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Home Angebot Beratung Gruppen Medien Infomaterial Download Literatur Vernetzungstreffen Was tun?! Ich habe eine Essstörung Eltern Angehörige/Partner Wie ansprechen? Lehrperson Gesundes Körpergewicht Essstörungen Allgemein Therapie Anorexie Bulimie Binge-Eating Orthorexie Adipositas Sportsucht Frauen über 40 Essstörungen am Arbeitsplatz Prävention Essstörungen vorbeugen Lehrpersonen: Fortbildung Infoveranstaltung Über uns Verein Vorstand Team Werde Mitglied! Spenden / Helfen Adressen/Links Externe Gruppen Weitere Fachstellen Weitere Websiten Kontakt Auf verschiedenen Seiten verwenden wir Cookies, um den Besuch unserer Website attraktiver zu gestalten und die Nutzung bestimmter Funktionen zu ermöglichen. Die meisten der von uns verwendeten Cookies werden nach Ende der Browser-Sitzung wieder von Ihrer Festplatte gelöscht (sog. Sitzungs-Cookies). Accept ARBEITSGEMEINSCHAFT ESS-STÖRUNGEN AES Home Angebot Beratung Gruppen Medien Infomaterial Download Literatur Vernetzungstreffen Was tun?! Ich habe eine Essstörung Eltern Angehörige/Partner Wie ansprechen? Lehrperson Gesundes Körpergewicht Essstörungen Allgemein Therapie Anorexie Bulimie Binge-Eating Orthorexie Adipositas Sportsucht Frauen über 40 Essstörungen am Arbeitsplatz Prävention Essstörungen vorbeugen Lehrpersonen: Fortbildung Infoveranstaltung Über uns Verein Vorstand Team Werde Mitglied! Spenden / Helfen Adressen/Links Externe Gruppen Weitere Fachstellen Weitere Websiten Kontakt Essprobleme und Essstörungen: Prävention, Information und Beratung PRÄVENTION, INFORMATION UND BERATUNG DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT ESS-STÖRUNGEN AES VEREINT EHEMALS BETROFFENE, ANGEHÖRIGE UND FACHLEUTE, DIE SICH GEMEINSAM DAFÜR EINSETZEN, MENSCHEN MIT ESSSTÖRUNGEN UND ESSPROBLEMEN ZU UNTERSTÜTZEN. UNSER ZIEL IST ES, NICHT NUR BETROFFENEN SELBST ZU HELFEN, SONDERN AUCH IHRE ANGEHÖRIGEN UND FACHKRÄFTE, DIE IN IHREM UMFELD MIT DEM THEMA ESSSTÖRUNGEN KONFRONTIERT SIND. WIR INFORMIEREN, BERATEN UND BEGLEITEN AUF DIESEM OFT HERAUSFORDERNDEN WEG. ESSSTÖRUNG!? Bei einer Essstörung stimmt das Essverhalten nicht mehr mit den natürlichen Bedürfnissen des Körpers überein. Betroffene essen entweder zu wenig, zu viel oder sehr unausgewogen. Das natürliche Empfinden für Hunger und Sättigung ist oft gestört oder ganz verschwunden. Kalorienzählen und strikte Essregeln bestimmen den Alltag. Phasen kontrollierten Essverhaltens können in unkontrollierte Essanfälle übergehen, was den Kreislauf der Störung verstärkt. Alle Informationen zu Essstörungen und verwandten Themen: Anorexie, Bulimie, Binge Eating, Orthorexie, Adipositas, Sportsucht, Bodyshaming, Männerfood etc. → WAS KANN ICH TUN? Als betroffene Frau, als betroffener Mann, als Eltern, als Partner, als Bezugsperson oder Arbeitgeber, nicht wegschauen! Melden Sie sich bei uns! Auch anonym. Beratungen sind dienstags, donnerstags und freitags möglich. Mail: beratung@aes.ch Telefon: 043-488 63 73 Persönliches Gespräch: wir führen Gespräche per Telefon, Video-Telefonie oder vor Ort durch. Unser Angebot ist kostenlos und offen für alle – egal, ob du selbst betroffen bist oder jemanden unterstützt, der betroffen ist. Wenn du IV-Leistungen beziehst, gib uns bitte deine IV-Nummer an. DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT ESS-STÖRUNGEN AES BIETET: * Informationen rund um alle Essstörungen, Therapien, wichtige Adressen * Beratung per Mail, Telefon oder Persönlich/Viedocall für Menschen mit Essproblemen und Essstörungen, ihre Angehörigen, Partner/-innen, Lehrpersonen, Arbeitgeber/-innen * Gruppenangebot: Austauschgruppe/begleitete Selbsthilfegruppe: vor Ort oder NEU Online! Austauschgruppe für Eltern/Partner*innen. * Fragebogen und Verhaltenstipps für Angehörige * Arbeitgeber: Was soll er tun, was darf er tun, was muss er tun? * Präventionsangebote: für Lehrpersonen und Informationsveranstaltungen für Alle * Infomaterial * Aktuelles aus den Medien * Vernetzungstreffen für Fachpersonen * Barrierefreier, rollstuhlgängiger Zugang -------------------------------------------------------------------------------- KURZFILM: WER IST DIE AES? WAS MACHEN WIR? Sarah Stidwill, Fachberaterin bei der AES seit 2016, spricht im Real-Talk-Format des Online-Kanals Urban.K mit Simon über ihre Arbeit bei der AES, ihre Erfahrungen und die Bedeutung von Sensibilisierung im Bereich Essstörungen. -------------------------------------------------------------------------------- GESPRÄCHSGRUPPE: AUSTAUSCH-ABENDE FÜR BETROFFENE VOR ORT ‘FELDEGGSTR. 69’, 8008 ZÜRICH VON 18.30 - 20.30 UHR Interessierte melden sich bitte bis Dienstagmittag (12 Uhr) vor dem Treffen an. Danach wird entschieden, ob der Abend stattfindet. Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen. Weitere Details: hier immer Donnerstags Daten 2024 28. November ONLINE-GESPRÄCHSGRUPPE: AUSTAUSCH FÜR ANGEHÖRIGE, ELTERN UND BEZUGSPERSONEN von 18.30 - 20.30 Uhr Weitere Details: hier Info-Flyer immer Mittwochs Oft fühlt man sich verzweifelt und allein gelassen. Wie können betroffene Personen unterstützt werden? Wo sollte man sich abgrenzen? Zu erleben, dass man mit seinem Problem nicht allein ist, kann helfen, den schwierigen Alltag besser zu bewältigen. In unserer Online-Gruppe werden Lösungsansätze und Erfahrungen ausgetauscht. Interessierte melden sich bitte unter beratung@aes.ch. Anschliessend wird ein Link für den Austauschabend zugeschickt. Die Gruppe wird von unserer Fachberaterin Martina Papadellis geleitet. Die Teilnahme ist kostenlos. !!! NEUE Daten 2024 27. November -------------------------------------------------------------------------------- NEUE BROSCHÜRE! ESSSTÖRUNGEN AM ARBEITSPLATZ Wie spricht man eine Person an, bei der man eine Essstörung vermutet? Unsere neue Broschüre liefert Ihnen wertvolle Ratschläge und Handlungsempfehlungen, wie Sie als Arbeitgeber oder Kollege sensibel und unterstützend vorgehen können. Erfahren Sie, wie Sie die ersten Gespräche führen, worauf Si e achten sollten und welche Schritte im weiteren Verlauf entscheidend sind, um Betroffene auf ihrem Weg zur Genesung zu begleiten. Informieren Sie sich jetzt und schaffen Sie ein unterstützendes Umfeld! DOWNLOAD BROSCHÜRE: ESSSTÖRUNGEN AM ARBEITSPLATZ -------------------------------------------------------------------------------- STUDIENTEILNEHMER GESUCHT! BINGE EATING: TEILNEHMENDE GESUCHT FÜR DIE BONITO-STUDIE! AN DER UNIVERSITÄT FRIBOURG WIRD DERZEIT UNTER DER LEITUNG VON PROF. DR. SIMONE MUNSCH DIE BONITO-STUDIE DURCHGEFÜHRT. DIESE STUDIE UNTERSUCHT DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN EMOTIONSREGULATION UND BINGE EATING BEI ERWACHSENEN (18-69 JAHRE), MIT BESONDEREM FOKUS AUF DIE ARBEITSGEDÄCHTNISKAPAZITÄT BEI DER BINGE EATING STÖRUNG (BES). Binge Eating ist die häufigste Form gestörten Essverhaltens und geht oft mit schweren psychischen und körperlichen Belastungen einher. Männer sind genauso häufig betroffen wie Frauen. Trotz des hohen Leidensdrucks gibt es nur wenige spezifische Therapieangebote für BES. Das BONITO-Projekt zielt darauf ab, neue Therapieansätze zu entwickeln und bestehende zu erweitern, um den Betroffenen besser helfen zu können. Wie kannst du teilnehmen? * Ecological Momentary Assessment (EMA): Über zwei Wochen hinweg füllst du täglich kurze Umfragen zu deinem emotionalen Befinden, deiner Emotionsregulation und Essanfällen aus und bearbeitest eine Arbeitsgedächtnisaufgabe. * Labor (LAB)-Teil: Du lernst Emotionsregulationsstrategien und wendest diese in stressigen Situationen an, um die Auswirkungen auf Binge Eating zu untersuchen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Universität Tübingen durchgeführt. Deine Teilnahme kann helfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Behandlung von Binge Eating zu verbessern! Interessiert? Hier findest Du alle Details: BonitaEMA und BonitaLAB -------------------------------------------------------------------------------- AUS DEN MEDIEN SPIEGELBILDER – FÜR EIN POSITIVES SELBSTBILD UND SELBSTAKZEPTANZ Ein positives Selbstbild, eine gute Körperwahrnehmung und Selbstakzeptanz sind entscheidend für einen gesunden Umgang mit sich selbst. Das Sensibilisierungsprojekt SPIEGELBILDER richtet sich an junge Frauen* im Alter von 14 bis 24 Jahren und unterstützt sie dabei, ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstwirksamkeit als wichtige Lebenskompetenzen zu stärken. Das Projekt schafft Raum für offene Gespräche und fördert den Austausch über die Herausforderungen, Normen, Tabus, Vorurteile und Unsicherheiten, die das Frauwerden und Frausein begleiten. Fünf junge Frauen teilen ihre ehrlichen Einblicke in ihre Gefühlswelt und diskutieren über ihre Körper und das Frauwerden. Auf www.spiegelbilder.ch findest du weitere Informationen zum Projekt sowie einen Link zum Film, in dem die jungen Frauen ihre Erfahrungen und Gedanken teilen. PODCAST: SÜSS & ESSGESTÖRT Worum gehts in „Süss & Essgestört“? Es ist ein Podcast, in dem wir als Freundinnen versuchen uns und andere etwas mehr aufzuklären: wir sprechen über unsere Erfahrungen mit Essstörungen (A‑typische Anorexie und Magersucht), das bunte Chaos im Leben, die Vielfältigkeit, schöne und weniger schöne Momente auf unserer Reise, aber am Ende alles auf eine selbstironische Art und Weise, mit einer großen Portion Witz und Lebenslust. Link MAGERSUCHT AUF INSTAGRAM Interne Dokumente belegen, dass die Plattform für Teenager schädlich sein kann. Wir haben es mit falschen Profilen überprüft. Und erschreckende Resultate erhalten, wie das Experiment von Chloé zeigt. Tages-Anzeiger Artikel 12.1.22 PIPPI & ANNIKA Wir möchten mit diesem Podcast Mamas ansprechen, die unter einer Essstörung leiden oder litten und sich Sorgen darüber machen, dass ihre Kinder sich eine Essstörung bekommen könnten. Du bist damit nicht alleine. Wir möchten mit diesem Podcast eine Plattform zum Austausch und für Information zu diesem Thema bieten. BINGE-EATING-STÖRUNG IN DER HAUSARZTPRAXIS: ZWISCHEN STIGMATISIERUNG UND VERSORGUNG Personen mit Adipositas werden auch in der Hausarztpraxis stigmatisiert. Jedoch liegt bei manchen von ihnen Binge-Eating-Verhalten oder sogar eine Binge-Eating-Störung zugrunde. Diese Personen brauchen Hilfe und frühe Ansprache – sie werden durch die Stigmatisierung aber oft eher abgeschreckt. Hinweise darauf, was Ärzte tun können, um Teil der Lösung und nicht des Problems zu sein, gibt Dr. Eva Skoda. MAGERSUCHT IN DER PANDEMIE Die Zahl der Betroffenen mit Anorexie hat 2020 stark zugenommen, das bestätigen alle von SRF Forward kontaktierten Anlauf- und Beratungsstellen: «Es haben sich nicht nur die Anfragen erhöht, auch die Beratungen haben sich verändert», sagt Sarah Stidwill von der Arbeitsgemeinschaft Ess-Störungen AES. Eine Betroffene spricht über ihren Weg. «ICH WAR NIE GUT GENUG, MUSSTE IMMER WEITERMACHEN» Eine junge Frau berichtet über ihre Essstörung. Bis 16 isst Mia Nauer alles, denkt nicht darüber nach, mag Pizza und Burger. Dann werden Food-Trends ein Thema – in der Werbung, auf Instagram, an der Schule. Mias Freunde essen «gesunde» Vollkorn-Spaghetti, verzichten auf tierische Produkte oder Zucker. Mia macht mit, die Challenges machen Spass. Also definiert sie immer strengere Regeln: kein Fast Food, keine Süssgetränke, wenig Fett, noch mehr Sport. Beobachter, 9.4.2021 DIE KRUX MIT DER ERNÄHRUNG – WIE ERKENNT MAN EINE ESSSTÖRUNG? Menschen, die unter Essstörungen leiden, beschäftigen sich oft krankhaft mit der Ernährung und zeigen ein auffälliges Essverhalten. Typischerweise möchten sie ihre Essprobleme alleine lösen und keine fremde Hilfe beanspruchen. Ist der Beginn einer Diät bereits eine Essstörung? Im Forum erfahren Sie, wie Sie Essprobleme frühzeitig erkennen können. Zudem zeigen wir Ihnen Behandlungsmöglichkeiten auf. Dieser Vortrag fand am 30.9.2020 statt, hier der Link zur Aufzeichnung: Vortrag ZEITSCHRIFT FAMILIENSPICK: ‘ERNÄHRUNG BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN - REBELLION AUF DEM TELLER’ Beim Essen scheiden sich die Geister. Denn Lebensmittel gehen nicht nur durch den Magen, sondern prägen auch unser Denken und Handeln, unsere Lebensart und sind zum Teil eng mit der Religion verbunden. Unsere Freiwillige Mitarbeiterin Nicole Heuberger kommt zu Wort! HÖLLENTRIP ESSSTÖRUNGEN - EINE BETROFFENE BERICHTET. Immer wieder unterstützen wir Journalisten, damit sie geeignete Interviewpartner zum Thema Essstörungen finden. Hier konnte die AES für die Radiosendung 'The Voice of Medicine' Tina vermitteln. Tina spricht extrem offen und ehrlich über ihren Weg, über Höhen und Tiefen und auch über ihre Gefühle und Empfindungen. Dieser Beitrag ist wirklich 'hörenswert'! Ich will helfen! Ihre Spende ist ein wichtiger Bestandteil, damit die AES ihre Arbeit auch in Zukunft für Betroffene und Angehörige weiterführen kann. Das ganze AES-Team dankt Ihnen für Ihren Beitrag. Hier können Sie per Paypal überweisen! AES-Plattform bei Stiftung Schweiz - Postfinance etc. -------------------------------------------------------------------------------- NEWSLETTER Aktuelle Infos, 2x pro Jahr Email Address Anmeldung Kein Spam Thank you! -------------------------------------------------------------------------------- Wir nehmen Datensicherheit wichtig. Für Gesundheitsfachpersonen in der Schweiz gilt HIN als Standard für sichere Kommunikation. Unsere Video-Telefonie findet in diesem gesicherten Raum statt. Back to Top Arbeitsgemeinschaft Ess-Störungen AES, Feldeggstrasse 69, 8008 Zürich, Schweiz043 488 63 73info@aes.ch Tel 043-488 63 73 Beratung: beratung@aes.ch Geschäftsstelle: info@aes.ch Medienanfragen: medienkontakte@aes.ch Impressum