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POST

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    id="newuser" name="newuser" autocomplete="username" value="" onkeypress="javascript:enterPressedForm(event,'vereinonlinesubmitformlogin1');" size="30">
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  <div class="line"></div>
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 * Bund Bayerischer Jagdaufseher – Im Dienst für Jagd, Wild und Natur

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BUND BAYERISCHER JAGDAUFSEHER – MEHR ALS EIN VEREIN

Jagd, Natur- und Artenschutz sind fest integrierter Bestandteil der bayerischen
Kultur. Als Jagdaufseher im Bund der Bayerischen Jagdaufseher e. V. (BBJa e. V.)
sorgen wir für einen artenreichen, gesunden Wildbestand und für den Schutz
unserer heimischen Wildtiere. Zudem setzen wir im Rahmen des Jagdschutzes die
Jagdvorschriften durch.

Gerade heute, wo viele Gegenden immer dichter besiedelt sind und die Nutzung der
Natur immer intensiver wird, rücken Mensch und Natur enger zusammen – das stellt
das harmonische Miteinander vor Herausforderungen. Unsere Aufgabe ist es, unser
Wild zu schützen, seine Lebensräume zu verbessern und gleichzeitig den Dialog
zwischen Jägern, Grundstückseigentümern und anderen Naturnutzern zu führen und
zu moderieren.



> Unser Motto lautet daher : „Im Dienst für Jagd, Wild und Natur“.

Aktuelles in unserem Blog
Neuigkeiten zum Wildbestand, aus dem Vereinsleben und dem Jagdalltag lesen Sie
im „Trittsiegel", unserem Jagdaufseherblog.
Mehr erfahren


WIR UNTERSTÜTZEN UNSERE MITGLIEDER MIT FACHLICHEM KNOW-HOW ZU …



… Natur- und Artenschutz, Wildhege und Maßnahmen zur Biotopverbesserung

… Jagd- und Waffenrecht sowie Unfallverhütungs- vorschriften, insbesondere im
Bereich Jagdschutz

… Aufgaben im Jagdbetrieb, einschließlich tier- und artenschutzgerechter
Jagdausübung

… Wildbretverwertung- und vermarktung

… Ausbildung und Einsatz von Jagdhunden

… der Förderung des jagdlichen Brauchtums



"Als Jagdaufseher sind wir bei jagdlichen Herausforderungen von heute und der
Zukunft kompetente Ansprechpartner. Im Dienst für Jagd, Wild und Natur gehen wir
mit gutem Beispiel voran und unterstützen die bayerische Jägerschaft mit unserem
fachlichen Know-how und unserer Erfahrung."

Markus Grimm 1. Vorsitzender des BBJa


UNSERE GESCHICHTE

Um Wild und Natur im Einklang mit dem Menschen besser schützen zu können,
gründete Franz Obermüller in Reichertshofen im Jahr 1982 den Bund Bayerischer
Jagdaufseher e. V. Am Gründungstag, den 10. Juli 1982, zählte der Verein
insgesamt zehn Mitglieder. Seither ist der Bund Bayerischer Jagdaufseher
kooptiertes Mitglied im Landesjagdverband Bayern und ist bis heute (Stand Januar
2020) auf rund 1.000 Mitglieder gewachsen.




NEWS

20200423215135_BBJa_Quando.jpg
Tipps von Mitgliedern für Mitglieder,Fr, 17.09.2021
Liebe Kameradinnen und Kameraden, in diesem Bereich sollen zukünftig Reviertipps
von Euch veröffentlicht werden. Schickt uns doch Tipps für Kirrungen,
Wildfütterungen, Anleitungen zum… mehr»

Liebe Kameradinnen und Kameraden,
in diesem Bereich sollen zukünftig Reviertipps von Euch veröffentlicht werden.
Schickt uns doch Tipps für Kirrungen, Wildfütterungen, Anleitungen zum Kanzelbau
und vieles mehr. Wir haben unglaublich viele Fachleute in unseren Reihen. Und
von diesem Wissen sollen alle profitieren können! Wir freuen uns auf Eure Tipps
unter info@bbja.de.



Euer Markus




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Afrikanische Schweinepest (ASP); Maßnahmen in Bayern ,Fr, 21.06.2024
Liebe Waidkameradinnen, liebe Waidkameraden,  lesen Sie hier das
Informationsschreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und
Verbraucherschutz zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest… mehr»

Liebe Waidkameradinnen, liebe Waidkameraden, 



lesen Sie hier das Informationsschreiben des Bayerischen Staatsministeriums für
Umwelt und Verbraucherschutz zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in
Hessen: 



„Sehr geehrte Damen und Herren,

wie Sie den Medien entnehmen konnten, ist am 15.06.2024 die ASP bei einem
Wildschwein in Hessen eingeschlagen. Damit ist das Seuchengeschehen sprunghaft
bis auf 40 km an die bayerische Landesgrenze herangerückt.

Die hessischen und rheinland-pfälzischen Behörden haben schnell reagiert und um
den Fundort in der Nähe von Rüsselsheim eine sog. „infizierte Zone“ mit einem
Radius von ungefähr 15 km eingerichtet. Innerhalb dieser Zone wurden Maßnahmen
angeordnet, die eine Beunruhigung des Schwarzwilds verhindern sollen (z.B.
Leinenpflicht für Hunde; Jagdruhe; Beschränkung landwirtschaftlicher
Tätigkeiten). Weiterhin wird eine innerhalb der infizierten Zone eingerichtete
Kernzone derzeit an ihrem südlichen Ende mit einem Elektrozaun umzäunt.

Im Rahmen der bisher durchgeführten Fallwildsuchen wurden keine weiteren
ASP-positiven Wildschweinkadaver gefunden, so dass derzeit noch keine
Ausbreitungstendenz des Geschehens feststellbar ist.

Bayern hat den hessischen Behörden umfangreiche materielle und personelle
Unterstützung angeboten, so sind beispielsweise Zaunbaumaterialien angeboten und
die Mitglieder der bayerischen ASP-Kadaversuchhundestaffel in
Einsatzbereitschaft versetzt worden, um bei Bedarf in den hessischen
Restriktionszonen zum Einsatz zu kommen.

Das A und O bei der Bekämpfung der ASP ist die möglichst frühzeitige Erkennung
eines etwaigen Eintrags, aus diesem Grund wurde für die grenznahen Landkreise
und Gemeinden in Unterfranken eine weitergehende Untersuchungspflicht für
erlegte Wildschweine angeordnet worden. Gleichzeitig gilt es jetzt, den
Jagddruck auf die Schwarzwildpopulation möglichst hoch zu halten. Der
bayerischen Staatsregierung sind die damit einhergehenden Belastungen für die
bayerische Jägerschaft bewusst, aus diesem Grund soll die Aufwandsentschädigung
in den betroffenen Landkreisen im laufenden Jagdjahr beginnend am 01.04.2024 von
70 € auf 100 € angehoben werden.

Der Ausbruch in Hessen zeigt eindrücklich, dass jederzeit mit einem Eintrag der
ASP nach Bayern gerechnet werden muss. Aus diesem Grund appellieren wir erneut
an Landwirte und Jäger die erforderlichen Biosicherheitsmaßnahmen penibel zu
beachten. Entsprechende Informationen und Handreichungen werden auf der Homepage
des LGL (www.lgl.bayern.de) unter dem Suchbegriff „Biosicherheit ASP“ zur
Verfügung gestellt.

Insbesondere schweinehaltende Betriebe sei das „Freiwillige Status-Verfahren
ASP“ ans Herz gelegt, mit dessen Hilfe die Verbringung von Schweinen auch im
ASP-Seuchenfall grundsätzlich ermöglicht werden kann. Nähere Informationen
hierzu finden sich auf der Homepage des LGL (www.lgl.bayern.de) unter dem
Suchbegriff „Status-Verfahren ASP“.

Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Engagement und die gute Zusammenarbeit und
bitte Sie, uns auch weiterhin aktiv bei der ASP-Prävention und Bekämpfung zu
unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen“

Für den geschäftsführenden Vorstand

Katharina Stolz
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit



«weniger






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Bund Bayerischer Jagdaufseher e. V.
Seehühle 13
86477 Adelsried
Tel.: 0160 / 53 57 000
E-Mail: info@bbja.de

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