für die klimagerechte Transformation der
Industrie eingerichtet werden.

Was die Budgetkapitel angeht, sind Justiz und Inneres an der Reihe, die beide zu
den Gewinnern des Haushaltsvorschlags zählen. Gleiches gilt für die Kultur,
etwas geringer ist der Anstieg im Budget von Außenminister Alexander
Schallenberg (ÖVP). Mit den „Obersten Organen“ mitberaten werden die Bereiche
Bundeskanzleramt, öffentlicher Dienst und Sport.

Insgesamt soll das Maastricht-Defizit kommendes Jahr bei 2,9 Prozent der
Wirtschaftsleistung liegen. Die Schulden steigen auf 367 Mrd. Euro, der Anteil
am Bruttoinlandsprodukt sinkt jedoch leicht von 78,3 auf 76,7 Prozent. Die
Zinszahlungen verdoppeln sich von 4,3 auf fast neun Mrd. Euro im Jahr 2023.

red, ORF.at/Agenturen

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KEINE ASYLUNTERKUNFT: SALZBURG LÄSST SENIORENHEIM LEER STEHEN

Trotz monatlicher Mietkosten von 11.000 Euro will die Stadt Salzburg das derzeit
leerstehende Seniorenheim Bolaring im Stadtteil Taxham nicht als
Flüchtlingsunterkunft nutzen. Aber auch Seniorinnen und Senioren sollen in den
kommenden Monaten nicht einziehen, sagte die zuständige Sozialstadträtin Anja
Hagenauer (SPÖ).

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

red, ORF.at/Agenturen

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SONDERSITZUNG ZU BUDGET IN GRAZER GEMEINDERAT GEPLANT

Nach der Aufregung über das Grazer Budget soll der Gemeinderat nun in einer
Sondersitzung über die aktuelle Lage aufgeklärt werden. Die vom Bund
angekündigte Gemeindemilliarde komme jedenfalls „zur richtigen Zeit“, heißt es
seitens der Grazer Grünen. Die steirische KPÖ will auch das Land in die Pflicht
nehmen.

Mehr dazu in steiermark.ORF.at

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UKRAINE-KRIEG


KIEW MACHT MOSKAU FÜR KLIMASCHÄDEN VERANTWORTLICH

Die Ukraine macht Russland auch für die Umweltschäden und Klimafolgen
verantwortlich, die durch den russischen Angriffskrieg auf das Nachbarland
entstanden sind oder noch entstehen werden. „Russland muss dafür zur
Rechenschaft gezogen werden, nicht nur gegenüber der Ukraine, sondern gegenüber
der gesamten Welt“, sagte der ukrainische Umweltminister Ruslan Strilets gestern
Abend auf der UNO-Klimakonferenz in Scharm al-Scheich.

Strilets kündigte den Aufbau einer Datenplattform an, um Umweltschäden
systematisch zu erheben. Er äußerte die Hoffnung, dass mit Hilfe der Plattform
internationale Ansätze zur Erfassung der Umwelt- und Klimaschäden durch den
russischen Überfall zusammengeführt werden könnten. Allerdings werde es sehr
schwierig sein, für jeden Umweltschaden eine Schadenersatzklage gegen Russland
zu erheben.

Der ukrainische Minister verwies auf Schätzungen, wonach die direkten
Emissionen, die durch den russischen Angriffskrieg verursacht wurden, 33
Millionen Tonnen CO2 entsprechen würden. Beim Wiederaufbau zerstörter
Infrastruktur dürften weitere 49 Millionen Tonnen CO2 anfallen. Bisher seien
bereits mehr als 2.200 Fälle von Umweltschäden dokumentiert worden.

red, ORF.at/Agenturen

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LONDON: RUSSEN RICHTEN SICH IN HENITSCHESK EIN

Die russischen Invasionstruppen haben nach Ansicht britischer
Geheimdienstexperten als vorläufiges Hauptquartier im Süden der Ukraine die
Stadt Henitschesk am Asowschen Meer ausgewählt. In der vergangenen Woche hatten
sich die Besatzer aus der Regionalhauptstadt Cherson zurückgezogen.

Dass die Wahl nun auf Henitschesk gefallen sei, gebe Hinweise auf die
Prioritäten und Sorgen der russischen Kommandeure bei der Festigung ihrer
Verteidigungsposition in der Südukraine, hieß es heute im täglichen Update des
Verteidigungsministeriums in London.

Henitschesk sei an einer geeigneten Position, um potenziellen Bedrohungen aus
Cherson und auch Melitopol im Nordosten zu begegnen und Nachschub von der
besetzten Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu erhalten. Vor allem aber sei die Stadt
außerhalb der Reichweite ukrainischer Artillerie, die den russischen
Kommandozentralen schwere Schäden zugefügt habe.

red, ORF.at/Agenturen

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FIFA-BOSS INFANTINO FÜR FEUERPAUSE WÄHREND WM

FIFA-Präsident Gianni Infantino hat für die Zeit der Fußball-WM in Katar eine
einmonatige Feuerpause im Krieg zwischen Russland und der Ukraine vorgeschlagen.
Bei einem Auftritt auf dem G-20-Gipfel der wichtigsten Industrie- und
Schwellenländer auf Bali regte Infantino heute an, dass von Turnierbeginn am
Sonntag bis zum Finale am 18. Dezember die Waffen schweigen sollen.

„Wir sind nicht naiv und denken, dass der Fußball die Probleme der Welt lösen
kann“, sagte der Chef des Fußballweltverbandes (FIFA). Die WM könne aber „Anlass
für eine positive Geste oder ein Zeichen“ sein.

An die Teilnehmer des Gipfels appellierte er: „Sie sind die Führer der Welt. Sie
haben die Möglichkeit, den Lauf der Geschichte zu beeinflussen.“ Infantino:
„Meine Bitte an Sie alle ist, über eine zeitweilige einmonatige Feuerpause
während der Dauer der WM nachzudenken. Oder zumindest über die Einführung von
humanitären Korridoren oder irgendetwas anderem, das zur Wiederaufnahme von
Dialog führt.“

Infantino nahm auf Einladung des Gastgeberlandes Indonesien an einem Mittagessen
der G-20-Länder teil. Der FIFA-Chef erinnerte auch daran, dass Russland die WM
2018 ausrichtete und die Ukraine sich um das Turnier 2030 bewirbt. „Fußball
vereint die Welt“, sagte er.

red, ORF.at/Agenturen

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TOP-NEWSVIDEOS

Alle Videos im ORF.at-NewsroomMehr im ORF.at-Newsroom
Live
Nationalratssitzung (in voller Länge)
Live Spezial

1:32
Ex-Vize Pence distanziert sich weiter von Trump
ABC

1:30
Vorschau: Budget 2023 im Nationalrat
ZIB 9:00

0:37
Acht Milliarden Menschen auf der Welt
ZIB 9:00

0:34
EU-Budget beschlossen
ZIB 9:00

1:03
Vorschau: Trumps „große Ankündigung“
ZIB 8:00

1:11
HPV-Impfung bis 21 Jahre gratis
ZIB 8:00

1:00
Frauen-Fußball: Testspiel gegen Slowakei
ZIB 8:00

1:17
Abschlusserklärung bei G20-Gipfel
ZIB 7:00

1:29
ORF-Analyse: Debatte über EU-Eingreiftruppe
ZIB 7:00

1:22
Vorschau: Budget 2023 im Nationalrat
ZIB 7:00

0:53
Analyse: Sparen in Städten und Gemeinden
ZIB 7:00

4:40
ZIB Zack Mini
Kinder | News für Kinder

1:25
Türkis-Grün verschärft Verbotsgesetz
ZIB Nacht

4:59
Baumgartner (DÖW) zu Verbotsgesetz-Novelle
ZIB Nacht

1:04
Selenskyj besucht Cherson
ZIB Nacht

0:26
Kryptoszene bittet Politik um Hilfe
Reuters

0:43
UNO fordert russische Reparationszahlungen
UNTV

3:50
Bitte Warten bei Nuklearmedizin
ZIB 2

2:56
China und USA suchen Gesprächsbasis
ZIB 2




AUSLAND


RINGEN UM FÜHRUNGSPOSTEN BEI US-REPUBLIKANERN

Nachdem die US-Republikaner deutlich schwächer als erwartet bei der
Parlamentswahl abgeschnitten haben, werden in der Partei bisherige
Spitzenpolitiker infrage gestellt. Insbesondere im Abgeordnetenhaus könnte es
einen Kampf um den Vorsitz der Kammer geben.


REPUBLIKANER VOR NUR KNAPPER MEHRHEIT IM REPRÄSENTANTENHAUS

Die Demokraten von US-Präsident Joe Biden hatten seit 2021 knappe Mehrheiten in
beiden Kongresskammern. Bei der Wahl vor einer Woche gelang es ihnen, die
Kontrolle über den Senat zu verteidigen.

Im Repräsentantenhaus stehen die Republikaner dagegen kurz davor, die Mehrheit
zu übernehmen. TV-Sender sehen sie nur noch wenige Sitze von den nötigen 218
Mandaten entfernt, nach Rechnung der Nachrichtenagentur AP fehlt sogar nur noch
eine Stimme.

Die sich abzeichnende knappe Mehrheit macht es für den bisherigen
republikanischen Minderheitsführer Kevin McCarthy schwieriger, die Demokratin
Nancy Pelosi auf dem Chefposten der Kammer abzulösen. Denn er ist darauf
angewiesen, Stimmen sowohl gemäßigter Republikaner als auch rechter Anhänger von
Ex-Präsident Donald Trump zu bekommen.


INNERPARTEILICHES MATCH

Über den Vorsitz des Repräsentantenhauses wird in einer Abstimmung der gesamten
Kammer entschieden. McCarthy muss zunächst die Nominierung der Republikaner
gewinnen. Gestern kündigte ein Abgeordneter aus dem rechten Flügel der
Republikaner, Andy Biggs, in einem Interview des TV-Senders Newsmax an, er wolle
gegen McCarthy antreten. Einflussreiche Trump-Getreue wie Marjorie Taylor Greene
und Jim Jordan sprachen sich dagegen für McCarthy aus.

Eine Pattsituation bei den Republikanern könnte ungewöhnliche Folgen haben. So
sagte der republikanische Abgeordnete Don Bacon dem Sender NBC, er wäre dann
bereit, mit den Demokraten zusammenzuarbeiten, um einen moderaten Republikaner
zum Vorsitzenden der Kammer zu wählen. Der Posten ist die Nummer drei in der
politischen Rangfolge in den USA nach dem Amt des Präsidenten und der
Vizepräsidentin.

Im Senat sitzt der republikanische Minderheitsführer Mitch McConnell trotz der
nicht gewonnenen Mehrheit fester im Sattel. Obwohl er von Trump und dessen
Unterstützern kritisiert wird, zeigte er sich gestern überzeugt, die nötigen
Stimmen für eine Wiederwahl auf dem Posten zu haben.

red, ORF.at/Agenturen

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DEMOKRATIN GEWINNT ARIZONA-GOUVERNEURSWAHL

Die Demokratin Katie Hobbs hat die umkämpfte Gouverneurswahl im US-Staat Arizona
laut Prognosen gewonnen. Die 52-Jährige setzte sich nach Vorhersagen der
TV-Sender NBC und CNN gegen die republikanische Rechtsaußenkandidatin Kari Lake
durch.

Lake wurde von Ex-Präsident Donald Trump unterstützt und zählt zu jenen, die
seine unbegründeten Behauptungen wiederholen, Joe Biden habe die Präsidentenwahl
nur durch schweren Betrug gewonnen.

Hobbs war in der Regierung des Staates für die von Trump und seinen Anhängern
angefochtene Auszählung der Stimmen bei der Präsidentenwahl 2020 zuständig.

Der bisherige republikanische Gouverneur Doug Ducey konnte wegen einer
Amtszeitbegrenzung nicht mehr antreten. Arizona gilt in den USA als umkämpfter
Staat, der sich von einer einst republikanischen Hochburg mehr und mehr
zugunsten der Demokraten gewandelt hat.

red, ORF.at/Agenturen

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KAPITOL-STURM: SCHRITTE GEGEN TRUMP IN PRÜFUNG

Der Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol prüft Schritte gegen
Donald Trump, nachdem der Ex-Präsident gegen eine Vorladung vor Gericht gezogen
ist. Trumps Anwälte hätten gar nicht erst versucht, Konditionen für eine Aussage
auszuhandeln, betonte der Ausschuss des Repräsentantenhauses gestern. Trumps
Klage basiere auf Argumenten, die wiederholt von Gerichten abgewiesen worden
seien.

Der Ausschuss stellte daher fest, dass Trump es abgelehnt habe, der Vorladung
Folge zu leisten. Seine Aussage war für gestern eingefordert worden. Trumps
Anwälte hatten die Klage dagegen am Wochenende eingereicht. Sie argumentierten
dabei unter anderem, der Ausschuss habe keine Befugnis, ihn zur Aussage zu
zwingen. In der Vergangenheit waren mehrere Ex-Präsidenten Kongressvorladungen
gefolgt.

Trump habe versucht, die Ergebnisse einer Präsidentenwahl umzukehren und die
Machtübergabe zu verhindern, stellten die Abgeordneten in ihrer Stellungnahme
fest. Man werde die nächsten Schritte in dem Rechtsstreit prüfen – sowie mit
Blick auf seine Weigerung, der Vorladung zu folgen.

red, ORF.at/Agenturen

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EX-VIZE PENCE DISTANZIERT SICH WEITER VON TRUMP

Der frühere US-Vizepräsident Mike Pence, dem Ambitionen auf den Chefsessel im
Weißen Haus nachgesagt werden, geht weiter auf Distanz zu seinem einstigen
Vorgesetzten Donald Trump. Ihr Verhältnis belastet insbesondere das Verhalten
Trumps während des Angriffs seiner Anhänger und Anhängerinnen auf das Kapitol in
Washington am 6. Januar 2021.

Mehr Videos im ORF.at-Newsroom

Trumps damalige Äußerungen seien gefährlich gewesen, sagte Pence gestern in
einem Interview des TV-Senders ABC. „Es war klar, dass er beschlossen hat, Teil
des Problems zu sein.“


TRUMP HEIZTE MIT FAKE-NEWS MENGE EIN

Trumps Anhänger und Anhängerinnen hatten das Parlamentsgebäude erstürmt, während
dort unter Vorsitz von Pence der Sieg des Demokraten Joe Biden bei der
Präsidentenwahl im November 2020 offiziell besiegelt werden sollte.

Trump hatte die Menschenmenge zuvor bei einer Kundgebung in der Nähe des Weißen
Hauses mit einer Wiederholung seiner falschen Vorwürfe zu angeblichem Wahlbetrug
aufgeheizt.

red, ORF.at/Agenturen

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US-JUSTIZ STELLT ERMITTLUNGEN GEGEN GIULIANI EIN

Die US-Justiz hat ihre Ermittlungen gegen den früheren Anwalt von Ex-Präsident
Donald Trump, Rudy Giuliani, wegen dessen Ukraine-Aktivitäten eingestellt. Die
zuständige Bundesstaatsanwaltschaft in New York schrieb heute an das zuständige
Gericht, gegen den früheren New Yorker Bürgermeister werde keine Anklage
erhoben. Bei den Ermittlungen ging es unter anderem um die Frage, ob der heute
78-Jährige illegale Lobbyarbeit für ukrainische Kunden getätigt hatte.

Giuliani war außerdem eine zentrale Figur bei Trumps Bemühungen um
Wahlkampfhilfe aus der Ukraine im Jahr 2019, die zum ersten
Amtsenthebungsverfahren gegen den Republikaner geführt hatte. Der Anwalt suchte
in dem osteuropäischen Land nach belastendem Material gegen den jetzigen
US-Präsidenten Joe Biden, dessen Sohn Hunter für das ukrainische Gasunternehmen
Burisma gearbeitet hatte.

Trump drängte den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj 2019 in einem
berühmt gewordenen Telefonat, Ermittlungen zu den Bidens und Burisma
einzuleiten. Biden war damals ein aussichtsreicher Anwärter auf die
Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten – und damit für Trump ein
gefährlicher Rivale. Das Telefonat führte im Dezember 2019 zum ersten
Impeachment gegen Trump. Das Amtsenthebungsverfahren scheiterte letztlich im
US-Senat.

red, ORF.at/Agenturen

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G-20: VERWIRRSPIEL UM SPITALSAUFENTHALT LAWROWS

Am Tag vor Beginn des G-20-Gipfels in Indonesien hat ein möglicher
Spitalsaufenthalt des russischen Außenministers Sergej Lawrow für Schlagzeilen
gesorgt. Der 72-Jährige sei indonesischen Behörden zufolge in einem Krankenhaus
auf Bali untersucht worden. Als Beweis, dass die Angaben nicht stimmen,
veröffentlichte Russland ein Video, das den Außenminister in kurzer Hose und
T-Shirt zeigt.

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GESUNDHEIT


MEHR ALS DOPPELT SO VIELE KASSENHEBAMMEN FÜR WIEN

Wien bekommt mehr als doppelt so viele Hebammen mit Kassenvertrag als bisher.
Das ist eines der Ergebnisse des neuen Gesamtvertrags der Sozialversicherung mit
dem Hebammengremium. Das Hebammengremium spricht von einem Meilenstein.

Mehr dazu in wien.ORF.at


WEITER ZU WENIGE KASSENKINDERÄRZTE IN WIEN

Die Zahl der Kinderärztinnen und -ärzte mit Kassenvertrag sinkt in Wien hingegen
kontinuierlich. Das führt zu langen Wartezeiten in oft überfüllten Ordinationen.
Die Ärztekammer warnt, dass die Versorgungssicherheit nicht mehr gegeben sei.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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HPV-GRATISIMPFUNG BIS ZUM 21. LEBENSJAHR

Die Impfung gegen Humane Papilloma-Viren (HPV) soll künftig bis zum vollendeten
21. Lebensjahr kostenlos sein. Darauf haben sich Bund, Länder und
Sozialversicherung gestern in Wien geeinigt. Bisher war die Impfung vom
vollendeten neunten bis zum vollendeten elften Lebensjahr kostenlos. Details
sollen in den kommenden Tagen ausgearbeitet werden.

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UMWELT & KLIMA


AUSTRALIENS OSTKÜSTE VOR „GRÖSSTEM HOCHWASSEREINSATZ“

Weite Teile des australischen Bundesstaates New South Wales an der Ostküste
stehen nach immer neuem Starkregen erneut unter Wasser. Die Rettungsdienste
stünden vor „dem größten Hochwassereinsatz in der Geschichte des Bundesstaates“,
berichtete der australische Sender ABC heute. Immer mehr Einsatzkräfte und
Freiwillige aus aller Welt würden sich den Rettungsteams anschließen, vor allem
aus Neuseeland, Singapur und den USA.

IMAGO/AAP/Murray Mccloskey

„Wir hatten Freiwillige aus der ganzen Welt, als es um die Bekämpfung von
Waldbränden ging, aber soweit ich weiß, ist dies das erste Mal, dass sie wegen
Überschwemmungen kommen. Und ich möchte ihnen danken“, sagte der Premierminister
der Region, Dominic Perrottet.


MENSCHEN AUF HAUSDÄCHERN

Westlich der Metropole Sydney wurden seit gestern mehr als 200 Menschen aus den
Fluten gerettet. Viele hatten sich auf die Dächer ihrer Häuser geflüchtet. Die
Rettungsteams waren auch mit Hubschraubern im Einsatz.

In der Gemeinde Forbes am Lachlan River gab es heute Evakuierungsbefehle: Die
Einwohner wurden aufgefordert, umgehend ihre Häuser zu verlassen, nachdem das
Flutwasser rasant gestiegen war. Es ist bereits die zweite verheerende
Überschwemmung innerhalb von zwei Wochen. „Die Menschen sind entsetzt“, sagte
Bürgermeisterin Phyllis Miller. „Sie können nicht glauben, dass das zweimal
innerhalb von so kurzer Zeit passieren kann.“

Aus dem Wyangala-Damm oberhalb des Lachlan River – etwa 320 Kilometer von Sydney
entfernt – liefen riesige Wassermassen ab. Auf Videoaufnahmen war zu sehen, wie
das Wasser Bäume und Pflanzen mit sich riss. Eine Sprecherin im Sender 9News
sagte, die Szenen hätten einem gewaltigen Tsunami geglichen.

red, ORF.at/Agenturen

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BERICHT: COCA-COLA WEITER GRÖSSTER PLASTIKVERSCHMUTZER

Nicht nur Gesundheitsorganisationen und Umweltschutzorganisationen sind über
Coca-Cola als einen der Sponsoren der UNO-Klimakonferenz in Ägypten empört: Laut
neuestem globalen Brand-Audit-Bericht der „Break Free From Plastic“-Allianz ist
die Coca-Cola Company vor PepsiCo und Nestle erneut zum größten
Plastikverschmutzer der Welt gewählt worden. Schon seit fünf Jahren in Folge
bekommt der Getränkehersteller diesen Negativpreis verliehen.

Im Jahr 2018 startete die Umweltallianz, zu der unter anderem die NGOs
Greenpeace, Gaia und Zero Waste zählen. In den vergangenen Jahren wurde mit der
Hilfe von über 200.000 Freiwilligen in 87 Ländern Müll gesammelt und den
Herstellern zugeordnet.


SCHARFE KRITIK VON GREENPEACE

Die wachsende Plastikmenge weltweit zeige, dass die Konzerne unfähig seien, das
Problem zu lösen, kommentierte Greenpeace Österreich dieses Ergebnis. Bei den
diesjährigen Sammelaktionen wurden über 31.000 Produkte von Coca-Cola gefunden,
und damit hat sich der Anteil von Coca-Cola an der Müllmenge seit Beginn der
Aktion verdoppelt.

Greenpeace-Konsumexpertin Lisa Panhuber kritisierte Coca-Cola, das Unternehmen
sei „der größte Plastikverschmutzer weltweit. Dass dieser Konzern aktuell die
COP27 sponsert, ist ein Schlag ins Gesicht für alle, denen Umweltschutz am
Herzen liegt.“

red, ORF.at/Agenturen

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ZEHN JAHRE FRACKING-DISKUSSION IM WEINVIERTEL

2012 hat die OMV im Weinviertel in Niederösterreich Pläne zur Förderung von
Schiefergas vorgestellt. Doch der Widerstand in der Bevölkerung und
Gesetzesänderungen beendeten das Fracking-Projekt, bevor es richtig begonnen
hatte. Laut Kritikern trug die OMV dazu auch selbst bei.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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WIRTSCHAFT


JAPANS WIRTSCHAFT ÜBERRASCHEND GESCHRUMPFT

Japans Wirtschaft ist im dritten Quartal unerwartet geschrumpft. Wie die
Regierung heute auf Basis vorläufiger Daten bekanntgab, sank das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Juli und September im Vergleich zum
Vorquartal um 0,3 Prozent. Auf das Jahr hochgerechnet entspricht das einem
Rückgang um 1,2 Prozent.

Es ist das erste Mal seit vier Quartalen, dass Japans Wirtschaftsleistung
gesunken ist. Das ist eine bittere Nachricht für die Regierung von
Ministerpräsident Fumio Kishida, der gerade erst ein milliardenschweres
Konjunkturpaket angekündigt hatte. Unter Fachleuten war allgemein mit einem
BIP-Anstieg gerechnet worden.

red, ORF.at/Agenturen

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NACH FTX-DESASTER: KRYPTOSZENE BITTET POLITIK UM HILFE

Die Kryptoszene versteht sich seit Jahren als „Disrupter“ – also „Zerstörer“
etablierter Finanzsysteme. Doch mit dem Desaster der Kryptowährungsbörse FTX,
dem Liebling einschlägiger Investoren, ist die Nervosität in der seit Monaten
gebeutelten Kryptowährungsszene groß. Nun fordert ausgerechnet einer ihrer
prominentesten Vertreter, die Politik möge einschreiten und die Branche
regulieren.

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GESCHÄFTSLEUTE IN KLAGENFURT VERMISSEN AUTOS

Wirbel gibt es um die teilweise verkehrsberuhigte Bahnhofstraße in Klagenfurt.
Das 70 Meter lange und gesperrte Stück zwischen der Burggasse und der
Paradeisergasse in der Innenstadt soll noch bis kommenden März gesperrt bleiben.
Das sorgt bei den Geschäftsleute in diesem Bereich für Unmut, sie beklagen
Umsatzeinbußen.

Mehr dazu in kaernten.ORF.at

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CORONAVIRUS


AGES: 2.084 NEUINFEKTIONEN, 7-TAGE-INZIDENZ BEI 274,7

Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den
abgelaufenen sieben Tagen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 274,7 (Stand:
gestern, 14.00 Uhr).

Laut AGES wurden 2.084 neu registrierte Coronavirus-Fälle innerhalb der letzten
24 Stunden gemeldet. 21.094 Menschen verstarben bisher im Zusammenhang mit dem
Coronavirus.

Im Berichtsschema der AGES werden die Daten nicht zum Meldezeitpunkt
dargestellt, sondern zum Diagnose- bzw. Sterbedatum. In der Darstellung in
ORF.at wird auch täglich transparent gemacht, welchen Tagen die neu gemeldeten
Fälle zugeordnet werden.

Karten, Grafiken und Informationen zu aktuellen Fällen und zum Epidemieverlauf
in ORF.at/corona/daten

Erklärung zur Zählweise und weiteren Fragen in ORF.at/corona

red, ORF.at

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SPORT


WARUM DIE FUSSBALL-WM IN KATAR SO ANDERS IST

Der Countdown für die 22. Endrunde einer Fußball-WM geht in die letzte Phase. Am
Sonntag (17.00 Uhr, live in ORF1) wird in Katar das wohl am heftigsten
diskutierte Turnier der Geschichte mit dem Duell des Gastgebers gegen Ecuador
eröffnet. Eine WM, die nicht nur aufgrund ihrer Rahmenbedingungen einen
besonderen Platz in den Geschichtsbüchern einnehmen wird.

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MERCEDES GENIESST SPÄTES ERFOLGSERLEBNIS

Bei Mercedes war die Laune nach dem Grand Prix von Brasilien am Sonntag in Sao
Paulo so gut wie schon lange nicht mehr. Mit Umarmungen und Jubelsprüngen wurde
der erste Grand-Prix-Sieg von George Russell gefeiert. Und es gab gleich
doppelten Grund zur Freude, war es doch auch der erste Sieg der in den letzten
Jahren so erfolgsverwöhnten Silberpfeile in dieser Saison – dank Lewis Hamilton
wurde es sogar ein Doppelsieg.

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PHILADELPHIA IST MAKELLOSE NFL-BILANZ LOS

Die Miami Dolpins von 1972 bleiben zumindest eine weitere Saison der National
Football League (NFL) das einzige ungeschlagene Team der Ligageschichte. Gestern
Abend (Ortszeit) wurden zum Abschluss der zehnten Woche der laufenden Saison die
Philadelphia Eagles ihre weiße Weste los. Nach acht Siegen in Folge mussten sich
Jalen Hurts und Co. den Washington Commanders daheim mit 21:32 geschlagen geben.
Laufspiel und Verteidigung wurden dabei zum Schlüssel für die Gäste.

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MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


PKW-LENKER IN TIROL BEI ZUSAMMENSTOSS MIT LKW GETÖTET

Auf der Seefelder Straße (B177) bei Zirl in Tirol ist gestern Nachmittag ein
Sattelschlepper gegen einen Pkw geprallt. Der 76-jährige Pkw-Fahrer wurde bei
dem Unfall im Auto eingeklemmt und erlitt tödliche Verletzungen.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

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WEITERE STRAFE FÜR REGISSEUR HAGGIS WEGEN VERGEWALTIGUNG

Nach dem Schuldspruch in einer Vergewaltigungsklage gegen Oscar-Preisträger Paul
Haggis (69) hat sich die Geldstrafe für den kanadischen Regisseur weiter erhöht.
Geschworene in New York verhängten gestern eine zusätzliche Strafe von 2,5
Millionen Dollar (2,42 Mio. Euro), wie US-Medien berichteten.

AP/Julia Nikhinson

Am Donnerstag hatte die Jury nach einem mehrwöchigen Zivilprozess bereits
entschieden, dass Haggis einer Presseagentin 7,5 Millionen Dollar Schadenersatz
zahlen muss.

Die 36-Jährige hatte die Klage gegen den „L.A. Crash“-Regisseur im Jahr 2017
eingereicht. Die Klägerin machte geltend, dass Haggis sie nach einer Filmparty
im Jahr 2013 in seiner New Yorker Wohnung zu sexuellen Handlungen genötigt und
vergewaltigt habe. Haggis stritt die Begegnung vor Gericht nicht ab, betonte
aber, dass alle Handlungen einvernehmlich gewesen seien.

red, ORF.at/Agenturen

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RELIGION


„SIEBEN, FÜNF, DREI“: JAPANS FEST DER KINDER

An einem Tag im Jahr stehen in Japan die Kleinen im Mittelpunkt: Das Fest
Shichigosan („sieben, fünf, drei“) ist den Kindern dieser Altersstufen gewidmet,
die sich verkleiden und naschen dürfen. Höhepunkt ist für viele Familien ein
feierlicher Besuch des Familienschreins.

Mehr dazu in religion.ORF.at

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KULTUR


PLATINREKORD FÜR POST MALONE UND SWAE LEE

Die US-Rapper Post Malone (27) und Swae Lee (29) haben einen neuen Rekord
aufgestellt: Ihr gemeinsamer Song „Sunflower“ ist in den USA mit 17
Platinschallplatten ausgezeichnet worden, wie die Recording Industry Association
of America (RIAA) heute (Ortszeit) bekanntgab. Auf Twitter teilte RIAA ein Foto
der beiden Rapper, die zwischen sich einen riesigen Rahmen mit 17 Schallplatten
halten.

> It's time to give @PostMalone and @SwaeLee their 🌻 🌻 🌻 as their hit single
> #SUNFLOWER becomes the highest certified single in @RIAA history at 17X
> multi-Platinum 🤩 @RepublicRecords #RIAATopCertified
> pic.twitter.com/mrEmflRcH4
> 
> — RIAA (@RIAA) 14. November 2022

„Es ist an der Zeit, Post Malone und Swae Lee ihre Blumen zu überreichen, denn
ihre Hitsingle ‚Sunflower‘ ist die höchstzertifizierte Single in der
RIAA-Geschichte“, schrieb der US-Branchenverband dazu. Den US-Rekord hielt nach
RIAA-Angaben zuvor der Song „Old Town Road“ von Lil Nas X und Billy Ray Cyrus
mit 16 Platinschallplatten.

red, ORF.at/Agenturen

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EUROPÄISCHE LITERATURTAGE WIDMEN SICH „KOMIK UND KRISE“

Die europäischen Literaturtage im niederösterreichischen Krems laden heuer zur
Diskussion über „Komik und Krise“. Von Donnerstag bis Sonntag besuchen
Schriftstellerinnen, Philosophen, Dichterinnen und Schauspieler den Klangraum
Krems in der Minoritenkirche sowie die Gozzoburg.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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NEUJAHR: MÄDCHEN SINGEN MIT SÄNGERKNABEN

Das neue Jahr 2023 wird mit einer kleinen Genderrevolution beginnen: Erstmals in
der Geschichte werden beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im
Musikverein neben den Wiener Sängerknaben auch die Wiener Chormädchen mit von
der Partie sein – die 2004 ins Leben gerufene weibliche Fraktion des
Traditionschores.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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LEUTE


US-MODERATOR JAY LENO ERLITT SCHWERE VERBRENNUNGEN

Der frühere Late-Night-Moderator Jay Leno (72) hat nach eigenen Angaben schwere
Verbrennungen erlitten. Die habe er sich durch einen Benzinbrand zugezogen,
teilte Leno gestern laut US-Medien mit. „Ich bin o. k. Brauche nur ein oder zwei
Wochen, um wieder auf die Beine zu kommen“, zitierte „Variety“ aus Lenos
Mitteilung.

AP/Invision/John Salangsang

Leno soll in seiner Garage in Los Angeles verletzt worden sein, brachte das
Portal TMZ.com in Erfahrung. Eines seiner Fahrzeuge sei plötzlich in Brand
geraten. Der TV-Star sei mit Verbrennungen im Gesicht in ein Krankenhaus
gebracht worden, hieß es weiter.

Leno ist als leidenschaftlicher Sammler von Autos und Motorrädern bekannt. Aus
seiner Kolumne „Jay Leno’s Garage“ für das Magazin „Popular Mechanics“ wurde ab
2015 eine TV-Show, die Leno moderiert. Er zählt zu den erfolgreichsten
Talkshow-Gastgebern in den USA. Bis 2014 führte der Komiker durch die beliebte
„Tonight Show“.

red, ORF.at/Agenturen

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