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<h3>Fazit</h3>
<p>Wir hoffen, dass Sie nun etwas mehr Handlungssicherheit in Bezug auf den sicheren Umgang mit Gefahren durch Phishing-Emails erlangt haben. Stetige Wachsamkeit und gesunder Menschenverstand sind die besten Abwehrmittel. HXNWRK und unser
Auftraggeber, Ihr Unternehmen, bedanken sich für das aufmerksame Studium dieser Schulung.</p>
<br>
<p>Bitte klicken Sie auf "<b>Verstanden</b>", wenn Sie diese Schulung aufmerksam durchgearbeitet und verstanden haben.</p>
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Text Content
HXNWRK * Allgemein * Zahlen & Fakten * Schulung * Dos & Don'ts * Impressum * Datenschutz * Warning × ACHTUNG! DAS HÄTTE SCHIEF GEHEN KÖNNEN! Sie haben soeben auf einen potenziell gefährlichen Link in einer Email geklickt. Zum Glück handelt es sich hierbei um eine von HXNWRK by von Busch GmbH durchgeführte und von Ihrem Arbeitgeber autorisierte Phishing Awareness Kampagne, die Teil einer Simulation von Cyberangriffen ist und ausschließlich Schulungszwecken dient. Wichtig für Sie: Es besteht keine Gefahr für Sie, Ihre Daten oder Ihr Gerät. Es werden keine Informationen an Ihren Arbeitgeber weitergeleitet. Die erhobenen Daten werden entsprechend der geltenden DSGVO verarbeitet und behandelt. Nehmen Sie sich nun bitte die Zeit und lesen Sie sich die folgende Schulung aufmerksam durch. Verstanden PHISHING Gib Cyberkriminellen keine Chance! . . . Sicher zusammen! Die beste IT-Infrastruktur hilft nicht vollständig gegen Cyberattacken auf Mitarbeiter. Jeder einzelne Mitarbeiter ist Teil des "IT-Immunsystems" eines Unternehmens! Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich und das Unternehmen schützen können. PHISHING - WAS IST DAS? Cyberangriffe verursachen jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Häufigste Ursache ist dabei der leichtfertige Umgang der Mitarbeiter mit Belangen der IT-Sicherheit. Phishing steht dabei oft am Anfang eines breit angelegten Cyberangriffs, bei dem beispielsweise die gesamte IT-Infrastruktur eines Unternehmens lahmgelegt wird, um Geld zu erpressen. In der IT-Sicherheit unterscheidet man zwischen Phishing im Allgemeinen und Spear-Phishing im Besonderen. Phishing wird genutzt, um eine große Menge an Empfängern zu bedrohen. Beim Spear-Phishing geht es jedoch um das gezielte Angreifen von ausgewählten Usern. Da in diesem Beispiel der Angriff auf Ihr Unternehmen simuliert wird, handelt es sich um einen Fall von Spear-Phishing. Phishing wird von Hackern genutzt, um Sie per Email zu manipulieren. Hierbei will der Hacker Sie dazu bringen, eine weitere Handlung durchzuführen. Dies kann das Klicken auf einen Link, die Eingabe von Daten oder das Herunterladen und Öffnen eines Anhangs sein. Folgende Ziele versuchen Hacker mit Phishing zu erreichen: -------------------------------------------------------------------------------- AUSSPÄHEN VON SENSIBLEN INFORMATIONEN Cyberkriminelle versuchen an Nutzernamen, Passwörter, Kreditkartendaten und andere sensible Daten zu kommen. AUSSPÄHEN VON VERHALTENSWEISEN Um weitere Angriffe durchzuführen und den Erfolg von Angriffen zu maximieren, spähen Hacker ihre Opfer zunächst aus und stellen sich auf deren Verhaltensweisen ein. ÖFFNEN VON SICHERHEITSLÜCKEN Emails bieten Hackern einen einfachen Weg, Viren in das Firmennetzwerk einzuschleusen oder Hintertüren in die getroffenen IT-Sicherheitsmaßnahmen einzubauen. Diese können dann genutzt werden, um weiteren Schaden anzurichten. ZAHLEN UND FAKTEN -------------------------------------------------------------------------------- 46.000.000 Cyberangriffe am Tag. Allein in Deutschland. 92% aller Cyberangriffe beginnen mit Phishing-Mails. 43 MILLIARDEN € Schaden jährlich in Deutschland durch Cyberangriffe. 45% der Nutzer klicken auf Links von unbekannten Absendern. 1 VON 10 Unternehmen in Deutschland wurden in den vergangenen 12 Monaten Opfer eines Cyberangriffs. 500.000 € Schaden verursachen erfolgreiche Cyberangriffe durchschnittlich. WIE ERKENNE ICH PHISHINGMAILS? Sie haben sicher nun die Wichtigkeit erkannt, Phishingmails zuverlässig zu erkennen und verantwortungsbewusst mit ihnen umzugehen. Wie Sie das bewerkstelligen können, zeigen wir Ihnen im Folgenden Abschnitt. Hierbei unterscheiden wir zwischen offensichtlichen Merkmalen und Hinweisen, die nicht unbedingt auf den ersten Blick ersichtlich sind. -------------------------------------------------------------------------------- DAS OFFENSICHTLICHE Eine gut gemachte Phishingmail lässt sich nicht einfach erkennen, jedoch lässt bereits der erste Eindruck einer Email Rückschlüsse auf ihre Absichten zu. DAS AUFTRETEN Die Ansprache des Adressaten ist ein wichtiges Indiz für Phishingmails. Allgemein gehaltene Empfängeransprachen wie "Sehr geehrte Damen und Herren" sind häufig in Emails enthalten, die an sehr viele Personen versendet werden. Hier ist das Motto der Angreifer "Masse statt Klasse, irgendjemand wird schon drauf reinfallen". Ein weiteres Indiz sind grammatikalische und orthographische Fehler. Dies lässt Rückschlüsse darauf zu, dass der Absender möglicherweise kein Muttersprachler ist oder ein Onlineübersetzer genutzt wurde. Auch die Sprache selbst ist möglicherweise ein Hinweis, der Sie aufmerken lassen sollte. Klingen Formulierungen eigenartig oder direkt aus dem Englischen übersetzt? Eine Phishingmail mit allgemeiner Anrede DER INHALT Unterziehen Sie eine Email stets einer Plausibilitätsprüfung. Überprüfen Sie für sich selbst also, a) ob mit dem Absender bereits Kontakt bestand, b) ob dieser auf diesem Wege mit Ihnen in Kontakt treten würde, c) ob auf eine bekannte, gemeinsame Thematik eingegangen wird. Beachten sie jedoch, dass eine Beantwortung dieser Fragen mit "Ja" nicht für einhundertprozentige Sicherheit garantiert. Professionelle Cyberkriminelle haben unter Umständen Zugriff auf bestehende Korrespondezen und können so auf diese antworten. Regelmäßig ist das Ziel von Phishingmails, an weitere Daten von Ihnen zu gelangen. Es ist also häufig so, dass unter dem Pseudonym der Überprüfung von persönlichen Daten auf eine externe Seite verwiesen wird, auf der Ihre Daten oder sogar ein Passwort eingegeben werden sollen. Eine weit verbreitete Methode der Angreifer ist, Druck zu erzeugen und so ein tieferes Überprüfen der Fakten und Hintergründe zu minimieren. Oftmals wird dieser künstliche Druck durch Drohungen erzeugt, wie: a) Die Sperrung eines Kontos, wenn nicht sofort gehandelt wird. b ) Die Gefahr, dass man etwas verpasst, beispielsweise einen Gewinn o.ä. c) Die Androhung von beruflichen oder persönlichen Konsequenzen. Die Androhung von Konsequenzen, hier in Form einer Zusatzgebühr, wenn nicht bald gehandelt wird, ist häufiges Mittel von Cyberkriminellen. DAS VERBORGENE Nicht immer ist es möglich, eine Phishingmail sofort aufgrund des Auftretens und des Inhalts als solche zu identifizieren. Es gibt auch schwer zu erkennende Indizien, die sich mit dem notwendigen Wissen dennoch leicht erkennen lassen. Während beim eigentlichen Inhalt oftmals noch getrickst werden kann, sind die folgenden Optionen schwerer zu fälschen. Entdecken Sie eine solche, sollten Sie sofort höchst misstrauisch werden und besondere Vorsicht walten lassen! DER ABSENDER Vertrauen Sie niemals nur dem reinen Erscheinungsbild einer Absenderadresse! Es ist ohne Weiteres möglich, im Namen einer anderen Person Emails zu versenden! Die einfachste Version dieser Fälschung ist, den sogenannten Friendly-Alias zu verändern. Dieser Friendly-Alias wird normalerweise dazu genutzt, einer Emailadresse ein "schöneres" Auftreten zu ermöglichen, beispielsweise durch das Anzeigen des Absendernamens anstatt der Emailadresse. Entdecken Sie eine Diskrepanz wie in dem nebenstehenden Bild, sollten Sie alarmiert sein. Auch hier gilt jedoch wieder: Selbst wenn die Adresse einer firmeninternen Person zuzuordnen ist, kann es sich unter Umständen dennoch um einen gefälschten Absender halten! Hier wird ein "Friendly Alias" genutzt, um einen fremden Absender zu verschleiern. LINKS Besonders vorsichtig müssen Sie sein, wenn eine Email einen Link enthält und Sie dazu auffordert auf diesen zu klicken. Die wahre Zieladresse dieses Links lässt sich verschleiern! Überprüfen Sie das Ziel, in dem Sie mit der Maus über den Link fahren. So wird Ihnen die Zieladresse angezeigt. Vergleichen Sie hierzu das nebenstehende Bild. Klicken Sie auf keinen Fall auf diesen Link, wenn er eigenartige Domains anzeigt oder es markante Unterschiede zwischen der Linkbeschreibung (dem Text, hinter dem der Link hinterlegt ist) und der Zieladresse selbst gibt! Die wahre Zieladresse wird durch ein sogenanntes Mouse-Over angezeigt. Hier zeigt der Link auf eine Adresse in Russland. BILDER UND ANHÄNGE Eine besonders hohe Gefahr geht von Anhängen einer Email aus. Grundsätzlich sollten Sie jedem Anhang argwöhnisch gegenüber stehen! Anhänge bieten die einfachste Möglichkeit für Angreifer, Schadprogramme auch in gut gesicherte Firmennetzwerke einzuschleusen! Öffnen Sie Anhänge, ob PDF, MS OFFICE oder anderer Dateiformate nur dann, wenn Sie die Email einer gewissenhaften Prüfung unterzogen haben. Auch dann gibt es keine absolute Sicherheit. Fragen Sie also sicherheitshalber telefonisch beim Absender nach, ob diese Email wirklich von dort kommt. Öffnen Sie Anhänge wenn möglich in gesicherten IT-Umgebungen und achten Sie auf jede ungewöhnliche Meldung, wie die Nachfrage, ob Macros aktiviert werden dürfen. Verneinen Sie dies, wann immer möglich. Emails enthalten heutzutage häufig Bilder. Es gibt die Option, das Laden dieser Bilder zu unterbinden. Nutzen Sie diese Funktion! Sie verhindert, dass ohne Ihr Zutun Programme nachgeladen werden können. Auch kann getrackt werden, ob Sie diese Email geöffnet haben. Dieses Tracking übermittelt dem Angreifer Daten wie Ihre IP-Adresse, Ihr Betriebssystem sowie den Email-Client, den Sie nutzen. AM KONKRETEN BEISPIEL Hier sehen Sie nun noch einmal die E-Mail, die Sie hierher gebracht hat. Diese Mail ist in der Kategorie 'schwer' eingeordnet. Das Hauptindiz dafür, dass dies eine Phishingmail ist, ist tatsächlich der merkwürdige Link, auf den Sie klicken sollten. Beim Versenden dieseer Mail wurden dieselben Methoden genutzt, die auch Hackern zur Verügung stehen. Wir gehen mit Ihnen noch einmal Schritt für Schritt durch, woauf Sie achten müssen. Erklärung starten! -------------------------------------------------------------------------------- Absender: 'Deutsche Rentenversicherung' <service@drv-wf.de> Betreff: Fehlende Angaben zu Ihrer Beschäftigung Sehr geehrte/r Herr/Frau Fichtner, Durch einen Fehler in unserer Datenbank fehlen uns Daten zu den Beiträgen Ihrer Rentenversicherung im Beschäftigungszeitraum vom 01.10.2019 bis zum 31.12.2020. Bitte senden Sie uns bis zum 31.03.2022 folgendes Formular zur Lückenauskunft ausgefüllt zurück. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Formulare/DE/_pdf/T1042.html Wir bitten um Entschuldigung für die Umstände. Mit freundlichen Grüßen, Ihre deutsche Rentenversicherung Sachbearbeiterin Brigitte Karl-Heiß Deutsche Rentenversicherung Westfalen | Gartenstraße 294 | 48147 Münster Telefon 0251 238-0 | Kostenloses Servicetelefon 0800 1000 48011 deuschte-rentenversicherung.de | service@drv.de DOS AND DON'TS Im Folgenden geben wir Ihnen noch einige Handlungsempfehlungen mit auf den Weg. Diese sollen Ihnen die Entscheidung erleichtern, wie Sie verfahren sollten, wenn Sie zukünftig eine Phishing-Mail bekommen und als solche erkennen. Diese Handlungsempfehlungen ersetzen jedoch nicht den gesunden Menschenverstand. Seien Sie also stets misstrauisch und wachsam! -------------------------------------------------------------------------------- DOS Sollte Ihnen eine Email komisch vorkommen und Sie sich unsicher sein, ob es sich tatsächlich um eine Phishingmail handelt, zögern Sie nicht, die Mail an Ihre zuständige Stelle, beispielsweise den Sicherheitsbeauftragten oder Ihre IT-Abteilung weiterzuleiten bzw. diese um Hilfe zu bitten! Schreiben Sie zusätzlich eine Bemerkung, wieso Ihnen diese Mail suspekt ist. Auf diese Weise kann Ihrem Verdacht nachgegangen werden und gegebenenfalls das gesamte Unternehmen geschützt und über eine Phishingkampagne informiert werden. Denken Sie immer daran, dass ein Fehlalarm besser ist, als der Schaden, der durch Missachtung entstehen kann. Kommt eine Email von einem sonderbaren Absender, markieren Sie diese zusätzlich als Spam, sodass der Spamfilter des Unternehmens Emails dieser Herkunft in Zukunft herausfiltern kann. Zu guter Letzt löschen Sie Emails. So verhindern Sie, dass Sie zu einem späteren Zeitpunkt doch noch auf diese Email eingehen. Seien Sie stets wachsam und misstrauisch aller Kommunikation gegenüber, die von außerhalb des Unternehmens kommt oder bei der sich der Inhalt um Finanzen, Daten, Informationen und Handlungen, die von Ihnen gefordert werden, dreht. Sichern Sie sich bei bekannten Absendern ggf. mit einem kurzen Anruf ab. So können Sie sich vergewissern, dass eine Email wirklich von diesem Absender stammt. DON'TS Klicken Sie nicht auf Links in Emails von unbekannten Absendern und ohne das reale Ziel des Links, wie in der Schulung beschrieben, vorher geprüft zu haben. Öffnen Sie keine Anhänge von unbekannten Absendern oder von Emails, bei denen Sie kein gutes Gefühl haben. Es gibt die Möglichkeit, dass Ihre IT-Abteilung Anhänge in geschützten Umgebungen öffnet, sodass kein Schaden im Falle eines infizierten Anhangs eintritt. Aktivieren Sie keine Makros, sollten Sie bei Anhängen, die von Emails stammen, dazu aufgefordert werden. Antworten Sie nicht auf dubiose Mails. Kontaktieren Sie bekannte Absender zunächst telefonisch oder über einen anderen Kommunikationsweg. Geben Sie keine Daten und Passwörter auf Websiten ein, auf die Sie über einen Link gelangt sind. FAZIT Wir hoffen, dass Sie nun etwas mehr Handlungssicherheit in Bezug auf den sicheren Umgang mit Gefahren durch Phishing-Emails erlangt haben. Stetige Wachsamkeit und gesunder Menschenverstand sind die besten Abwehrmittel. HXNWRK und unser Auftraggeber, Ihr Unternehmen, bedanken sich für das aufmerksame Studium dieser Schulung. Bitte klicken Sie auf "Verstanden", wenn Sie diese Schulung aufmerksam durchgearbeitet und verstanden haben. ©2020 HXNWRK @ Von Busch GmbH