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Skip to the content * Themen * Abo * DE * FR * IT * Search for: Close search Close Menu * Themen * Abo * DEShow sub menu * FR * IT * Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz DIGITALE TECHNOLOGIEN BEIM PFLANZENSCHUTZ Ackerbau Abo DATENSAMMLUNG ACKERBAU Agrarpolitik FOKUS AGRARPOLITIK Betriebswirtschaft BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BEGRIFFE IM AGRARBEREICH nach Titelnach Datum Aktuelles aus der Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft KONTAKTSTELLEN An wen kann ich mich wenden, wenn ich Beratung für meinen Alpbetrieb oder meine Alpkäserei brauche? Gibt es Organisationen für Älplerinnen und Älpler? Wer ist in meinem Kanton zuständig für den Herdenschutz? Und was läuft eigentlich im restlichen Alpenraum rund um das Thema Alpwirtschaft? Um dir bei diesen Fragen zu helfen, sind hier einige Kontakte und Anlaufstellen gesammelt. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen ÖLN-KONTROLLEN ÖLN-Betriebe werden in regelmässigen Abständen durch eine ÖLN-Kontrollstelle kontrolliert. Wer gut vorbereitet ist, profitiert von einer reibungsfreien Kontrolle. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen PRODUKTION VON SAAT- UND PFLANZGUT IM ÖLN Die folgenden Auflagen sind bei der Saat- und Pflanzgutproduktion im ÖLN zu beachten. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen ZIERPFLANZEN UND ANDERE GÄRTNERISCHEN KULTUREN IM ÖLN Im Folgenden werden Abgrenzungsfragen behandelt, welche auf einem ÖLN-Betrieb auftauchen, wenn dieser nebst den üblichen, landwirtschaftlichen Kulturen auch Zierpflanzen anbaut. Direktzahlungen Agrarpolitik DIREKTZAHLUNGEN Direktzahlungen sind ein zentrales Element der Schweizer Agrarpolitik. Mit ihnen werden die gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft gemäss Art. 104 der Bundesverfassung abgegolten. Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft KANTONALE REGELUNGEN RUND UM DIE ALPWIRTSCHAFT Die Kantone mit Sömmerung erlassen jedes Jahr ihre kantonalen Alpfahrtsvorschriften. Daneben gibt es verschiedene Verordnungen oder Vorschriften, die auf Kantons- und Gemeindeebene von den zuständigen Behörden erlassen werden. Tierhaltung VERLÄNGERTE LAKTATION: EINE OPTION FÜR SCHWEIZER MILCHVIEHBETRIEBE? Eine Verlängerung der Standardlaktation (270-305 Tagen) von Milchkühen bekommt auch in der Schweiz immer mehr Aufmerksamkeit. Hintergrund sind Herausforderungen hinsichtlich Tiergesundheit, Wirtschaftlichkeit und Umwelt, die eine Anpassung der bisherigen Produktionsroutinen erfordern. Eine Verlängerung der freiwilligen Wartezeit bis zur Besamung kann für viele Milchviehbetriebe Vorteile bringen. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz TEILFLÄCHENSPEZIFISCHE BEWIRTSCHAFTUNG Bei der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung werden einzelne Zonen innerhalb eines Schlages entsprechend der spezifischen Standortbedingungen individuell bewirtschaftet. Die Standortunterschiede können mit Sensoren bestimmt werden. Daurch können Betriebsmittel wie Diesel (Bodenbearbeitung), Dünger, Pflanzenschutzmittel und Saatgut effizienter eingesetzt werden, da jede Schlagzone nach ihrer Bodenbeschaffenheit, ihrem Nährstoffvorrat und ihrem Ertragspotenzial bewirtschaftet wird. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz EINFÜHRUNG UND TECHNOLOGIEÜBERBLICK DIGITALE TECHNOLOGIEN IM PFLANZENBAU Beim Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft fällt unmittelbar das Wort Precision Farming oder Präzisionslandwirtschaft. Die Präzisionslandwirtschaft im heutigen Sinne baut auf den Einsatz modernster landwirtschaftlicher Technologien mit dem Ziel, die pflanzenbauliche und tierische Produktion sowie das Betriebsmanagement zu optimieren und die eingesetzten Ressourcen effizient zu nutzen. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz FARMMANAGEMENT- UND INFORMATIONSSYSTEME (FMIS) IM PFLANZENSCHUTZ Über die letzten Jahre haben zahlreiche Anbieter auf die Landwirtschaft zugeschnittene Software entwickelt, die den Betrieben die tägliche Dokumentation von Tätigkeiten für das betriebliche Management und für die ÖLN-Dokumentation erleichtern sollen. Diese Programme für den Pflanzenbau und die Tierhaltung entwickeln sich vom reinen Aufzeichnungstool immer mehr hin zu einem Farm Management- und Informationssystem (FMIS) mit zahlreichen Funktionalitäten. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz ISOBUS-GENORMTE DIGITALE ÜBERTRAGUNG VON DATEN IN LANDMASCHINEN In der digitalen Landwirtschaft werden Daten ausgetauscht. Für Maschinenanwendungen im Pflanzenbau gibt es eine spezielle Schnittstelle, den ISOBUS. Er ist eine standardisierte Schnittstelle für die Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen Traktoren, Landmaschinen, externen Geräten wie Satellitenempfängern und Infrastruktur für die Weiterverarbeitung der Daten. Produktionssystembeiträge Dauerkulturen Weinbau ANGEMESSENE BEDECKUNG DES BODENS IM REBBAU Die Bodenfruchtbarkeit ist für eine langfristige Produktivität zentral. Eine möglichst beständige Bodenbedeckung kann die Bodenfruchtbarkeit positiv beeinflussen. Mit dieser neuen Massnahmen wird im Rebbau die Begrünung zwischen den Reihen gefördert. Produktionssystembeiträge Dauerkulturen Beeren Weinbau Obstbau Direktzahlungen Permakultur BEWIRTSCHAFTUNG MIT HILFSMITTEL DER BIOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT IN DAUERKULTUREN In der biologischen Landwirtschaft wird auf chemische Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger verzichtet. Damit können Risiken für Gewässer, Anwender und die Biodiversität weitgehend reduziert werden. Produktionssystembeiträge Dauerkulturen Direktzahlungen Permakultur Beeren Weinbau Obstbau VERZICHT AUF HERBIZIDE IN DAUERKULTUREN Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden ersetzt werden. Produktionssystembeiträge Dauerkulturen Direktzahlungen Permakultur Beeren Weinbau Obstbau VERZICHT AUF INSEKTIZIDE, AKARIZIDE UND FUNGIZIDE NACH DER BLÜTE IN DAUERKULTUREN Pflanzenschutzmittel wie Insektizide, Akarizide und Fungizide können Risiken für Gewässer und die Biodiversität darstellen. Kupfer ist kaum abbaubar und reichert sich im Boden an. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden. Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren Gemüsebau Beeren Direktzahlungen ANGEMESSENE BEDECKUNG DES BODENS IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden. Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren Direktzahlungen Gemüsebau Beeren SCHONENDE BODENBEARBEITUNG IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können. Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren Direktzahlungen Gemüsebau Beeren VERZICHT AUF INSEKTIZIDE UND AKARIZIDE IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN Pflanzenschutzmittel wie Insektizide und Akarizide können Risiken für Gewässer und die Biodiversität darstellen. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden. Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren Gemüsebau Beeren Direktzahlungen VERZICHT AUF HERBIZIDE IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise Untersaaten, ersetzt werden. Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren Direktzahlungen Gemüsebau Beeren EFFIZIENTER STICKSTOFFEINSATZ IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen. Produktionssystembeiträge Ackerbau Direktzahlungen Ackerbau EFFIZIENTER STICKSTOFFEINSATZ IM ACKERBAU Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen. Produktionssystembeiträge Ackerbau Ackerbau Direktzahlungen ANGEMESSENE BEDECKUNG DES BODENS IM ACKERBAU Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden. Produktionssystembeiträge Ackerbau Ackerbau Direktzahlungen SCHONENDE BODENBEARBEITUNG IM ACKERBAU Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs-und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können . Produktionssystembeiträge Ackerbau Ackerbau Direktzahlungen VERZICHT AUF PFLANZENSCHUTZMITTEL IM ACKERBAU Pflanzenschutzmittel helfen, die Qualität und den Ertrag im Ackerbau zu sichern. Sie bergen aber auch Risiken für die Umwelt und Gesundheit. Mit diesem Beitrag soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden, um negative Auswirkungen zu vermeiden. Produktionssystembeiträge Ackerbau Ackerbau Direktzahlungen VERZICHT AUF HERBIZIDE IM ACKERBAU Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise Untersaaten, ersetzt werden. Tierhaltung auf der Alp Wissensportal Alpwirtschaft TIERGESUNDHEIT IN DER SÖMMERUNG Forschungsprojekte sowie Informationen zu Tierkrankheiten und Faktoren, die die Tiergesundheit auf der Alp beeinflussen, werden hier gesammelt und aufbereitet. Tierhaltung auf der Alp Wissensportal Alpwirtschaft TIERARTEN UND -RASSEN AUF DER ALP In der Schweiz wurden im Durchschnitt der letzten fünf Jahre und in Normalstössen (NST) gerechnet ca. 106‘000 Milchkühe, 166‘000 Mutterkühe und anderes Rindvieh, 23‘000 Schafe, 6‘000 Ziegen, 4‘000 Pferde und 1‘000 andere Tiere pro Jahr gesömmert. Nicht nur die verschiedenen Tierarten, auch verschiedene Rassen innerhalb einer selben Tierart unterscheiden sich in ihrem Fress- und Weideverhalten. Wertschöpfung und Vermarktung von Alpprodukten Wissensportal Alpwirtschaft ABSATZKANÄLE FÜR ALPPRODUKTE Ein Grossteil der Alpprodukte wird über die Direktvermarktung vertrieben. Andere wichtige Absatzkanäle sind der Detailhandel, Grossverteiler und die Hotellerie und Gastronomie. Auch die Digitalisierung spielt in der Vermarktung von Alpprodukten eine zunehmend grosse Rolle. Wertschöpfung und Vermarktung von Alpprodukten Wissensportal Alpwirtschaft LABELS UND MARKEN FÜR ALPPRODUKTE Mit Labels und Marken können bestimmte Eigenschaften von Alpprodukten in Wert gesetzt werden. Damit ein Label genutzt werden kann, muss das Produkt gemäss dessen Anforderungen zertifiziert werden. So wird den Konsumenten und Konsumentinnen garantiert, dass die Produkte den Anforderungen des Labels entsprechen. Wertschöpfung und Vermarktung von Alpprodukten Wissensportal Alpwirtschaft WAS FÜR ALPPRODUKTE GIBT ES? Alpkäse ist zweifellos das meist hergestellte Produkt auf der Alp. Daneben werden auf Alpbetrieben aber auch viele andere Milch- und Fleischerzeugnisse produziert. Ebenso wird eine Vielfalt an Erlebnissen und Dienstleistungen angeboten. Durch innovative Ideen und Projekte kommen immer wieder neue Produkte zur Palette der Alperzeugnisse hinzu. Alpbetrieb und Alppersonal Wissensportal Alpwirtschaft UNFALLVERHÜTUNG AUF DER ALP Mögliche Unfallursachen auf der Alp sind vielfältig. Sie können sowohl Menschen als auch die gesömmerten Tiere betreffen. Verschiedene Checklisten und Leitfäden zur Unfallverhütung auf der Alp werden hier vorgestellt. Ist ein Nutztier bereits verunfallt, kann es unter bestimmten Bedingungen mit dem Tiertransport der Rega geflogen werden. Die Rahmenbedingungen des Tiertransports sind hier beschrieben. Alpbetrieb und Alppersonal Wissensportal Alpwirtschaft Unkategorisiert VERSICHERUNGEN AUF DER ALP Alpwirtschaft kann teuer werden, wenn Alpbetrieb und Personal nicht ausreichend versichert sind. Welche Versicherungen für welche Fälle in Frage kommen, wird hier beschrieben. Alpbetrieb und Alppersonal Wissensportal Alpwirtschaft ALPRECHNUNG Um den Überblick über die abgelaufene Alpsaison zu bekommen oder den nächsten Sommer zu planen: Die Alprechnung ist ein wichtiges Instrument für die wirtschaftliche Analyse der Sömmerung. Verschiedene Hilfsmittel werden hier präsentiert und zur Verfügung gestellt. Alpbetrieb und Alppersonal Wissensportal Alpwirtschaft CHECKLISTEN FÜR ALPPERSONAL UND ALPMEISTER/INNEN Checklisten und Merkblätter für Alppersonal und Alpmeister/innen werden hier gesammelt. Diese helfen zum Beispiel, sich auf das erste Treffen mit dem Alpteam oder den Alpmeister/innen vorzubereiten, enthalten Tipps für das Einrichten der Sennhütte oder befassen sich mit der Unfallverhütung bei der Sömmerung von Rindvieh im beliebten Wandergebiet. Alpbetrieb und Alppersonal Wissensportal Alpwirtschaft ANSTELLUNG AUF DER ALP Wo finde ich eine Stelle als Älpler/in oder Personal für meine Alp? Was gehört alles in den Arbeitsvertrag? Gibt es eigentlich Richtlöhne in der Alpwirtschaft? Und was gilt es bei ausländischem Personal zu beachten? Diese und weitere Informationen rund um die Anstellung z'Alp werden hier bereitgestellt. Alpbetrieb und Alppersonal Wissensportal Alpwirtschaft EINE ALP PACHTEN Wird eine Alp gepachtet, einigen sich Verpächterschaft und Pächterschaft auf einen Pachtvertrag. Darin werden die Rechte und Pflichten beider Parteien festgelegt. Die grundlegenden Inhalte sowie Mustervorlagen für den Pachtvertrag sind hier verfügbar. Alpbetrieb und Alppersonal Wissensportal Alpwirtschaft EIGENTUMS- UND RECHTSFORMEN DER ALPBETRIEBE Die Schweizer Alpbetriebe kennen unterschiedliche Eigentums- und Rechtsformen. Sowohl Alpen im Privatbesitz als auch kollektive Organisationsformen kommen häufig vor. Die Verbreitung der Rechtsformen ist regional unterschiedlich und traditionell verankert. Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft BRANCHENLEITLINIE FÜR DIE MILCHGEWINNUNG UND -VERARBEITUNG AUF DER ALP Die Branchenleitlinie des SAV für die Milchgewinnung und –verarbeitung in Sömmerungsbetrieben gewährleistet die Lebensmittelsicherheit der Alpprodukte nach anerkannten Standards. Sie unterstützt die Erfüllung der lebensmittelrechtlichen Anforderungen auf der Alp. Grundlagen und Inhalte sind hier beschrieben. Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft KONTROLLEN AUF DER ALP Auch auf der Alp werden die Anforderungen aus der Gesetzgebung periodisch kontrolliert. Kontrollhandbücher und weitere Unterlagen stehen hier zur Verfügung. Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft OBLIGATORISCHE DOKUMENTATIONEN FÜR ALPBETRIEBE Aus den rechtlichen Vorschriften ergeben sich obligatorische Dokumentationen für die Alpbetriebe. Für die Aufzeichnungen sind die Alpbewirtschaftenden verantwortlich. Bei Gemeinschaftsalpen ist dies normalerweise der oder die Alpmeister/in. Sie können Aufzeichnungen an die Älper/innen delegieren, wobei vor Alpbeginn die Zuständigkeit und der Aufbewahrungsort klar definiert sein sollte. Die Betriebsleiter/innen sind verantwortlich, die Dokumente 3 Jahre aufzubewahren. Wird der Dokumentationspflicht nicht nachgekommen, können Sanktionen oder Kürzungen der Sömmerungsbeiträge die Folge sein. Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft BUNDESVERORDNUNGEN RUND UM DIE ALPWIRTSCHAFT Bundesämter, Departemente und der Bundesrat erlassen Gesetze und Verordnungen, die die institutionellen Rahmenbedingungen für die Alpwirtschaft bilden. Hier sind diejenigen Verordnungen aufgelistet, die für die Alpwirtschaft eine Rolle spielen. Relevante Karten - zum Beispiel zum Sömmerungsgebiet oder dem Herdenschutz - werden auch aufgezeigt. Aktuelles aus der Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft STATISTIKEN ZUR SÖMMERUNG Aktuelle Zahlen zur Sömmerung werden jährlich im Agrarbericht des Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) und im Jahresbericht des SAV veröffentlicht. Informationen zur Bodennutzung gibt es im Statistischen Atlas der Schweiz. Aktuelles aus der Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft SÖMMERUNG IN DER AGRARPOLITIK Mit der Agrarpolitik schafft der Bund geeignete Rahmenbedingungen, damit die Landwirtschaft ihre multifunktionalen Aufgaben erfüllt. Im Berggebiet ist dafür die Sömmerung von zentraler Bedeutung. Eine Übersicht über die wichtigsten agrarpolitischen Änderungen, die für die Sömmerung relevant sind, wird hier bereitgestellt. Aktuelles aus der Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft KURSE UND WEITERBILDUNGEN RUND UM DIE ALP Eine offizielle Ausbildung zum "Älpler" oder zur "Älplerin" gibt es nicht. Zur Vorbereitung oder Weiterbildung gibt es jedoch ein breites Kursangebot. Praktische Erfahrungen in der Alp- oder Landwirtschaft sind für einen Alpeinsatz von Vorteil. Aktuelles aus der Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft ALPWIRTSCHAFTLICHE VERANSTALTUNGEN UND TAGUNGEN Nationale und internationale Anlässe rund um die Alpwirtschaft werden hier gesammelt. Ausserdem stehen Unterlagen von vergangenen Veranstaltungen zur Verfügung. Wissensportal Insekten als Futtermittel Insekten WISSENSPORTAL INSEKTEN ALS FUTTERMITTEL: EINLEITUNG Die Nachfrage nach alternativen Futtermitteln steigt. In den letzten Jahren sind auch Insekten immer mehr in den Fokus gerückt. Ihre Produktion und der Einsatz in der Fütterung sind allerdings nicht ohne weiteres möglich und bringen einige Herausforderungen mit sich. Weinbau Pflanzenschutz EINSATZ VON SPRITZGERÄTEN MIT HOHER REICHWEITE IM WEINBAU Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei. Pflanzenschutz HOCHSTAMMOBSTBAU – EINSATZ VON SPRITZGERÄTEN MIT HOHER REICHWEITE Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei. Gewässerschutz IST MEIN BETRIEB FIT FÜR DIE GEWÄSSERSCHUTZKONTROLLE? Anhand dieser Beispiele können Sie überprüfen, ob die 13 Kontrollpunkte zum Gewässerschutz auf Ihrem Betrieb erfüllt sind. Im Fall von Mängeln können Sie bereits vor einer Kontrolle entsprechende Massnahmen ergreifen. Tierhaltung auf der Alp Wissensportal Alpwirtschaft GESUNDE TIERE AUF GROSSEN RINDERALPEN Klauenkrankheiten und der damit verbundene Einsatz von Antibiotika sind auf grossen Rinderalpen ein Problem. Im Beratungsprojekt "Gesunde Tiere, attraktive Hirtenstellen und weniger Medikamente auf grossen Rinderalpen" sind Lösungsansätze entwickelt worden. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz GLOBALE NAVIGATIONS-SATELLITENSYSTEME Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) bilden die Grundlage für die Ortung und Navigation von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten. Die Angaben zur Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und zur genauen Position durch GNSS stellen eine zentrale Rolle in der Präzisionslandwirtschaft dar. Für den Einsatz in der Landwirtschaft braucht es teilweise ergänzende, kostenpflichtige Korrektursignale. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz PARALLELFAHRSYSTEME Parallelfahrsysteme eignen sich für viele fahrzeuggebundene Arbeiten in den Bereichen Bodenbearbeitung, Aussaat, Beikrautkontrolle, Pflanzenschutz, Düngung und Ernte von Flächen- sowie Reihenkulturen. Sie führen zu einer höheren Lenkgenauigkeit, entlasten den Fahrer und vereinfachen die Durchführung von Pflegearbeiten. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz SENSORBASIERTE HACKSYSTEME Das ideale Hackverfahren hat eine hohe Arbeitsqualität bei gleichzeitig hoher Arbeitsleistung und lässt sich durch eine einzelne Person durchführen, die durch die Technik von der Hackgerätesteuerung entlastet wird. Dies reduziert die Arbeitskosten sowie den Herbizideinsatz. In Zukunft werden vermehrt autonome Roboter zur mechanischen Unkrautbekämpfung auf den Markt kommen. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz SATELLITEN- UND SENSORBASIERTE AUSBRINGMENGENSTEUERUNG Unter Section Control versteht man die exakte Applikation von Pflanzenschutzmitteln, Dünger, aber auch die exakte Saat und Pflanzung mittels dynamischer Ausbringmengensteuerung. Dadurch werden Fehlstellen und Überlappungen auf Teilflächen verhindert, insbesondere bei keilförmigen und auslaufenden Flächen sowie im Randbereich, an Feldgrenzen und entlang von Flächen mit Abstandsauflagen. Digitale Technologien in der Landwirtschaft Pflanzenschutz DIGITALE TECHNOLOGIEN BEIM PFLANZENSCHUTZ Digitale Technologien erlauben es, den richtigen Zeitpunkt, den richtigen Ort und die richtige Art einer Pflanzenschutzmassnahme besser bestimmen und durchführen zu können. Boden Klima PFLANZENKOHLE IM DIALOG Die AGRIDEA und Charnet, fachliches Netzwerk Pflanzenkohle, arbeiten seit 2023 zusammen, um den Dialog und das Know-How rund um das Thema Pflanzenkohle zu stärken. Diese Website begleitet diesen Prozess. Wertschöpfung NÄHRWERT- UND UMWELTKENN-ZEICHNUNGEN Eine gesunde und nachhaltige Ernährung steht im Zentrum vieler Debatten und verschiedenste Akteure fordern mehr Transparenz in Sachen Nachhaltigkeit und Gesundheit bei Lebensmitteln. Deshalb entstehen neue Nährwert- und Umweltkennzeichnungen inmitten der Labels und anderen Gütesiegeln, die die Konsument/innen bei ihren Kaufentscheidungen unterstützen sollen. Diese Publikation gibt einen ersten Überblick zu den verschiedenen Kennzeichnungen, die es in der Schweiz gibt. Wertschöpfung PFLANZLICHE PROTEINE IN DER SCHWEIZ Die Nachfrage nach pflanzlichem Eiweiss nimmt in der Schweiz zu. Die Rohstoffe stammen aber meistens aus dem Ausland. Mit dieser Seite möchten wir einen Überblick zum Thema geben und die Herausforderungen auf den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette aufzeigen. Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit PLATTFORM SCHWEIN Im Fachbereich der Schweineproduktion ist viel Fachwissen gefragt. Um dieses schweizweit zu vereinigen und den Austausch zu gewährleisten wurde die neue Plattform Schwein gegründet. Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit INFORMATIONSPLATTFORM STREUSTRÖME Diese Plattform soll Ihnen als Anlaufstelle und Informationsquelle zu Streuströmen und weiteren Ursachen für ähnliche oder gar gleiche Symptome dienen. Zudem finden Sie hier Erfahrungsberichte von betroffenen Landwirt/innen, die für den Vergleich mit den Gegebenheiten auf dem eigenen Betrieb herangezogen werden können. Boden FLÄCHENCODE 725 PERMAKULTUR Seit 2020 gibt es den Flächencode 725 für Permakultur im Flächenkatalog des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW). Dieses Merkblatt der Kompetenzplattform Permakultur-Landwirtschaft und AGRIDEA soll dabei helfen, dass der Flächencode schweizweit einheitlich umgesetzt wird. extern Biodiversität ÜBERSICHT ÜBER DIE BIODIVERSITÄTSFÖRDERFLÄCHEN Agrinatur bündelt Informationen zur Biodiversitätsförderung auf dem Landwirtschaftsbetrieb und ersetzt die bisherigen Informationsplattformen agri-biodiv.ch und bff-spb.ch. Biodiversität ABC ZUR ANLAGE, PFLEGE & ZUM AUFHEBEN VON BRACHEN Bunt- und Rotationsbrachen sind herausfordernde Kulturen. Im Zusammenhang mit der Anlage, Pflege und dem Aufheben tauchen viele Fragen auf, die nicht alle in den bestehenden Brache-Merkblättern beantwortet werden können. Diese alphabetisch geordnete Zusammenstellung liefert Tipps, Erläuterungen und Lösungsansätze. Tierhaltung Klima KLIMASCHUTZ BEIM RINDVIEH Verschiedene Akteure im Rindviehsektor sind bestrebt, Klimaschutzfragen voranzubringen. Vor diesem Hintergrund haben sich Proviande und die Branchenorganisation Milch entschlossen, ein gemeinsames Projekt in Auftrag zu geben, das als Basis für die Entwicklung der Klimaschutzaktivitäten in den Branchen dienen soll. Wertschöpfung PORTRAITS INNOVATIVE AGRO-FOOD-WERTSCHÖPFUNGSKETTEN Auf dieser Seite werden Beispiele innovativer Wertschöpfungsketten gesammelt und aufbereitet, wobei der Fokus auf der regionalen Produktion, dem Mehrwert für die landwirtschaftliche oder die Lebensmittelproduktion und der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren liegt. Wissensportal Alpwirtschaft Alpwirtschaft Ländliche Entwicklung WISSENSPORTAL ALPWIRTSCHAFT Das Wissensportal Alpwirtschaft ist eine Online-Plattform zur Vernetzung von Akteuren und Informationskanälen zur Alpwirtschaft in der Schweiz. AGRIDEA und der SAV (Schweizerischer Alpwirtschaftlicher Verband) koordinieren und aktualisieren die Inhalte mit dem fachlichen Netzwerk der Branche, der kantonalen Stellen sowie der Forschung. Tierhaltung NUTZUNGSDAUER SCHWEIZER MILCHKÜHE Die Nutzungsdauer von Milchkühen ist eine wichtige betriebsökonomische Stellschraube. Sie ist sowohl für das Tierwohl als auch für die Ressourceneffizienz und den Klimaschutz relevant. Die gesamtbetriebliche, durchschnittliche Nutzungsdauer Schweizer Milchkühe schwankt auf den meisten Milchviehbetrieben zwischen 3 und 5 Laktationen. Wertschöpfung Direktvermarktung Diversifizierung, Produkttransformation DIGITALISIERUNG UND VERKAUF VON LOKALEN PRODUKTEN Erfahren Sie mehr, wie die Digitalisierung die Kommunikation, den Verkauf und den Einkauf von landwirtschaftlichen Produkten in der Deutschschweiz verändert hat. Abo Heil- und Gewürzkräuter DATENBLÄTTER HEIL- UND GEWÜRZKRÄUTER Die Datenblätter Heil- und Gewürzkräuter der AGRIDEA Ackerbau Abo DATENSAMMLUNG ACKERBAU Die Datensammlung Ackerbau der AGRIDEA als PDF Agrarpolitik KOORDINATIONSGRUPPE INTEGRIERTE PRODUKTION – KIP Erfahren Sie mehr über die Koordinationsgruppe Integrierte Produktion (KIP), wie sie entstand und wofür sie steht. Alpwirtschaft VON STALLBAUER ZU STALLBAUER Kostenbewusstes Bauen im Berggebiet. Um einen zukunftsgerichteten und kostenbewussten Stallbau im Berggebiet realisieren zu können, braucht es pfiffige Lösungen und es gilt viele Dinge zu beachten. Die AGRIDEA und die Schweizer Berghilfe zeigen mit fünf Porträts und einer Checkliste, wie dies gelingen kann. Betriebsführung Abo STRATEGIDEA Die Publikation STRATEGIDEA soll die Verbreitung eines strategischen Management-Ansatzes für landwirtschaftliche Familienbetriebe unterstützen. Der strategische Ansatz wird in drei Phasen unterteilt: Strategische Orientierung, Strategische Führung und Kommunikation der Strategie. Diese Online-Publikation behandelt die strategische Orientierung mit theoretischen und methodologischen Beiträgen. Agrarpolitik FOKUS AGRARPOLITIK Informationen über die letzten Änderungen in der Schweizer Agrarpolitik Agrarpolitik Direktzahlungen ÖKOLOGISCHER LEISTUNGSNACHWEIS (ÖLN) Der ÖLN orientiert sich an den Prinzipien des integrierten Landbaus (Integrierte Produktion = IP). Bei der IP wird der Betrieb als Einheit verstanden. Es stehen der Gesamtbetrieb und seine Menschen im Zentrum. Sie ist eine umweltschonende Landnutzungsform zur Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und Rohstoffe. Biodiversität PROBLEMPFLANZEN UND VERBUSCHUNG Für eine nachhaltige Nutzung und zur Offenhaltung der landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN) darf der Besatz an Problempflanzen und die Verbuschung nicht Überhand nehmen. Eine frühe Erkennung und Verhinderung der Ausbreitung ist wichtig. Der vorliegende Leitfaden soll den Kantonen helfen, sinnvolle Schwellenwerte anzuwenden und einen schweizweit einheitlicheren Umgang auf der LN fördern. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Direktzahlungen Agrarpolitik PFLANZENSCHUTZ Im ÖLN gilt wie in der Integrierten Produktion das Schadschwellenprinzip beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Grundsätzlich sind vorbeugende Massnahmen vorrangig einzusetzen. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen PUFFERSTREIFEN Pufferstreifen sind extensive Grün- oder Streueflächen. Sie dürfen nicht umgebrochen werden. Auf ihnen dürfen keine Dünger und Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen FÖRDERUNG DER BIODIVERSITÄT Die Biodiversität - auch Vielfalt des Lebens genannt - wird stark von der Landwirtschaft beeinflusst. Ein vielfältiges Ökosystem kann sich besser an sich wandelnde Gegebenheiten anpassen. Davon profitiert auch die Landwirtschaft. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen GEREGELTE FRUCHTFOLGE Mit einer geregelten Fruchtfolge tragen Landwirtschaftsbetriebe dazu bei, Schädlingen und Krankheiten vorzubeugen. Eine angepasste Fruchtfolge hilft ausserdem, Bodenschäden zu vermeiden und den Verlust von Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln zu verringern. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen DÜNGUNG Die Nährstoffkreisläufe eines Betriebes sind möglichst zu schliessen mit dem Ziel, keinen überschüssigen Stickstoff oder Phosphor auszubringen. Betriebe, die den ÖLN erfüllen, weisen dies anhand einer gesamtbetrieblichen Nährstoffbilanz nach. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen BODENSCHUTZ Der Boden ist eine unentbehrliche Produktionsgrundlage. Daher ist wichtig eine nachhaltige Bodenfruchtbarkeit sicherzustellen. Der Boden muss vor Erosion, Nährstoffauswaschung und Verdichtung geschützt werden. Dies gelingt mit erosionsmindernden Anbautechniken, angepassten Fruchtfolgen und sachgerechter Bewirtschaftung. Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Agrarpolitik Direktzahlungen ALLGEMEINE BEDINGUNGEN IM ÖLN Die Erfüllung des ÖLN ist eine Grundvoraussetzung für alle Direktzahlungen. Die Sömmerungsbeiträge sind davon ausgenommen. Abo Beratung und Methoden MODERATIONSHANDBUCH Dieses Online Moderationshandbuch basiert auf dem Buch: Moderation: die Kunst Veranstaltungen zielorientiert und zeitsparend zu führen von Ernst Bolliger und Tonino Zellweger, 2007. Der Inhalt wurde für die Onlineversion angepasst und aktualisiert. Ländliche Entwicklung DAS PROJEKT AGRIPARK Zusammenarbeit von Parkmanagements und landwirtschaftlicher Beratung stärken! Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN) Direktzahlungen Agrarpolitik DER ÖKOLOGISCHE LEISTUNGSNACHWEIS Der ÖLN orientiert sich an den Prinzipien des integrierten Landbaus (Integrierte Produktion = IP). Bei der IP wird der Betrieb als Einheit verstanden. Es stehen der Gesamtbetrieb und seine Menschen im Zentrum. Sie ist eine umweltschonende Landnutzungsform zur Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und Rohstoffe. Direktvermarktung FORMULARE «SELBSTKONTROLLE DIREKTVERMARKTUNG» Die Formulare sind eine Ergänzung zum Ordner «Selbstkontrolle in der Direktvermarktung und Gästebewirtung». Ländliche Entwicklung LANDWIRTSCHAFT UND STADT Urbane Landwirtschaft ist ein breites und vielfältiges Phänomen, das über Balkongärtnern und Dachlandwirtschaft weit hinausgeht. Wir wollen mit der vorliegenden Publikation die Vielfalt des Phänomens und die Chancen aufzeigen, die die urbane Landwirtschaft – auch für die traditionelle Landwirtschaft – bietet. Betriebsführung Abo AUSSERFAMILIÄRE BETRIEBSÜBERGABE Die vorbereitenden Gespräche und Abklärungen können auch ergeben, dass eine Nachfolge innerhalb der Familie nicht möglich ist. Die daraus folgende Option einer ausserfamiliären Betriebsübergabe führt zu spezifischen Fragestellungen, die nicht immer einfach zu lösen sind. Betriebsführung BÄUERINNEN – STELLT EUCH RECHTZEITIG FRAGEN! Sich Fragen stellen! Genau das will dieses E-Book erreichen. Sie sollen sich die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen und vor allem wissen, wo Sie Antworten finden, die auf Ihre persönliche Situation abgestimmt sind. Die hier aufgeführten Kapitel sollen dies erleichtern und Ihre Autonomie und Entscheidungskompetenz auf rechtlicher, ehelicher sowie finanzieller Ebene ausbauen. Betriebsführung ÜBERBETRIEBLICHE ZUSAMMENARBEIT Bauernfamilien haben sich schon immer gegenseitig unterstützt, zum Beispiel bei Arbeitsspitzen, der Durchführung von Märkten oder festlichen Anlässen, oder beim regelmässigen Austausch untereinander. Möglich sind aber auch Kooperationsformen, die vertraglich geregelt oder sogar auf Ebene der Gemeinde angesiedelt sind. Ihr Mehrwert bietet ein interessantes Potenzial für Landwirtinnen und Landwirte. Diversifizierung, Produkttransformation SELBSTGEMACHT – EINGEMACHT – FEINGEMACHT Diese Webseite ist Bestandteil des Gesamtwerks «selbstgemacht – eingemacht – feingemacht» – Verarbeitung von Lebensmitteln für die Selbstversorgung, dem umfassenden Nachschlagewerk zu Verarbeitung und Konservierung von Obst, Gemüse, Milch und Fleisch. Hier finden Sie die Rezepte und Arbeitsvorlagen, die zuvor auf der CD des Ordners erhältlich waren. Alpwirtschaft Klima ALPWIRTSCHAFT IM KLIMAWANDEL Der Alpenraum ist besonders stark betroffen vom Klimawandel. So gibt es zunehmend Starkniederschläge und lange Trockenperioden. Wie kann die Alpwirtschaft diese neuen Herausforderungen zielführend anpacken? Klima MASSNAHMEN GEGEN TROCKENHEIT IM FUTTERBAU Der Grossteil der Schweizer Futterbauflächen wird sich ohne die Option der Bewässerung an die zunehmenden Trockenperioden anpassen müssen. Wir haben verschiedene kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen zusammengestellt, wie sich der Futterbau auch ohne Bewässerung an die zunehmende Trockenheit anpassen kann. Betriebswirtschaft BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BEGRIFFE IM AGRARBEREICH Durch den Index oder die Suche finden Sie hier die Definitionen aller Begriffe der Agrarwirtschaft. Die Übersetzungen der Begriffe in Französisch, Italienisch und Englisch sind über den Index verfügbar. Die Liste der „Anhänge“ ergänzt die Definitionen der einzelnen Begriffe mit Erklärungen und Diagrammen zu diesen Themen. Betriebsführung Abo BETRIEBSÜBERGABE IN DER FAMILIE Leitfaden für die Betriebsübergabe in der Familie Ackerbau AUSSAATRECHNER GETREIDE Der Aussaatrechner Getreide basiert auf den Datenblättern 2.2.11-14 des Ordners Datenblätter Ackerbau. Betriebsführung BETEILIGUNG VON FRAUEN IN LANDWIRT. ORGANISATIONEN FÖRDERN Die Beteiligung von Frauen in landwirtschaftlichen Organisationen ist nach wie vor gering. Zugleich ist klar, dass eine höhere Frauenbeteiligung in landwirtschaftlichen Organisationen nicht nur aus der Perspektive der Gleichstellung geboten ist, sondern auch für die Organisationen selbst eine Chance ist und konkrete Vorteile bringt. Direktvermarktung Abo SELBSTKONTROLLE IN DER DIREKTVERMARKTUNG Die folgenden Inhalte erleichtern Ihnen die eigenständige Erstellung eines Selbstkontrollkonzeptes gemäss Lebensmittelgesetz. Profitieren Sie von allen für die Selbstkontrolle notwendigen Formularen, einer praxisorientierten Anleitung sowie der Broschüre «Gesetzliche Bestimmungen in der Direktvermarktung». Das beschriebene Vorgehen wird von den kantonalen Lebensmittelkontrolleuren empfohlen. Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit ANTIBIOTIKAEINSATZ IN DER TIERHALTUNG REDUZIEREN Antibiotikaresistenzen sind kein neues Phänomen, aber sie haben in den letzten Jahren zugenommen. Sie sind die Folge eines übermässigen und oft unangemessenen Einsatzes von Antibiotika zur Behandlung von Krankheiten in der Human- und Veterinärmedizin. Suchen Suchen © 2024 Agripedia ist ein Produkt der Über Agripedia | Datenschutzerklärung | AGRIDEA Shop | | v 2.1.2 agripedia.ch Wir glauben, dass Ihre Daten Ihr Eigentum sind und unterstützen Ihr Recht auf Privatsphäre und Transparenz. Wählen Sie eine Datenzugriffsebene und -dauer aus, um auszuwählen, wie wir Ihre Daten verwenden und weitergeben. 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