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 * Brief des Vorstandsvorsitzenden
 * Finanzielle und Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren
 * Das Jahr 2023
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 * Deutsch
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GESCHÄFTSBERICHT 2023


BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, herzlich Willkommen zu unserem
Geschäftsbericht 2023. Ein forderndes und zugleich gutes Geschäftsjahr liegt
hinter uns. Wir haben wichtige Schritte unternommen, um Ihr Unternehmen auch für
die Zukunft erfolgreich zu positionieren....

Zum Brief des Vorstands

Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender


BRIEF DES VORSTANDSVORSITZENDEN

Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

herzlich Willkommen zu unserem Geschäftsbericht 2023.

Ein forderndes und zugleich gutes Geschäftsjahr liegt hinter uns. Wir haben
wichtige Schritte unternommen, um Ihr Unternehmen auch für die Zukunft
erfolgreich zu positionieren. Zum ersten Mal seit der COVID-19 Pandemie haben
wir das Vorkrisenniveau unserer maßgeblichen operativen Ergebnisgröße „EBITDA“
überschritten und mit 1.204 Millionen Euro einen neuen Höchstwert erreicht.
Getragen wurde die Ergebnisverbesserung von unserem internationalen Geschäft.
Auch unser Standort Frankfurt lieferte einen maßgeblichen Beitrag.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr erlebten wir erneut eine sehr dynamische
Verkehrsentwicklung. So begrüßten wir in Frankfurt zu Beginn des Geschäftsjahres
monatlich nur etwa 3,5 Millionen Passagiere, Mitte des Jahres waren es bereits 6
Millionen. Auch an unseren Auslandsflughäfen verzeichneten wir insgesamt eine
sehr positive Entwicklung. Hervorzuheben sind hier sicherlich unsere Standorte
in Griechenland und Antalya, die schon wieder auf beziehungsweise über den
Vorkrisenniveaus liegen. Stolz bin ich dabei auf unsere operativen Teams in
Frankfurt, wie auch international, die dieses starke Verkehrswachstum in den
letzten Jahren bei einem insgesamt stabilen Betrieb und einer vielfach guten
Kundenzufriedenheit gemeistert haben.

DANKE AN UNSERE TEAMS, DIE DIE DYNAMISCHE VERKEHRSENTWICKLUNG GEMEISTERT HABEN.

Ein wichtiger Meilenstein zur Verbesserung der operativen Performance in
Frankfurt war insbesondere die Steuerungsübernahme der Luftsicherheitskontrollen
zu Beginn des Geschäftsjahres, einhergehend mit dem erstmaligen Einsatz neuer
CT-Scanner. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Inneren und der Bundespolizei, die
die Steuerungsübernahme erst ermöglicht haben.

Verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das vergangene Jahr war auch geprägt von
wichtigen Entwicklungen und Fortschritten im Bereich der Nachhaltigkeit. Mit
„ReFuelEU Aviation“ hat die Europäische Union einen neuen Rechtsakt
verabschiedet, der den europäischen Luftverkehrsmarkt nachhaltig „sauberer“
gestalten wird. Kern von „ReFuelEU Aviation“ sind verbindliche Mindestwerte zur
Nutzung nachhaltiger Flugkraftstoffe, die bereits ab dem Jahr 2025 sukzessive
ansteigen.

Auf Ebene Ihres Unternehmens haben wir den Masterplan Dekarbonisierung auf die
wesentlichen, vollkonsolidierten Unternehmensstandorte ausgerollt und damit
jetzt konzernweit ein Maßnahmenprogramm zur Erreichung der CO2-Freiheit bis 2045
geschaffen. In Frankfurt freue ich mich, dass Sie bereits Ende des Jahres ein
weiteres „sichtbares“ Zeichen unserer Nachhaltigkeitsaktivitäten sehen werden:
eine 2,8 Kilometer lange Photovoltaik-Anlage entlang der Startbahn West, deren
Bau wir im vergangenen Jahr beantragt haben.

Ebenfalls in diesem Jahr begeht Ihr Unternehmen ein weiteres besonderes
Ereignis, 100 Jahre Luftverkehr in Frankfurt. Angefangen als Südwestdeutsche
Luftverkehrs-AG am „Flugplatz“ Rebstock ist Ihre heutige Fraport zu einem
führenden internationalen Luftverkehrskonzern gewachsen. Diese Entwicklung
können Sie auch in unserem neuen Bildband „100 Jahre Flughafen-Geschichte in
Frankfurt“ verfolgen, der Anfang des Jahres erschienen ist. Es ist gerade diese
DNA, die uns ausmacht und die wir heute umso mehr brauchen: „gemeinsam
weiterentwickeln“, „nicht stehen bleiben“ oder schlicht: „Miteinander die
Zukunft gestalten“. Mit unserer Strategie Fraport.2030 packen wir die
Herausforderungen an und fokussieren unsere Antworten in den strategischen
Prioritäten „Wachstum und Nachhaltigkeit“, „Effizienz und Innovationen“ und
„Top-Arbeitgeber“, eingerahmt von der Kultur, dass all‘ dies nur „Miteinander“
gelingen wird. Wir sind überzeugt davon, dass mit den vielfältigen Veränderungen
und Herausforderungen – nehmen Sie nur die wichtigsten Schlagwörter:
demographischer Wandel und künstliche Intelligenz – auch große Chancen verbunden
sind, die wir aktiv für Ihr Unternehmen nutzen wollen.

Dafür sind wir gut aufgestellt. Mit den von uns initiierten Projekten wie
Terminal 3, Modernisierung der Terminals 1 und 2 in Frankfurt, den vielfältigen
Entwicklungsprojekten im Ausland, HRneo oder auch den zahlreichen
Innovationsprojekten sind wir überzeugt, die richtigen Maßnahmen eingeleitet zu
haben, um Ihr Unternehmen weiter erfolgreich im Wettbewerb zu positionieren. Mit
unserem neuen Claim „Connecting the world with tomorrow“ stellen wir unser
unternehmerisches Selbstverständnis klar heraus: Fraport schafft Verbindungen.
Wir verbinden Passagiere und Geschäftsmodelle, wir schaffen in unserer
Belegschaft ein konzernweites und damit auch internationales Miteinander und
richten uns konsequent auf die Zukunft aus

Mit dieser strategisch attraktiven Aufstellung, dem zu erwartenden
Verkehrswachstum, mit den in Umsetzung begriffenen Projekten und mit dem großen
Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir zuversichtlich, auch
die mit der Fraport.2030 gesetzten finanziellen Ziele zu erreichen: 2 Milliarden
Euro EBITDA und einen Free Cash Flow von einer Milliarde Euro im Jahr 2030.

FRAPORT SCHAFFT VERBINDUNGEN.

Schritte in diese Richtung gehen wir bereits im laufenden Jahr: mit rund 1,26
bis etwa 1,36 Milliarden Euro EBITDA erwarten wir ein erneutes Rekordergebnis.
Auch das Konzern-Ergebnis wird mit etwa 435 bis 530 Million Euro deutlich
steigen. Dabei rechnen wir in Frankfurt operativ mit einem Passagierwachstum auf
etwa 61 bis 65 Millionen Passagiere. Mit der Fertigstellung des ersten
Terminal-Bauabschnitts in Lima kommen wir auch dem Abschluss unserer
wesentlichen Ausbauaktivitäten näher. Aufgrund der noch laufenden großen
Investitionsmaßnahmen erwarten wir für 2024 jedoch einen erneut deutlich
negativen Free Cash Flow, ehe das Investitionsvolumen ab 2025 zurückgehen wird.

Da Fraport in besonderem Maße von den Folgen der COVID-19-Pandemie betroffen ist
und gleichzeitig weiterhin hohe Investitionen in den Ausbau der Kapazitäten
durchführt, haben Aufsichtsrat und Vorstand nach ausführlicher Prüfung
entschieden, der Hauptversammlung 2024 keine Dividende für das abgelaufene
Geschäftsjahr vorzuschlagen und planen den Bilanzgewinn stattdessen in die
Gewinnrücklagen einzustellen.

Verehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Ihr Unternehmen ist exzellent aufgestellt
für die sich ändernden Marktbedingungen. Wir freuen uns, die Corona-Pandemie
nach drei Jahren hinter uns gelassen zu haben. Aus diesem Grund haben
Aufsichtsrat und Vorstand auch entschieden, die diesjährige Hauptversammlung
wieder in Präsenz stattfinden zu lassen. Ich freue mich daher, Sie am 28. Mai
2024 persönlich im Sheraton Hotel am Flughafen Frankfurt begrüßen zu können. Die
offizielle Einladung erhalten Sie im April.

Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und freue mich, auf die Zukunft Ihres
Unternehmens

Ihr Stefan Schulte


Finanzielle und nichtfinanzielle Leistung
 * Highlights
 * Weitere Kennzahlen

 * * 1.204,0
     
     Mio €
     
     EBITDA
     
     Positive Verkehrsentwicklungen und höhere Entgelte steigern EBITDA über
     Niveau von 2019.
   
   * 430,5
     
     Mio €
     
     Ergebnis
     
     Ergebnisverbesserung getragen vom internationalen Geschäft; auch Standort
     Frankfurt liefert maßgeblichen Beitrag.
   
   * -656,4
     
     Mio €
     
     Free Cash Flow
     
     Leicht verbessert aber aufgrund anhaltender Ausbaumaßnahmen weiter negativ.
   
   * 18.057
     
     Beschäftigte zum 31.12.2023
     
     Geringer Personalstand durch geänderte Konsolidierung der
     Konzern-Gesellschaft FraSec Aviation Security GmbH.
   
   * 158.065
     
     t CO2
     
     CO2-Emissionen
     
     Umsetzung der Maßnahmen aus dem Masterplan Dekarbonisierung zeigen Wirkung
     bei steigendem Verkehrsvolumen.
   
   * 59.355.389
     
     Passagiere in FRA
     
     Passagieraufkommen über Vorjahr und rund 16 % unter dem Niveau von 2019.

 * Finanzielle Leistungsindikatoren   2023 2022 Veränderung Veränderung in %
   Umsatzerlöse (in Mio €) 4.000,5 3.194,4 +806,1 +25,2 Umsatzerlöse bereinigt
   um IFRIC 12 (in Mio €) 3.485,1 2.863,3 +621,8 +21,7 EBITDA (in Mio €) 1.204,0
   1.029,8 +174,2 +16,9 Konzern-Ergebnis (in Mio €) 430,5 166,6 +263,9 > 100
   Ergebnis je Aktie (unverwässert) (€) 4,26 1,43 +2,8 > 100 Dividende je Aktie
   (€) 1) 0,00 0,00 0,0 – Free Cash Flow (in Mio €) –656,4 –741,0 +84,6 +11,4
   Bilanzsumme (in Mio €) 18.890,9 17.607,6 +1.283,3 +7,3 Eigenkapitalquote (%)
   22,9 22,2 +0,7 PP – Konzern-Liquidität (in Mio €) 4.041,3 3.866,9 +174,4 +4,5
   Netto-Finanzschulden (in Mio €) 7.712,6 7.058,7 +653,9 +9,3
   Netto-Finanzschulden zu EBITDA 6,4 6,9 –0,5 – EBITDA-Marge (%) 30,1 32,2 –2,1
   PP – ROFRA (%) 6,6 6,0 +0,6 PP – Gearing Ratio (%) 178,6 180,6 –2,0 PP –
   
   1) Keine Dividende vorgeschlagen.
   
   Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren   2023 2022 Veränderung Veränderung in
   % Anzahl der Beschäftigten zum 31.12. 18.057 19.211 –1.154 –6,0
   Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten 17.840 18.850 –1.010 –5,4
   Globalzufriedenheit der Passagiere (Konzern) in % 74 80 –6,0 PP –
   Zufriedenheit der Beschäftigten (Konzern) 4,761) 4,76 – – Frauen in
   Führungspositionen (1. Ebene, Deutschland) in % 24,4 23,1 +1,3 PP – Frauen in
   Führungspositionen (2. Ebene, Deutschland) in % 33,9 31,6 +2,3 PP –
   Krankenquote (Deutschland) in % 8,7 9,9 –1,2 PP – CO2-Emission (Konzern)
   (Summe Scope 1 und 2) in t 158.065 160.4892) –2.424 –1,5
   
   1) Werte 2022. Keine Datenerhebung in 2023   
   
   2) Aufgrund von nachträglichen Verifizierungen haben sich für 2022 Änderungen
   ergeben.

Das Jahr 2023 …

… war geprägt von einem weiter steigenden Verkehrsaufkommen, das besonders von
Privatreisenden dominiert war. Das Fraport KonzernEBITDA überstieg im 3. Quartal
erstmals den Wert von 2019, trotz geringerem Passagieraufkommen am Standort
Frankfurt. Mit Wachstumsraten über dem Niveau von 2019 blieb Fraport Greece an
der Spitze der Konzern-Standorte. Auch in Antalya lag die Passagierzahl über dem
Vorkrisenniveau.

1. Quartal
 * Positive Verkehrsentwicklung
 * Zwei Streiktage in Frankfurt dämpften Entwicklung nur leicht
 * Intensive Vorbereitung auf Sommerreisewelle

Steuerungsübernahme der Sicherheitskontrollen

Mit dem Jahreswechsel hat Fraport die Steuerung der Luftsicherheitskontrollen am
Flughafen Frankfurt übernommen. Neben der Übernahme der bestehenden
Infrastruktur der Bundespolizei wurde gleichzeitig neue Kontrollinfrastruktur
beschafft. Hierzu zählen unter anderem neue CT-Scanner, die den Passagierprozess
erleichtern und beschleunigen.

Arbeitswelt bei Fraport neu denken: Start für HRneo

HRneo ist für Fraport das größte Entwicklungsprogramm im Personalwesen der
vergangenen Jahre. Es hat das Ziel, den Personalbereich zu modernisieren und die
Arbeitgeberattraktivität von Fraport weiter zu steigern.

Flughafen Lima: Übernahme der Vorfeldkontrolle mit der Deutschen Flugsicherung

Mit dem Betrieb der Vorfeldkontrolle am Flughafen Lima wurde das
Tochterunternehmen der Deutschen Flugsicherung DFS Aviation Services (DFS)
beauftragt. Nach Inbetriebnahme des neuen Terminals Ende 2024 soll erstmals in
Südamerika die Vorfeldkontrolle mithilfe modernster Kameratechnologie gesteuert
werden. Das ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, den peruanischen
Hauptstadtflughafen zu einem der modernsten Hubs des Kontinents auszubauen.

2. Quartal
 * Beginn der Sommerreisewelle
 * Erstmals seit der Coronaviruspandemie wieder mehr als 200.000 Passagiere an
   einem Tag in Frankfurt
 * Geregelter Betriebsablauf in erster Jahreshälfte
 * Griechische Flughäfen weiter klar über Verkehrsaufkommen von 2019

Zweite Start- und Landebahn in Lima eröffnet

Mit dem Start des ersten kommerziellen Flugs sind am 3. April die neue Start-
und Landebahn am internationalen Flughafen „Jorge Chávez“ in Lima sowie der neue
Flughafentower eingeweiht worden. Damit ist der Fraport-Beteiligungsflughafen
der erste in Peru, der über zwei Runways verfügt. Die Auslastung der neuen Bahn
und des Towers werden sukzessive gesteigert, bis sie mit der Fertigstellung des
neuen Terminals Ende 2024 voll betriebsfähig sein werden.

Weiteres Power Purchase Agreement abgeschlossen

Ein neues Power Purchase Agreement (PPA) mit dem europäischen Energieanbieter
Centrica Energy Trading A/S versorgt das Luftverkehrsdrehkreuz Frankfurt Airport
mit zusätzlicher Windenergie. Insgesamt sieht der Vertrag die Lieferung einer
jährlichen Windstrommenge von etwa 63 Gigawattstunden vor. Dies entspricht einer
Leistung von 22 Megawatt. Die Energie kommt aus neu errichteten Festlandanlagen
bei Bremerhaven. Vier Windräder drehen sich dort ab Juli nur für den
Fraport-Bedarf. Der Vertrag läuft für zunächst fünf Jahre.

Neue Baggage-Drop-off-Automaten in Terminal 1

Passagieren der Lufthansa Group stehen in Frankfurt nun 21 hochmoderne
Check-in-Counter im Terminal 1 zur Verfügung. Mit der automatisierten
Bag-Drop-Funktion können Fluggäste ihr Gepäck selbst einchecken. Die neuen
Check-in-Counter ermöglichen Passagieren ein komfortables, zeitgemäßes und
effizientes Reiseerlebnis. Der Einsatz modernster Technologie optimiert die
Abläufe bei der Gepäckaufgabe.

3. Quartal
 * Anhaltend hohe Passagiernachfrage
 * Frankfurt bei 82 Prozent des Vorkrisenniveaus
 * Dank Einsatz von weiteren CT-Scannern deutlich verbesserte Wartezeiten bei
   der Sicherheit
 * Antalya übertrifft Niveau von 2019

Halbzeit beim Flughafenausbau in Antalya

Gemeinsam mit dem Joint-Venture-Partner TAV erweitert Fraport die
Terminalflächen am Flughafen Antalya mit dem Ziel langfristig die Kapazität zu
verdoppeln. Zudem werden die Vorfeldflächen erweitert und neue Parkplätze für
mehrere Tausend Fahrzeuge geschaffen. Anfang 2025 wird Fraport den ersten
Bauabschnitt in Betrieb nehmen.

4. Quartal
 * Verkehrsaufkommen in Frankfurt bei rund 14 Mio und damit nur noch knapp zehn
   Prozent unter Vorkrisenniveau
 * Internationale Flughäfen teils über Vorkrisenniveau

Fraport USA gewinnt CentermanagementKonzessionen für zwei weitere Flughäfen

Fraport USA hat sich erfolgreich im Vergabeverfahren um die
Centermanagement-Konzessionen am Washington Dulles International Airport (IAD)
und dem Ronald Reagan Washington National Airport (DCA) durchgesetzt. Der
Vertrag beginnt im Januar 2024 und hat eine Laufzeit von zehn Jahren. Im Auftrag
der lokalen Flughafenhafenbehörde MWAA wird Fraport USA die Retail- und
Gastronomieflächen an den beiden Washingtoner Flughäfen vermarkten und
weiterentwickeln.



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