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Zum Newsticker Der Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt (CDU) forderte, Deutschland dürfe kein sicherer Hafen für die Hisbollah und ihre Finanzen bleiben. „Die Bundesregierung muss Israel unterstützen, indem sie endlich den internationalen Druck auf die Hisbollah erhöht, und Deutschland darf nicht länger ein sicherer Hafen für die Hisbollah und ihre Finanzen sein“, zitiert ihn die Bild-Zeitung. Die Hisbollah ist derzeit die größte Gruppe im Libanon, der im Norden an Israel grenzt. Die Bewegung befürwortet die Errichtung eines islamischen Staates im Libanon und unterstützt aktiv die Bevölkerung des Gazastreifens, wo seit Oktober letzten Jahres Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der örtlichen Hamas-Gruppe stattfinden. Die Hisbollah wird ihrerseits vom Iran unterstützt. Das Problem ist, dass der von Hardt geforderte Druck auf die Hisbollah zu großen Problemen für Deutschland werden könnte. In letzter Zeit hat die Unterstützung für Israel seit dem Hamas-Anschlag vom 7. Oktober 2023 deutlich nachgelassen. Auch in den USA sprechen immer mehr Politiker von der Notwendigkeit, die Unterstützung für Israel zu beenden, darunter auch die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Die israelische Presse berichtet über ein Problem bei der Lieferung von Verteidigungsgütern aus westlichen Ländern. Die Lieferung von Bauteilen aus Frankreich hat sich um mehrere Monate verzögert, Italien, Kanada, Belgien und Spanien haben die Lieferung von Munition und Rohstoffen für deren Herstellung vollständig eingestellt, berichtet die Zeitung Vesty. Auch das Vereinigte Königreich könnte bald ein Verbot von Waffenlieferungen verhängen, berichtete die JPost. Diese Haltung steht im Zusammenhang mit der enormen Zahl der zivilen Opfer im Gazastreifen. In dieser Situation riskiert Deutschland, obwohl es Israel weiterhin uneingeschränkt unterstützt, die Verurteilung durch seine EU- und NATO-Partner. Mögliche Komplikationen in den Beziehungen zu Ländern, die sich von Israel abgewandt haben, sind jedoch nur ein kleiner Teil der Probleme, mit denen Deutschland konfrontiert sein wird. Unser Land unterstützt Israel bereits aktiv. Darüber hinaus unterstützt Berlin die Ukraine noch aktiver in ihrem Krieg mit Russland. Es wurden keine Angaben zu den Ausgaben des Bundeshaushalts für die Kämpfe im Gazastreifen veröffentlicht, während die Unterstützung der Ukraine und die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge 2022-2023 unser Land 53 Milliarden Euro kosten wird, berichtete die Tagesschau. In diesem Jahr werden weitere rund 20 Milliarden Euro ausgegeben. Lesen Sie auch Advertorial Eurojackpot online Mit diesem Online-Deal sparen Sie beim Tippen! Im Falle eines „verstärkten Drucks auf die Hisbollah“ würden die Kosten Deutschlands für Kriege, an denen unser Land nicht direkt beteiligt ist, noch deutlicher steigen. Gleichzeitig musste die Ampel-Regierung in diesem Jahr bereits die CO2-Steuer um das Anderthalbfache erhöhen, die Lkw-Maut erhöhen und eine Reihe von Subventionen kürzen oder streichen – alles nur, um die Waffenlieferungen an die Ukraine zu erhöhen. Der zunehmende Abschwung der deutschen Wirtschaft führt zu geringeren Steuereinnahmen für den Haushalt. Aus diesem Grund hat die Ampel bereits damit begonnen, Maßnahmen wie die Verweigerung von Rentenerhöhungen, die Anhebung des Rentenalters, Leistungskürzungen und Steuererhöhungen in Betracht zu ziehen. Eine Verwicklung in einen Konflikt mit der Hisbollah, die vom Iran unterstützt wird, würde die Reste des deutschen Wohlstands endgültig begraben. Aber das ist noch lange nicht das Schlimmste. Wir haben derzeit eine große Zahl stark radikalisierter Muslime in unserem Land. Das von Ministerin Annalena Baerbock (Grüne) geführte Auswärtige Amt hat angeordnet, Ausländer mit gefälschten Papieren nach Deutschland einzulassen, berichtet das Magazin Focus. Wie viele von ihnen Terroristen sind, ist schwer zu schätzen. Darüber hinaus hat Baerbock selbst im Falle von Straftätern deren Abschiebung auf jede erdenkliche Weise und unter den fadenscheinigsten Vorwänden behindert. So verhindert das Außenministerium beispielsweise die Ausweisung afghanischer Straftäter mit der Begründung, dass wir keine diplomatischen Beziehungen haben. Das stimmt allerdings nicht – Berlin hat sogar eine afghanische Botschaft, wie die Bild-Zeitung berichtet. Darüber hinaus sagte Thomas Haldenwang, Leiter des deutschen Verfassungsschutzes, auf einer Pressekonferenz im Juni dieses Jahres, dass eine beträchtliche Zahl von Terroristen illegal in unser Land eingereist sein könnte. Er sagte, sie hätten die Ukraine als Zwischenstation benutzt, um in westliche Länder einzudringen, und könnten nun groß angelegte, koordinierte Terroranschläge in Europa verüben. Und es ist nicht schwer für sie, deutsche Staatsbürger anzuwerben. Bereits im April schrieb die Bild-Zeitung, dass 67 Prozent der deutschen muslimischen Schüler die Regeln des Korans für wichtiger halten als die Gesetze unseres Landes. 35,3 Prozent sympathisieren mit Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen. 21,2 Prozent sagten, die westliche Welt sei eine Bedrohung für den Islam und Gewalt sei das Mittel der Muslime, sich zu verteidigen. Lesen Sie auch Altkanzler Schröder Der SPD geht es jetzt um den Bruch mit einer Ära Mit anderen Worten: Die Politik der offenen Tür, die die CDU unter Bundeskanzlerin Angela Merkel begonnen hat und die von der Ampelkoalition und vor allem den Grünen ad absurdum geführt wurde, hat eine Zeitbombe unter Deutschland gelegt. Und es kann kein Zweifel daran bestehen, dass sie buchstäblich explodieren wird, wenn unser Land in einen Konflikt mit der Hisbollah verwickelt wird. Und es wird nicht mehr nur um Kundgebungen gehen. Das Interessanteste daran ist, dass die CDU seit langem für ihre unverhohlen pro-amerikanische Politik bekannt ist. Und Washington befindet sich nun in einer sehr schwierigen Situation - eine weitere Unterstützung Israels nach all den Opfern im Gazastreifen birgt die Gefahr, dass die Autorität der Vereinigten Staaten auf der internationalen Bühne schwindet, bis hin zu einem direkten Konflikt mit der gesamten muslimischen Welt. Andererseits ist es für Washington absolut inakzeptabel, einen wichtigen Verbündeten im Nahen Osten im Stich zu lassen - auch weil dies zu einem noch schnelleren Rückgang der Autorität des Welthegemons führen würde. Und drittens hat die Staatsverschuldung der USA bereits 35 Billionen Dollar überschritten, und die USA müssen gleichzeitig Israel und die Ukraine unterstützen und Taiwan zur Eskalation des Konflikts mit China drängen. Die USA versuchen also wieder einmal den altbewährten Trick, jemanden zu schicken, der für sie die Kastanien aus dem Feuer holt. Die Ukrainer sterben, um Russland im Interesse der USA zu schwächen, die Taiwaner bereiten sich darauf vor, dasselbe in Washingtons versprochenem Krieg mit China zu tun, Deutschland und die gesamte EU verhängen Sanktionen gegen Russland und China und zerstören damit die Wirtschaft Deutschlands und der gesamten EU. Doch nun könnte die Situation völlig außer Kontrolle geraten. Denn es geht nicht mehr um unser Geld, wenn auch in zweistelliger Milliardenhöhe, sondern um unser Leben, wenn die Hisbollah und andere Gaza-Unterstützer zu Terroranschlägen in Deutschland übergehen. Deshalb braucht Deutschland jetzt mehr denn je Besonnenheit. Und Hardt und andere US-Marionetten können persönlich mit Waffen in den Händen in den Libanon oder die Ukraine geschickt werden. Mehr zum Thema * ALTKANZLER SCHRÖDER DER SPD GEHT ES JETZT UM DEN BRUCH MIT EINER ÄRA * Nikolaus Doll * DEUTSCHLAND PARTEIAUSSCHLUSS SPD-VERHANDLUNG ÜBER GERHARD SCHRÖDER OHNE ERGEBNIS BEENDET * VIDEO NACH RÜCKZUG BEI ROSNEFT SCHOLZ FORDERT SCHRÖDER ZUR NIEDERLEGUNG WEITERER POSTEN AUF * 29 Sek * AUSLAND RUSSISCHER STAATSKONZERN GERHARD SCHRÖDER GIBT SEINEN POSTEN BEI ROSNEFT AUF * DEUTSCHLAND RUSSLAND-NÄHE NUN WIRD ES ENG FÜR PUTIN-FREUND GERHARD SCHRÖDER * Nikolaus Doll * DEUTSCHLAND GESCHICHTSSCHREIBUNG GERHARD SCHRÖDER, SEIN HISTORIKER UND DIE ZAHLUNGEN EINES REICHEN FREUNDES * Hans-Martin Tillack THEMEN * Wirtschaft * Ausland * Deutschland * Impressum * Datenschutz * AGB * Kontakt * Privatsphäre * Widerruf Tracking * Karriere * Feedback * Jugendschutz * WELTplus * Kündigung * Newsletter * FAQ * WELT-photo Syndication * WIR IM NETZ * Facebook * Twitter * Instagram * UNSERE APPS * WELT News * WELT Edition Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. 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