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Text Content

 * Test
 * WIE FUNKTIONIERT DER TEST
 * ABLAUF DES TESTES
 * ERGEBNIS
 * ARZT
 * Robert Loewe
 * English




SIE SIND EINZIGARTIG!

IHRE DIAGNOSE SOLLTE ES AUCH SEIN!

Ihr Weg zur individuellen Diagnostik


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GENESURGE IST IHR WEG ZUR INDIVIDUELLEN DIAGNOSTIK

Auch wenn Tumore nach ihrem Entstehungsort sowie ihrer Erscheinungsform
klassifiziert werden, bleibt doch ein jeder auf molekularer Ebene etwas anders.
Und genau das macht Krebs zu einer individuellen Erkrankung. Diese Tatsache
letztlich schafft einen Bedarf an individuellen und detaillierten Informationen,
um eine personalisierte Behandlung, die konkret auf den einzelnen Patienten
abgestimmt ist, zu ermöglichen.



Mit 3 Tests zu Ihren individuellen Ergebnissen




THERATISSUE

Ein jeder Krebs ist so individuell wie der Patient.

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THERATISSUE

Ein jeder Krebs ist so individuell wie der Patient.

Hierzu wurde TheraTissue entwickelt, das die Mutationsuntersuchung aller
kodierenden Gene (Whole Exome) mit der Information der exprimierten und somit
aktiven Gene (Full Transcritome) vereint. Die daraus gewonnenen Daten werden
anschließend einzeln auf den Patienten abgestimmt und in einer personalisierten
Netzwerk-Analyse auf ihre Bedeutung bezüglich der Therapiemöglichkeiten hin
untersucht.

Darüber wird es möglich, spezifischere Aussagen über das Ansprechen von
Therapeutika zu treffen. Eine Besonderheit liegt dabei darin, dass auch
Wirkstoffe anderer Krebsarten beziehungsweise vollkommen anderer Erkrankungen
(wie Diabetes, Arthrose oder Transplantatsabstoßung) sowie komplementäre
Produkte auf ihre mögliche Wirkung bezüglich der vorliegenden Krebsart
untersucht werden.

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ALLBLOOD

Nur wer Krebs und systemische Erkrankungen frühzeitig erkennt, kann zeitnah und
effektiv mit einer Behandlung beginnen.

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ALLBLOOD

Nur wer Krebs und systemische Erkrankungen frühzeitig erkennt, kann zeitnah und
effektiv mit einer Behandlung beginnen.

AllBlood ist eine speziell hierfür entwickelte Analyse, die 12 einzelne, große
Tests miteinander vereint, um das mögliche Vorhandensein eines Tumors im Blut zu
diagnostizieren. Hierbei kommt es zu einer Zusammenführung der Informationen aus
allen kodierenden Genen (Whole Exome) mit den exprimierten und somit aktiven
Genen (Full Transcriptome) sowie weiteren Ebenen der Untersuchung – zum Beispiel
miRNA aber auch epigenetische Veränderungen (sprich Methylierung und
Hydroxymethylierung).

Die Basis dieser multidimensionalen Netzwerkanalyse und des damit generierten
Datensatzes gibt daraufhin Indizien, ob ein Tumor vorhanden ist, wo dieser
seinen Ursprung hat und in vielen Fällen, wie dieser behandelt werden kann. Der
Test ist vergleichbar mit einer Ganzkörperuntersuchung im Blut.

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THERABLOOD

Sobald ein Tumor wächst und sich ausbreitet, gibt er Bestandteile von sich an
das Blut ab.

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THERABLOOD

Sobald ein Tumor wächst und sich ausbreitet, gibt er Bestandteile von sich an
das Blut ab. Bei diesen Bestandteilen handelt es sich nicht ausschließlich um
zirkulierende Tumorzellen – welche zum Großteil nicht zur Bildung von Metastasen
führen – sondern auch um Zellbestandteile.

Für die Analyse sind dabei zwei Bestandteile besonders interessant: Zum einen
die zell-freie DNA, die beim Zelltod einzelner Krebszellen frei wird und zum
anderen die ebenfalls zell-freie RNA (bedingt durch kleine Abschnürungen von
Tumorzellen, sogenannte Vesikel aber auch Exosome). TheraBlood untersucht dabei
all die verschiedenen Bestandteile im Blut, womit eine gewisse Aussage über die
Mutation der unterschiedlichen Gene (Whole Exome) und deren Expression auf
RNA-Ebene (Full Transciptome) getroffen werden kann.

Damit ist eine Datenanalyse wie bei TheraTissue möglich, darüber hinaus aber
auch eine zusätzliche Identifikation individueller Biomarker des Patienten zur
Therapieverfolgung (Monitoring).

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GENESURGE VERFOLGT DIE BESTMÖGLICHE THERAPIE FÜR EINEN JEDEN PATIENTEN

GeneSurge hat ein klares Ziel: Eine ausreichende Informationsgrundlage, damit
ein jeder Patient die Medikamente erhalten kann, die am effektivsten gegen
seinen Tumor vorgehen, zu schaffen. Um das zu erreichen, werden mehrere Faktoren
bei der Analyse berücksichtigt, wobei man dabei zu dem Schluss kommt, dass ein
Tumor aufgrund seiner Heterogenität teils auch nur mit bestimmten Bereichen
sensitiv auf eine Behandlung anspricht. Untersucht man das Blut nun mit
hoch-sensitiven Methoden, so können die einzelnen Tumorbestandteile messbar
gemacht werden, was zu einem Gesamtbild des Tumors führt und das ganz ohne
Zugriff auf das Gewebe gehabt zu haben. Man spricht in diesem Fall von einer
Liquid Biopsy.

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GENESURGE VERFOLGT DIE BESTMÖGLICHE THERAPIE FÜR EINEN JEDEN PATIENTEN

Die Liquid Biopsy

Auch wenn wir Tumore nach ihrem Entstehungsort – also beispielsweise
Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom), Brustkrebs, Darmkrebs,
Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Lungenkrebs, Magenkrebs oder Prostatakrebs –
sowie ihrer Erscheinungsform (z.B. kleinzelliger Lungenkrebs) klassifizieren,
bleibt doch ein jeder auf molekularer Ebene etwas anders. Und genau das macht
Krebs zu einer individuellen Erkrankung. Diese Tatsache schafft letztlich einen
Bedarf an individuellen und detaillierten Informationen, um eine personalisierte
Behandlung, die konkret auf den einzelnen Patienten abgestimmt ist, zu
ermöglichen.

Die Behandlung der meisten Patienten richtet sich nach gewissen Leitlinien an
einer medizinischen Standardtherapie aus. Dies ist insofern nachvollziehbar, als
dass hierfür Hunderte und Tausende von Probanden auf Therapieerfolg
beziehungsweise -Versagen untersucht wurden. Ein kein unbedeutender Prozentsatz
zeigt hierbei ein entsprechend gutes Ansprechen auf die Behandlung, denn
andernfalls würde der Arzt diese nicht einleiten. Die Realität zeigt aber
dennoch, dass leider die Mehrheit der Patienten kein positives Ergebnis erzielen
kann. Und genau deshalb ist es essenziell herauszufinden, wer von welcher
Therapie profitiert und die Behandlung dementsprechend zeitnah anzupassen, um
eine bestmögliche therapeutische Versorgung zu ermöglichen. Genau das ist das
Ziel von GeneSurge: Eine ausreichende Informationsgrundlage, damit ein jeder
Patient die Medikamente erhalten kann, die am effektivsten gegen seinen Tumor
vorgehen. Um das zu erreichen, werden mehrere Faktoren bei der Analyse
berücksichtigt. Ein jeglicher solider Tumor (ausgenommen bei der Testung sind
dabei unter anderem Leukämien) ist gekennzeichnet durch Heterogenität, was
bedeutet, dass die einzelnen Areale durchaus unterschiedlich sein können. Zum
einen tragen sie verschiedene Mutationen und zum anderen sind teils andere Gene
aktiv. Deshalb kommt unter anderem auch ein Teilansprechen bei einer Therapie
zustande, da nur einzelne Bereiche des Tumors sensitiv auf die Behandlung
ansprechen. Dies ist schließlich der Grund dafür, dass bei GeneSurge besonders
tiefgreifend analysiert wird, nur so können eben jene Unterschiede aufgedeckt
werden. Bei einer anderen Testung, welche ebenfalls angeboten wird, macht man
sich außerdem die Biologie des Tumors zunutze. In einem bestimmten Ausmaß geben
die Zellen manchmal aber doch regelhaft ihre DNA (verpackt in kleinen Paketen,
um es bildlich auszudrücken) bzw. ihre RNA (enthalten in Abschnürungen von
Tumorzellen, sogenannten Vesikeln) in das Blut ab. Untersucht man das Blut nun
mit hoch-sensitiven Methoden, so können diese Tumorbestandteile messbar gemacht
werden, was zu einem Gesamtbild des Tumors führt und das ganz ohne Zugriff auf
das Gewebe gehabt zu haben. Man spricht in diesem Fall von einer Liquid Biopsy.

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WIE ES FUNKTIONIERT?

Ein jeder Mensch ist individuell und deshalb werden alle Ergebnisse mit dem
persönlichen genetischen Hintergrund abgeglichen, sodass auf diese Weise die
Veränderungen im Tumor besser bestimmt werden können. Der Test isoliert dazu aus
allen Proben die DNA sowie RNA, welche im folgenden Testverlauf einer
Sequenzierung unterzogen werden. Das Besondere an diesem Test ist, dass die
Ergebnisse in Form einer großen Textdatei bereits innerhalb weniger Wochen
vorliegen.

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WIE ES FUNKTIONIERT?

Ein jeder Mensch ist individuell und deshalb werden alle Ergebnisse mit dem
persönlichen genetischen Hintergrund abgeglichen, sodass auf diese Weise die
Veränderungen im Tumor besser bestimmt werden können. Deshalb wird auch die
„normale“ DNA aus dem Blut beziehungsweise bei einer nicht-Gewebetestung die RNA
analysiert. In der Testung werden hierzu bei allen Proben die DNA bzw. RNA
isoliert. Durch diese Aufreinigung wird aus der Probe somit die molekulare
Information auf Ebene der Nukleinsäure (DNA und RNA sind hierbei Kernvertreter)
extrahiert und mittels spezifischer Chemie angereichert. Bei der DNA werden
gezielt alle kodierenden Bereiche des Genoms, also das gesamte Exom,
herausgezogen, da diese für die Produktion aller körpereigenen Proteine
verantwortlich ist. Von diesen Genen besitzt der Mensch, abhängig davon, wie man
rechnet, mindestens 25.000. Bei der RNA werden zur Testung häufige Abarten,
welche keine konkreten Informationen für eine Therapie erhalten, also rRNA sowie
die Globuline im Blut, entfernt.

In der weiteren Vorgehensweise werden die Enden aller Fragmente, die DNA und die
RNA sind zu diesem Zeitpunkt in kleine Stücke zerbrochen worden, mit
analyse-spezifischen Aufsätzen versehen. Diese Aufsätze wiederum sind notwendig
für die darauf folgende Analyse. Zur besseren Identifikation werden sogenannte
Barcodes angefügt, um eine jede Probe einzigartig zu machen. Man spricht nun von
einer „library“ für die Sequenzierung. Diese wird mittels Next Generation
Sequencing (NGS) untersucht. Hierbei werden mehrere Millionen Einzelwerte
parallel erhoben, bei der RNA werden zum Beispiel 50 Millionen sogenannte
Cluster bzw. Einzelsequenzen erfasst. Im Gegensatz zu der klassischen
Sequenzierung nach dem sogenannten Sanger Verfahren ist es hier möglich,
Ergebnisse innerhalb von Wochen zu erhalten, die z.B. beim Humangenomprojekt
mehrere Jahre benötigten. Der Sequenzierer misst die Signale für jedes einzelne
Fragment als Licht in gewissen Farben und übersetzt dies in die Bausteine der
RNA bzw. DNA. Es entsteht eine riesige Textdatei, die alle gefundenen Sequenzen
listet. Diese Datei (FASTQ) wird nun mit bekannten Referenzen des menschlichen
Genoms und dem individuellen genetischen Hintergrund durch einen Vergleich des
normalen Genoms des Patienten gegenüber der Tumorprobe abgeglichen. Bei DNA vom
Tumor entsteht eine Liste von Mutationen, die spezifisch im Krebs entstanden
sind,  sogenannte somatische Mutationen. Bei der RNA wird die Anzahl
spezifischer Kopien (Transkripte) gemessen und somit die Aktivität bzw. die
sogenannte Expression dargestellt. Diese erhaltenen Ergebnisse werden nun
eingehend überprüft.

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01

INDIVIDUELLER PATIENT

Unser Test zeichnet sich durch einen Kreislauf aus, bei dem der Patient stets im
Mittelpunkt steht und dessen Start- und Zielpunkt er ist.

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02

BLUTABNAHME

Blut wird mittels verschiedener Blutabnahme-Röhrchen entnommen, die gezielt
bestimmte Bestandteile stabilisieren. Dies ermöglicht eine differenzierte
Auswertung.
+ Tumorgewebe: Bereits entnommenes Tumormaterial (FFPE; Formalin fixiertes,
Paraffin eingebettetes Gewebe; wir in der Pathologie für histologische
Untersuchungen des Tumors gelagert) wird zur Testung verwendet. Zum Abgleich
dient das entnommene Blut.

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03

VERSAND AN DAS LABOR

Die gesammelten Patientenproben werden an das Labor versandt.

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04

ISOLATION DER RNA UND DNA

Um zu einem entsprechend ausdifferenzierten Ergebnis kommen zu können, werden
RNA und DNA aus den Proben isoliert

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05

ANALYSE MITTELS SEQUENZIERUNG

Nun kommt es zur Testung der Proben. Alle durchgeführten Untersuchungen sind
standardisiert, um die höchste Qualität zu gewährleisten. Die Analyse erfolgt
mittels Sequenzieren (Next Generation Sequencing, NGS). Bei der
DNA-Sequenzierung werden hierbei alle kodierenden Genbereiche (Whole Exome) im
Detail getestet und bei der RNA damit ca. 50 Millionen Einzelwerte erzeugt. Dies
ermöglicht eine Datenanalyse, die im Besonderen auf den Patienten eingeht.

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06

BIOINFORMATISCHE
DATENANALYSE UND FINDUNG VON RELEVANTEN INFORMATIONEN

Bei der Datenanalyse kommt es anschließend zur Fusion aller Daten (DNA, RNA) mit
einem Abgleich der Patientengruppen mit bekanntem Therapieausgang aus den
Datenbanken. Diese Netzwerk-Analyse sorgt für neue Sachverhalte und schafft die
einzigartige Möglichkeit, neue Therapiewege zu finden. Dazu werden alle
zugelassenen Medikamente auf eine mögliche Wirkung virtuell getestet.

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07

FILTERUNG DER DATEN UND ERSTELLUNG EINER SIGNATUR FÜR EINE ZIELGERICHTETE
BEHANDLUNG

Die spezifischen und Therapie-relevanten Daten werden zusammengefasst.
Zusätzlich erfolgt eine Erstellung von Informationen über den Immunstatus (Tumor
und Blut). Es werden individuelle Biomarker im Blut, die eine Therapieverfolgung
ermöglichen, herausgefunden und ein Verständnis des genetischen Hintergrunds
entwickelt, um mögliche Nebenwirkungen abzuschätzen.

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08

ÜBERMITTLUNG DES BEFUNDES

Die gesammelten Informationen werden übersichtlich und mit klar verständlichen,
möglichen Auswirkungen zur Therapiemaßnahme an den Arzt sowie den Patienten
geschickt.

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09

INDIVIDUELLER PATIENT

Der Patient sowie sein Arzt hält nun eine individuelle Informations- und
Datenübersicht in den Händen, welche es ermöglicht, unverzüglich mit einer
maßgeschneiderten Behandlung durch den behandelnden Arzt zu beginnen.

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SIE ERHALTEN MASSGESCHNEIDERTE THERAPIEVORSCHLÄGE

Das Ergebnis der Tests umfasst eine Listung möglicher Therapeutika sowie die
wahrscheinliche Sensitivität des Tumors. Zusätzlich ist nach dieser ersten
Testung auch eine gezielte Therapieverfolgung möglich. Hierfür werden zunächst
aus den Daten individuelle und auf den Patienten zugeschnittene Tumormarker
identifiziert. Diese können dann während des Therapieverlaufs mittels anderer
Technologien (quantitative Polymerasekettenreaktion, qPCR) in fast Echtzeit
überprüft werden. Auf diese Weise kann bereits Monate vor der Detektion durch
bildgebende Verfahren die Behandlung individuell angepasst werden.

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Hoch-sensitive Testverfahren für individuelle Ergebnisse

Bei der ersten Analyse eines neuen Patienten werden zwei Tests durchgeführt: Die
des Tumors (ein Blutröhrchen / EDTA wird zum Abgleich des genetischen
Hintergrundes herangezogen) und die des Blutes (ebenfalls ein EDTA Röhrchen als
Referenz, zusätzlich aber drei weitere Arten der Blutabnahme). Dabei ist die
Isolation der RNA beziehungsweise DNA spezifisch für diese Probenart. An die
Nukleinsäuregewinnung anschließend gehen die Proben in ein standardisiertes
Verfahren über. Die primäre Anwendung des Tests entfällt auf Krebserkrankungen,
sprich das Aufdecken solider Tumore. Dennoch ist der Bluttest auch für das
Erkennen anderer Krankheiten, wie neurologische, auto-immun sowie systemische
Erkrankungen geeignet. Auf Anfrage können hier mögliche Zielsetzungen
individuell besprochen werden.

Die riesigen Datenmengen werden mit Datenbank-Einträgen vergleichen. Dabei wird
überprüft, ob einzelne Veränderungen (Marker) assoziiert sind mit
Therapieverhalten, ob gewisse Prozesse und Signalweiterleitungen in der
Tumorzelle verändert sind (Pathway Analysis) und wie sich der einzelne Patient
im Vergleich ähnlich wie bereits analysierte Patientengruppen mit bekanntem
Therapieverlauf verhält (Kohortenanalyse). Da dies aber nur ein kleines Spektrum
abbildet, wird bei jedem Patienten zusätzlich eine Netzwerk-Analyse
durchgeführt, um herauszufinden, wie die einzelnen Veränderungen miteinander
interagieren. Auch diese Interaktionen werden wiederum mit allen bekannten
Datensätzen abgeglichen und zusätzlich mit eigenen Algorithmen auf ihre
therapeutische Bedeutung hin überprüft. Alle Analysen werden letztlich
fusioniert und ergeben eine einfache Listung von Medikamenten und Therapeutika
mit einer Wahrscheinkeitsberechnung ihres Anschlagens beim individuellen
Patienten. Es werden hierbei nicht nur Wirkstoffe für die spezifische
Krebserkrankung erwogen, sondern auch aus anderen Tumorarten, komplett
andersartigen Bereichen (z.B. Arthrose oder Diabetes) sowie aus der
komplementären Medizin.

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Wir unterstützen Sie




MASSGESCHNEIDERTE THERAPIE VON UNS, DURCHGEFÜHRT VON IHREM ARZT

Die Beauftragung einer GeneSurge erfolgt im ersten Schritt immer über ein
Patienteneinverständnis. Ihnen beziehungsweise Ihrem Arzt werden hierzu direkt
Probenröhrchen für den Bluttest zugeschickt. Bei der Tumoranalyse beauftragt der
Arzt einen Pathologen, bei welchem Ihr Tumorgewebe lagert, eine gewisse Menge
aus dieser Probe an unser Labor zu schicken – dabei handelt es sich um eine sehr
kleine Menge im Umfang von 15 sogenannten Leerschnitten. Die Analysedauer nach
Erhalt der Probe im Labor beträgt etwa einen Monat, wobei die Rechnungsstellung
direkt nach dem Probeneingang erfolgt. Bitte denken Sie daran, dass es wichtig
ist, dass Sie alles mit Ihrem behandelnden Arzt abgesprochen haben, um so den
bestmöglichen Nutzen der Tests eines jeden Patienten sicherzustellen. Die
Ergebnisse werden sowohl dem Arzt als auch Ihnen als Patient mitgeteilt.



Mit den Tests erhalten Sie wertvolle Informationen bezüglich eines möglichen
Ansprechens eines Tumors auf unterschiedliche Medikamente. Dennoch liegt –
verständlicher Weise – die Therapie in den Händen des behandelnden Arztes. Aus
diesem Grund ist es besonders wichtig, diesem die gewonnenen Daten aus dem Test
frühestmöglich mitzuteilen. Damit die Übermittlung der Ergebnisse reibungslos
und unverzüglich geschieht, geben Sie Ihren behandelnden Arzt bitte bei dem
Patienteneinverständnis mit an. Der an ihn gesendete Befund wird im Besonderen
Therapeutika erwähnen, die Ihr Arzt entsprechend in Erwägung zieht. Zudem wird
ihm der Befund direkt zugeschickt. Sie haben diesbezüglich weitere Fragen rund
um den Ablauf?

Dann wenden Sie sich bitte an die Info-Mail von GeneSurge.


ROBERT LOEWE

Robert Loewe arbeitet seit 2000 in der Diagnostik, wobei Teile seiner
Entwicklung ihren heutigen Einsatz in der Blut- und Gewebeanalyse finden. Die
größte Bestrebung seines Wirkens dreht sich dabei um die frühzeitige Erkennung
von Krebs, die personalisierte Diagnostik sowie maßgeschneiderte Therapieformen
und damit die Chance eines jeden einzelnen Patienten zu verbessern.


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ROBERT LOEWE

Robert Loewe arbeitet seit 2000 in der Diagnostik und hatte die Gelegenheit, an
unterschiedlichsten Projekten mitzuwirken. Seine erste Arbeit diesbezüglich war
die Analyse von Tumoren auf zellularer Ebene zur Chemosensitivitätstestung bei
CellControl.

Nach Zwischenschritten im Bereich der Proteinanalyse und Enzymforschung bei
Krebs, war Robert Loewe bei Roche Pharma und Roche Diagnostik im Bereich der
Onkologie tätig. Hier hat er unter anderem an der Krebsfrüherkennung aber auch
an der Therapieprädiktion eigener Produkte für Roche mitgearbeitet. Auch bei
anderen Pharma- und Diagnostikunternehmen, wie beispielsweise Novartis sowie
anderen namhaften Konzernen, war er an verschiedensten Projekten beteiligt.
Teile seiner Entwicklungen finden heute Einsatz in der Blut- und Gewebeanalyse
sowie der Therapieeinstufung von Patienten.

Das oberste Ziel von Robert Loewe ist es dabei, die modernste Forschung sowie
die neusten Methoden den Patienten zugänglich zu machen, um einem jeden seine
bestmögliche Behandlung durch den Arzt zu verwirklichen. Seine Bestrebung ist
es, die Diagnostik zu personalisieren, sodass jede Behandlung maßgeschneidert
auf den Therapieerfolg hin verfolgt werden kann. 

Sein Anliegen gilt der Früherkennung von Krebs und auf diese Weise der
Verbesserung der Prognose jedes einzelnen Patienten.

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PUBLIKATIONEN


VITA



Publikationen (und ich hab bestimmt was vergessen, ich publiziere eigentlich
nicht; 2011 war nen Buchkapitel und kompletter Überblick zu einer Unterart von
Bioinformatik und 2013 ist die erste Veröffentlichung die NGS und qPCR für
Krebsdiagnostik zur Idee der Therapieanpassung verwendet hat):

Kretschmer A., Milo P.-S. , Löwe R., Stief C. G. , Tilki D. Die
Genexpressionsanalyse von AMACR in Vollblut als potenzieller diagnostischer
Marker des Prostatakarzinoms. 40. Gemeinsame Tagung der Bayerischen
Urologenvereinigung und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie und
Andrologie 15.–17. Mai 2014

Loewe RP. Combinational usage of next generation sequencing and qPCR for the
analysis of tumor samples. Methods. 2013; 59:126-131.

Paulis Y, Dinnes D, Soetekouw P, Nelson PJ, Burdach S., Loewe RP, Tjan-Heijnen
V, von Luettichau I., Griffioen AW. Imatinib reduces the vasculogenic potential
of plastic tumor cells; Current Angiogenesis. 2012; 1: 64-71.

von Toerne C, Bedke J, Safi S, Porubsky S, Gretz N, Loewe R, Nelson PJ, Gröne
HJ. Modulation of Wnt and Hedgehog signaling pathways is linked to retinoic
acid-induced amelioration of chronic allograft dysfunction. Am J
Transplant. 2012 Jan;12(1):55-68. 

Loewe RP, Nelson PJ. Microarray bioinformatics. Methods Mol Biol.
2011;671:295-320.

Dehmel S, Wang S, Schmidt C, Kiss E, Loewe RP, Chilla S, Schlöndorff D, Gröne
HJ, Luckow B. Chemokine receptor Ccr5 deficiency induces alternative macrophage
activation and improves long-term renal allograft outcome. Eur J Immunol. 2010
Jan;40(1):267-78.

Luckow B, Hänggli A, Maier H, Chilla S, Loewe RP, Dehmel S, Schlöndorff D,
Loetscher P, Zerwes HG, Müller M. Microinjection of Cre recombinase protein into
zygotes enables specific deletion of two eukaryotic selection cassettes and
enhances the expression of a DsRed2 reporter gene in Ccr2/Ccr5 double-deficient
mice. Genesis. 2009 Aug;47(8):545-58.

Zerwes HG, Li J, Kovarik J, Streiff M, Hofmann M, Roth L, Luyten M, Pally
C, Loewe RP, Wieczorek G, Bänteli R, Thoma G, Luckow B. The chemokine receptor
Cxcr3 is not essential for acute cardiac allograft rejection in mice and
rats. Am J Transplant. 2008 Aug;8(8):1604-13. 


Harzmann R, Esser N, Loewe R, Roberts J, Leenders F, Seifert W, Unger C, Drevs
J. Glutaminase (PEG-PGA) increases antitumoral efficacy of cytotoxic agents J
Clin Oncol. 2004; 22:3183

Loewe R. Talk and Poster (together with HR Tinneberg) at the 6th Nottingham
International Breast Cancer Conference Sep. 2001, Nottingham: ChemoSelect, a
chemosensitivity test to predict the response of tumor cells to
certain cytostatic agents.




VITA

Robert Loewe arbeitet seit 2000 in der Diagnostik und hatte die Gelegenheit, an
unterschiedlichsten Projekten mitzuwirken.

Seine erste Arbeit diesbezüglich war die Analyse von Tumoren auf zellularer
Ebene zur Chemosensitivitätstestung bei CellControl. Nach Zwischenschritten im
Bereich der Proteinanalyse und Enzymforschung bei Krebs, war Robert Loewe bei
Roche Pharma und Roche Diagnostik im Bereich der Onkologie tätig. Hier hat er
unter anderem an der Krebsfrüherkennung aber auch an der Therapieprädiktion
eigener Produkte für Roche mitgearbeitet.

Auch bei anderen Pharma- und Diagnostikunternehmen, wie beispielsweise Novartis
sowie anderen namhaften Konzernen, war er an verschiedensten Projekten
beteiligt. Teile seiner Entwicklungen finden heute Einsatz in der Blut- und
Gewebeanalyse sowie der Therapieeinstufung von Patienten. Das oberste Ziel von
Robert Loewe ist es dabei, die modernste Forschung sowie die neusten Methoden
den Patienten zugänglich zu machen, um einem jeden seine bestmögliche Behandlung
durch den Arzt zu verwirklichen. Seine Bestrebung ist es, die Diagnostik zu
personalisieren, sodass jede Behandlung maßgeschneidert auf den Therapieerfolg
hin verfolgt werden kann. 

Sein Anliegen gilt der Früherkennung von Krebs und auf diese Weise der
Verbesserung der Prognose jedes einzelnen Patienten.


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