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Consent to Cookies & Data processing On this website we use cookies and similar functions to process end device information and personal data (e.g. such as IP-addresses or browser information). The processing is used for purposes such as to integrate content, external services and elements from third parties, statistical analysis/measurement, personalized advertising and the integration of social media. Depending on the function, data is passed on to up to 16 third parties and processed by them. This consent is voluntary, not required for the use of our website and can be revoked at any time using the icon on the bottom left. Funktion Marketing Messung Andere Accept allSettingsReject allSave + Exit Customize your choice | Cookies | Privacy notice Cookie Banner powered by consentmanager.de Online-Buchung Ehrenamt Kontakt Unterstützen Mitmachen Login Link kopieren zurück Urlaub Freizeit Unterstützung Leistungen für... 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Was auch kommen mag: Die Stiftungsfamilie unterstützt Sie – professionell und vertraulich. Mehr erfahren DIGITALER WUNSCHBAUM Am 6. Dezember startet der digitale Wunschbaum Jetzt mehr erfahren Entlastung für Alleinerziehende Alleinerziehenden Vätern und Müttern bietet die Stiftungsfamilie ab sofort ein zeitlich begrenztes, vielseitiges Entlastungsangebot. Mehr erfahren Abonnieren Sie unsere Newsletter Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie stets automatisch über die neuesten Angebote der Stiftungsfamilie informiert. Jetzt anmelden Jetzt Reise-Arrangements buchen Bei uns kann Ihr Urlaub mehr Jetzt entdecken Soziale und kulturelle Integration Unter dem Dach der Stiftungsfamilie begleitet SUKI Mitarbeitende mit Flucht- und Migrationserfahrung bei der Deutschen Bahn. Jetzt mehr erfahren News und Storys Alles, was Sie in der Stiftungsfamilie BSW & EWH bewegen – und alles, was uns bewegt: Einfach die gewünschte Kategorie aussuchen und lesen! Jetzt stöbern Vortragsreihe Projekt Leben Jeder Lebensabschnitt hält besondere Freuden und Herausforderungen für uns bereit. Unsere Vortragsreihe Projekt Leben gibt Ihnen Orientierung. Jetzt entdecken Miteinander – Füreinander Verlassen Sie sich auf uns. Was auch kommen mag: Die Stiftungsfamilie unterstützt Sie – professionell und vertraulich. Mehr erfahren DIGITALER WUNSCHBAUM Am 6. Dezember startet der digitale Wunschbaum Jetzt mehr erfahren NEWS – ALLES WAS SIE BEWEGT alle NewsDocument 08.11.2024 DEN MENSCHEN IM SINN Erneut haben Mitglieder der Stiftungsfamilie Sinn für ihre Mitmenschen bewiesen: Die EVG-Betriebsgruppe DB Personalservice hat 4.000 Euro an die Stiftungsfamilie gespendet. Auf Wunsch der Spendenden ging der Betrag in gleichen Teilen an die Stiftung BSW und die Stiftung EWH. Möglich wurde die Spende unter anderem durch den Verzicht auf Wahlwerbegeschenke zur Betriebsratswahl sowie weitere, bei verschiedenen Gelegenheiten gesammelte Gelder. Motiviert war die Initiative davon, einen Beitrag leisten zu wollen, wo Eisenbahnerinnen und Eisenbahner Hilfe benötigen, so der Vorstand der Gruppe. Empfangen durfte den symbolischen Spendenscheck Laura Meierhöfer (Bild rechts) von der Stiftungsfamilie von Claudia Bauer und Bernhard Krämer. Wir sagen herzlich Danke für diese tolle Aktion. Menschen im Mittelpunkt 22.10.2024 MARKUS MEYER-WESTPHAL IM PORTRAIT „Für ein Kind ist die Sicherheit einer Familie unersetzbar“ Die Verbindung zur Stiftungsfamilie ist für Markus Meyer-Westphal auf den ersten Blick beruflicher Natur – auf den zweiten ist er durch seinen Großvater Fritz Reuter, damals Heizer auf Kohleloks, schon immer Teil der Bahnfamilie: Seit diesem Jahr unterstützt der 55-Jährige die Stiftungsfamilie mit seiner Agentur für Softwareanwendungen – damit Sie unsere sozialen Leistungen auf Website und App auch finden. Als Vater einer adoptierten Tochter fühlt er sich zudem dem Ursprungsgedanken der Stiftung EWH, Kindern in Not Schutz zu bieten, besonders nah. Wir haben uns mit dem Geschäftsführer der customQuake GmbH unterhalten. Wo sind Sie geboren und aufgewachsen? Aufgewachsen bin ich in einem Lübecker Dorf vor den Toren der Altstadt. Seit meinem Studium lebe ich aber in Hamburg und fühle mich dort sehr heimisch. Haben Sie Familie? Ja, ich bin seit 2003 verheiratet. Meine Frau habe ich schon in Lübeck kennengelernt, wo wir auch geheiratet haben. Zusammengezogen sind wir dann in Hamburg. Wir haben zwei Kinder: einen Jungen, 19 Jahre alt, und ein elfjähriges Mädchen. Wo in Hamburg leben Sie? In einem Haus in der Nähe des Volksparks. Insofern haben wir das Glück, zentrumsnah und doch ein wenig ländlich zu wohnen – wenn auch mit Großstadtgeräuschen. Was machen Sie beruflich? Ich bin Diplom-Informatiker und habe 2015 die GmbH customQuake gegründet. Wir entwickeln webbasierte Softwareanwendungen. Als Geschäftsführer freue ich mich, dass ich nicht nur Zahlen drehe, sondern auch operativ mitwirken kann. Was macht Ihnen am meisten Spaß bei Ihrer Arbeit? Wir sind nur knapp über 20 Mitarbeitende. Das eröffnet mir ein spannendes Spektrum: von der methodischen Ideenfindung über Kundenworkshops bis hin zur Begleitung der softwareseitigen Umsetzung. Ich bin kein klassischer Verkäufer, sondern suche immer nach den besten digitalen Lösungen. Außerdem mag ich Veränderung. Und in der Softwareentwicklung geht es schneller denn je voran. Was verbindet Sie mit der Stiftungsfamilie? Zunächst einmal ist da die berufliche Verknüpfung: Seit Januar sind wir der neue Dienstleister für die Website der Stiftungsfamilie. Und dann ist da mein Opa mütterlicherseits: Er war Bahner, wie er immer sagte. Fritz Reuter war sein Name, er starb 1989 und hat übrigens nichts mit dem deutschen Schriftsteller gleichen Namens zu tun. Er war Heizer auf einer Kohlelok (siehe Foto). Wie sieht Ihre Arbeit genau aus? Es geht um viel Technik, die etwa hinter der Mitgliederverwal¬tung, dem Buchungsportal für die Hotels, dem Veranstaltungskalender von und für die Mitglieder und der Smartphone-App steht. Das ist so ein bisschen wie ein Eisberg. Man sieht nur ein Siebtel der Anwendung, wenn man die Website aufmacht. Deswegen macht uns das Spaß: Die Komplexität soll immer unter einfachen Oberflächen verborgen bleiben. Welche Bedeutung haben die Stiftungen BSW und EWH für Sie? Mit der inhaltlichen Beschäftigung war ich vom Konzept und von dem Sinn der Stiftungsfamilie überzeugt. Ganz privat habe ich vielleicht einen noch größeren Bezug vor allem zur Stiftung EWH. Nach unserem Sohn war uns der Wunsch nach einem weiteren Kind verwehrt, doch 2013 durften wir unsere jetzt elfjährige Tochter adoptieren. Für ein Kind, das nach der Geburt ohne Eltern dasteht, ist die Sicherheit einer Familie immens wertvoll. Wir sind unendlich dankbar, dass wir ihr das geben dürfen. Mit meiner Mitgliedschaft können wir minimal dazu beitragen, dass andere Familien gut begleitet werden. Was bedeutet soziales Engagement für Sie? Zeit für andere einzusetzen. Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Ich treffe Freunde oder mache Triathlon. Mein Ziel ist es, 2026 den Ironman auf Hawaii zu absolvieren. Das sind 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen. Die Qualifikation dafür ermöglicht mir ein Programm, das zwölf erfolgreich absolvierte Ironman-Wettbewerbe bzw. -Distanzen mit der Teilnahme auf Hawaii belohnt. Zehn davon habe ich schon geschafft. Welche Erfindung hätten Sie gern gemacht? Ich hätte gerne etwas Großes geschrieben. Aber meine Idee ist seit Jahren der im Handyrahmen bereits integrierte Flaschenöffner … Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, was würden Sie sich wünschen? Ich bin in einem Alter, in dem man sich schon Gesundheit, Frieden auf Erden und täglich ein leckeres Stück New York Cheesecake wünschen darf. Welche Erfahrung hat Sie besonders beeindruckt? Kürzlich haben wir eine Virtual-Reality-Anwendung am Mahnmal St. Nikolai in Hamburg demonstriert. Ein achtjähriges Mädchen wollte wissen, was wir machen. Ich gab ihr die Brille. Sie hat die Anwendung binnen Sekunden verstanden und angewendet. Das war toll! Übertragen Sie das mal auf künstliche Intelligenz, wo aus meiner Sicht die Furcht vor dem Unbekannten immer noch überwiegt. Kaum jemand sieht, dass wir mit ihrer Hilfe die Erde vor dem Klimakollaps retten können. Wir bedanken uns sehr herzlich für das Gespräch, lieber Markus Meyer-Westphal! Und wir drücken fest die Daumen, dass Sie 2026, wahrscheinlich etwas abgekämpft, aber sehr zufrieden über die Ziellinie des Ironman Hawaii laufen. Sollte Ihnen der Sinn anschließend nach etwas Erholung stehen: Unsere Hotels und Ferienwohnungen bieten sich dafür ganz hervorragend an. Menschen im Mittelpunkt 08.10.2024 DAS LEBEN WIEDER SPÜREN Im Programm Peers at work, das die Stiftungsfamilie für Mitarbeitende der Deutschen Bahn umsetzt, unterstützen kollegiale Begleiterinnen und Begleiter, sogenannte Peers, an Depression erkrankte Menschen. Ulrike Hampel ist eine von rund 45 Peers und selbst an Depression erkrankt. Wir haben mit der Frankfurterin über die Bedeutung niedrigschwelliger Beratung gesprochen – und darüber, warum sie trotz ihrer Erkrankung Freude und Glück erlebt. „Ich dachte, das wäre normal“ Die Depression begleitet Ulrike Hampel schon ihr ganzes Leben – lange, ohne von der Erkrankung zu wissen: „Ich dachte immer, es ist normal, sich so zu fühlen“, sagt die 56-jährige Personalexpertin der DB Cargo in Mainz. Eine Aussage, die zeigt, wie wichtig die Aufklärung über psychische Leiden ist. „Zwischen einem schlechten Tag und einer Depression ist ein riesiger Unterschied. In einer depressiven Episode bin ich nicht traurig oder schlecht gelaunt, sondern verliere völlig den Zugang zu meinen Gefühlen.“ Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und fehlendes Interesse sind weitere typische Symptome der Krankheit. Leicht zugängliche Hilfe Ihre schwerste depressive Phase erlebte Ulrike Hampel 2019 nach der Pflege und schließlich dem Tod ihrer Mutter. „Ich war eine Zeit lang arbeitsunfähig und auf professionelle Hilfe angewiesen.“ Bei der Rückkehr zur Arbeit hat sie, damals als Führungskraft, ihre Erkrankung transparent kommuniziert: „Die Offenheit hat mir viel Mut abverlangt. Zu meiner Erleichterung haben alle positiv reagiert und mich sehr bestärkt.“ Das Programm Peers at work der Stiftungsfamilie setzt darauf, es Betroffenen so leicht wie möglich zu machen, das Gespräch zu suchen: Peers sind Mitarbeitende der Deutschen Bahn, die selbst an einer Depression erkrankt waren oder sind. Sie kennen die Situation genau, unterstützen beim Umgang mit der Krankheit im Alltag, informieren über Therapien und Anlaufstellen. Peers at work ist 2018 auf Initiative der Deutschen Bahn als Pilotprojekt entstanden und wird von der Stiftungsfamilie organisiert. Seit 2022 gehört es zu den Regelleistungen der Stiftungen. Zugang zu sich selbst finden … Über ihre Tätigkeit als Peer hat Ulrike Hampel während der letzten digitalen Gesundheitswoche der Deutschen Bahn berichtet, Titel der Gesprächsrunde: Glück hat viele Gesichter. Ob der Begriff Glück für Menschen mit Depression zu hoch gehängt sei? Sie verneint: „Depression heißt für mich nicht, dass es Glück und Freude nicht gibt. Es ist mir nur nicht immer möglich, diese wahrzunehmen und zu empfinden.“ Mit der Zeit hat die Musikliebhaberin einen Weg für sich gefunden: „Regelmäßige Therapiesitzungen und Medikamente helfen mir, aber auch ganz alltägliche Dinge wie Spazierengehen, Handarbeit, mit einer Freundin zu frühstücken. Besonders Konzerte helfen mir, mich lebendig zu fühlen.“ Andere Menschen gut begleiten Glück ist für Ulrike Hampel auch, Menschen zu begleiten,denen es ähnlich geht: „Das entgegengebrachte Vertrauen in mich als Peer-Beraterin gibt mir ein gutes Gefühl. Und die Tätigkeit trägt dazu bei, dass Betroffene möglichst schnell Unterstützung finden.“ Peers at work sieht sie als Teil einer positiven Entwicklung in der Gesellschaft hin zu mehr Offenheit und Sensibilität für das Thema. Auch für sich selbst hat Ulrike Hampel viel Positives zu berichten: Vor zwei Jahren hat sie geheiratet. Herzlichen Glückwunsch, liebe Ulrike Hampel! Hier finden Sie alle Infos zu unserem Programm Peers at work. Menschen im Mittelpunkt 25.09.2024 AUTOMATISMEN DURCHBRECHEN Um in einem hektischen Arbeitsalltag zu funktionieren, greifen wir auf automatisierte, verinnerlichte Abläufe und Gewohnheiten zurück. Auch privat bleibt nicht immer Zeit zu reflektieren, warum man auf eine bestimmte Weise handelt und welche Aussagen beim Partner, bei der Partnerin oder bei den Kindern vielleicht zu Missverständnissen führen. Obendrein ist es manchmal schwierig, die eigene Gefühlswelt zu erklären. Verständlich also, wenn sich Familien einmal in einem Konflikt festfahren. Zu Klarheit und einem guten Miteinander verhelfen die Eltern-Kind-Coachings der Stiftungsfamilie. Über ihre Erfahrungen mit dem Coaching haben wir mit Familie Sandrowsky gesprochen. Mit dem Blick von außen Anja und Karsten Sandrowsky begegnen sich erstmals 2004 in einer Tauchschule. Über das gemeinsame Hobby lernen sie sich näher kennen und heiraten 2007. Ein Jahr später kommt Tochter Jennifer auf die Welt. Die Familie lebt heute in der Pfalz. Karsten Sandrowsky, 58 Jahre alt, arbeitet bei der Deutschen Bahn als Triebfahrzeugführer in Grünstadt. Anja Sandrowsky, ursprünglich gelernte Krankenschwester, hat sich nach dem Studium der Erziehungswissenschaften für eine Tätigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe entschieden. Kontakt über die Sozialberatung Vor dem Eltern-Kind-Coaching hatte die 44-jährige Familienmutter bereits Kontakt zur Sozialberatung der Stiftungsfamilie: „Für mich war es erst einmal herausfordernd, mich jemandem so zu öffnen. Die Gespräche haben mir aber geholfen, Themen zu reflektieren und Entscheidungen zu treffen“, erzählt Anja Sandrowsky. Über die Sozialberatung erfuhr sie auch von den Eltern-Kind-Coachings, 2012 nahm die Familie erstmals an einem fünftägigen Format in Baiersbronn teil: „Es gab in der Familie Dinge, die immer wieder zu Streit geführt haben. Die Automatismen, die vom einen zum anderen führten, waren oft dieselben. Die Begleitung hat uns geholfen, diesen Kreislauf zu entdecken und zu durchbrechen, einen anderen Umgang miteinander einzuüben“, sagt die gelernte Krankenschwester. Gelerntes, das bleibt Von den Erfahrungen im Coaching und dem Austausch mit anderen Familien während des Aufenthalts hat die reisebegeisterte Familie auf lange Sicht profitiert: „Wir pflegen einen offenen Austausch miteinander, reflektieren uns in der Familie. Dazu hat die gemeinsame Arbeit in den Coachings beigetragen. Der Blick von außen oder ein Perspektivwechsel können sehr hilfreich sein.“ Hier finden Sie alle Termine und Infos zu unseren Eltern-Kind-Coachings: www.stiftungsfamilie.de/eltern-kind-coaching Neues lernen 24.09.2024 VORTRAG ZUR SEELISCHEN GESUNDHEIT In unserer schnelllebigen und oft stressigen Welt ist es wichtiger denn je, auf unsere psychische Gesundheit zu achten. Zur Aktionswoche der seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober 2024 beleuchtet die Stiftungsfamilie das Thema. Unsere erfahrenen Expertinnen Julika Pfuhl und Anna Ebenbeck geben wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Sie Ihr seelisches Wohlbefinden stärken. Selbstfürsorge im Alltag Ganz gleich, ob im Beruf oder im Privatleben: Mental gewappnet zu sein für die Herausforderungen des Alltags trägt maßgeblich dazu bei, auf allen Ebenen gesund zu bleiben. Der Vortrag richtet sich an alle, die mehr über die seelische Gesundheit erfahren und ihre eigene Resilienz stärken möchten. Ob Sie bereits erste Schritte gemacht haben oder noch ganz am Anfang stehen – dieser Vortrag bietet wertvolle Impulse für alle: Was bedeutet seelische Gesundheit und warum ist sie so wichtig? Unsere Expertinnen geben zudem einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen und erläutern, wie seelische Krisensituationen entstehen. Sie erhalten praktische Tipps für die Selbstfürsorge im Alltag und erfahren mehr über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten sowie die Angebote der Stiftungsfamilie. Digitaler Impulsvortrag Im digitalen Vortrag "Seelische Gesundheit" am 16. Oktober 2024 von 12:30 bis 13:30 Uhr erläutern Julika Pfuhl und Anna Ebenbeck von der Sozialberatung der Stiftungsfamilie die Einflussfaktoren für seelisches Wohlergehen und zeigen auf, was sie selbst für Ihre seelische Gesundheit tun können. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, Impulse aus der umfangreichen Erfahrung der Sozialberatung in der Stiftungsfamilie aufzugreifen sowie eigene Fragen zu stellen. Die Veranstaltung findet über Microsoft Teams statt. Interessierte schreiben für die Anmeldung an beratung@stiftungsfamilie.de, Anmeldefrist ist der 14.10.24, 12:00 Uhr. Sie erhalten rechtzeitig vor dem Termin eine Bestätigung mit dem Link zur Webinar-Teilnahme am 16.10.2024, 12:30 bis 13:30 Uhr. Kraft tanken 19.09.2024 GLEICHSTELLUNG IN DER STIFTUNGSFAMILIE Mitarbeitende mit Behinderung stärken Mitarbeitende mit einer Behinderung sollen am Arbeitsplatz darauf vertrauen können, dass ihnen weder Nachteile entstehen noch Ausgrenzung geschieht. Unabhängig von individuellen Voraussetzungen, wie beispielsweise eine körperliche oder geistige Behinderung, sollen Beschäftigte die gleichen Möglichkeiten haben, sich beruflich einzubringen. Christa Bill arbeitet seit 1999 in Frankfurt am Main für die Stiftungsfamilie. Seit sechs Jahren steht sie allen betroffenen Mitarbeitenden als erste Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zur Seite. Gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Maike Wagner, dem Geschäftsführenden Vorstand sowie dem Betriebsrat hat sie kürzlich eine Inklusionsvereinbarung auf den Weg gebracht. Die Vereinbarung legt fest, wie die Stiftungsfamilie die Gleichstellung von Mitarbeitenden mit Behinderung stärkt. Inklusionsvereinbarung gibt Ziele vor Vereinbart sind unter anderem die verbesserte Förderung von betroffenen Mitarbeitenden und die Einführung eines neues Prozesses zur Einstellung von Menschen mit Behinderung. „Die Vereinbarung war eines unserer Ziele als Schwerbehindertenvertretung. Ich freue mich, dass wir nun so weit sind“, sagt Christa Bill. „Neben allem, was wir konkret festgehalten haben, hilft uns die Vereinbarung dabei, auf die Rechte von Menschen mit Behinderung im Betrieb aufmerksam zu machen und sie zu stärken“, so die 48-Jährige. Noch immer mache sie die Erfahrung, dass Kolleginnen und Kollegen eine Behinderung verschweigen, weil sie negative Konsequenzen befürchten. „Dabei haben Schwerbehinderte einen besonderen Kündigungsschutz. Zudem können wir Arbeitsplätze individuell einrichten, um zu unterstützen“, weiß Christa Bill. „Vielfalt gehört zu uns“ Inklusionsvereinbarungen oder Integrationsvereinbarungen sind in Deutschland nicht gesetzlich verpflichtend. „Als Stiftungsfamilie sind wir überzeugt, dass die Vielfalt unserer Mitarbeitenden uns bereichert. Diese Vielfalt wollen wir sichtbarer machen“, sagt Siegfried Moog, Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands. Menschen im Mittelpunkt 12.09.2024 FREUDENTAG FÜR DIE BAHNBINIS Vergangenen Freitag verwandelte sich die Frankfurter DB-Kita Bahnbini in eine bunte Unterwasserwelt: Kinder, Eltern und Erzieherinnen und Erzieher feierten ein schönes Sommerfest, ganz im Zeichen des Themas „Unterwasser“. Die Bahnbinis tauchten in die faszinierende Unterwasser-Welt ein und konnten sich an abwechslungsreichen Stationen vergnügen. Ein besonderes Highlight für die kleinen und großen Bahnerinnen und Bahner waren erneut die Glitzertattoos. Diese funkelnden Kunstwerke erfreuten sich großer Beliebtheit und zauberten ein Lächeln auf viele Gesichter. Der Wunsch nach Glitzertattoos wurde von der Stiftungsfamilie natürlich liebend gern erfüllt, denn ein bisschen Glamour darf auf einem Sommerfest nicht fehlen. Tolles Fest, fröhliche Atmosphäre Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Das Sommerfest bot auch eine wunderbare Gelegenheit für die Eltern, sich untereinander auszutauschen. Die entspannte und fröhliche Atmosphäre trug dazu bei, dass alle den Tag in vollen Zügen genossen. Ein großes Dankeschön geht an alle, die zum Gelingen dieses tollen Festes beigetragen haben – die engagierten Erzieherinnen und Erzieher, die fleißigen Eltern und natürlich die begeisterten Kinder. Ohne ihre Unterstützung und ihre Freude wäre das Sommerfest der Kita Bahnbini nicht so zauberhaft gewesen. Es war ein wundervoller Tag voller Lachen, Spiel und Spaß. Wir freuen uns schon jetzt auf viele weitere schöne gemeinsame Feste! Betreuungsplätze Die Kita Bahnbini in Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des anerkannten Trägers Kita|Concept und für Kinder im Alter von 12 Monaten bis zum Schuleintritt geeignet. Sie möchten sich auf einen Kita-Platz bewerben? Platzanfragen sind laufend ab der Geburt Ihres Kindes möglich: https://www.stiftungsfamilie.de/unterstuetzung/kinderbetreuung/kita-bahnbini Gemeinsames Erleben 27.08.2024 VIEL PS FÜR DIE STIFTUNGSFAMILIE Biker, Schwarzwald und Stiftungsfamilie: Das passt einfach perfekt zusammen. Wie schon in den vorangegangenen Jahren haben sich am Wochenende vom 26. bis 28. Juli 2024 etwa 25 motorradbegeisterte Eisenbahnerinnen und Eisenbahner im BSW-Schwarzwaldhotel in Baiersbronn zusammengefunden – und ihren Gemeinschaftssinn bewiesen: Erneut hat die Truppe für die Stiftungsfamilie nicht nur Gas, sondern auch Geld gegeben. Von den Teilnehmenden kamen 663 Euro zusammen, der Organisator Olivier Schmidt verdoppelte den Betrag – somit gehen insgesamt 1.326 Euro an die Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH). Wir bedanken uns aufs Herzlichste für die gelungene Aktion! Cruisen auf Traumkurven Vom Hotel aus ging es am Samstag per Motorrad auf traumhaften Straßen durch den Schwarzwald. Je nach Interesse standen zwei Touren mit dem Schwerpunkt auf Kurven oder auf eher gemächlichem Dahingleiten verbunden mit etwas Kulturprogramm zur Auswahl. Auf die Beine gestellt hat das Treffen die Motorradgruppe Südwest der Stiftungsfamilie unter Federführung von Olivier Schmidt. „Wir haben den Schwarzwald mit allen Sinnen von seiner schönsten Seite erlebt“, sagt der Motorradfan begeistert. Alle Beteiligten berichteten von einer großartigen Veranstaltung mit viel Spaß sowie super Verpflegung und Service im Hotel, sodass einer Wiederholung im nächsten Jahr nichts im Wege steht. Geplant ist das Motorrad-Wochenende für den 11. bis 13. Juli 2025. Ein Dank geht vom Organisationsteam an alle Teilnehmende für deren Mitwirken am reibungslosen Ablauf. Sie wollen auf dem Laufenden bleiben? Veranstaltungen wie diese finden Sie immer auch im Veranstaltungskalender der Stiftungsfamilie. Gegenseitig unterstützen 08.08.2024 EIN GUTES WERK Die eigene Leidenschaft mit einem guten Zweck verbinden, dieses Ziel haben sich die Mitglieder unserer Kulturgruppen Bildende Kunst und Fotografie im Frühjahr gesetzt – und es schon erreicht: Mit einem seit April laufenden Kunstverkauf sind bisher 1.900 Euro zusammengekommen. Für die Aktion hatte die Stiftungsfamilie gemeinsam mit den Gruppen einen Onlineverkauf eingerichtet, der im Juni endete. Darüber hinaus verkauften die Mitglieder auf einem Kunstmarkt in Ludwigshafen und im Rahmen der diesjährigen Bundeskunstausstellung in Bad Salzuflen. Bis zum 8. September sind die Stücke dort noch im BSW-Hotel Villa Dürkopp der Stiftungsfamilie zum Verkauf ausgestellt, bevor sie in eines der stiftungseigenen Hotels weiterziehen. Die eingesetzten Acryl- und Aquarell-Malereien, Zeichnungen, Fotografien und viele weitere Werke stammen alle aus dem Bestand der Künstlerinnen und Künstler selbst. Die Nettoerlöse kommen nach Abschluss der Aktion der Stiftung EWH zugute. Als mildtätige Einrichtung unterstützt sie aktive und ehemalige Bahnbeschäftigte und deren Familien, etwa bei schwerer Krankheit oder anderen Schicksalsschlägen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für diese tolle Initiative! Weitere Infos und den Kontakt zu unseren Freizeitgruppen finden Sie übrigens hier. Menschen im Mittelpunkt 07.08.2024 PROGRAMM EHRENSACHE FÖRDERT FREIWILLIGES ENGAGEMENT Seit 2016 fördert die Deutsche Bahn Stiftung mit ihrem Programm Ehrensache gemeinnützige Vorhaben von Mitarbeitenden der Deutschen Bahn. Am 23. Juli hat die Jury unter der Schirmherrschaft von Martin Seiler über die Vergabe von rund 200.000 Euro im Rahmen des diesjährigen Programms entschieden. 661 Mitarbeitende hatten sich beworben, 222 von ihnen erhalten für ihr ehrenamtliches Engagement in verschiedenen Einrichtungen eine Förderung. Davon wurden 15 Vereine besonders von der Jury gewürdigt und erhalten zusätzlich 1.000 Euro für ihre Arbeit. Die Stiftungsfamilie wünscht allen Engagierten viel Erfolg für ihre ehrenamtlichen Vorhaben. „Mich beeindruckt dieses große ehrenamtliche Engagement sehr“, so Siegfried Moog, Vorstandsvorsitzender der Stiftungsfamilie BSW & EWH. „Als Jurymitglied des Programms sehe ich ja alle Einreichungen, und die Vielfältigkeit ist wirklich toll.“ Menschen im Mittelpunkt 06.08.2024 UNTERWEGS MIT DER ORTSSTELLE LAUDA Gemeinsame Aktivitäten Die Ortsstelle Lauda der Stiftungsfamilie betreut aktive und ehemalige Bahnbeschäftigte zwischen Wertheim und Niederstetten, Eubigheim und Reichenberg. Zu den Aktivitäten zählen regelmäßige Veranstaltungen und gemeinsame Unternehmungen, die unter anderem bei den wöchentlichen Sprechstunden organisiert werden. Im Juli hat sich die Ortsstelle mit einer Gruppe von rund 30 Personen auf den Weg nach Tauberbischofsheim gemacht. Seltene Einblicke Am Bahnhof wurde man vom badischen Großherzogpaar persönlich begrüßt und zum Rathaus begleitet. Dort übernahm die Stadtführerin Ilse Schwarz die Leitung der Gruppe: Nach der Besichtigung des Bürgersaals mit den Wappen aller Gemeinden des Altkreises Tauberbischofsheim ging es über den Marktplatz zur Stadtkirche St. Martin und von dort weiter zum Schloss. Am Schloss nahm wiederum die Museumsführerin Irmgard Michel. Im Museum selbst konnte man sich noch intensiver und detaillierter mit der Geschichte der Stadt befassen und zum gemütlichen Abschluss mit Kaffee und Kuchen warteten schließlich die „Schlossgeister“ im benachbarten Jägerhäusle. Die abschließende Meinung von allen Beteiligten reichte dann auch von „wunderbar“ über „haben wir nicht gewusst“ bis „wollen wir gerne wiederholen“. Stoßen Sie zu uns Sie möchten sich auch in einer unserer vielen Ortsstellen engagieren oder an gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen? Den Kontakt stellt gerne unser Servicebüro Karlsruhe her, das Sie telefonisch unter 0711 9952801-0 oder per E-Mail an karlsruhe@stiftungsfamilie.de erreichen. Gemeinsames Erleben 31.07.2024 „SOZIALES ENGAGEMENT SCHAFFT MITEINANDER“ In Deutschland engagieren sich rund 29 Millionen Menschen ehrenamtlich und übernehmen so in ihrer Freizeit freiwillig Verantwortung für die Gesellschaft. In der Stiftungsfamilie sind es über 7.000 Menschen: in den Kultur- und Freizeitgruppen, in unseren Ortsstellen, als Reisebegleitung – und nicht zuletzt im sozialen Bereich. Eine von ihnen ist Isabelle Ganz, die als SUKI-Soziallotsin Geflüchtete und Menschen mit Migrationserfahrung beim Ankommen im DB-Arbeitsalltag und in Deutschland begleitet. In die Arbeit als Lotsin hat die 34-Jährigen in einem Interview einen Einblick ermöglicht. „Schon seit der Schulzeit bin ich in sozialen Projekten aktiv“, sagt Isabelle Ganz, die bei DB Systel in Frankfurt am Main arbeitet. „Deutschland ist ein Land der Vielfalt, und es ist wichtig, sie zu fördern. Soziales Engagement schafft Miteinander und das geht nur gemeinsam. Dazu gehören aus meiner Sicht Verständnis, Offenheit und Interesse für andere Kulturen. Deshalb möchte ich diejenigen Menschen unterstützen, die aus dem Ausland zu uns kommen.“ Eine konkrete Gelegenheit dazu hatte die engagierte DB-Mitarbeiterin vor etwa zwei Jahren, als sie über SUKI einen Mann aus Nordafrika kennenlernte, der bereits bei der Deutschen Bahn beschäftigt war. Er suchte dringend für seine Familie und sich eine Wohnung – im Münchener Raum! Eine große Herausforderung, denn die Anforderungen an Wohnungssuchende sind immens. „Wie sollen erst Menschen mit Sprachbarrieren unser Behördenvokabular oder die verklausulierten Rechte und Pflichten eines Mietvertrags verstehen?“, stellt Isabelle Ganz fest. Seit Sommer letzten Jahres schon lebt die Familie in einer bezahlbaren Wohnung. „Ein schöner Erfolg für alle Beteiligten. Ich bin froh, dass ich während der Suche helfen konnte“, so die Soziallotsin. Und sie bringt sich auch anderweitig ein, etwa im SUKI-Sprachtreff für Frauen. „Oft ist die Verständigung eine Hürde. Dafür gibt es dieses Online-Format für DB-Mitarbeiterinnen und angehörige Frauen. Es ersetzt keinen offiziellen Deutschkurs und es gibt kein Zertifikat, aber darum geht es auch gar nicht. Es ist vielmehr eine Möglichkeit, andere Frauen mit ähnlichen Erfahrungen kennenzulernen, sich auszutauschen, gemeinsam Deutsch zu lernen und im Alltag besser zurechtzukommen. Der interkulturelle Austausch lohnt sich für alle – natürlich auch für mich. Dieser Perspektivwechsel bereichert ungemein“, so Isabelle Ganz. „Ich engagiere mich gerne ehrenamtlich. Ich kann bei alltäglichen Herausforderungen helfen und lerne immer dazu. Und es ist kein Zauberwerk, selbst aktiv zu werden: Fachbegriffe aus der Bahnwelt erklären, Deutsch üben, Behördenbriefe verstehen helfen, Unterstützung bei Fragen des Alltags … Das geht oft digital.“ Infos zum Lotsenprogramm des Bereichs Soziale und kulturelle Integration (SUKI) finden Sie auf www.stiftungsfamilie.de Menschen im Mittelpunkt 08.11.2024 DEN MENSCHEN IM SINN Erneut haben Mitglieder der Stiftungsfamilie Sinn für ihre Mitmenschen bewiesen: Die EVG-Betriebsgruppe DB Personalservice hat 4.000 Euro an die Stiftungsfamilie gespendet. Auf Wunsch der Spendenden ging der Betrag in gleichen Teilen an die Stiftung BSW und die Stiftung EWH. Möglich wurde die Spende unter anderem durch den Verzicht auf Wahlwerbegeschenke zur Betriebsratswahl sowie weitere, bei verschiedenen Gelegenheiten gesammelte Gelder. Motiviert war die Initiative davon, einen Beitrag leisten zu wollen, wo Eisenbahnerinnen und Eisenbahner Hilfe benötigen, so der Vorstand der Gruppe. Empfangen durfte den symbolischen Spendenscheck Laura Meierhöfer (Bild rechts) von der Stiftungsfamilie von Claudia Bauer und Bernhard Krämer. Wir sagen herzlich Danke für diese tolle Aktion. Menschen im Mittelpunkt 22.10.2024 MARKUS MEYER-WESTPHAL IM PORTRAIT „Für ein Kind ist die Sicherheit einer Familie unersetzbar“ Die Verbindung zur Stiftungsfamilie ist für Markus Meyer-Westphal auf den ersten Blick beruflicher Natur – auf den zweiten ist er durch seinen Großvater Fritz Reuter, damals Heizer auf Kohleloks, schon immer Teil der Bahnfamilie: Seit diesem Jahr unterstützt der 55-Jährige die Stiftungsfamilie mit seiner Agentur für Softwareanwendungen – damit Sie unsere sozialen Leistungen auf Website und App auch finden. Als Vater einer adoptierten Tochter fühlt er sich zudem dem Ursprungsgedanken der Stiftung EWH, Kindern in Not Schutz zu bieten, besonders nah. Wir haben uns mit dem Geschäftsführer der customQuake GmbH unterhalten. Wo sind Sie geboren und aufgewachsen? Aufgewachsen bin ich in einem Lübecker Dorf vor den Toren der Altstadt. Seit meinem Studium lebe ich aber in Hamburg und fühle mich dort sehr heimisch. Haben Sie Familie? Ja, ich bin seit 2003 verheiratet. Meine Frau habe ich schon in Lübeck kennengelernt, wo wir auch geheiratet haben. Zusammengezogen sind wir dann in Hamburg. Wir haben zwei Kinder: einen Jungen, 19 Jahre alt, und ein elfjähriges Mädchen. Wo in Hamburg leben Sie? In einem Haus in der Nähe des Volksparks. Insofern haben wir das Glück, zentrumsnah und doch ein wenig ländlich zu wohnen – wenn auch mit Großstadtgeräuschen. Was machen Sie beruflich? Ich bin Diplom-Informatiker und habe 2015 die GmbH customQuake gegründet. Wir entwickeln webbasierte Softwareanwendungen. Als Geschäftsführer freue ich mich, dass ich nicht nur Zahlen drehe, sondern auch operativ mitwirken kann. Was macht Ihnen am meisten Spaß bei Ihrer Arbeit? Wir sind nur knapp über 20 Mitarbeitende. Das eröffnet mir ein spannendes Spektrum: von der methodischen Ideenfindung über Kundenworkshops bis hin zur Begleitung der softwareseitigen Umsetzung. Ich bin kein klassischer Verkäufer, sondern suche immer nach den besten digitalen Lösungen. Außerdem mag ich Veränderung. Und in der Softwareentwicklung geht es schneller denn je voran. Was verbindet Sie mit der Stiftungsfamilie? Zunächst einmal ist da die berufliche Verknüpfung: Seit Januar sind wir der neue Dienstleister für die Website der Stiftungsfamilie. Und dann ist da mein Opa mütterlicherseits: Er war Bahner, wie er immer sagte. Fritz Reuter war sein Name, er starb 1989 und hat übrigens nichts mit dem deutschen Schriftsteller gleichen Namens zu tun. Er war Heizer auf einer Kohlelok (siehe Foto). Wie sieht Ihre Arbeit genau aus? Es geht um viel Technik, die etwa hinter der Mitgliederverwal¬tung, dem Buchungsportal für die Hotels, dem Veranstaltungskalender von und für die Mitglieder und der Smartphone-App steht. Das ist so ein bisschen wie ein Eisberg. Man sieht nur ein Siebtel der Anwendung, wenn man die Website aufmacht. Deswegen macht uns das Spaß: Die Komplexität soll immer unter einfachen Oberflächen verborgen bleiben. Welche Bedeutung haben die Stiftungen BSW und EWH für Sie? Mit der inhaltlichen Beschäftigung war ich vom Konzept und von dem Sinn der Stiftungsfamilie überzeugt. Ganz privat habe ich vielleicht einen noch größeren Bezug vor allem zur Stiftung EWH. Nach unserem Sohn war uns der Wunsch nach einem weiteren Kind verwehrt, doch 2013 durften wir unsere jetzt elfjährige Tochter adoptieren. Für ein Kind, das nach der Geburt ohne Eltern dasteht, ist die Sicherheit einer Familie immens wertvoll. Wir sind unendlich dankbar, dass wir ihr das geben dürfen. Mit meiner Mitgliedschaft können wir minimal dazu beitragen, dass andere Familien gut begleitet werden. Was bedeutet soziales Engagement für Sie? Zeit für andere einzusetzen. Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Ich treffe Freunde oder mache Triathlon. Mein Ziel ist es, 2026 den Ironman auf Hawaii zu absolvieren. Das sind 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen. Die Qualifikation dafür ermöglicht mir ein Programm, das zwölf erfolgreich absolvierte Ironman-Wettbewerbe bzw. -Distanzen mit der Teilnahme auf Hawaii belohnt. Zehn davon habe ich schon geschafft. Welche Erfindung hätten Sie gern gemacht? Ich hätte gerne etwas Großes geschrieben. Aber meine Idee ist seit Jahren der im Handyrahmen bereits integrierte Flaschenöffner … Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, was würden Sie sich wünschen? Ich bin in einem Alter, in dem man sich schon Gesundheit, Frieden auf Erden und täglich ein leckeres Stück New York Cheesecake wünschen darf. Welche Erfahrung hat Sie besonders beeindruckt? Kürzlich haben wir eine Virtual-Reality-Anwendung am Mahnmal St. Nikolai in Hamburg demonstriert. Ein achtjähriges Mädchen wollte wissen, was wir machen. Ich gab ihr die Brille. Sie hat die Anwendung binnen Sekunden verstanden und angewendet. Das war toll! Übertragen Sie das mal auf künstliche Intelligenz, wo aus meiner Sicht die Furcht vor dem Unbekannten immer noch überwiegt. Kaum jemand sieht, dass wir mit ihrer Hilfe die Erde vor dem Klimakollaps retten können. Wir bedanken uns sehr herzlich für das Gespräch, lieber Markus Meyer-Westphal! Und wir drücken fest die Daumen, dass Sie 2026, wahrscheinlich etwas abgekämpft, aber sehr zufrieden über die Ziellinie des Ironman Hawaii laufen. Sollte Ihnen der Sinn anschließend nach etwas Erholung stehen: Unsere Hotels und Ferienwohnungen bieten sich dafür ganz hervorragend an. Menschen im Mittelpunkt 08.10.2024 DAS LEBEN WIEDER SPÜREN Im Programm Peers at work, das die Stiftungsfamilie für Mitarbeitende der Deutschen Bahn umsetzt, unterstützen kollegiale Begleiterinnen und Begleiter, sogenannte Peers, an Depression erkrankte Menschen. Ulrike Hampel ist eine von rund 45 Peers und selbst an Depression erkrankt. Wir haben mit der Frankfurterin über die Bedeutung niedrigschwelliger Beratung gesprochen – und darüber, warum sie trotz ihrer Erkrankung Freude und Glück erlebt. „Ich dachte, das wäre normal“ Die Depression begleitet Ulrike Hampel schon ihr ganzes Leben – lange, ohne von der Erkrankung zu wissen: „Ich dachte immer, es ist normal, sich so zu fühlen“, sagt die 56-jährige Personalexpertin der DB Cargo in Mainz. Eine Aussage, die zeigt, wie wichtig die Aufklärung über psychische Leiden ist. „Zwischen einem schlechten Tag und einer Depression ist ein riesiger Unterschied. In einer depressiven Episode bin ich nicht traurig oder schlecht gelaunt, sondern verliere völlig den Zugang zu meinen Gefühlen.“ Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und fehlendes Interesse sind weitere typische Symptome der Krankheit. Leicht zugängliche Hilfe Ihre schwerste depressive Phase erlebte Ulrike Hampel 2019 nach der Pflege und schließlich dem Tod ihrer Mutter. „Ich war eine Zeit lang arbeitsunfähig und auf professionelle Hilfe angewiesen.“ Bei der Rückkehr zur Arbeit hat sie, damals als Führungskraft, ihre Erkrankung transparent kommuniziert: „Die Offenheit hat mir viel Mut abverlangt. Zu meiner Erleichterung haben alle positiv reagiert und mich sehr bestärkt.“ Das Programm Peers at work der Stiftungsfamilie setzt darauf, es Betroffenen so leicht wie möglich zu machen, das Gespräch zu suchen: Peers sind Mitarbeitende der Deutschen Bahn, die selbst an einer Depression erkrankt waren oder sind. Sie kennen die Situation genau, unterstützen beim Umgang mit der Krankheit im Alltag, informieren über Therapien und Anlaufstellen. Peers at work ist 2018 auf Initiative der Deutschen Bahn als Pilotprojekt entstanden und wird von der Stiftungsfamilie organisiert. Seit 2022 gehört es zu den Regelleistungen der Stiftungen. Zugang zu sich selbst finden … Über ihre Tätigkeit als Peer hat Ulrike Hampel während der letzten digitalen Gesundheitswoche der Deutschen Bahn berichtet, Titel der Gesprächsrunde: Glück hat viele Gesichter. Ob der Begriff Glück für Menschen mit Depression zu hoch gehängt sei? Sie verneint: „Depression heißt für mich nicht, dass es Glück und Freude nicht gibt. Es ist mir nur nicht immer möglich, diese wahrzunehmen und zu empfinden.“ Mit der Zeit hat die Musikliebhaberin einen Weg für sich gefunden: „Regelmäßige Therapiesitzungen und Medikamente helfen mir, aber auch ganz alltägliche Dinge wie Spazierengehen, Handarbeit, mit einer Freundin zu frühstücken. Besonders Konzerte helfen mir, mich lebendig zu fühlen.“ Andere Menschen gut begleiten Glück ist für Ulrike Hampel auch, Menschen zu begleiten,denen es ähnlich geht: „Das entgegengebrachte Vertrauen in mich als Peer-Beraterin gibt mir ein gutes Gefühl. Und die Tätigkeit trägt dazu bei, dass Betroffene möglichst schnell Unterstützung finden.“ Peers at work sieht sie als Teil einer positiven Entwicklung in der Gesellschaft hin zu mehr Offenheit und Sensibilität für das Thema. Auch für sich selbst hat Ulrike Hampel viel Positives zu berichten: Vor zwei Jahren hat sie geheiratet. Herzlichen Glückwunsch, liebe Ulrike Hampel! Hier finden Sie alle Infos zu unserem Programm Peers at work. Menschen im Mittelpunkt 25.09.2024 AUTOMATISMEN DURCHBRECHEN Um in einem hektischen Arbeitsalltag zu funktionieren, greifen wir auf automatisierte, verinnerlichte Abläufe und Gewohnheiten zurück. Auch privat bleibt nicht immer Zeit zu reflektieren, warum man auf eine bestimmte Weise handelt und welche Aussagen beim Partner, bei der Partnerin oder bei den Kindern vielleicht zu Missverständnissen führen. Obendrein ist es manchmal schwierig, die eigene Gefühlswelt zu erklären. Verständlich also, wenn sich Familien einmal in einem Konflikt festfahren. Zu Klarheit und einem guten Miteinander verhelfen die Eltern-Kind-Coachings der Stiftungsfamilie. Über ihre Erfahrungen mit dem Coaching haben wir mit Familie Sandrowsky gesprochen. Mit dem Blick von außen Anja und Karsten Sandrowsky begegnen sich erstmals 2004 in einer Tauchschule. Über das gemeinsame Hobby lernen sie sich näher kennen und heiraten 2007. Ein Jahr später kommt Tochter Jennifer auf die Welt. Die Familie lebt heute in der Pfalz. Karsten Sandrowsky, 58 Jahre alt, arbeitet bei der Deutschen Bahn als Triebfahrzeugführer in Grünstadt. Anja Sandrowsky, ursprünglich gelernte Krankenschwester, hat sich nach dem Studium der Erziehungswissenschaften für eine Tätigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe entschieden. Kontakt über die Sozialberatung Vor dem Eltern-Kind-Coaching hatte die 44-jährige Familienmutter bereits Kontakt zur Sozialberatung der Stiftungsfamilie: „Für mich war es erst einmal herausfordernd, mich jemandem so zu öffnen. Die Gespräche haben mir aber geholfen, Themen zu reflektieren und Entscheidungen zu treffen“, erzählt Anja Sandrowsky. Über die Sozialberatung erfuhr sie auch von den Eltern-Kind-Coachings, 2012 nahm die Familie erstmals an einem fünftägigen Format in Baiersbronn teil: „Es gab in der Familie Dinge, die immer wieder zu Streit geführt haben. Die Automatismen, die vom einen zum anderen führten, waren oft dieselben. Die Begleitung hat uns geholfen, diesen Kreislauf zu entdecken und zu durchbrechen, einen anderen Umgang miteinander einzuüben“, sagt die gelernte Krankenschwester. Gelerntes, das bleibt Von den Erfahrungen im Coaching und dem Austausch mit anderen Familien während des Aufenthalts hat die reisebegeisterte Familie auf lange Sicht profitiert: „Wir pflegen einen offenen Austausch miteinander, reflektieren uns in der Familie. Dazu hat die gemeinsame Arbeit in den Coachings beigetragen. Der Blick von außen oder ein Perspektivwechsel können sehr hilfreich sein.“ Hier finden Sie alle Termine und Infos zu unseren Eltern-Kind-Coachings: www.stiftungsfamilie.de/eltern-kind-coaching Neues lernen 24.09.2024 VORTRAG ZUR SEELISCHEN GESUNDHEIT In unserer schnelllebigen und oft stressigen Welt ist es wichtiger denn je, auf unsere psychische Gesundheit zu achten. Zur Aktionswoche der seelischen Gesundheit vom 10. bis 20. Oktober 2024 beleuchtet die Stiftungsfamilie das Thema. Unsere erfahrenen Expertinnen Julika Pfuhl und Anna Ebenbeck geben wertvolle Einblicke und praktische Tipps, wie Sie Ihr seelisches Wohlbefinden stärken. Selbstfürsorge im Alltag Ganz gleich, ob im Beruf oder im Privatleben: Mental gewappnet zu sein für die Herausforderungen des Alltags trägt maßgeblich dazu bei, auf allen Ebenen gesund zu bleiben. Der Vortrag richtet sich an alle, die mehr über die seelische Gesundheit erfahren und ihre eigene Resilienz stärken möchten. Ob Sie bereits erste Schritte gemacht haben oder noch ganz am Anfang stehen – dieser Vortrag bietet wertvolle Impulse für alle: Was bedeutet seelische Gesundheit und warum ist sie so wichtig? Unsere Expertinnen geben zudem einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen und erläutern, wie seelische Krisensituationen entstehen. Sie erhalten praktische Tipps für die Selbstfürsorge im Alltag und erfahren mehr über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten sowie die Angebote der Stiftungsfamilie. Digitaler Impulsvortrag Im digitalen Vortrag "Seelische Gesundheit" am 16. Oktober 2024 von 12:30 bis 13:30 Uhr erläutern Julika Pfuhl und Anna Ebenbeck von der Sozialberatung der Stiftungsfamilie die Einflussfaktoren für seelisches Wohlergehen und zeigen auf, was sie selbst für Ihre seelische Gesundheit tun können. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, Impulse aus der umfangreichen Erfahrung der Sozialberatung in der Stiftungsfamilie aufzugreifen sowie eigene Fragen zu stellen. Die Veranstaltung findet über Microsoft Teams statt. Interessierte schreiben für die Anmeldung an beratung@stiftungsfamilie.de, Anmeldefrist ist der 14.10.24, 12:00 Uhr. Sie erhalten rechtzeitig vor dem Termin eine Bestätigung mit dem Link zur Webinar-Teilnahme am 16.10.2024, 12:30 bis 13:30 Uhr. Kraft tanken 19.09.2024 GLEICHSTELLUNG IN DER STIFTUNGSFAMILIE Mitarbeitende mit Behinderung stärken Mitarbeitende mit einer Behinderung sollen am Arbeitsplatz darauf vertrauen können, dass ihnen weder Nachteile entstehen noch Ausgrenzung geschieht. Unabhängig von individuellen Voraussetzungen, wie beispielsweise eine körperliche oder geistige Behinderung, sollen Beschäftigte die gleichen Möglichkeiten haben, sich beruflich einzubringen. Christa Bill arbeitet seit 1999 in Frankfurt am Main für die Stiftungsfamilie. Seit sechs Jahren steht sie allen betroffenen Mitarbeitenden als erste Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung zur Seite. Gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Maike Wagner, dem Geschäftsführenden Vorstand sowie dem Betriebsrat hat sie kürzlich eine Inklusionsvereinbarung auf den Weg gebracht. Die Vereinbarung legt fest, wie die Stiftungsfamilie die Gleichstellung von Mitarbeitenden mit Behinderung stärkt. Inklusionsvereinbarung gibt Ziele vor Vereinbart sind unter anderem die verbesserte Förderung von betroffenen Mitarbeitenden und die Einführung eines neues Prozesses zur Einstellung von Menschen mit Behinderung. „Die Vereinbarung war eines unserer Ziele als Schwerbehindertenvertretung. Ich freue mich, dass wir nun so weit sind“, sagt Christa Bill. „Neben allem, was wir konkret festgehalten haben, hilft uns die Vereinbarung dabei, auf die Rechte von Menschen mit Behinderung im Betrieb aufmerksam zu machen und sie zu stärken“, so die 48-Jährige. Noch immer mache sie die Erfahrung, dass Kolleginnen und Kollegen eine Behinderung verschweigen, weil sie negative Konsequenzen befürchten. „Dabei haben Schwerbehinderte einen besonderen Kündigungsschutz. Zudem können wir Arbeitsplätze individuell einrichten, um zu unterstützen“, weiß Christa Bill. „Vielfalt gehört zu uns“ Inklusionsvereinbarungen oder Integrationsvereinbarungen sind in Deutschland nicht gesetzlich verpflichtend. „Als Stiftungsfamilie sind wir überzeugt, dass die Vielfalt unserer Mitarbeitenden uns bereichert. Diese Vielfalt wollen wir sichtbarer machen“, sagt Siegfried Moog, Vorsitzender des Geschäftsführenden Vorstands. Menschen im Mittelpunkt 12.09.2024 FREUDENTAG FÜR DIE BAHNBINIS Vergangenen Freitag verwandelte sich die Frankfurter DB-Kita Bahnbini in eine bunte Unterwasserwelt: Kinder, Eltern und Erzieherinnen und Erzieher feierten ein schönes Sommerfest, ganz im Zeichen des Themas „Unterwasser“. Die Bahnbinis tauchten in die faszinierende Unterwasser-Welt ein und konnten sich an abwechslungsreichen Stationen vergnügen. Ein besonderes Highlight für die kleinen und großen Bahnerinnen und Bahner waren erneut die Glitzertattoos. Diese funkelnden Kunstwerke erfreuten sich großer Beliebtheit und zauberten ein Lächeln auf viele Gesichter. Der Wunsch nach Glitzertattoos wurde von der Stiftungsfamilie natürlich liebend gern erfüllt, denn ein bisschen Glamour darf auf einem Sommerfest nicht fehlen. Tolles Fest, fröhliche Atmosphäre Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Das Sommerfest bot auch eine wunderbare Gelegenheit für die Eltern, sich untereinander auszutauschen. Die entspannte und fröhliche Atmosphäre trug dazu bei, dass alle den Tag in vollen Zügen genossen. Ein großes Dankeschön geht an alle, die zum Gelingen dieses tollen Festes beigetragen haben – die engagierten Erzieherinnen und Erzieher, die fleißigen Eltern und natürlich die begeisterten Kinder. Ohne ihre Unterstützung und ihre Freude wäre das Sommerfest der Kita Bahnbini nicht so zauberhaft gewesen. Es war ein wundervoller Tag voller Lachen, Spiel und Spaß. Wir freuen uns schon jetzt auf viele weitere schöne gemeinsame Feste! Betreuungsplätze Die Kita Bahnbini in Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des anerkannten Trägers Kita|Concept und für Kinder im Alter von 12 Monaten bis zum Schuleintritt geeignet. Sie möchten sich auf einen Kita-Platz bewerben? Platzanfragen sind laufend ab der Geburt Ihres Kindes möglich: https://www.stiftungsfamilie.de/unterstuetzung/kinderbetreuung/kita-bahnbini Gemeinsames Erleben 27.08.2024 VIEL PS FÜR DIE STIFTUNGSFAMILIE Biker, Schwarzwald und Stiftungsfamilie: Das passt einfach perfekt zusammen. Wie schon in den vorangegangenen Jahren haben sich am Wochenende vom 26. bis 28. Juli 2024 etwa 25 motorradbegeisterte Eisenbahnerinnen und Eisenbahner im BSW-Schwarzwaldhotel in Baiersbronn zusammengefunden – und ihren Gemeinschaftssinn bewiesen: Erneut hat die Truppe für die Stiftungsfamilie nicht nur Gas, sondern auch Geld gegeben. Von den Teilnehmenden kamen 663 Euro zusammen, der Organisator Olivier Schmidt verdoppelte den Betrag – somit gehen insgesamt 1.326 Euro an die Stiftung Eisenbahn-Waisenhort (EWH). Wir bedanken uns aufs Herzlichste für die gelungene Aktion! Cruisen auf Traumkurven Vom Hotel aus ging es am Samstag per Motorrad auf traumhaften Straßen durch den Schwarzwald. Je nach Interesse standen zwei Touren mit dem Schwerpunkt auf Kurven oder auf eher gemächlichem Dahingleiten verbunden mit etwas Kulturprogramm zur Auswahl. Auf die Beine gestellt hat das Treffen die Motorradgruppe Südwest der Stiftungsfamilie unter Federführung von Olivier Schmidt. „Wir haben den Schwarzwald mit allen Sinnen von seiner schönsten Seite erlebt“, sagt der Motorradfan begeistert. Alle Beteiligten berichteten von einer großartigen Veranstaltung mit viel Spaß sowie super Verpflegung und Service im Hotel, sodass einer Wiederholung im nächsten Jahr nichts im Wege steht. Geplant ist das Motorrad-Wochenende für den 11. bis 13. Juli 2025. Ein Dank geht vom Organisationsteam an alle Teilnehmende für deren Mitwirken am reibungslosen Ablauf. Sie wollen auf dem Laufenden bleiben? Veranstaltungen wie diese finden Sie immer auch im Veranstaltungskalender der Stiftungsfamilie. Gegenseitig unterstützen 08.08.2024 EIN GUTES WERK Die eigene Leidenschaft mit einem guten Zweck verbinden, dieses Ziel haben sich die Mitglieder unserer Kulturgruppen Bildende Kunst und Fotografie im Frühjahr gesetzt – und es schon erreicht: Mit einem seit April laufenden Kunstverkauf sind bisher 1.900 Euro zusammengekommen. Für die Aktion hatte die Stiftungsfamilie gemeinsam mit den Gruppen einen Onlineverkauf eingerichtet, der im Juni endete. Darüber hinaus verkauften die Mitglieder auf einem Kunstmarkt in Ludwigshafen und im Rahmen der diesjährigen Bundeskunstausstellung in Bad Salzuflen. Bis zum 8. September sind die Stücke dort noch im BSW-Hotel Villa Dürkopp der Stiftungsfamilie zum Verkauf ausgestellt, bevor sie in eines der stiftungseigenen Hotels weiterziehen. Die eingesetzten Acryl- und Aquarell-Malereien, Zeichnungen, Fotografien und viele weitere Werke stammen alle aus dem Bestand der Künstlerinnen und Künstler selbst. Die Nettoerlöse kommen nach Abschluss der Aktion der Stiftung EWH zugute. Als mildtätige Einrichtung unterstützt sie aktive und ehemalige Bahnbeschäftigte und deren Familien, etwa bei schwerer Krankheit oder anderen Schicksalsschlägen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für diese tolle Initiative! Weitere Infos und den Kontakt zu unseren Freizeitgruppen finden Sie übrigens hier. Menschen im Mittelpunkt 07.08.2024 PROGRAMM EHRENSACHE FÖRDERT FREIWILLIGES ENGAGEMENT Seit 2016 fördert die Deutsche Bahn Stiftung mit ihrem Programm Ehrensache gemeinnützige Vorhaben von Mitarbeitenden der Deutschen Bahn. Am 23. Juli hat die Jury unter der Schirmherrschaft von Martin Seiler über die Vergabe von rund 200.000 Euro im Rahmen des diesjährigen Programms entschieden. 661 Mitarbeitende hatten sich beworben, 222 von ihnen erhalten für ihr ehrenamtliches Engagement in verschiedenen Einrichtungen eine Förderung. Davon wurden 15 Vereine besonders von der Jury gewürdigt und erhalten zusätzlich 1.000 Euro für ihre Arbeit. Die Stiftungsfamilie wünscht allen Engagierten viel Erfolg für ihre ehrenamtlichen Vorhaben. „Mich beeindruckt dieses große ehrenamtliche Engagement sehr“, so Siegfried Moog, Vorstandsvorsitzender der Stiftungsfamilie BSW & EWH. „Als Jurymitglied des Programms sehe ich ja alle Einreichungen, und die Vielfältigkeit ist wirklich toll.“ Menschen im Mittelpunkt 06.08.2024 UNTERWEGS MIT DER ORTSSTELLE LAUDA Gemeinsame Aktivitäten Die Ortsstelle Lauda der Stiftungsfamilie betreut aktive und ehemalige Bahnbeschäftigte zwischen Wertheim und Niederstetten, Eubigheim und Reichenberg. Zu den Aktivitäten zählen regelmäßige Veranstaltungen und gemeinsame Unternehmungen, die unter anderem bei den wöchentlichen Sprechstunden organisiert werden. Im Juli hat sich die Ortsstelle mit einer Gruppe von rund 30 Personen auf den Weg nach Tauberbischofsheim gemacht. Seltene Einblicke Am Bahnhof wurde man vom badischen Großherzogpaar persönlich begrüßt und zum Rathaus begleitet. Dort übernahm die Stadtführerin Ilse Schwarz die Leitung der Gruppe: Nach der Besichtigung des Bürgersaals mit den Wappen aller Gemeinden des Altkreises Tauberbischofsheim ging es über den Marktplatz zur Stadtkirche St. Martin und von dort weiter zum Schloss. Am Schloss nahm wiederum die Museumsführerin Irmgard Michel. Im Museum selbst konnte man sich noch intensiver und detaillierter mit der Geschichte der Stadt befassen und zum gemütlichen Abschluss mit Kaffee und Kuchen warteten schließlich die „Schlossgeister“ im benachbarten Jägerhäusle. Die abschließende Meinung von allen Beteiligten reichte dann auch von „wunderbar“ über „haben wir nicht gewusst“ bis „wollen wir gerne wiederholen“. Stoßen Sie zu uns Sie möchten sich auch in einer unserer vielen Ortsstellen engagieren oder an gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen? Den Kontakt stellt gerne unser Servicebüro Karlsruhe her, das Sie telefonisch unter 0711 9952801-0 oder per E-Mail an karlsruhe@stiftungsfamilie.de erreichen. Gemeinsames Erleben 31.07.2024 „SOZIALES ENGAGEMENT SCHAFFT MITEINANDER“ In Deutschland engagieren sich rund 29 Millionen Menschen ehrenamtlich und übernehmen so in ihrer Freizeit freiwillig Verantwortung für die Gesellschaft. In der Stiftungsfamilie sind es über 7.000 Menschen: in den Kultur- und Freizeitgruppen, in unseren Ortsstellen, als Reisebegleitung – und nicht zuletzt im sozialen Bereich. Eine von ihnen ist Isabelle Ganz, die als SUKI-Soziallotsin Geflüchtete und Menschen mit Migrationserfahrung beim Ankommen im DB-Arbeitsalltag und in Deutschland begleitet. In die Arbeit als Lotsin hat die 34-Jährigen in einem Interview einen Einblick ermöglicht. „Schon seit der Schulzeit bin ich in sozialen Projekten aktiv“, sagt Isabelle Ganz, die bei DB Systel in Frankfurt am Main arbeitet. „Deutschland ist ein Land der Vielfalt, und es ist wichtig, sie zu fördern. Soziales Engagement schafft Miteinander und das geht nur gemeinsam. Dazu gehören aus meiner Sicht Verständnis, Offenheit und Interesse für andere Kulturen. Deshalb möchte ich diejenigen Menschen unterstützen, die aus dem Ausland zu uns kommen.“ Eine konkrete Gelegenheit dazu hatte die engagierte DB-Mitarbeiterin vor etwa zwei Jahren, als sie über SUKI einen Mann aus Nordafrika kennenlernte, der bereits bei der Deutschen Bahn beschäftigt war. Er suchte dringend für seine Familie und sich eine Wohnung – im Münchener Raum! Eine große Herausforderung, denn die Anforderungen an Wohnungssuchende sind immens. „Wie sollen erst Menschen mit Sprachbarrieren unser Behördenvokabular oder die verklausulierten Rechte und Pflichten eines Mietvertrags verstehen?“, stellt Isabelle Ganz fest. Seit Sommer letzten Jahres schon lebt die Familie in einer bezahlbaren Wohnung. „Ein schöner Erfolg für alle Beteiligten. Ich bin froh, dass ich während der Suche helfen konnte“, so die Soziallotsin. Und sie bringt sich auch anderweitig ein, etwa im SUKI-Sprachtreff für Frauen. „Oft ist die Verständigung eine Hürde. Dafür gibt es dieses Online-Format für DB-Mitarbeiterinnen und angehörige Frauen. Es ersetzt keinen offiziellen Deutschkurs und es gibt kein Zertifikat, aber darum geht es auch gar nicht. Es ist vielmehr eine Möglichkeit, andere Frauen mit ähnlichen Erfahrungen kennenzulernen, sich auszutauschen, gemeinsam Deutsch zu lernen und im Alltag besser zurechtzukommen. Der interkulturelle Austausch lohnt sich für alle – natürlich auch für mich. Dieser Perspektivwechsel bereichert ungemein“, so Isabelle Ganz. „Ich engagiere mich gerne ehrenamtlich. Ich kann bei alltäglichen Herausforderungen helfen und lerne immer dazu. Und es ist kein Zauberwerk, selbst aktiv zu werden: Fachbegriffe aus der Bahnwelt erklären, Deutsch üben, Behördenbriefe verstehen helfen, Unterstützung bei Fragen des Alltags … Das geht oft digital.“ Infos zum Lotsenprogramm des Bereichs Soziale und kulturelle Integration (SUKI) finden Sie auf www.stiftungsfamilie.de Menschen im Mittelpunkt Alle anzeigen AKTUELLE THEMEN DIGITALER WUNSCHBAUM Derzeit sind wir damit beschäftigt, unseren digitalen Wunschbaum zu schmücken. Ab dem 6. Dezember finden Sie alle gesammelten Wünsche an dieser Stelle. Wir freuen uns, wenn Sie die Kosten für eines oder mehrere der Geschenke übernehmen möchten – und wahre Kinderfreude stiften. Mehr erfahren ALLEINERZIEHEND: KEIN PROBLEM? Beide Elternteile plus Kind(er) für immer glücklich zusammen: Diese Lebensform ist ein wichtiges Ziel vieler Menschen. Aber was ist, wenn es nicht klappt und Sie alleine mit Ihrem Kind sind? Plötzlich stellen sich neue Fragen und Herausforderungen, vielleicht kommen Schuldgefühle auf und das Geld wird knapp. Um Sie zu entlasten, bieten wir Ihnen ein auf Ihre persönliche Situation zugeschnittenes, zeitlich begrenztes Angebot: Coachings, Life-Hacks, Nachhilfe, Erholung und vieles mehr. Hier mehr erfahren ABONNIEREN SIE UNSERE NEWSLETTER Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie stets automatisch über die neuesten Themen der Stiftungsfamilie informiert. Entdecken Sie eine Vielfalt an spannenden Themen und wählen Sie ganz individuell die Newsletter aus, die Ihren Interessen entsprechen. Jetzt anmelden JETZT REISE-ARRANGEMENTS BUCHEN Bei uns kann Ihr Urlaub mehr: Ab sofort finden Sie über unsere Online-Buchung neue Arrangements, mit denen wir Ihnen den Urlaub zusätzlich versüßen. Neben dem reinen Aufenthalt beinhalten die Pakete attraktive Inklusivleistungen, darunter besondere gastronomische Aktionen, Wellness- und Massage-Anwendungen, Ausflüge und vieles mehr. Klingt interessant? Dann stöbern Sie jetzt durch unsere neuesten Angebote. Zu den Arrangements Über uns Die Stiftungsfamilie BSW & EWH bietet individuelle Leistungen für Beschäftigte im Bahnbereich und deren Familien in allen Lebensphasen – auch über das aktive Berufsleben hinaus. Mitglied werden kann jeder, der bei den Fördereinrichtungen der Stiftungen beschäftigt ist. Auch ehemalige Mitarbeitende, Hinterbliebene, Auszubildende und Studierende sowie Kinder und Enkelkinder können Mitglied der Stiftungsfamilie werden. Mehr erfahren Für jeden das Richtige Egal, ob Sie Ihre Laufbahn im Bahnbereich gerade erst beginnen, mittendrin stecken oder schon beendet haben: Die Stiftungsfamilie BSW & EWH bietet Ihnen für jede Lebensphase das passende Leistungspaket. LEISTUNGEN FÜR AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE Auszubildende und Studierende haben oft große Träume – und freuen sich häufig über kleine Preise. Die Stiftungsfamilie BSW & EWH sorgt für günstige Lernbedingungen. Mehr erfahren LEISTUNGEN FÜR BERUFSTÄTIGE Berufstätige stehen mitten im Leben, übernehmen Verantwortung und wachsen mit ihren Aufgaben. Die Stiftungsfamilie BSW & EWH hilft ihnen dabei, den Alltag zu meistern. Mehr erfahren LEISTUNGEN FÜR FAMILIEN Familien müssen wahres Organisationstalent beweisen, um die vielen Wünsche und Pflichten unter einen Hut zu bekommen. Die Stiftungsfamilie BSW & EWH unterstützt sie dabei. Mehr erfahren LEISTUNGEN FÜR ÄLTERE Seniorinnen und Senioren verfügen über ein kostbares Gut: Zeit, um die schönen Seiten des Lebens richtig zu genießen. Die Stiftunsfamilie BSW & EWH liefert neue Impulse und eine helfende Hand. Mehr erfahren Für wenig Geld viel Gutes tun FÜR WENIG GELD VIEL GUTES TUN Schon ab 6 Euro im Monat alle Leistungen der Stiftungsfamilie BSW & EWH nutzen: Hilfe in schwierigen Lebenslagen, günstig verreisen, Gleichgesinnte treffen – und gleichzeitig viel Gutes für die Gemeinschaft tun. Jetzt Mitglied werden 5 7 2 5 2 3 8 3 18 7 4 4 8 3 2 3 18 27 9 25 30 32 16 32 37 10 11 8 5 47 4 14 13 7 29 4 5 13 57 5 9 7 3 10 5 2 5 +− Leaflet WO MÖCHTEN SIE IHRE FREIZEIT VERBRINGEN? Ort konnte nicht ermittelt werden jetzt suchen Berlin Hamburg Frankfurt München Köln Stuttgart Hannover Dortmund Dresden Leipzig VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events VERANSTALTUNGEN (213) Gemeinsame Ausflüge und Veranstaltungen Alle Veranstaltungen Alle Veranstaltungen FREIZEITGRUPPEN (376) Hobbies und Gleichgesinnte für regelmäßige Treffen finden Alle Freizeitgruppen Alle Freizeitgruppen ONLINE EVENTS (14) Online treffen und austauschen Alle Online Events Alle Online Events DEUTSCHLANDWEITE URLAUBSANGEBOTE Von günstigen Angeboten profitieren und dabei Deutschlands schönste Regionen entdecken? Mit unseren stiftungseigenen Hotels und Ferienwohnungen treffen Sie immer eine gute Wahl. alle Hotels Rantum/Sylt BSW-DÜNENHOTEL ALT RANTUM Die 125 Zimmer des Hotels sind mit Dusche, WC, Telefon und TV ausgestattet und zum Teil mit Lift erreichbar. Einige Zimmer verfügen über Verbindungstüren und sind daher besonders für Familien geeignet. Im Restaurant Wattblick genießen Sie Frühstück und Abendessen. In der Kajüte oder bei schönem Wetter im Biergarten bieten wir Ihnen ab mittags kleine Gerichte sowie Kaffee und Kuchen. Bitte teilen Sie uns eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten bereits vor Anreise mit. Ein Innenpool mit separatem Kinderbecken, eine Sauna und Infrarot-Lounge stehen Ihnen zur Verfügung. Kinderspielzimmer, Minigolfplatz, Kegelbahn sowie Tischtennisplatte und Tischkicker runden das Angebot des Hotels ab. Ab sofort sind in unserer Ferienwohnung pro Person ein Bademantel und ein Saunatuch inklusive. Auf Vorbestellung liefern wir Ihnen kostenlos zwei Brötchen nach Wahl pro Person und Tag. Während der Oster- und Sommerferien bieten unsere Kinderanimateure abwechslungsreiche Aktivitäten bei jedem Wetter. Im Dünenhotel sind keine Haustiere erlaubt. Hotel Nordseeheilbad Borkum BSW-INSELHOTEL ROTE ERDE Im Inselhotel Rote Erde warten 130 renovierte, moderne Zimmer auf Sie. Alle verfügen über Dusche/WC, TV und Telefon. Zwei Zimmer sind behindertenfreundlich und fast alle mit dem Lift erreichbar. Kulinarisch werden Sie im Restaurant mit Blick auf den neuen Leuchtturm verwöhnt. Morgens und abends bietet Ihnen das Küchenteam ein reichhaltiges Büfett. Bitte teilen Sie uns eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten bereits vor Anreise mit. Auf unserer Terrasse mit Blick zum neuen Leuchtturm genießen Sie unsere Kaffeespezialtäten und lassen den Abend bei einem Cocktail ausklingen. Unsere Gäste jeden Alters finden im Hotel reichlich Betätigungsmöglichkeiten. Tischfußball für Kickerfans, Tischtennisplatte, Outdoor Schach und ein Spielzimmer stehen unseren großen und kleinen Gästen zur Verfügung. Im Inselhotel sind keine Haustiere erlaubt. Hotel Ostseebad Prerow BSW-HOTEL ALTER BAHNHOF Das Hotel Alter Bahnhof hat 20 modern eingerichtete Einzel-, Doppel- und Familienzimmer. Alle verfügen über Dusche/WC, Telefon und TV. Die Familienzimmer sind sehr geräumig und bieten Platz für bis zu sechs Personen. Für das leibliche Wohl hält das Küchenteam ein reichhaltiges Frühstücksbüfett bereit. Bei schönem Wetter ist das Frühstück auch auf der Terrasse möglich. Bitte teilen Sie uns eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten bereits vor Anreise mit. Das Haus verfügt über keinen Lift. Die Zimmer im 1. und 2. Obergeschoss sind nur über Treppen erreichbar. Sollten Sie erst nach 14:00 Uhr anreisen, informieren Sie bitte das Hotel. Im Hotel sind keine Haustiere erlaubt. Hotel Ostseebad Baabe BSW-STRANDHOTEL SEESTERN Kein anderes Hotel in Baabe liegt so nah am Strand wie der „Seestern“. Der markante Turm sowie der leuchtend gelbe Anstrich geben dem Haus sein unverwechselbares Äußeres und prägen sich dem Gast sofort ein. Nicht umsonst ist das Hotel Seestern ein beliebtes Postkartenmotiv. Die dominierenden Farben Gelb und Blau finden sich in allen Räumlichkeiten wieder und tragen in Verbindung mit vielen Fenstern, Bildern, Licht und dem freundlichen, zuvorkommenden Personal zum Wohlbefinden der Gäste bei. Insgesamt stehen Ihnen 43 komfortable Zimmer zur Verfügung. Besonders empfehlenswert sind die Maisonettezimmer, die sich über zwei Ebenen erstrecken. Im unteren Bereich befinden sich Wohnraum und Bad. Über eine im Zimmer gelegene Treppe erreicht man den galerieartig angelegten Schlafbereich, ebenfalls mit Bad. Darüber hinaus verfügt das Haus über vier behindertengerechte Zimmer, die neben dem barrierefreien Bad dem Gast auch eine kleine Terrasse bieten. Ein Saunabereich mit finnischer Sauna und Dampfbad sowie ein Kinderspielzimmer gehören ebenso zum räumlichen Angebot wie das Restaurant mit Blick auf den angrenzenden Kurpark. Hier können Sie sich neben Frühstück und Abendessen im Rahmen der Halbpension auch mittags mit leckeren Gerichten à la carte verwöhnen lassen. Im Sommer lädt die schöne Sonnenterrasse zu Kaffee, Kuchen und erfrischenden Cocktails ein. Bitte teilen Sie uns eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten bereits vor Anreise mit. Im Strandhotel sind keine Haustiere erlaubt. Hotel Rantum/Sylt BSW-DÜNENHOTEL ALT RANTUM Die 125 Zimmer des Hotels sind mit Dusche, WC, Telefon und TV ausgestattet und zum Teil mit Lift erreichbar. Einige Zimmer verfügen über Verbindungstüren und sind daher besonders für Familien geeignet. Im Restaurant Wattblick genießen Sie Frühstück und Abendessen. In der Kajüte oder bei schönem Wetter im Biergarten bieten wir Ihnen ab mittags kleine Gerichte sowie Kaffee und Kuchen. Bitte teilen Sie uns eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten bereits vor Anreise mit. Ein Innenpool mit separatem Kinderbecken, eine Sauna und Infrarot-Lounge stehen Ihnen zur Verfügung. Kinderspielzimmer, Minigolfplatz, Kegelbahn sowie Tischtennisplatte und Tischkicker runden das Angebot des Hotels ab. Ab sofort sind in unserer Ferienwohnung pro Person ein Bademantel und ein Saunatuch inklusive. Auf Vorbestellung liefern wir Ihnen kostenlos zwei Brötchen nach Wahl pro Person und Tag. Während der Oster- und Sommerferien bieten unsere Kinderanimateure abwechslungsreiche Aktivitäten bei jedem Wetter. Im Dünenhotel sind keine Haustiere erlaubt. Hotel Nordseeheilbad Borkum BSW-INSELHOTEL ROTE ERDE Im Inselhotel Rote Erde warten 130 renovierte, moderne Zimmer auf Sie. Alle verfügen über Dusche/WC, TV und Telefon. Zwei Zimmer sind behindertenfreundlich und fast alle mit dem Lift erreichbar. Kulinarisch werden Sie im Restaurant mit Blick auf den neuen Leuchtturm verwöhnt. Morgens und abends bietet Ihnen das Küchenteam ein reichhaltiges Büfett. Bitte teilen Sie uns eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten bereits vor Anreise mit. Auf unserer Terrasse mit Blick zum neuen Leuchtturm genießen Sie unsere Kaffeespezialtäten und lassen den Abend bei einem Cocktail ausklingen. Unsere Gäste jeden Alters finden im Hotel reichlich Betätigungsmöglichkeiten. Tischfußball für Kickerfans, Tischtennisplatte, Outdoor Schach und ein Spielzimmer stehen unseren großen und kleinen Gästen zur Verfügung. Im Inselhotel sind keine Haustiere erlaubt. Hotel Ostseebad Prerow BSW-HOTEL ALTER BAHNHOF Das Hotel Alter Bahnhof hat 20 modern eingerichtete Einzel-, Doppel- und Familienzimmer. Alle verfügen über Dusche/WC, Telefon und TV. Die Familienzimmer sind sehr geräumig und bieten Platz für bis zu sechs Personen. Für das leibliche Wohl hält das Küchenteam ein reichhaltiges Frühstücksbüfett bereit. Bei schönem Wetter ist das Frühstück auch auf der Terrasse möglich. Bitte teilen Sie uns eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten bereits vor Anreise mit. Das Haus verfügt über keinen Lift. Die Zimmer im 1. und 2. Obergeschoss sind nur über Treppen erreichbar. Sollten Sie erst nach 14:00 Uhr anreisen, informieren Sie bitte das Hotel. Im Hotel sind keine Haustiere erlaubt. Hotel Ostseebad Baabe BSW-STRANDHOTEL SEESTERN Kein anderes Hotel in Baabe liegt so nah am Strand wie der „Seestern“. Der markante Turm sowie der leuchtend gelbe Anstrich geben dem Haus sein unverwechselbares Äußeres und prägen sich dem Gast sofort ein. Nicht umsonst ist das Hotel Seestern ein beliebtes Postkartenmotiv. Die dominierenden Farben Gelb und Blau finden sich in allen Räumlichkeiten wieder und tragen in Verbindung mit vielen Fenstern, Bildern, Licht und dem freundlichen, zuvorkommenden Personal zum Wohlbefinden der Gäste bei. Insgesamt stehen Ihnen 43 komfortable Zimmer zur Verfügung. Besonders empfehlenswert sind die Maisonettezimmer, die sich über zwei Ebenen erstrecken. Im unteren Bereich befinden sich Wohnraum und Bad. Über eine im Zimmer gelegene Treppe erreicht man den galerieartig angelegten Schlafbereich, ebenfalls mit Bad. Darüber hinaus verfügt das Haus über vier behindertengerechte Zimmer, die neben dem barrierefreien Bad dem Gast auch eine kleine Terrasse bieten. Ein Saunabereich mit finnischer Sauna und Dampfbad sowie ein Kinderspielzimmer gehören ebenso zum räumlichen Angebot wie das Restaurant mit Blick auf den angrenzenden Kurpark. Hier können Sie sich neben Frühstück und Abendessen im Rahmen der Halbpension auch mittags mit leckeren Gerichten à la carte verwöhnen lassen. Im Sommer lädt die schöne Sonnenterrasse zu Kaffee, Kuchen und erfrischenden Cocktails ein. Bitte teilen Sie uns eventuelle Lebensmittelunverträglichkeiten bereits vor Anreise mit. Im Strandhotel sind keine Haustiere erlaubt. Hotel Alle anzeigen Ihre Spende kommt an IHRE SPENDE KOMMT AN Als Stiftungsfamilie bündeln wir die sozialen Leistungen der Stiftungen BSW und EWH. Ein bedeutender Teil davon finanziert sich vollständig aus Spenden. Daher sind wir für jede Summe dankbar: egal ob einmalig oder regelmäßig, ob Kleinbeträge oder Großspenden. Jeder Beitrag hilft Mitgliedern der Stiftungsfamilie BSW & EWH und deren Familien aus wirtschaftlichen oder persönlichen Notlagen. Jetzt unterstützen VOR ORT FÜR SIE DA Die Stiftungsfamilie BSW & EWH ist auch ehrenamtlich vor Ort für Sie da: in rund 450 Ortsstellen genau dort, wo Sie sind. 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