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* STARTSEITE * TRAUER/STERBEN * KINDSVERLUST * COACHING * ÜBER MICH * BLOG * FEEDBACK * KONTAKT ACHTSAME TRAUER- UND STERBEBEGLEITUNG NIEMAND KANN DEINEN WEG FÜR DICH GEHEN, DENN DIES IST DEIN WEG, DEN DU GEHEN MUSST. DOCH KÖNNEN DICH ARME STÜTZEN, GEDANKEN BEGLEITEN UND MANCHMAL HÄNDE TRAGEN. BÄRBEL KEHRER-KREMER Ich bin Petra Weibel und begleite Menschen in der Trauer, im Sterben oder an sonstigen Wendepunkten des Lebens in ihrem persönlichen Prozess. Den Namen kraftplatz habe ich gewählt, weil ich selbst mehrmals erlebte, wie wichtig es ist, in herausfordernden Lebenssituationen in seine Kraft zu kommen und seinen Platz zu finden. Der persönliche Kraftplatz muss gar nicht an einen Ort gebunden sein, sondern ist für mich viel mehr ein Gefühl des Bei-sich-seins und des Vertrauens in die eigene Intuition. Ein Platz ganz bei Dir. Der Verlust eines geliebten Menschen, das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit oder die Erkenntnis einer nötigen Veränderung, können die innere Balance aus dem Gleichgewicht bringen und es entstehen oft starke Gefühle wie Wut, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Leere, Angst oder auch Schuld. Ich begleite Dich gerne und mit offenem Herzen durch die Herausforderung, die Dir Dein Leben gerade stellt. Mein Ziel ist es, dass Du Deinen persönlichen Kraftplatz findest, der Dich stärkt, Dir Hoffnung schenkt und Dich annehmen lässt, was war, was ist und was sein wird. So schwierig und unverständlich es manchmal auch sein mag. Achtsamkeit und Empathie sind für mich zwei der wichtigsten Werte in meiner Arbeit. Mir ist sehr bewusst, welch grosses Vertrauen Du mir entgegenbringst und ich danke Dir herzlich dafür! Durch meine mitfühlende und offene Art gelingt es mir hoffentlich immer wieder, einen Ort der inneren Ruhe, Liebe und Geborgenheit für Dich zu schaffen. Intuitiv, wertschätzend und unvoreingenommen gehe ich auf Deine Bedürfnisse ein und gestalte jede Begleitung ganz individuell für Dich. Du stehst im Mittelpunkt! Ich begleite Dich lediglich ein Stück auf Deinem Weg, wohin dieser Dich auch führen mag. AKTUELLES REGENBOGEN-FRÜHSTÜCK | SAMSTAG, 7. DEZEMBER 2024 Austausch bei einem leckeren Frühstück für Frauen, die nach einer Fehlgeburt, einer stillen Geburt oder einem plötzlichen Kindstod wieder schwanger sind. * Ort: Sonnenstr. 2, 8589 Sitterdorf * Preis: CHF 25.- * Anmeldung bis 5. Dezember 2024 Jetzt anmelden Herzensgeschenk: Alle meine Angebote stehen als Geschenke zur Verfügung. Kosten entstehen erst, wenn der Gutschein eingelöst wird. Dieser ist selbstverständlich zeitlich unbegrenzt. Gerne berate ich Dich über die verschiedenen Möglichkeiten, um einem lieben Menschen etwas Gutes zu tun. Gutschein anfordern Papillon-Gruppe (Verein Regenbogen Schweiz): Austausch für Eltern, die ihr Baby während der Schwangerschaft, der Geburt oder kurz danach verloren haben. * Weinfelden: Jeden 1. Donnerstag im Monat > nächstes Treffen: Donnerstag, 7. November 2024 von 19 - 21 Uhr * St. Gallen: Jeden 2. Mittwoch im Monat > nächstes Treffen: Mittwoch, 13. November 2024 von 20 - 22 Uhr www.verein-regenbogen.ch Jetzt anmelden Das Trauercafé Bischofszell lädt alle Trauernden ein, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und mit ihrer Trauer zu befassen. Dabei stehen wir auch für Einzelgespräche zur Verfügung und bieten verschiedene Möglichkeiten an, um allen Emotionen Raum zu geben. Die Treffen finden immer am 3. Freitag im Monat von 18.30 - 20.30 Uhr statt. Termine 2024: 15. November - 20. Dezember www.offenes-haus.ch/bistro-soziales/trauercafe-bischofszell/ Jetzt anmelden Vereine & Partner bestattungen-bruehlmann.ch trauer-go-on.ch kindsverlust.ch kine-motion.ch physio-flueck.ch trauercafe-bischofszell herzensbilder.ch dein-sternenkind.eu verein-regenbogen.ch massagepraxis-gross.ch JeJetzt ist es tatsächlich soweit – mein erster Blog-Beitrag ist fertig! Und wie so oft im Leben, ist er ganz anders geworden, als ursprünglich geplant. Aber das ist in Ordnung und ich verlasse mich da auch in Zukunft gerne auf meine Intuition. Das heutige Thema liegt mir m Herzen, weil mir dadurch meine Haltung zum Leben und Sterben wieder einmal bewusst wurde und ich so den gedanklichen Stein für mein Wirken als Sterbe- und Trauerbegleiterin ins Rollen brachte. Ich hoffe, dass es dich nicht abschreckt, sondern eher inspiriert und auf positive Weise zum Nachdenken anregt. «Stell dir vor, du hättest nur noch 24 Stunden zu leben» Das war meine erste Aufgabe in der Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleiterin. Puuh, was für ein sanfter Einstieg! Wie würde ich meinen letzten Tag gestalten? Eine Party feiern? Alle Menschen, die mein Leben bereichert haben, nochmal treffen? Lieber nur mit meinen Kindern und meinem Mann die letzten Stunden verbringen? Vielleicht noch irgendetwas Ausgefallenes, Verrücktes erleben? Oder für mich allein sein? So viele Möglichkeiten und doch so wenig Zeit. Würde ich überhaupt wissen wollen, dass ich bald sterbe? Was würde es ändern? All diese Fragen haben mich zum Nachdenken gebracht - über mich, mein Leben, mein Umfeld, meine Einstellung zum Leben und zum Tod. Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Auch um meinen Mann oder meine Schwester müsste ich mir keine Sorgen machen. Sie wären traurig, ja. Aber sie würden irgendwie ohne mich zurechtkommen. Jedoch meine beiden Kinder zurückzulassen und ohne Mama aufwachsen zu wissen, würde mir das Herz brechen. Es wäre einfach noch zu früh. «Schreibe einen Abschiedsbrief» Bei der zweiten Aufgabe, einem Abschiedsbrief an meine Tochter und meinen Sohn, rollten hemmungslos die Tränen. Es erscheint unmöglich in einem Brief all meine Liebe zum Ausdruck zu bringen und alles zu sagen, was ich ihnen mit auf den Weg geben will. Zum ersten Schultag, bei ihrem ersten Liebeskummer, ihrer Hochzeit, zur Geburt ihrer Kinder... Unendlich viele Momente, in denen ich einfach sagen möchte «Ich liebe dich und ich bin stolz auf dich!». Es folgten noch weitere Briefe an die wichtigsten Menschen in meinem Leben. In jedem einzelnen ging es dabei auch um meine Kinder. Diese bedingungslose, reine und tiefe Liebe macht mich so dankbar. Vor allem, weil es nicht in meiner Hand liegt, wieviel Zeit mir mit ihnen geschenkt wird. «Lebe ich MEIN Leben?» Eine Frage, die mich seit diesem ersten Ausbildungswochenende in regelmässigen Abständen immer wieder begleitet. Glücklicherweise kann ich sie momentan mit «JA» beantworten. Ich liebe mein Leben und bin zufrieden. Diese Erkenntnis ist beruhigend, denn wer weiss schon, wann die Sanduhr abgelaufen ist? Natürlich ist nicht immer alles rosarot und eitel Sonnenschein, aber ich mag mein Leben. Das Mama- und Ehefrausein, meiner Berufung als Trauerbegleiterin nachzugehen und manchmal gegen den Strom zu schwimmen. Mein grosses Ziel ist es, nicht erst auf dem Sterbebett «aufzuräumen», sondern bereits auf meinem Lebensweg zu lieben, achtsam und intuitiv durch die Welt zu gehen, zu verzeihen, auszusprechen, was ich zu sagen habe und Frieden zu schliessen mit dem, was war, was ist und was kommt. Der Tod meines Sohnes Manuels vor fünf Jahren hat hier Grosses bewirkt. Nichts passiert «einfach so». Auch wenn wir manchmal den Grund dafür nicht (oder noch nicht) nachvollziehen können oder vielleicht auch gar nicht wollen. Deshalb ist es mir so wichtig, mein Leben «à la Petra» zu leben und nicht nach den Vorstellungen anderer. Ich möchte in meinen letzten Stunden positiv, stolz und mit einem Lächeln im Gesicht auf meine Lebensgeschichte zurückblicken. Und mich auf ein Wiedersehen mit meiner Mama und Manuel freuen. In diesem Sinne wünsch ich dir, dass du DEIN Leben lebst und vielleicht magst du ja teilen, wie du deine letzten 24 Stunden verbringen würdest. Alles Liebe Petratzt ist es tatsächlich soweit – mein erster Blog-Beitrag ist fertig! Und wie so oft im Leben, ist er ganz anders geworden, als ursprünglich geplant. Aber das ist in Ordnung und ich verlasse mich da auch in Zukunft gerne auf meine Intuition. Das heutige Thema liegt mir am Herzen, weil mir dadurch meine Haltung zum Leben und Sterben wieder einmal bewusst wurde und ich so den gedanklichen Stein für mein Wirken als Sterbe- und Trauerbegleiterin ins Rollen brachte. Ich hoffe, dass es dich nicht abschreckt, sondern eher inspiriert und auf positive Weise zum Nachdenken anregt. «Stell dir vor, du hättest nur noch 24 Stunden zu leben» Das war meine erste Aufgabe in der Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleiterin. Puuh, was für ein sanfter Einstieg! Wie würde ich meinen letzten Tag gestalten? Eine Party feiern? Alle Menschen, die mein Leben bereichert haben, nochmal treffen? Lieber nur mit meinen Kindern und meinem Mann die letzten Stunden verbringen? Vielleicht noch irgendetwas Ausgefallenes, Verrücktes erleben? Oder für mich allein sein? So viele Möglichkeiten und doch so wenig Zeit. Würde ich überhaupt wissen wollen, dass ich bald sterbe? Was würde es ändern? All diese Fragen haben mich zum Nachdenken gebracht - über mich, mein Leben, mein Umfeld, meine Einstellung zum Leben und zum Tod. Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Auch um meinen Mann oder meine Schwester müsste ich mir keine Sorgen machen. Sie wären traurig, ja. Aber sie würden irgendwie ohne mich zurechtkommen. Jedoch meine beiden Kinder zurückzulassen und ohne Mama aufwachsen zu wissen, würde mir das Herz brechen. Es wäre einfach noch zu früh. «Schreibe einen Abschiedsbrief» Bei der zweiten Aufgabe, einem Abschiedsbrief an meine Tochter und meinen Sohn, rollten hemmungslos die Tränen. Es erscheint unmöglich in einem Brief all meine Liebe zum Ausdruck zu bringen und alles zu sagen, was ich ihnen mit auf den Weg geben will. Zum ersten Schultag, bei ihrem ersten Liebeskummer, ihrer Hochzeit, zur Geburt ihrer Kinder... Unendlich viele Momente, in denen ich einfach sagen möchte «Ich liebe dich und ich bin stolz auf dich!». Es folgten noch weitere Briefe an die wichtigsten Menschen in meinem Leben. In jedem einzelnen ging es dabei auch um meine Kinder. Diese bedingungslose, reine und tiefe Liebe macht mich so dankbar. Vor allem, weil es nicht in meiner Hand liegt, wieviel Zeit mir mit ihnen geschenkt wird. «Lebe ich MEIN Leben?» Eine Frage, die mich seit diesem ersten Ausbildungswochenende in regelmässigen Abständen immer wieder begleitet. Glücklicherweise kann ich sie momentan mit «JA» beantworten. Ich liebe mein Leben und bin zufrieden. Diese Erkenntnis ist beruhigend, denn wer weiss schon, wann die Sanduhr abgelaufen ist? Natürlich ist nicht immer alles rosarot und eitel Sonnenschein, aber ich mag mein Leben. Das Mama- und Ehefrausein, meiner Berufung als Trauerbegleiterin nachzugehen und manchmal gegen den Strom zu schwimmen. Mein grosses Ziel ist es, nicht erst auf dem Sterbebett «aufzuräumen», sondern bereits auf meinem Lebensweg zu lieben, achtsam und intuitiv durch die Welt zu gehen, zu verzeihen, auszusprechen, was ich zu sagen habe und Frieden zu schliessen mit dem, was war, was ist und was kommt. Der Tod meines Sohnes Manuels vor fünf Jahren hat hier Grosses bewirkt. Nichts passiert «einfach so». Auch wenn wir manchmal den Grund dafür nicht (oder noch nicht) nachvollziehen können oder vielleicht auch gar nicht wollen. Deshalb ist es mir so wichtig, mein Leben «à la Petra» zu leben und nicht nach den Vorstellungen anderer. Ich möchte in meinen letzten Stunden positiv, stolz und mit einem Lächeln im Gesicht auf meine Lebensgeschichte zurückblicken. Und mich auf ein Wiedersehen mit meiner Mama und Manuel freuen. In diesem Sinne wünsch ich dir, dass du DEIN Leben lebst und vielleicht magst du ja teilen, wie du deine letzten 24 Stunden verbringen würdest. Alles Liebe Petra TRAUER/STERBEN KINDSVERLUST COACHING ÜBER MICH KONTAKT FEEDBACK IMPRESSUM © 2024 Petra Weibel * STARTSEITE * TRAUER/STERBEN * KINDSVERLUST * COACHING * ÜBER MICH * BLOG * FEEDBACK * KONTAKT EXTERNE INHALTE Die an dieser Stelle vorgesehenen Inhalte können aufgrund Ihrer aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden. Drittanbieter-Inhalte Diese Webseite bietet möglicherweise Inhalte oder Funktionalitäten an, die von Drittanbietern eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt werden. Diese Drittanbieter können eigene Cookies setzen, z.B. um die Nutzeraktivität zu verfolgen oder ihre Angebote zu personalisieren und zu optimieren. COOKIE-EINSTELLUNGEN Diese Webseite verwendet Cookies, um Besuchern ein optimales Nutzererlebnis zu bieten. Bestimmte Inhalte von Drittanbietern werden nur angezeigt, wenn die entsprechende Option aktiviert ist. Die Datenverarbeitung kann dann auch in einem Drittland erfolgen. Weitere Informationen hierzu in der Datenschutzerklärung. 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