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Am Mittag kam es bei einer Kundgebung in der Innenstadt zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und Polizei. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt. 11 Kommentare Anzeige Bei einer Kundgebung von Hafenarbeitern in Hamburg ist es am Freitagmittag zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Es sei ein Böller aus der Menge geworfen worden, und die Polizei sei dann eingeschritten und habe den Mann aus dem Demonstrationszug herausgeholt, beobachtete ein Fotograf der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei bestätigte den Vorfall in der Nähe des Hauptbahnhofs auf einer Wiese beim Gewerkschaftshaus. Ein Polizeisprecher berichtete, der Mann sei vorläufig festgenommen worden. Er habe sich gegen den Versuch der Beamten gewehrt, seine Personalien festzustellen. An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Twitter Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. Twitter freigeben Die Beamten seien dann von den Hafenarbeitern bedrängt worden, die Tränengas einsetzte, berichtet der Fotograf weiter. Nach Angaben der Polizei gab es aus den Reihen der Demonstranten dann auch Flaschenwürfe. Deswegen wurde ein weiterer Mann vorläufig festgenommen. Der Vorwurf: Gefährliche Körperverletzung. „Zwangsmittel wurden eingesetzt. Die Lage ist beruhigt“, fasste die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst Twitter zusammen. Mehrere Verletzte wurden vor Ort behandelt. Später teilte die Polizei mit, es seien fünf Polizeibeamte und fünf Demonstranten verletzt worden. Deswegen wurde ein weiterer Mann vorläufig festgenommen. Der Vorwurf: Gefährliche Körperverletzung. „Zwangsmittel wurden eingesetzt. Die Lage ist beruhigt“, fasste die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst Twitter zusammen. An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Twitter Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist deine widerrufliche Einwilligung in die Übermittlung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten notwendig, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung verlangen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen (jederzeit widerruflich) zu. Dies umfasst auch deine Einwilligung in die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA, nach Art. 49 (1) (a) DSGVO. Mehr Informationen dazu findest du hier. Du kannst deine Einwilligung jederzeit über den Schalter und über Privatsphäre am Seitenende widerrufen. Twitter freigeben Hafenarbeiter aus allen wichtigen Standorten waren in Hamburg auf die Straße gegangen, um für ihre Lohnforderungen zu demonstrieren. Vom Hauptbahnhof aus zogen sie mit einem Zwischenstopp an der Binnenalster zu der zentralen Kundgebung zum Gewerkschaftshaus in Bahnhofsnähe. Rauchschwaden sind während einer Demonstration der Hafenarbeiter am Freitag in Hamburg vor dem Gewerkschaftshaus in der Innenstadt zu sehen Quelle: dpa/Marcus Brandt dpa/sir MEHR AUS DEM WEB ANZEIGE Spezialisten fassungslos: Diesen Trick nutzen tausende Hausbesitzer Das-Immobilienportal.de/Hausverkauf ANZEIGE Experte rät: Verkaufen Sie ihre Immobilie nicht bevor… Hausfrage.de ANZEIGE Das realistischste PC-Spiel des Jahres 2022 RAID: Shadow Legends NEUES AUS DER REDAKTION Deutschland Wegen Gas-Äußerungen Linken-Politiker fordert Habeck-Rücktritt wegen Gas-Äußerungen WELT 13.07.2022 Video Militärexperte Schmidtke Lage am Donbass: Ukrainer zerstören mit Himars-Raketenwerfen 20 russische Munitionsdepots - Video WELT 14.07.2022 Berlin & Brandenburg Auto mit fünf Personen überschlägt sich: Wohl Sekundenschlaf WELT 18.07.2022 Sport Tour de France Tour de France: Demonstranten verursachen Sturz bei der Hitze-Etappe WELT 17.07.2022 Hamburg Prozess gegen IS-Rückkehrerin Prozess gegen IS-Rückkehrerin: „Sie haben mich geschlagen und immer wieder vergewaltigt“ Carola Große-Wilde 13.07.2022 Berlin & Brandenburg Berlin & Brandenburg 17-Jährige im Schwimmbad belästigt: Mann bekommt Hausverbot WELT 13.07.2022 AUCH INTERESSANT ANZEIGE Würden Sie der Diplomatie eine Chance geben? 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Werden Sie Teil unserer exklusiven Community. ANGEBOTE ANZEIGENSIE HABEN BEREITS EIN KONTO? FAQ | NUTZUNGSREGELN Kommentare anzeigen 10 Sortieren nach NEUESTE KOMMENTARE NEU LADEN T Tintin vor 3 Tagen Hamburger Hafenarbeiter sind nicht mehr das was die mal waren. Verdienen oft mehr als Ingeneure, langsam und immer für einen Streik bereit. So wird das nichts. LINK 2 -------------------------------------------------------------------------------- ANTWORTEN AUSBLENDEN ND Nina D. vor 3 Tagen Beschäftigte im Hafen sind nicht mehr das, was sie mal waren. Das stimmt. Nur noch die alten Hasen haben heute die "Eier in der Hose", um sich nicht nur erst per Streik mal grade zu machen. Der Rest profitiert nun schon ganz lange von den vor bzw. seit Jahrzehnten ausgestandenen Kämpfen, für die bereits unsere Großeltern aufgestanden sind und zusammen mit den Gewerkschaften für die heute Beschäftigten erkämpft haben. Augen auf bei der Berufswahl. Viele kleine Klitschen sind einfach zu klein, als dass sich Arbeitnehmer*innen gewerkschaftlich oder über einen Betriebsrat organisieren könnten. Das heißt nicht automatisch, dass die "kleine Klitsche" schlechter ist, aber es ist eher möglich, dass man da nach dem Prinzip "friss oder stirb" abgebügelt wird. Sicherlich gibt es Schwierigkeiten in der Lieferkette, aber die gibt es nicht, weil die Beschäftigten in den Betrieben nicht ordentlich arbeiten. Hohe Löhne am Ende des Monats entstanden speziell hier aufgrund von Überstunden und Personalmangel. Alles hausgemacht vom Arbeitgeber, der seine Leute verbrennt und die Gewinne selbst einfährt bzw wohl eher seine Aktionäre gütig stimmen möchte. Jammern auf hohem AG-Niveau. Armselig.... LINK 1 5 WEITERE ANTWORTEN EINBLENDEN -------------------------------------------------------------------------------- MR Michael R. vor 3 Tagen Das ist erst der Anfang! Es wird ungemütlich und das ist auch verständlich ! LINK 6 -------------------------------------------------------------------------------- MB Mark B. vor 3 Tagen Gute Nacht SPD! Der Hafen - Arbeiter streikt , das trifft den Kern der Sozialdemokraten. Jetzt noch Bremen und Wilhelmshaven, das kostet Arbeitsplätze . LINK 4 -------------------------------------------------------------------------------- ANTWORTEN AUSBLENDEN VS Vincent S. vor 3 Tagen Tarifautonomie. Da hat die Politik nix zu suchen. Davon ab: man kann auch ohne Alk und Krawall streiken. LINK 3 1 WEITERE ANTWORT EINBLENDEN -------------------------------------------------------------------------------- Werden Sie Teil der WELT-Community.Sie benötigen ein WELTplus-Abonnement, um hier zu kommentieren und sich mit unseren Autoren und anderen Lesern auszutauschen. Werden Sie Teil unserer exklusiven Community. ANGEBOTE ANZEIGENSIE HABEN BEREITS EIN KONTO? ZUM ANFANG DER KOMMENTARE THEMEN * Häfen * Hamburger Hafen * Polizei * Impressum * Datenschutz * AGB * Kontakt * Privatsphäre * Widerruf Tracking * Karriere * Feedback * Jugendschutz * WELTplus * Kündigung * Newsletter * FAQ * WELT-photo Syndication * WIR IM NETZ * Facebook * Twitter * Instagram * UNSERE APPS * WELT News * WELT Edition Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/239935767