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Text Content

 1. Pooling von Batterien
 2. Dezentrale Speicher: netzoptimiert

 1. Smart Grid

 1. Zentrale Speicher

 1. Stromnetz

 1. Power to X
 2. Überschüsse aus Sonne, Wasser und Wind

 1. Stromnetz

 1. Zähler

 1. Verbraucher

 1. Wechselrichter

 1. Batterie

 1. PV-Anlage

 1. Fahrzeugbatterie

 1. Aufbau auf dem Dach

 1. An der Fassade

 1. Als Sonnenschutz

 1. Auf dem Flach- oder Steildach

 1. Einbau ins Dach

 * DE
 * FR

 * Sonnenenergie
 * Solarstrom
 * Das Potenzial
 * Die Lösung


 * Sonnenenergie
 * Solarstrom
 * Das Potenzial
 * Die Lösung

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SONNENENERGIE IST KRAFTVOLL.

Die Sonne ist eine unschätzbare Energiequelle, die der Mensch bereits
erfolgreich nutzt. Das Potenzial ist enorm, da alle Dächer und Fassaden, die der
Sonne zugewandt sind, mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden können. Somit
kann die Stromproduktion ohne zusätzliches Bauland erweitert werden.


SOLARSTROM IST BELIEBT.
HEUTE STAMMEN BEREITS 10 % DES IN DER SCHWEIZ VERBRAUCHTEN STROMS AUS
SOLARENERGIE.



10%

Solaranteil des heutigen Stromverbrauchs
(jährlich 6 Terawattstunden, TWh)

1,5

Absoluter jährlicher Ausbau
im Jahr 2023 (in TWh)

20%

Jährlicher Ausbau relativ
(2.5 %, in vier Jahren schon bei 20 %)


NUTZEN WIR DIE SONNENENERGIE.

In den 1980er-Jahren wurden in der Schweiz erste Solaranlagen in Betrieb
genommen. Diese Versuche zeigten, welche Möglichkeiten der Solarstrom in Zukunft
bieten könnte. So begann bereits in den 1990er-Jahren ein erster kleiner
Ausbauschritt. In den Folgejahren hat sich die Photovoltaik deutlich
weiterentwickelt. Der Wirkungsgrad der Solarzellen stieg, während die Kosten
stark sanken.



Seit 2024 liefert Solarstrom in der Schweiz mehr als 10 % des Bedarfs. Bis 2050
sollen es rund 50 % sein.


PRODUKTIONSKOSTEN VON SOLARSTROM IM VERGLEICH MIT ANDEREN ENERGIEQUELLEN
2009–2023 (GLOBALE DURCHSCHNITTSPREISE)




SO FUNKTIONIERT DIE PHOTOVOLTAIK

Treffen Sonnenstrahlen auf eine Solarzelle, werden sie mithilfe des
photoelektrischen Effekts in Gleichstrom umgewandelt. Ein Wechselrichter sorgt
anschliessend dafür, dass der Gleichstrom zu Wechselstrom wird. Der generierte
Strom kann direkt im Gebäude verbraucht werden. Wird mehr produziert, als
benötigt, wird der Solarstrom an das öffentliche Stromnetz abgegeben. Folgende
Montagemöglichkeiten gibt es:




AUCH BEI BEWÖLKTEM HIMMEL WIRD STROM PRODUZIERT

Solarstrom wird produziert, wenn die Sonne auf die Solarzellen scheint.  Die
Menge an produziertem Strom hängt direkt von der Intensität des Sonnenlichts ab.
Selbst wenn Wolken die Sonne verdecken, ist die Produktion von Solarstrom in
reduzierter Menge weiterhin möglich.


EIN SICHERES STROMNETZ MIT PROGNOSTIZIERBAREM SOLARSTROM

Moderne Prognoseverfahren ermöglichen eine präzise Vorhersage, wie viel
Solarstrom in den kommenden Tagen generieren werden kann. Da das Schweizer
Stromnetz auf einem Mix aus verschiedenen Energiequellen basiert, kann an
sonnenarmen Tagen mehr Strom aus anderen Quellen (insbesondere aus der
Wasserkraft) eingespeist werden. Die Prognoseverfahren werden zudem laufend
verbessert, sodass die schweizweit generierte Sonnenstrommenge künftig noch
genauer vorhergesagt werden kann.

Sonnenprognose bei MeteoSchweiz


PRODUKTION UND AUSBAU VON SOLARENERGIE


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SOLARSTROM BOOMT.

Technische Errungenschaften und politische Entwicklungen führten dazu, dass um
2010 ein Solarboom begann. Produzierte die Schweiz 2010 noch 94 Gigawattstunden
(GWh) Solarstrom, stieg diese Zahl in den Folgejahren um ein Vielfaches an. Im
internationalen Vergleich hinkte die Schweiz aber immer noch hinterher. Erst mit
Annahme der Energiestrategie im Jahr 2017 zündete die Schweiz den Solarturbo.
2022 wurden bereits 3858 GWh Solarstrom produziert. Zum Vergleich: Die Stadt
Zürich benötigt rund 3000 GWh.

Video: Helion


HEUTE WIRD STÄRKER AUSGEBAUT ALS JEMALS ZUVOR

Nicht nur die Solarstrommenge nimmt laufend zu. Die Schweiz installiert auch
immer mehr Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen). Im Jahr 2023 wurden so viele
PV-Anlagen in Betrieb genommen wie noch nie. Erstmals betrug der PV-Ausbau über
1,5 TWh. Für das Jahr 2024 rechnet Swissolar mit einem noch grösseren Ausbau von
rund 1,7 TWh. Diese Entwicklung soll beibehalten werden. Ab 2027 soll der
jährliche Ausbau über 2 TWh betragen. Mit diesem Ausbau trägt die Solarenergie
massgeblich zur Energiewende bei.


SOLARSTROM KANN GESPEICHERT WERDEN

Die Kombination aus Photovoltaik und Batteriespeichern hat in den letzten Jahren
ebenfalls stark an Bedeutung gewonnen. Strom, der nicht direkt verbraucht wird
und nicht ins Netz eingespeist wird, kann in Batteriespeichern für einen
späteren Gebrauch über mehrere Tage gespeichert werden. Wer eine PV-Anlage
besitzt, kann so einen höheren Anteil des eigenerzeugten Stroms verbrauchen.
Batteriespeicher ermöglichen, dass Solarstrom auch nachts nutzbar ist.

Ein Gamechanger bei der Speicherung von Solarstrom sind Elektrofahrzeuge. Beim
sogenannten bidirektionalen Laden und Entladen kann der tagsüber erzeugte
Solarstrom in E-Autos eingespeichert und nachts an das Stromnetz abgegeben
werden. Heute wird dies vereinzelt eingesetzt. Das Nutzen von E-Fahrzeugen als
Batteriespeicher soll aber schon bald im grossen Stil angewandt werden. Damit –
und weil immer mehr Leute auf elektrisch angetriebene Fahrzeuge wechseln – kann
künftig wesentlich mehr Solarstrom gespeichert werden.




EINE STARK FLORIERENDE BRANCHE

Mit dem starken Solarausbau stieg die Nachfrage nach Fachpersonal, das
PV-Anlagen installieren und warten kann. Schweizweit beschäftigt die
Solarbranche heute schon rund 11 000 Personen. Für den Ausbau der kommenden
Jahrzehnte werden noch einmal rund 9000 Fachkräfte benötigt. Um dieser enormen
Nachfrage begegnen zu können, wurden mehrere Aus- und Weiterbildungen
entwickelt. Damit wird nicht nur Jugendlichen ein einfacher Einstieg in die
Branche ermöglicht. Auch der Quereinstieg für Personen, die in anderen Berufen
der Baubranche tätig sind, wird so erleichtert.


WELCHE AUSBILDUNGEN GIBT ES IN DER SOLARBRANCHE?

Solarinstallateur:in EFZ / Solarmonteur:in EBA

Ab Sommer 2024 werden erstmals Lernende in diesen von Swissolar entwickelten
Lehrgängen ausgebildet. Neben Vorbereitungsarbeiten am Gebäude kümmern sich
Berufsleute mit diesen Abschlüssen um die Montage, Wartung und Demontage von
Solaranlagen.



Solarteur:in

Mit dieser Weiterbildung gelingt Arbeitskräften der Baubranche in kurzer Zeit
der Quereinstieg in die Solarbranche. Solarteure und Solarteurinnen sind auf die
Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Solaranlagen spezialisiert. Darüber
hinaus sind sie bei Photovoltaik-Projekten für die Beratung und Planung
zuständig.



Projektleiter:in Solarmontage

Mit dieser Weiterbildung werden Solarteurinnen und Solarteure befähigt, komplexe
Solarprojekte von der Planung bis zu Montage zu betreuen.

Berufsbildung Weiterbildung und Quereinstieg
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DAS POTENZIAL IST GIGANTISCH.

Der Solarstrom hat in der Schweiz ein riesiges Potenzial. Schon mit einem
Bruchteil dieses Potenzials spielt die Solarenergie bei der Energiewende eine
zentrale Rolle. Macht die Sonnenenergie bereits heute 10 % des in der Schweiz
verbrauchten Stroms aus, soll der Anteil 2050 rund 50 % betragen. In Kombination
mit anderen erneuerbaren Energiequellen kann die Energiewende gelingen.

Video: Helion


DER SOLARSTROM ENTLASTET DIE SPEICHERKRAFTWERKE

In den Wintermonaten sinkt der Pegel von Speicherkraftwerken stark ab, weil dann
wichtiger Winterstrom produziert wird und nur wenig Wasser nachfliesst. Die
Nachfrage nach Strom ist im Winter besonders hoch. Die Speicherwasserkraft
allein kann den Winterbedarf nicht allein decken. Winter-Solarstrom kann die
Stauseen allerdings entlasten, damit die Wasserreserven im Winter wesentlich
länger ausreichen und gezielt eingesetzt werden können.


NEUE TECHNOLOGIE MACHT SOLARSTROM FLEXIBLER

Solarstrom kann bereits mehrere Tage gespeichert werden, etwa in Batterien.
Aktuell wird an einer Technologie geforscht, die Solarstrom auch auf lange Zeit
speicherbar macht. Bei der sogenannten Elektrolyse, an der unter anderem das
Energy Science Center der ETH Zürich forscht, wird der Solarstrom dazu genutzt,
Wasser in Sauer- und Wasserstoff aufzutrennen. Der daraus gewonnene Wasserstoff
kann weiter zu synthetischem Treib- oder Brennstoff (Power-to-X) umgewandelt und
schliesslich nach der Lagerung wieder als Strom oder Wärme genutzt werden. Ein
entsprechendes Wasserstoff-Projekt wurde 2023 im bündnerischen Reichenau in
Betrieb genommen. Mit einer Produktionskapazität von jährlich 350 Tonnen
Wasserstoff können im selben Zeitraum 1,5 Millionen Liter Diesel eingespart
werden. Projekte wie dieses zeigen, dass ein grossflächiger Einsatz neuer
Technologien schon bald Realität werden könnte.

Mehr über das Projekt erfahren


AUSBAU HAUPTSÄCHLICH AUF BESTEHENDER INFRASTRUKTUR

Die Solarenergie hat einen grossen Vorteil gegenüber anderen Energieformen: Man
benötigt kaum neuen Boden für den Bau neuer Anlagen. Diverse Gebäude können mit
PV-Anlagen bestückt werden. Somit dürfte ein Grossteil des Ausbaus der
Solarenergie auf bestehender Infrastruktur stattfinden.


Axpo Power Switcher


WELCHE GEBÄUDE KOMMEN FÜR EINE PV-ANLAGE IN FRAGE?

Nicht alle Dächer sind gleichermassen für den Betrieb einer PV-Anlage geeignet.
Lage und Ausrichtung sind ausschlaggebende Faktoren, wie sehr sich ein Dach für
die Gewinnung von Solarstrom eignet. Doch nicht nur Dächer sind zur Gewinnung
von Solarstrom geeignet: Seit einigen Jahren werden immer öfter auch Fassaden an
guten Lagen mit PV-Anlagen versehen. Das Bundesamt für Energie hat interaktive
Eignungskarten erstellt, bei denen das Solarpotenzial sämtlicher Dächer und
Fassaden der Schweiz eingesehen werden kann.

Sonnendach

Sonnenfassade




ALPINE SOLARKRAFTWERKE MACHEN EINEN KLEINEN ANTEIL AUS

Ein kleiner Teil des Solarausbaus soll in den Alpen geschehen. Der Grund dafür
ist nicht etwa, dass urbane Regionen zu wenig Platz für Solaranlagen hätten,
sondern dass hohe Lagen insbesondere im Winter öfter Sonne haben. Alpine
Solaranlagen produzieren rund dreimal mehr Strom in den Wintermonaten als eine
Anlage derselben Grösse im Mittelland. Während Solaranlagen im Flachland hin und
wieder unter dem Hochnebel liegen, können alpine Solarkraftwerke viel öfter von
direkter Sonneneinstrahlung profitieren. Damit die Berge nicht nachhaltig von
den Kraftwerken belastet werden, werden sie so konzipiert, dass sie nach dem
Lebensende vollständig rückgebaut werden müssen.

An folgenden Orten sind alpine Solarkraftwerke geplant:




WIESO NICHT KOMPLETT AUF BESTEHENDER INFRASTRUKTUR AUSBAUEN?

Der Ausbau auf bestehender Infrastruktur und Gebäuden bringt zu wenig rasch
wichtigen Winterstrom. Der Ausbau an Gebäuden im Privatbesitz ist davon
abhängig, zu welchem Zeitpunkt die Eigentümerschaft das betroffene Gebäude
sanieren will, ob sie sich den Ausbau leisten kann und ob diese mit den
Nutzungsplänen und anderen Interessen kompatibel sind. Auch bei alpinen
Solaranlagen müssen relevante Interessen berücksichtigt werden: Alpine
Solaranlagen werden nur dann realisiert, wenn die Standortgemeinde dem Projekt
zustimmt. Dafür bieten Solarkraftwerke den Vorteil, dass auf einen Schlag eine
riesige Energiemenge zugebaut werden kann, sobald eine Anlage bewilligt ist. Für
einen möglichst schnellen Ausbau muss die Schweiz deshalb auch auf alpine
Solaranlagen setzen.

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DIE LÖSUNG: DAS ZUSAMMENSPIEL VERSCHIEDENER TECHNOLOGIEN.

Video: Axpo

Das Gesamtszenario zeigt: Solar-, Wasser- und Windstrom ergeben gemeinsam einen
zuverlässigen Strommix. Die Nachteile einzelner Technologien lassen sich über
das gesamte Stromsystem und über das Netz ausgleichen. Solar- und Wasserkraft
sind das Traumpaar der Stromversorgung:

 * Im Sommer liefert die Sonne genügend Strom, um die Wasserkraft in dieser Zeit
   so wenig wie möglich einzusetzen. Damit das gelingt, müssen die Speicherseen
   wie im Stromgesetz vorgesehen ausgebaut werden. Nur damit wir genügend
   Speichervolumen geschaffen, um nicht zu viel Wasser schon in den
   Sommermonaten in Strom umwandeln zu müssen.
 * Im Herbst ergänzt die Wasserkraft dann die solare Stromproduktion ideal,
   während der überwiegende Stromanteil weiterhin durch Sonnenenergie produziert
   wird.
 * Im Winter – vor allem von November bis Februar –, wenn die Solarenergie
   weniger Strom liefert, kommen die Sommerreserven der Stauseen zum Einsatz.
   Das technische Management der Speicherseekraftwerke muss in den kommenden
   Jahren auf diese Bedürfnisse angepasst werden.
 * Im Frühling liefert die Solarenergie wieder ausreichend Strom, um die
   Stauseen merklich zu entlasten. Windenergie und Biogas haben ebenfalls einen
   hohen Winterstromanteil und können das Wasser-Solar-Traumpaar optimal
   ergänzen.

2022 beschloss der Bundesrat zusätzlich, dass Stauseebetreiber nicht einfach
Strom für den Markt produzieren dürfen, sondern stattdessen eine
Wasserkraftreserve bilden müssen. Mit dieser Verordnung und der Ergänzung im
Stromgesetz wird sichergestellt, dass das oben genannte Szenario funktioniert.

Die Umsetzung dieser Strategie ermöglicht, dass unser Strombedarf in Zukunft
grösstenteils mit Strom aus Schweizer Produktion gedeckt werden kann. Die
Importe reduzieren sich auf ein Minimum. Damit kann die Abhängigkeit vom Ausland
stark verringert werden und die Schweiz kontrolliert die eigene Stromproduktion
– das ermöglicht auch stabilere Preise.

Am 9. Juni 2024 hat die Schweizer Stimmbevölkerung das Stromgesetz mit einer
deutlichen Mehrheit von 68,7 Prozent angenommen. Die beschlossenen Massnahmen
ermöglichen nun den raschen Ausbau von Solar-, Wasser- und Windanlagen und
schaffen ein dynamisches Stromsystem, in dem Bandenergie keinen Platz mehr hat.
Eine Studie der ETH Zürich, der EPFL, der Universität Genf und Universität
Zürich hat im Januar 2024 gezeigt, dass die ambitionierten Stromversorgungsziele
mit erneuerbaren Energien erreicht werden können.


GROSSE CHANCE: QUARTIERSTROMLÖSUNGEN

Das Stromgesetz ermöglicht unter anderem den breiten Einsatz von
Quartierstromlösungen. Dabei kann Solarstrom, der nicht im eigenen Haus
verbraucht wird, direkt an die Nachbarschaft verkauft werden. So wird der Strom
nicht nur lokal produziert, sondern auch zu einem viel grösseren Anteil lokal
verbraucht. Die Stromversorgung wird damit dezentralisiert – und die Produktion
demokratisiert. Der Stromhandel läuft nicht mehr über ein externes
Energieversorgungsunternehmen, sondern direkt von der Produktionsquelle zum
Endverbraucher. Damit werden Anreize gesetzt, das gesamte Stromsystem zu
entlasten: Die Produktion und der Verbrauch werden dezentral harmonisiert, etwa
indem bei viel Solarstromertrag das Elektroauto oder der Warmwasserspeicher
automatisch geladen werden.


NICHT NUR AUSBAUEN, SONDERN AUCH EFFIZIENZ STEIGERN

Aktuell wird die Solarenergie so stark ausgebaut wie noch nie. Dieser
Ausbautrend wird weiter anhalten. Ausserdem wird laufend dafür gesorgt, dass der
produzierte Strom effizienter genutzt wird. Beispielsweise werden elektronische
Geräte immer sparsamer gebaut. Und mit Elektroboilern, Speicherheizungen,
Wärmepumpen, Pumpspeicherwerken sowie über den Hoch- und Niedertarif wird schon
heute gesteuert, wann wie viel Strom verbraucht wird. Dieses bestehende System
braucht künftig zentrale Anpassungen an die neuen Gegebenheiten, wird aber
weiterhin für einen Ausgleich zwischen Produktion und Verbrauch sorgen.



 

 

 

Drohnenaufnahmen von Helion und Axpo

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