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ASSISTENZHUNDE HAMBURG




„INKLUSIONSHELFER AUF VIER PFOTEN“



Assistenzhunde spielen eine große Rolle im Leben vieler Menschen mit einer
körperlichen oder geistigen Einschrätnkung. Der bekannteste Vertreter dürfte
wohl der Blindenführhund sein. Doch auch Menschen, die an Posttraumatischen
Belastungsstörungen leiden, können von einem Assistenzhund im Alltag begleitet
werden. Es gibt Epilepsie- oder Schlaganfall-Warnhunde oder eben auch
Mobilitättsassistenzhunde. Links im Bild seht ihr unseren
Mobilitättsassistenzhund-Azubi Donna. Und so ein Mobilitättsassistenzhund ist
perfekt geeignet, Menschen mit körperlichen Einschrätnkungen zu unterstützen.
Die Hunde lernen, Türen zu öffnen, heruntergefallene Gegenstätnde aufzuheben,
Waschmaschinen ein- und auszurätumen, im Supermarkt, das Portemonnaie aus dem
Rucksack zu holen und den Kassierer*innen zu übergeben und vieles mehr. Die
Ausbildung der Hunde dauert etwa zwei Jahre.

Die kleine Labrador-Dame ist jetzt 20 Monate alt. Im ersten Ausbildungsjahr geht
es bei Assistenzhunden um viele Dinge, um die es auch in der „normalen“
Hundeschule geht – etwa um das Erlernen der Grundkommandos, die eigentlich jeder
Hund beherrschen sollte. Dazu gehören z.B. Sitz, Platz, Aus und der Rückruf.






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