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09123-789630 * Start * Über BUSCON * Leistungen * Netzwerk * Blog * Kontakt * Suche * Menü Menü * LinkedIn * Xing START Du bist hier: Startseite SUCHEN SIE ANTWORTEN AUF DIESE FRAGEN? * Sind in der Regel mindestens zwanzig Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt? * EU Datenschutzgrundverordnung? Suche günstige Erste Hilfe Maßnahmen für KMU! * Was ist zu tun, wenn die Datenschutzaufsicht schreibt? * Kann man Google Analytics datenschutzkonform einsetzen? Alternativen? * Darf ich die eMail-Postfächer meiner Mitarbeiter öffnen? * Wer hält Schulungen über Datenschutz nach der DS-GVO? * Welche Alternativen habe ich zur Datenübertragung in die USA? SUCHEN SIE EINEN EXPERTEN FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT UND DATENSCHUTZ? DANN SIND SIE HIER GENAU RICHTIG! RUFEN SIE UNS AN 09123 – 789630 KFW: MITTELSTÄNDLER HÄUFIG ZIEL VON CYBERATTACKEN 13. März 2023/in Ereignisse/von Jürgen Schmidt Rund 29 % aller mittelständischen Unternehmen in Deutschland sind in den Jahren 2018-2020 Opfer von Cyberkriminalität geworden. Die Betroffenheit steigt mit der Breite und Intensität von Digitalisierungsaktivitäten und der Größe der mittelständischen Unternehmen. Wesentlicher Grund hierfür ist eine Kombination aus einer größeren Angriffsfläche dieser Unternehmen und unzureichenden Schutzvorkehrungen. Dies zeigt eine Sonderauswertung des jüngsten repräsentativen KfW-Mittelstandspanels. Der stark ausgeprägte Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und der Betroffenheit von Cyberkriminalität zeigt sich darin, dass 28 % der kleineren Unternehmen mit weniger als fünf Beschäftigten Cyberkriminellen zum Opfer gefallen sind, aber 49 % der Unternehmen mit 100 oder mehr Beschäftigten. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass Cyberkriminelle vor allem umsatzstärkere Unternehmen im Blick haben. Die Analyse macht zudem deutlich, dass größere mittelständische Unternehmen häufiger zu den digitalen Vorreitern zählen und damit eine größere Angriffsfläche für potenzielle Cyberattacken bieten. Dabei nimmt die Betroffenheit von Cyberangriffen sowohl mit der thematischen Breite als auch mit der Intensität von Digitalisierungsaktivitäten zu. So waren insgesamt 45 % der Unternehmen mit vier oder mehr verschiedenen Projektarten sowie 43 % der Unternehmen mit Digitalisierungsausgaben in Höhe von mindestens 10.000 EUR von Cyberkriminalität betroffen. Unter den Unternehmen mit Digitalisierungsstrategie, welche als Indikator für besonders ambitionierte Digitalisierungsaktivitäten gilt, waren mit 37 % ebenfalls überdurchschnittliche viele Unternehmen Opfer von Cyberattacken. Zwischen einzelnen Wirtschaftszweigen gibt es dagegen kaum Unterschiede. So waren im Untersuchungszeitraum in allen Wirtschaftszweigen zwischen 28 % und 30% der Unternehmen von Cyberkriminalität betroffen. Lediglich Unternehmen des Forschungs- und Entwicklungsintensiven Verarbeitenden Gewerbes waren mit 35 % vergleichsweise häufiger von Angriffen betroffen. Die Hauptbedrohung im Cyberraum geht von der Erpressung von Löse- oder Schweigegeld aus. Auch die gezielte Überlastung von Internetseiten ist eine weit verbreitete Angriffsmethode. Die Notwendigkeit von Schutzvorkehrungen zur Abwehr solcher Bedrohungen wird dabei insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen verkannt. Oft fehlt es ihnen an Personal mit fachlicher Expertise zum Thema IT-Sicherheit. Folglich bleiben notwendige Investitionen in IT-Sicherheit aus. Mittelständler, welche sich der Bedrohungslage bewusst sind, haben angesichts des Fachkräftemangels bei IT-Experten oftmals große Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu rekrutieren oder geeignete externe IT-Dienstleister zu identifizieren. „Vor allem kleine und mittlere Unternehmen müssen für die Bedrohungen durch Internetkriminalität sensibilisiert und dabei unterstützt werden, Know-how zur IT-Sicherheit aufzubauen“, sagt Dr. Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW. Eine Bündelung bestehender Informationsplattformen könnte ein Weg sein, um die Transparenz hinsichtlich der von Cyberkriminalität ausgehenden Bedrohungslage zu erhöhen. Darüber hinaus ließen sich viele IT-Sicherheitsvorfälle durch entsprechende Schulungen, Trainings und regelmäßige Auffrischungskurse vermeiden. „Verbesserte Kenntnisse im Bereich IT-Sicherheit in den Unternehmen ermöglichen einen höheren Schutz vor Cyberkriminalität. Gleichzeitig können sie zu einer Stärkung der Digitalisierungsaktivitäten im Mittelstand beitragen. Denn die Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit sind immer noch das am häufigsten genannte Digitalisierungshemmnis im Mittelstand,“ so Dr. Fritzi Köhler-Geib. Die aktuelle Studie ist abrufbar unter: www.kfw.de/fokus Zum Datenhintergrund: Die Analyse zu Cyberkriminalität im Mittelstand basiert auf einer Auswertung der Hauptbefragung zum KfW-Mittelstandspanel 2021. Zur Grundgesamtheit des KfW-Mittelstandspanels gehören alle privaten Unternehmen sämtlicher Wirtschaftszweige, deren Umsatz die Grenze von 500 Mio. EUR pro Jahr nicht übersteigt. An der Hauptbefragung (Befragungszeitraum: 15.02.2021 bis 25.06.2022) haben sich 11.403 mittelständische Unternehmen beteiligt. https://www.buscon.de/wp-content/uploads/2022/11/BusCon_Logo_340x112-300x99.jpg 0 0 Jürgen Schmidt https://www.buscon.de/wp-content/uploads/2022/11/BusCon_Logo_340x112-300x99.jpg Jürgen Schmidt2023-03-13 12:17:032023-03-13 12:17:04KfW: Mittelständler häufig Ziel von Cyberattacken MITGLIED IN DEN BERUFSVERBÄNDEN DER DATENSCHÜTZER NEUIGKEITEN * KfW: Mittelständler häufig Ziel von Cyberattacken 13. März 2023 * Trend Micro: Cybervorfälle häufig bei Auto-Zulieferern 3. März 2023 * BayLfD: Arbeitspapier zu Löschen oder Archivieren 28. Februar 2023 * BfDI untersagt Betrieb der Fanpage der Bundesregierung 22. Februar 2023 * EDSA entscheidet über Cookie-Banner und Cloud-Dienste 15. Februar 2023 BSI SICHERHEITSHINWEISE DES BÜRGER-CERT ARCHIVE Archive Monat auswählen März 2023 (2) Februar 2023 (5) Januar 2023 (2) Dezember 2022 (2) November 2022 (5) Oktober 2022 (3) September 2022 (1) August 2022 (2) Juni 2022 (1) Mai 2022 (1) März 2022 (7) Januar 2022 (1) Dezember 2021 (7) November 2021 (4) Oktober 2021 (3) September 2021 (1) August 2021 (2) Juli 2021 (1) Juni 2021 (3) Mai 2021 (4) April 2021 (1) März 2021 (4) Februar 2021 (1) Januar 2021 (5) Dezember 2020 (1) November 2020 (2) Oktober 2020 (3) September 2020 (1) August 2020 (3) Juli 2020 (3) Juni 2020 (9) Mai 2020 (1) April 2020 (2) März 2020 (2) Januar 2020 (3) Dezember 2019 (2) November 2019 (2) September 2019 (2) August 2019 (1) Juli 2019 (2) Juni 2019 (2) Mai 2019 (3) März 2019 (6) Februar 2019 (1) Januar 2019 (2) November 2018 (1) Oktober 2018 (7) September 2018 (1) August 2018 (1) Juli 2018 (3) Juni 2018 (3) Mai 2018 (7) April 2018 (3) März 2018 (2) Februar 2018 (2) Januar 2018 (3) November 2017 (4) Oktober 2017 (1) September 2017 (2) August 2017 (1) Juni 2017 (4) Mai 2017 (7) April 2017 (4) März 2017 (7) Februar 2017 (6) Januar 2017 (4) Dezember 2016 (6) November 2016 (8) Oktober 2016 (7) September 2016 (8) August 2016 (3) Juli 2016 (3) Juni 2016 (1) Mai 2016 (1) April 2016 (2) BAYLDA * Passend zum Europäischen Datenschutztag am 28.1.: Videoclips aus „Datenschutz-leicht-erklärt“ in zentraler Bildungsdatenbank der Länder verfügbar“ * Klageerfolg, aber kein Freibrief für „Falschparker-Fotografen“ * Ablichtungen von Falschparkern * Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht stellt Tätigkeitsbericht für das Jahr 2021 vor * Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht prüft Auftragsverarbeitungsverträge von Webhostern SHORTLINKS * Impressum * Datenschutzerklärung RSS FEED ABO Um den Blog als RSS-Feed zu abonieren, nutzen Sie bitte den Link https://buscon.de/feed/ BUSINESS- & IT-CONSULTING Jürgen Schmidt Hohe Eichen 10 91207 Lauf T: 09123-789630 * Datenschutz * Informationssicherheit * Externer Datenschutzbeauftragter * Datenschutzaudits * Datenschutzschulungen * TISAX Beratung und Audits * ISMS-Beauftragter nach ISO 27001 * ISMS-Auditor nach ISO 27001 © Copyright - BUSCON Business- & IT-Consulting - Enfold Theme by Kriesi Nach oben scrollen