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Volksbegehren 2024


SCHLUSS MIT GENDERSPRACHE IN VERWALTUNG UND BILDUNG

 * Hamburg ohne Gendern

 * Darum geht's

 * Jetzt Briefeintragung beantragen

 * Mehr


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HAMBU*RG.
BRAUCHT KEINEN GENDERSTERN.

JETZT BEANTRAGEN



DAS VOLKSBEGEHREN STEHT FÜR EINE KLARE, EINFACHE UND VERSTÄNDLICHE SPRACHE. EINE
SPRACHE, DIE ALLE MENSCHEN GLEICHBERECHTIGT ERFASST, EGAL OB WEIBLICH, MÄNNLICH
ODER NON-BINÄR. 

DIE GENDERSPRACHE HINGEGEN MACHT TEXTE KOMPLIZIERTER UND LÄNGER. GENDERN
ERSCHWERT DIE KOMMUNIKATION. GENDERN BETONT DIE VERSCHIEDENHEIT DER
GESCHLECHTER. GENDERN VERHINDERT KEINE BENACHTEILIGUNG, SONDERN SCHAFFT NEUE
DISKRIMINIERUNGEN. GENDERN MACHT DEUTSCH ZUR FREMDSPRACHE FÜR ALLE BÜRGER. 

Darum geht's


WER WIR SIND, UND WAS WIR SCHON ERREICHT HABEN.

Wir sind Hamburger Bürger, die sich seit 2023 zur Volksinitiative „Schluss mit
Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ zusammengefunden haben. Wir sind keine
Politiker. Wir arbeiten rein ehrenamtlich, aber mit einem hohen zeitlichen
Einsatz. Wir sind jung und alt und irgendwo dazwischen, wir sind weiblich und
männlich und irgendwo dazwischen. Aber darauf kommt es gar nicht an. 

 

Wir haben ganz unterschiedliche politische Ansichten. Einig sind wir uns jedoch
in unserem Engagement für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung jeder
Art, egal ob es um das Geschlecht, die sexuelle Ausrichtung, die Herkunft, das
Lebensmodell oder die Meinung eines Menschen geht. 

 

Dies setzt voraus, dass sich Menschen miteinander verständigen können.
Verständigung gelingt nur mit einer klaren, neutralen, leicht verständlichen
Sprache. Eine Sprache, bei der es um die Inhalte geht, nicht um das Geschlecht
der Menschen.  Gendern ist das Gegenteil dieser klaren Sprache.

 

Gendern betont die Unterschiede, indem es immer und immer wieder die Tatsache in
den Vordergrund stellt, dass es unterschiedliche Geschlechter gibt. Als würde
ein Fußballkommentator in jedem zweiten Satz betonen, dass der Ball rund sei.
Damit spaltet das Gendern die Menschen, anstatt sie zusammenzuführen.

 

Die aktiven Genderbefürworter sind nur eine kleine, aber eine sehr
meinungsstarke und überaus einflussreiche Minderheit. Sie treten mit hohem
moralischen Druck auf, indem sie behaupten, nur sie seien "gendergerecht",
obwohl das Gegenteil der Fall ist. Als Folge gendern mache Menschen und
Unternehmen nur deshalb, um nicht als unsensibel oder gar ungerecht verurteilt
zu werden. 

 

Mit dem Volksbegehren und schließlich mit dem Volksentscheid wollen wir den
vielen Menschen eine Stimme geben, die nicht passiv oder schon gar nicht aktiv
zum Gendern gezwungen werden wollen. Es sind Menschen, die in einer künstlich
veränderten Sprache keine Lösung für Probleme erkennen, sondern die Sprache zur
Kommunikation nutzen wollen, um so gemeinsam für ein gemeinsames, friedliches
Leben herbeizuführen.

Hamburg gibt seinen Bürgern mit dem Volksabstimmungsgesetz die Möglichkeit, im
Wege der direkten Demokratie das Gendern in Verwaltung und Bildung zu beenden.
Dafür braucht es einen langen Atem. Mit Ihrer Hilfe haben wir ihn. 



Am 21. Juli 2023 konnten wir 16.457 Unterschriften an den Hamburger Senat
übergeben. Damit war die Volksinitiative offiziell zustande gekommen. Dies ist
die erste von zwei Stufen bis zum Volksentscheid, bei dem jeder Wahlberechtigte
im Rahmen der Bundestagswahl 2025 für oder gegen das staatliche Gendern
abstimmen kann.





Eine Hürde gilt es davor zu nehmen:  das Volksbegehren. Hier benötigen wir die
Unterschrift von mindestens 5 % der Wahlberechtigten in Hamburg. Wir wollen
jedoch viel mehr Unterstützer mobilisieren, um deutlich zu machen: Die
allermeisten Hamburger sind für Gleichberechtigung, sie stellen sich gegen
Diskriminierung, aber sie wollen vom Staat keine Gendersprache hören oder lesen
- weder in Behördenschreiben noch von den Lehrern in der Schule. 



Aus der Hamburger Politik werden uns viele Steine in den Weg gelegt: Die
Bürgerschaft hat mit den Stimmen der Senatsparteien und der Linken dafür
gesorgt, dass das Volksbegehren in die Hamburger Sommerferien fällt. Man hofft
offenbar, dass nur wenige Hamburger zu Hause sind, wenn die Stimmen gesammelt
werden.

 

Der Senat verhindert seit 16 Jahren, dass man ein Volksbegehren digital und
online unterstützen kann, obwohl das Volksabstimmungsgesetz dies vorsieht. 

 

Doch mit Ihrer Hilfe werden wir trotzdem erfolgreich sein, vor allem dank der
bequemen Briefeintragung, die genau so funktioniert wie die bekannt und viel
genutzte Briefwahl. 

 

Seien Sie dabei und unterstützen Sie uns. Stellen Sie gleich hier den Antrag auf
Briefeintragung. Online und in weniger als 60 Sekunden. Sie erhalten dann
rechtzeitig im Juli vom Landeswahlleiter die offiziellen Briefunterlagen
zugeschickt.



Ganz wichtig ist aber dies: Berichten Sie Ihren Freunden, Bekannten,
Familienmitgliedern und allen anderen davon, denen es geht wie uns. Und die
mögen es Ihnen in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis gleich tun. So wird das
Volksbegehren ein großer Erfolg und ein deutliches Signal, dass nach Hessen und
Bayern auch in Hamburg Schluss sein muss mit dem staatlichen Gendern in
Verwaltung und Bildung.

Jetzt Briefeintragung beantragen



IN DEN MEDIEN

Pressemitteilung

10.03.2024

DEMOKRATIE JA, ABER BITTE OHNE BÜRGER:
SPD, GRÜNE UND LINKE LEHNEN FRISTVERLÄNGERUNG AB.

Volksbegehren gegen das Gendern fällt nun in die Sommerferien.

Die rot-grüne Mehrheit in der Hamburgischen Bürgerschaft hat mit
Unterstützung der Linken eine Verlängerung der Beratung über das Gendern in
Bildung

Weiterlesen (PDF)


Pressemitteilung

16.11.2023


GENDERN MACHT DEUTSCH ZUR FREMDSPRACHE FÜR ALLE.

 

Volksinitiative plädiert vor der Bürgerschaft dafür, Benachteiligungen durch
Taten zu verhindern, statt Menschen durch Gendern zu diskriminieren.

 

Weiterlesen (PDF)


Pressemitteilung
14.10.2023

SENAT BLOCKIERT ONLINE-EINTRAGUNG BEI VOLKSBEGEHREN

 

Die erfolgreiche Volksinitiative gegen das Gendern in Hamburger Schulen,

Universitäten und Behörden zeigt sich überrascht von der Ankündigung des Senats,
die seit 16 Jahren im Volksabstimmungsgesetz vorgesehene Möglichkeit der ... 

Weiterlesen (PDF)



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