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Samstag, 25. November 2023 00:05 Uhr Frankfurt | 23:05 Uhr London | 18:05 Uhr New York | 08:05 Uhr Tokio * Ressorts * Das Beste * Bilderserien * Politik * Meldungen * Kommentare * Pressestimmen * Person der Woche * Wieduwilts Woche * Wirtschaft * Meldungen * Termine * Startup * Börse * Auf einen Blick * Aktien & Indizes * Dax * TecDax * MDax * SDax * Gex * HDax * EuroStoxx50 * Stoxx50 * Dow Jones * Nasdaq * Nikkei * Devisen * Rohstoffe * ntv Zertifikate * ntv Fonds * Fonds & ETF * Anleihen * ntv Altersvorsorge * ntv Geldanlage-Check * Börsen-Tag - Archiv * Sport * Live-Kalender * Meldungen * Fußball * Testländerspiele * Bundesliga * 2. Bundesliga * 3. 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Wilders, dessen PVV-Partei 37 von 150 Sitzen im niederländischen Parlament errungen hat, spricht sich seit langem lautstark gegen Einwanderung aus, hat aber auch eine Reihe von Erklärungen zugunsten Russlands und gegen die weitere Unterstützung der Ukraine durch die Niederlande abgegeben. +++ 22:15 Kiew verspricht Wehrpflichtigen Entlassung aus den Streitkräften +++ Trotz des anhaltenden russischen Angriffskriegs will die ukrainische Führung Soldaten am Ende ihrer Pflichtwehrdienstzeit aus den Streitkräften entlassen. In der Generalstabssitzung seien schwere Fragen der Mobilmachung, Demobilisierung und Rotation angesprochen worden, sagt Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft. Es gehe um Wehrpflichtige, die noch vor Beginn des Kriegs eingezogen worden seien. Laut dem Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, Olexij Danilow, hat Selenskyj die Militärführung darum gebeten, diese Soldaten zu demobilisieren. +++ 21:51 Deutschland liefert im Winter weiteres Patriot-System +++ Deutschland plant, der Ukraine im kommenden Winter ein zusätzliches Patriot-Luftabwehrsystem zu liefern, sagt der deutsche Botschafter in der Ukraine, Martin Jaeger, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Ukrinform. "Die Situation im Winter könnte ziemlich herausfordernd werden. Die Ukraine hat ihr Bestes getan, um sich auf dieses Szenario vorzubereiten, und wir haben bei den Vorbereitungen mitgeholfen", so Jäger. Deutschland wolle neben IRIS-T-Systemen auch ein weiteres Patrot-System in die Ukraine entsenden, sagt der Diplomat. +++ 21:32 Selenskyj fordert, dass die EU "ihre Versprechen erfüllt" +++ Die Ukraine hofft nach Angaben ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf den Beginn von Beitrittsverhandlungen zur EU im Dezember. Bei einem Treffen habe er Lettlands Präsidenten Edgars Rinkevics darüber informiert, wie die Ukraine die Empfehlungen der Europäischen Kommission umgesetzt habe und dass das Land bereit zu Beitrittsgesprächen im Dezember sei, sagt er in seiner täglichen Videobotschaft. "Wir warten auf diese Entscheidung und darauf, dass die Europäische Union ihre Versprechen erfüllt", fügt Selenskyj hinzu. Der ukrainische Präsident dankt Rinkevics für Lettlands Unterstützung gegenüber der Ukraine. Riga sei sowohl bei den Lieferungen von Waffen und Munition zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg ein verlässlicher Verbündeter als auch beim Bestreben der Ukrainer, in die EU zu kommen. +++ 21:07 Moskau erklärt Ex-Regierungschef Kassjanow zum Auslandsagenten +++ Die russischen Behörden haben den ehemaligen Regierungschef des Landes, Michail Kassjanow, zum Auslandsagenten gestempelt. "Kassjanow hat sich an der Schaffung und unbegrenzten Verbreitung von Meldungen und Materialien ausländischer Agenten beteiligt und Falschinformationen über Entscheidungen der öffentlichen Gewalt in Russland und ihre Politik verbreitet", heißt es in der Pressemitteilung des russischen Justizministeriums. Außerdem wird ihm sein Engagement gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zur Last gelegt. Der heute 65-Jährige war in der ersten Amtszeit von Präsident Wladimir Putin von 2000 bis 2004 Regierungschef in Russland. Anschließend überwarf er sich mit dem Kremlchef und ging in die Opposition. +++ 20:49 EU-Ratspräsident will Orban bei Treffen in Budapest von Ukraine-Hilfen überzeugen +++ Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, wird am Montag zu bilateralen Gesprächen mit dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán in Budapest eintreffen, um sich auf ein Treffen des Europäischen Rates vorzubereiten, schreibt Ecaterina Casinge, Sprecherin des Präsidenten des Europäischen Rates, auf Twitter. Der Besuch folgt auf Orbáns jüngsten Brief an Michel, in dem der ungarische Premierminister versprach, alle EU-Hilfen für die Ukraine und den künftigen Beitritt des Landes zur EU zu blockieren, falls die EU-Staats- und Regierungschefs nicht zustimmen, ihre gesamte Unterstützungsstrategie für Kiew zu überarbeiten. +++ 20:17 Slowakischer Regierungschef drängt auf Friedensverhandlungen +++ Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico warnt vor einem langen Krieg in der Ukraine, sollten keine Friedensverhandlungen begonnen werden. "Dieser Konflikt ist eingefroren, er kann bis 2029 oder 2030 andauern", sagt Fico in Prag nach einem Treffen mit seinem tschechischen Kollegen Petr Fiala. Es sei "besser, die Gespräche zehn Jahre lang in Frieden oder mit ausgesetzten Kampfhandlungen zu führen, als nach zehn Jahren ohne Ergebnis an den Verhandlungstisch zu gehen, nur um festzustellen, dass wir weitere 500.000 oder 600.000 Tote haben", argumentiert der slowakische Regierungschef. +++ 19:57 Luftalarm kostet die Ukraine monatlich 150 Millionen Euro +++ Der häufige Luftalarm wegen der Gefahr eines russischen Raketenangriffs in der Ukraine ist nicht nur lästig, sondern auch teuer. Jeder Tag erzwungenen Stillstands durch Luftalarme koste den ukrainischen Haushalt drei Milliarden Hrywna (etwa 76 Millionen Euro) an Steuereinnahmen, rechnet der Chef des Steuerkomitees im Parlament, der Werchowna Rada, Danylo Hetmanzew, auf seinem Telegram-Kanal vor. Pro Monat würden durch die häufigen Alarmsirenen mindestens zwei Tage verloren gehen. Damit liege der Verlust für Budget und Rentenkasse bei monatlich sechs Milliarden Hrywna (152 Millionen Euro). Das sei mehr, als die Ukraine beispielsweise im Monat für die Vorschulausbildung (umgerechnet 112 Millionen Euro) ausgebe, schreibt Hetmanzew. +++ 19:26 Russische Propagandasender erreichen trotz Sanktionen europäisches Publikum +++ Trotz der verhängten Sanktionen verbreiten die russischen Propagandasender RT und Sputnik weiterhin Desinformationen in der Europäischen Union, indem sie gespiegelte Ressourcen auf Plattformen nutzen, die blockiert wurden, berichtet Bloomberg unter Verweis auf Forschungsergebnisse. Die Forschungsgruppe Reset berichtet, dass eines davon das Portal Swentr ist, das drei Tage nach der Ankündigung von Sanktionen gegen RT registriert wurde und mindestens 19 Websites nutzt, um ein EU-Publikum zu erreichen. Sputnik operiert auch über Spiegelseiten wie sputnikglobe.com. Den Forschern zufolge haben sich die russischen Desinformationsplattformen als flexibler erwiesen als die Versuche der EU, sie einzudämmen. Sie tauchen unter neuen Namen auf und bieten Links für ihre Autoren und andere Nutzer, die auf Twitter (X) ein blaues Häkchen gesetzt haben, um die Agenda des Kremls zu fördern, indem sie einen Keil zwischen die NATO-Mitglieder treiben und Verwirrung über den Krieg in der Ukraine stiften. +++ 18:57 SBU identifiziert russischen Kommandeur, der Tötung von Zivilisten in Bucha befahl +++ Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat nach eigenen Angaben den russischen Kommandeur Aleksandr Dosyagaev identifiziert, der im März 2022 den Befehl zur Tötung von mindestens vier ukrainischen Zivilisten in Bucha im Gebiet Kiew gegeben hat. Oberstleutnant Dosyagaev, Kommandeur des 2. Bataillons des 104. Regiments der 76. Luftlandedivision der russischen Luftlandetruppen, war zu Beginn der groß angelegten Invasion in Bucha im Einsatz. Der Offizier wurde später mit der Medaille "Held Russlands" für seinen Dienst in der Ukraine ausgezeichnet, so der SBU. Während seiner Stationierung in Bucha befahl Dosyagaev den ihm unterstellten Truppen, Strafmaßnahmen gegen die örtliche Bevölkerung zu ergreifen, die darauf abzielten, jeglichen Widerstand zu verhindern und die Bewohner einzuschüchtern. Bei einer solchen Strafaktion befahl Dosyagaev seinen Truppen etwa, vier Zivilisten zu erschießen, als sie vorbeikamen. +++ 18:31 Putin sagt westlicher KI den Kampf an +++ Russlands Präsident Wladimir Putin warnt vor einer Dominanz westlicher Systeme Künstlicher Intelligenz (KI). Das sei gefährlich für Russland, sagt Putin auf einer KI-Konferenz der staatlichen Sberbank. "Einige westliche Suchsysteme und generative Modelle arbeiten selektiv und parteiisch, berücksichtigen die russische Kultur nicht, ignorieren und annullieren sie", klagt der Kremlchef. Daher müsse Russland eigene Systeme entwickeln, um dem etwas entgegenzusetzen. Der Kremlchef verspricht eine stärkere staatliche Finanzierung der Branche, um KI in Russland voranzutreiben. Putin schlug zugleich vor, internationale Regeln für die Nutzung von KI zu entwickeln, ehe sie sich unkontrolliert verbreite und damit zur Gefahr werde. +++ 18:02 Ukrainische Drohneneinheit zieht in den Winter-Kampf +++ In der Ukraine beginnt der dritte Winter seit dem russischen Überfalls. Für die Soldaten startet eine Zeit mit zusätzlichen Entbehrungen und Schwierigkeiten. Doch das kalte Wetter hat für die Luftaufklärungseinheit der 3. ukrainischen Sturmbrigade neben allen Problemen auch einen entscheidenden Vorteil. Politik 24.11.23 01:26 min "Wenigstens Grablichter dabei" Ukrainische Drohneneinheit zieht in den Winter-Kampf +++ 17:35 Schutzstatus der Geflüchteten aus der Ukraine bis März 2025 verlängert +++ Die Aufenthaltserlaubnisse von Geflüchteten aus der Ukraine sind bis März 2025 verlängert worden. Der Bundesrat stimmt in seiner Sitzung in Berlin einer entsprechenden Rechtsverordnung des Bundesinnenministeriums zu. Damit müssen die Betroffenen laut Ministerium keinen Antrag auf Verlängerung des Aufenthaltsstatus stellen und es sind auch keine damit verbundenen Termine bei den Ausländerbehörden notwendig. Dies sei "eine große Entlastung für die Ausländerbehörden und gibt Sicherheit und eine klare Perspektive für die Betroffenen", erklärt Bundesinnenministerin Nancy Faeser. "Wir werden weiterhin die Leben vieler Menschen aus der Ukraine schützen - so lange wie dieser furchtbare Krieg andauert." Die Verlängerung des Schutzstatus für die Menschen, die vor dem russischen Angriffskrieg aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind, gilt bis zum 4. März 2025. Grundlage für die weitere Verlängerung des vorübergehenden Schutzes ist ein Beschluss der EU-Mitgliedstaaten Ende September 2023. +++ 17:10 Seit Sommer mehr als 13.500 Ukrainer aus Russland heimgekehrt +++ Aus russischem Gebiet sind nach Angaben aus Kiew seit dem Sommer mehr als 13.500 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer heimgekehrt. Sie seien nach der Öffnung eines einzigen Grenzübergangs durch Russland durch einen humanitären Korridor in der ostukrainischen Region Sumy zurück ins Land gekommen, teilt das für die besetzten Gebiete zuständige ukrainische Ministerium in Kiew mit. Unter ihnen seien 1653 Kinder gewesen. Für die Heimkehrer wurde den Angaben zufolge ein Willkommenszentrum eingerichtet. Außerdem werde an einer Erstaufnahme-Unterkunft für 150 Menschen gearbeitet. +++ 16:46 Lindner: Hilfen für Ukraine trotz Haushaltskrise nicht in Gefahr +++ Finanzielle Hilfen für die Ukraine sind laut Bundesfinanzminister Christian Lindner trotz der aktuellen Haushaltskrise nicht in Gefahr. "Die Unterstützung der Ukraine steht nicht infrage", sagt der FDP-Chef dem Deutschlandfunk laut Vorabbericht. Die Bundesregierung will die Hilfen für die Ukraine von vier auf acht Milliarden Euro verdoppeln. Lindner bekräftigte, zum Jahresende werde der Krisenfonds WSF geschlossen. "Es werden daraus keine Auszahlungen mehr erfolgen. Die Strom- und Gaspreisbremsen werden ebenfalls zum Jahresende beendet werden." Dies sind Folgen des Urteils des Bundesverfassungsgericht, dass Transfers in den Klimafonds KTF beanstandet hatte. Politik 24.11.23 Hilfen laufen zum Jahresende aus Lindner beendet Strom- und Gaspreisbremsen +++ 16:17 Ukraine will nächstes Jahr 4,4 Milliarden Euro in Raketenwaffen und Munition investieren +++ Der stellvertretende ukrainische Verteidigungsminister Jurij Dshyr hat erklärt auf Facebook, dass der Kauf von Raketenwaffen und Munition eine Priorität des Verteidigungshaushalts 2024 sein wird. Etwa 175 Milliarden Griwna (etwa 4,4 Milliarden Euro) der für 2024 geplanten Mittel soll für diesen Zweck bereitgestellt werden. Weitere 80 Milliarden Griwna (etwa 2 Milliarden Euro) sollen für militärische Ausrüstung ausgegeben werden. Eine weitere Priorität ist die Reparatur beschädigter militärischer Ausrüstung und der Kauf von Ersatzteilen dafür. +++ 15:43 Ukraine will "Armee der Roboter" ins Leben rufen +++ Die Ukraine wird in Kürze die Projekte "Armee der Roboter" und "Armee der elektronischen Kampfführung" (EW) starten, berichtet die Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine unter Berufung auf Mykhailo Fedorov, stellvertretender Premierminister für Innovation sowie Minister für digitale Transformation der Ukraine. Zitat: "Bald werden wir die Roboterarmee und die EW-Armee einführen. Wir werden uns auf unsere Ideologie verlassen - Marktöffnung, Transparenz und die maximale Möglichkeit, Unternehmer anzuziehen, die bereits verschiedene Produkte geschaffen haben und wissen, wie man Produkte skaliert", sagt Fedorov. +++ 15:21 Gleichstellungsbeauftragte kritisiert Finnlands Vorgehen an russischer Grenze scharf +++ Die Gleichstellungsbeauftragte der finnischen Regierung kritisiert die weitgehende Schließung der Grenze zu Russland als Gefahr für das Recht auf Asyl. Dass Finnland seit Freitag Asylanträge nur noch am nördlich des Polarkreises gelegenen Grenzübergang Raja-Jooseppi erlaube, sei ein Verstoß gegen das Prinzip der Nichtzurückweisung und das Verbot kollektiver Ausweisungen, teilt Kristina Stenman mit. Diese beiden Grundsätze seien zusammen mit dem Recht auf Asyl zentrale Prinzipien des EU-Rechts und des finnischen Rechtssystems. Stenman betonte, Finnland sei an seine internationalen Zusagen gebunden. Der Grenzschutz müsse jetzt sicherstellen, dass er bei seinem Vorgehen "schutzbedürftigen Personen die Einreise nach Finnland ermöglicht". +++ 14:51 Russen ächzen unter Inflation +++ Während der Kreml immer wieder betont, wie stabil die russische Wirtschaft trotz Sanktionen und Firmenabwanderungen sei, ist die finanzielle Lage für viele Russinnen und Russen sehr angespannt. Laut Wirtschaftswissenschaftler Igor Lipsiz stagnieren die meisten Industriesektoren - bis auf das Militär. Politik 24.11.23 03:37 min Nur Rüstungsindustrie boomt Inflation in Russland: "1000 Rubel sind gar nichts mehr" +++ 14:22 Sterbeurkunde gefälscht: Fünf Jahre Haft für russischen Soldaten +++ Ein mobilisierter russischer Soldat aus der sibirischen Republik Burjatien wurde wegen Desertion zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er eine gefälschte Sterbeurkunde erworben hatte, um nicht zum Kampf in die Ukraine zurückkehren zu müssen, berichten sibirische Medien unter Berufung auf Gerichtsdokumente. Der Soldat, Zorigto Arabzhaev, wurde im November 2022 mobilisiert und in der Ukraine eingesetzt. Als er wieder zu Hause war, besorgte er sich eine gefälschte Sterbeurkunde, die sein Sohn den Behörden zeigte, die nach ihm suchten, als er nicht zu seiner Einheit zurückkehrte. Arabzhaev sagte vor Gericht, dass er nicht an die Front zurückkehren wollte, auch wegen des emotionalen Zustands seiner Frau. Unmittelbar vor seinem Einsatz starb ihr ältester Sohn bei einem Unfall, und Arabzhaevs Frau sagte, sie würde Selbstmord begehen, wenn er in die Ukraine zurückkehren würde. +++ 13:43 Preis für russischen Menschenrechtler Sergej Lukaschewski +++ Der russische Historiker Sergej Lukaschewski wird mit dem Menschenrechtspreis 2024 der Tonhalle Düsseldorf ausgezeichnet. Der 48-jährige, der inzwischen im Exil in Berlin lebt, sei "eine wichtige Stimme russischer Intellektueller und Kriegskritiker im Ausland", teilt das Konzerthaus mit. Lukaschewski war viele Jahre Leiter des renommierten Moskauer Sacharow-Zentrums für Menschenrechte, das im August dieses Jahres im Zuge zunehmender Repressionen gegen Regierungskritiker von den russischen Behörden aufgelöst wurde. Adam Fischer, Chefdirigent der Düsseldorfer Symphoniker und Initiator des Menschenrechtspreises, sagt: "Mit Sergej Lukaschewski ehren wir einen Mann, der sich praktisch schon sein gesamtes Berufsleben für die Menschen- und Bürgerrechte einsetzt, obwohl er bei seiner Arbeit zahlreiche Rückschläge erdulden musste." Nahezu alle Institutionen, für die Lukaschewski in den vergangenen Jahren tätig war, seien mittlerweile in Russland verboten worden. +++ 13:10 Russland blickt mit Sorge auf NATO-Vorschlag +++ Russland kritisiert den Vorschlag eines führenden NATO-Offiziers zur Bildung eines "militärischen Schengen"-Raums innerhalb des westlichen Militärbündnisses für eine leichtere Truppenverlegung als weitere Verschärfung der Spannungen. Die Regierung in Moskau betrachte dies mit Sorge und würde reagieren, wenn diese Idee umgesetzt würde, sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Die NATO habe Russland immer als einen sogenannten fiktiven Feind betrachtet. Nun betrachte sie Russland offen als einen offensichtlichen Gegner. Diese Äußerungen seien nichts anderes als das Schüren von Spannungen in Europa, was Konsequenzen habe. +++ 12:38 Ukraine warnt vor Kriegsmüdigkeit +++ Die ukrainische Vizeregierungschefin Olha Stefanischyna warnt vor einer wachsenden Kriegsmüdigkeit der europäischen Länder. An dem Willen der Ukraine, sich gegen den russischen Angriffskrieg zu wehren, habe sich in mehr als 600 Tagen nichts geändert. "Unsere Entschlossenheit ist gleich geblieben", sagt die für europäische und euro-atlantische Integration zuständige Politikerin in Berlin. Doch lese sie Schlagzeilen über eine Kriegsmüdigkeit, sagte die Vizeministerpräsidentin. Auf ihrer Reise durch mehrere EU-Staaten habe sie zu hören bekommen, dass der Krieg zu lange dauere. "Wir sollten nicht die Tage zählen; wir sollten sehen, wie sich die Dinge entwickeln", so Stefanischyna. +++ 12:05 "Sie greifen von allen Seiten an" - Russen starten dritte Angriffswelle auf Awdijiwka +++ Die russische Armee startet nach Angaben der ukrainischen Behörden die dritte Angriffswelle auf die ostukrainische Stadt Awdijiwka seit dem 10. Oktober. "Die dritte Welle hat begonnen", erklärt Bürgermeister Vitaly Barabasch im ukrainischen Fernsehen. "Sie greifen von allen Seiten an, setzen viel Infanterie ein", das Zentrum der Industriestadt werde systematisch bombardiert. Bis auf eine Zufahrtstraße ist die Stadt in der Region Donezk seit mehr als einem Monat fast komplett von russischen Truppen umstellt. +++ 11:33 "Jeder liegt ohne Arme oder Beine" - Offenbar viele russische Verwundete in Awdijiwka +++ Die russischen Truppen erleiden bei der Schlacht um Awdijiwka offenbar so große Verluste, dass die Krankenhäuser überfüllt sind. So heißt es zumindest in einem Bericht der "Kyiv Post", der sich auf einen vom Geheimdienst abgehörten Anruf eines russischen Soldaten bezieht. "Es sind viele Menschen da, und die Verwundeten werden buchstäblich jeden Tag mit Lastwagen hierher gebracht", sagt der Soldat demnach in dem Anruf. "Auch viele Tote. Ich liege in einem zivilen Krankenhaus, weil das Militärkrankenhaus überfüllt ist – drei Stockwerke vollgepackt." Und weiter: "Jeder liegt ohne Arme oder Beine, manche ohne verschiedene Körperteile." Dabei würden hauptsächlich Verwundete aus Awdijiwka gebracht. Obwohl die Echtheit des Anrufs nicht bestätigt ist, erklären sowohl ukrainische als auch russische und unabhängige Quellen, dass Russland derzeit enorme Verluste erleidet und die tägliche Rate der getöteten Soldaten ein Allzeithoch erreicht. Politik 02.11.23 Frontverlauf im Satellitenbild So greift Russland bei Awdijiwka an +++ 11:03 Kiew gibt Milliarden Dollar für Granaten und Raketen aus +++ Die ukrainische Regierung will im Rahmen des Verteidigungshaushalts des Landes für 2024 rund 175 Milliarden Hrywnja, umgerechnet 4,8 Milliarden US-Dollar, für den Kauf von Granaten und Raketen bereitstellen. Dies erklärt der stellvertretende Verteidigungsminister Yurii Dzhyhyr auf Facebook. Weitere 80 Milliarden Hrywnja, umgerechnet 2,2 Milliarden US-Dollar, sollen für den Kauf militärischer Ausrüstung verwendet werden. Eine weitere oberste Priorität sei die Reparatur beschädigter militärischer Ausrüstung sowie der Kauf von Ersatzteilen, fügt er hinzu. So weit wie möglich wird die ukrainische Regierung versuchen, Einkäufe bei inländischen Lieferanten zu tätigen. Die Lieferung von Granaten aus den USA ging in den letzten Monaten zurück. +++ 10:25 LKW-Zoff mit Polen: Kiew sieht keine "Zeit mehr für Kompromisse" +++ Kiew bereitet die Evakuierung ukrainischer LKW-Fahrer vor, die in der von polnischen Fahrern organisierten Grenzblockade festsitzen. Dies schreibt "Kyiv Independent" und beruft sich auf Aussagen des stellvertretenden Infrastrukturministers Serhii Derkach. Die Bedingungen für die Trucker hätten sich mit zunehmender Kälte immer weiter verschlechtert und "uns ist die Zeit für Kompromisse ausgegangen", so Derkach. Gestern starb ein ukrainischer Lastwagenfahrer, als er an der Grenze wartete. Berichten zufolge wartete der Trucker bereits seit mehr als drei Tagen an der Grenze. Er ist bereits der zweite LKW-Fahrer, der während der Blockade starb. +++ 09:49 Ukrainer wegen Spionage für Russland zu jahrelanger Haft verurteilt +++ Ein Gericht verurteilt einen Ukrainer wegen Spionage für das russische Militär zu 12 Jahren Haft. Dies teilt der Geheimdienst der Ukraine auf Telegram mit. Der Mann versuchte demnach, die Standorte ukrainischer Truppenkonzentrationen, Militärbasen, Hauptquartiere und Waffen- und Munitionsdepots zu identifizieren, die er dann mit den russischen Streitkräften in der Region teilte. Der mutmaßliche Spion soll in Slawjansk gelebt haben. Dies befindet sich im von der Ukraine kontrollierten Teil der Region Donezk, etwa 25 Kilometer von der Frontlinie entfernt. +++ 09:16 Offenbar russisch-chinesische Geheimgespräche über Tunnel zur Krim +++ Russische und chinesische Wirtschaftsführer führen offenbar geheime Gespräche über Pläne zum Bau eines Unterwassertunnels, der Russland mit der völkerrechtswidrig annektierten Krim verbindet. Dies berichtet die "Washington Post", die sich auf von ukrainischen Sicherheitsdiensten abgefangene Mitteilungen bezieht. Russland hofft dabei offenbar, eine Transportroute zu schaffen, die vor Angriffen der Ukraine geschützt wäre. Die Gespräche sollen durch wachsende russische Sicherheitsbedenken wegen der Krim-Brücke ausgelöst worden sein. Die von Russland nach der Annexion erbaute Brücke dient als wichtige Logistiklinie für das russische Militär, wurde aber bereits mehrfach von der Ukraine angegriffen. Die Verhandlungen unterstreichen laut dem Bericht die Entschlossenheit Russlands, die Krim weiter zu beherrschen zu behalten. Politik 18.07.23 Angriff auf Putins Infrastruktur So schwer treffen die Explosionen die Krim-Brücke +++ 08:49 Yale-Experte: Viele in der russischen Elite "genießen die Grausamkeit" +++ Der Ukraine-Kenner Timothy Snyder sieht laut einem "Guardian"-Bericht keinen Stillstand im Ukraine-Krieg. So könne der Westen Kiew helfen, indem er "noch fünf weitere Damen auf das Schachbrett setzt". Der Yale-Professor äußerte sich auch zu möglichen erneuten Zerstörungen der ukrainischen Infrastruktur in diesem Winter: "Ich denke, es gibt viele Menschen in der russischen Führung und der russischen Elite, die einfach die Grausamkeit genießen. Sie mögen einfach die Idee, den Ukrainern Wasser, Nahrung, Energie und Wärme im Winter zu entziehen." Eine aggressive Bombenkampagne führte im letzten Winter zu einer Reihe von Energieausfällen. Der Historiker Snyder sammelt Spenden für ein Drohnen-Abfangsystem. +++ 08:20 Moskauer Umspannwerk brennt +++ In einem Moskauer Umspannwerk bricht in der Nacht ein Brand aus - der inzwischen aber wieder gelöscht sein soll. Wie die staatliche Nachrichtenagentur TASS berichtet, brannte eine Fläche von 200 Quadratmeter. Dutzende Feuerwehrleute und 20 Fahrzeuge sollen im Einsatz gewesen sein. Das Feuer soll auch auf einen 120 Tonnen fassenden Treibstofftank übergegriffen haben. Die Stromversorgung sei nicht beeinflusst, heißt es. Dem Bericht zufolge wurde der Brand durch einen Kurzschluss verursacht. Empfohlener Inhalt Aufgrund Ihrer Privacy Einstellungen können wir an dieser Stelle keinen Inhalt der externen Plattform Twitter anzeigen. Sie können sich den Inhalt mit einem Click wieder anzeigen lassen und im Privacy Center weitere Einstellungen anpassen. Inhalt von Twitter anzeigen +++ 07:50 Russland attackiert in 24 Stunden offenbar mehr als 120 Siedlungen +++ In der Nacht greifen russische Streitkräfte die Ukraine mit zwei KH-59-Raketen und drei Shahed-136/131-Drohnen an, wie der ukrainische Generalstab auf Facebook mitteilt. Die Luftverteidigung kann demnach alle Drohnen abschießen. Den Angaben zufolge werden in den letzten 24 Stunden mehr als 120 Siedlungen in den Regionen Tschernihiw, Sumy, Charkiw, Luhansk, Donezk, Saporischschja, Dnipropetrowsk und Cherson angegriffen. Auch die Luftverteidigung in der Region Chmelnytskyj im westlichen Teil der Ukraine ist aktiv. +++ 07:18 Geldwäsche-Verdacht: Kiew beschlagnahmt zahlreiche Immobilien eines Abgeordneten +++ Ein Bezirksgericht in Kiew ordnet an, die Vermögenswerte eines Abgeordneten zu beschlagnahmen, der des Hochverrats verdächtigt wird. Dies berichtet "Kyiv Independent" und beruft sich auf Gerichtsdokumente. Auch das Eigentum seiner Familie soll beschlagnahmt werden. Dabei handelt es sich offenbar um eine Vielzahl von Immobilien und Fahrzeugen, unter anderem 23 Wohnungen und mehrere Grundstücke und Häuser in Kiew. Die Ermittler stellen laut dem Bericht fest, dass der Abgeordnete zusammen mit Familienangehörigen riskante Finanztransaktionen in Millionenhöhe durchgeführt hat, darunter erhebliche Bargeldtransaktionen. Diese überstiegen erheblich ihr offiziell deklariertes Einkommen und legten nahe, dass sie möglicherweise in Geldwäsche involviert seien. Laut dem Bericht handelt es sich bei dem Abgeordneten um Oleksandr Dubinskyj, der einen Anwalt von US-Präsident Donald Trump unterstützt habe bei seinen Bemühungen, belastende Informationen über Joe Biden zu enthüllen. +++ 06:45 Russland soll Abschiebungen von Ukrainern aus besetzten Gebieten planen +++ Die russischen Besatzer planen einem ukrainischen Medienbericht zufolge, am 1. Januar alle Ukrainer in den besetzten Gebieten des Landes abzuschieben, die nicht die russische Staatsbürgerschaft angenommen haben. Dies berichtet "Kyiv Post" unter Berufung auf Iwan Fedorow, den Bürgermeister des besetzten Melitopol. Laut Fedorow müssen Ukrainer ab dem nächstem Jahr eine russische Aufenthaltserlaubnis mit Fingerabdrücken, eine Migrationskarte oder einen russischen Pass besitzen, um in den besetzten Gebieten zu bleiben. Diejenigen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, könnten zur Deportation gezwungen werden. Russland wolle damit alle ukrainischen Bewohner in den besetzten Gebieten einschüchtern, so der Bürgermeister, der im vergangenen Jahr den Sacharow-Preis erhielt. Russland verfolgt seit seiner Invasion in die Ukraine im Jahr 2014 eine Politik der erzwungenen Ausstellung von russischen Pässen an Ukrainer. Laut dem Menschenrechtsexperten Michail Sawwa vom Center for Civil Liberties, den die "Kyiv Post" zitiert, stellt dies eine grobe Verletzung der Genfer Konvention dar. +++ 06:15 Untersuchung von Kriegsverbrechen: Ukrainischer Staatsanwalt begrüßt Entscheidung von Europol +++ Der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrii Kostin begrüßt die Entscheidung von Europol, eine Open-Source-Intelligence-Taskforce (OSINT) einzurichten, um die Untersuchung von Kriegsverbrechen in der Ukraine zu unterstützen. "Diese Entwicklung stellt einen weiteren wichtigen Meilenstein in unserer laufenden Zusammenarbeit dar, da Europol ein Teilnehmer des Joint Investigation Teams (JIT) geworden ist", schreibt Kostin auf der Plattform X. Europol trat dem Joint Investigation Team, einer internationalen Koalition zur Untersuchung der russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine, Anfang Oktober bei. Laut der ukrainischen Generalstaatsanwalt hat Kiew Beweise für 109.000 russische Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt. Empfohlener Inhalt Aufgrund Ihrer Privacy Einstellungen können wir an dieser Stelle keinen Inhalt der externen Plattform Twitter anzeigen. Sie können sich den Inhalt mit einem Click wieder anzeigen lassen und im Privacy Center weitere Einstellungen anpassen. Inhalt von Twitter anzeigen +++ 05:46 Russland meldet Abschuss von ukrainischen Drohnen +++ Die russische Nachrichtenagentur RIA meldet unter Berufung auf Russlands Verteidigungsministerium den Abschuss von 16 ukrainischen Drohnen in der Nacht. Russische Raketenabwehrsysteme haben demzufolge in den frühen Morgenstunden 13 ukrainische Drohnen über der Krim und drei weitere über der Region Wolgograd abgeschossen. +++ 00:27 Tote und Verletzte durch russischen Beschuss im Süden und Osten der Ukraine +++ Im Süden und Osten der Ukraine werden am Donnerstag durch russischen Beschuss erneut mehrere Menschen getötet. Allein aus dem Dorf Tschornobajiwka im Gebiet Cherson meldet die regionale Militärverwaltung drei Todesopfer und mindestens fünf Verletzte. Die Attacke sei mit Streubomben erfolgt, teilt Verwaltungschef Olexander Prokudin auf Telegram mit. Zudem seien bei einem anderen Angriff zwei Kinder verletzt worden. Im ostukrainischen Gebiet Donezk werden Behördenangaben zufolge zwei Zivilisten durch Artilleriebeschuss getötet und ein weiterer verletzt. Aus dem benachbarten Gebiet Charkiw wird ein weiterer Verletzter gemeldet. Insgesamt werden ukrainischen Militärangaben zufolge innerhalb eines Tages mehr als 110 Orte entlang der Frontlinie und der russischen Grenze beschossen. +++ 22:15 Armenien bleibt trotz Verärgerung in Moskaus Verteidigungspakt +++ Armenien erwägt nicht, die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) zu verlassen, sagt der stellvertretende Außenminister des Landes, Mnatsakan Safarian, wie Radio Free Europe/Radio Liberty berichtet. Die Erklärung erfolgt kurz nach der Entscheidung Eriwans, nicht am heutigen Gipfeltreffen der von Russland geführten Militärkoalition in Minsk teilzunehmen, was die Kritik der belarussischen und russischen Führung auf sich zog. Die OVKS ist ein internationales Militärbündnis, dem Belarus, Russland, Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan und Armenien angehören. +++ 21:24 Selenskyj: Abwehr russischer Angriffe konzentriert sich auf Donezk, Charkiw und Kupjansk +++ Präsident Wolodymyr Selenskyj stellt in seiner allabendlichen Videoansprache fest, dass neue Ergebnisse bei der Bekämpfung russischer Operationen erzielt werden. "Natürlich habe ich mit den Kommandeuren Kontakt aufgenommen. Die größte Aufmerksamkeit gilt den Fronten in Donezk, insbesondere Awdijiwka, aber auch den Gebieten Charkiw und der Kupjansk-Front. Ich bin allen dankbar, die widerstandsfähig sind und unsere Stellungen halten - jedem Soldaten, jedem Feldwebel, jedem Kommandeur", so Selenskyj. +++ 20:33 Polnische Landwirte wollen Grenze zur Ukraine bis 3. Januar blockieren +++ Die polnischen Landwirte, die sich der Blockade der Transporteure an der Grenze zur Ukraine angeschlossen haben, wollen ihren Protest bis zum 3. Januar rund um die Uhr fortsetzen, obwohl sie ursprünglich geplant haben, den Grenzübergang bis zum 25. November zu blockieren. Dies berichtet das ukrainische Portal "Ukrajinska Prawda" mit Verweis auf Aussagen von Wiadomości Rolnicze Polska, einem der Organisatoren des Protests. "Wir sind solidarisch mit den Spediteuren, weil diese Industriezweige am meisten gelitten haben." Er kündigt zudem an, dass von Montag bis zum 3. Januar nur zwei Lastwagen pro Tag den Grenzübergang passieren dürfen. Er sagt auch, dass alle humanitären Hilfsgüter ohne Einschränkungen in die Ukraine einreisen dürfen. Die Landwirte und Lastwagenfahrer blockieren den LKW-Transport in Medyka, einem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine. (Foto: picture alliance / NurPhoto) Alle früheren Entwicklungen können Sie hier lesen. Quelle: ntv.de, lve/ghö/mli/dpa/AFP/rts THEMEN * Ukraine-Konflikt * Ukraine * Militär * Militäreinsätze * Russland * Nato * Cyberwar * Angriff auf die Ukraine * Wolodymyr Selenskyj Videos Politik 24.11.2023 20:18 02:22 min "Hoffnung, aber kein Aufatmen" Baerbock "unendlich erleichtert" über befreite Geiseln Politik 24.11.2023 19:37 04:07 min Jäger: Kein schnelles Kriegsende "Jede freie Geisel erhöht Druck auf Israels Regierung" Navidi 24.11.2023 17:49 03:16 min Sandra Navidi, BeyondGlobal Black-Friday-Rausch: "USA haben kein Notfallgefühl" Politik 24.11.2023 17:35 04:00 min Bilder des Schreckens aus Gaza Thiele: "Israel wird auf uns hören müssen" Politik 24.11.2023 17:20 03:42 min GDL will wieder streiken Weselsky: DB-Manager "ist wirklich guter Schauspieler" Bilderserien Politik 17.11.2023 13:13 Kritische Zonen im Gazastreifen Satellitenfotos zeigen umkämpfte Krankenhäuser Politik 12.11.2023 08:32 Geiseln der Hamas Shira Havron bangt um sieben Familienmitglieder Politik 11.11.2023 09:58 Kriegsende am 11. November 1918 Der Erste Weltkrieg als "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" ntv Nachrichtenfernsehen * Programm * Mitschnitte * Zuschauerredaktion * Pressestelle * Kontakt * Hinweisgeber * Jobs bei ntv.de * Digital Signage ntv.de Dienste * mobil & Apps * Newsletter * RSS-Feeds Social Networks * Facebook * Twitter Kooperationspartner * Gutscheine * Produktvergleiche * Autoleasing * Unternehmen Newsletter Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten. Abonnieren Impressum Datenschutzerklärung Privacy Center Nutzungsbedingungen © ntv.de Alle Rechte vorbehalten Nicht mehr anzeigen