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Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


DIGITALE TECHNOLOGIEN BEIM PFLANZENSCHUTZ



Ackerbau Abo


DATENSAMMLUNG ACKERBAU



Agrarpolitik


FOKUS AGRARPOLITIK



Betriebswirtschaft


BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BEGRIFFE IM AGRARBEREICH



nach Titelnach Datum

Aktuelles aus der Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


KONTAKTSTELLEN



An wen kann ich mich wenden, wenn ich Beratung für meinen Alpbetrieb oder meine
Alpkäserei brauche? Gibt es Organisationen für Älplerinnen und Älpler? Wer ist
in meinem Kanton zuständig für den Herdenschutz? Und was läuft eigentlich im
restlichen Alpenraum rund um das Thema Alpwirtschaft? Um dir bei diesen Fragen
zu helfen, sind hier einige Kontakte und Anlaufstellen gesammelt.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


ÖLN-KONTROLLEN



ÖLN-Betriebe werden in regelmässigen Abständen durch eine ÖLN-Kontrollstelle
kontrolliert. Wer gut vorbereitet ist, profitiert von einer reibungsfreien
Kontrolle.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


PRODUKTION VON SAAT- UND PFLANZGUT IM ÖLN



Die folgenden Auflagen sind bei der Saat- und Pflanzgutproduktion im ÖLN zu
beachten.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


ZIERPFLANZEN UND ANDERE GÄRTNERISCHEN KULTUREN IM ÖLN



Im Folgenden werden Abgrenzungsfragen behandelt, welche auf einem ÖLN-Betrieb
auftauchen, wenn dieser nebst den üblichen, landwirtschaftlichen Kulturen auch
Zierpflanzen anbaut.

Direktzahlungen Agrarpolitik


DIREKTZAHLUNGEN



Direktzahlungen sind ein zentrales Element der Schweizer Agrarpolitik. Mit ihnen
werden die gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Landwirtschaft gemäss Art. 104
der Bundesverfassung abgegolten.

Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


KANTONALE REGELUNGEN RUND UM DIE ALPWIRTSCHAFT



Die Kantone mit Sömmerung erlassen jedes Jahr ihre kantonalen
Alpfahrtsvorschriften. Daneben gibt es verschiedene Verordnungen oder
Vorschriften, die auf Kantons- und Gemeindeebene von den zuständigen Behörden
erlassen werden.

Tierhaltung


VERLÄNGERTE LAKTATION: EINE OPTION FÜR SCHWEIZER MILCHVIEHBETRIEBE?



Eine Verlängerung der Standardlaktation (270-305 Tagen) von Milchkühen bekommt
auch in der Schweiz immer mehr Aufmerksamkeit. Hintergrund sind
Herausforderungen hinsichtlich Tiergesundheit, Wirtschaftlichkeit und Umwelt,
die eine Anpassung der bisherigen Produktionsroutinen erfordern. Eine
Verlängerung der freiwilligen Wartezeit bis zur Besamung kann für viele
Milchviehbetriebe Vorteile bringen.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


TEILFLÄCHENSPEZIFISCHE BEWIRTSCHAFTUNG



Bei der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung werden einzelne Zonen innerhalb
eines Schlages entsprechend der spezifischen Standortbedingungen individuell
bewirtschaftet. Die Standortunterschiede können mit Sensoren bestimmt werden.
Daurch können Betriebsmittel wie Diesel (Bodenbearbeitung), Dünger,
Pflanzenschutzmittel und Saatgut effizienter eingesetzt werden, da jede
Schlagzone nach ihrer Bodenbeschaffenheit, ihrem Nährstoffvorrat und ihrem
Ertragspotenzial bewirtschaftet wird.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


EINFÜHRUNG UND TECHNOLOGIEÜBERBLICK DIGITALE TECHNOLOGIEN IM PFLANZENBAU



Beim Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft fällt unmittelbar das Wort
Precision Farming oder Präzisionslandwirtschaft. Die Präzisionslandwirtschaft im
heutigen Sinne baut auf den Einsatz modernster landwirtschaftlicher Technologien
mit dem Ziel, die pflanzenbauliche und tierische Produktion sowie das
Betriebsmanagement zu optimieren und die eingesetzten Ressourcen effizient zu
nutzen.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


FARMMANAGEMENT- UND INFORMATIONSSYSTEME (FMIS) IM PFLANZENSCHUTZ



Über die letzten Jahre haben zahlreiche Anbieter auf die Landwirtschaft
zugeschnittene Software entwickelt, die den Betrieben die tägliche Dokumentation
von Tätigkeiten für das betriebliche Management und für die ÖLN-Dokumentation
erleichtern sollen. Diese Programme für den Pflanzenbau und die Tierhaltung
entwickeln sich vom reinen Aufzeichnungstool immer mehr hin zu einem Farm
Management- und Informationssystem (FMIS) mit zahlreichen Funktionalitäten.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


ISOBUS-GENORMTE DIGITALE ÜBERTRAGUNG VON DATEN IN LANDMASCHINEN



In der digitalen Landwirtschaft werden Daten ausgetauscht. Für
Maschinenanwendungen im Pflanzenbau gibt es eine spezielle Schnittstelle, den
ISOBUS. Er ist eine standardisierte Schnittstelle für die Übertragung von Daten
und elektrischer Energie zwischen Traktoren, Landmaschinen, externen Geräten wie
Satellitenempfängern und Infrastruktur für die Weiterverarbeitung der Daten.

Produktionssystembeiträge Dauerkulturen

Weinbau


ANGEMESSENE BEDECKUNG DES BODENS IM REBBAU



Die Bodenfruchtbarkeit ist für eine langfristige Produktivität zentral. Eine
möglichst beständige Bodenbedeckung kann die Bodenfruchtbarkeit positiv
beeinflussen. Mit dieser neuen Massnahmen wird im Rebbau die Begrünung zwischen
den Reihen gefördert.

Produktionssystembeiträge Dauerkulturen

Beeren Weinbau Obstbau Direktzahlungen Permakultur


BEWIRTSCHAFTUNG MIT HILFSMITTEL DER BIOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFT IN DAUERKULTUREN



In der biologischen Landwirtschaft wird auf chemische Pflanzenschutzmittel und
mineralische Dünger verzichtet. Damit können Risiken für Gewässer, Anwender und
die Biodiversität weitgehend reduziert werden.

Produktionssystembeiträge Dauerkulturen

Direktzahlungen Permakultur Beeren Weinbau Obstbau


VERZICHT AUF HERBIZIDE IN DAUERKULTUREN



Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der
Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern.
Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische
Unkrautbekämpfungsmethoden ersetzt werden.

Produktionssystembeiträge Dauerkulturen

Direktzahlungen Permakultur Beeren Weinbau Obstbau


VERZICHT AUF INSEKTIZIDE, AKARIZIDE UND FUNGIZIDE NACH DER BLÜTE IN
DAUERKULTUREN



Pflanzenschutzmittel wie Insektizide, Akarizide und Fungizide können Risiken für
Gewässer und die Biodiversität darstellen. Kupfer ist kaum abbaubar und reichert
sich im Boden an. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz
dieser Wirkstoffe reduziert werden.

Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren

Gemüsebau Beeren Direktzahlungen


ANGEMESSENE BEDECKUNG DES BODENS IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN



Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte
der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die
Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das
Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im
Boden.

Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren

Direktzahlungen Gemüsebau Beeren


SCHONENDE BODENBEARBEITUNG IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN



Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von
Nahrungs- und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der
Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine
standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion
und Bodenverdichtungen reduziert werden können.

Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren

Direktzahlungen Gemüsebau Beeren


VERZICHT AUF INSEKTIZIDE UND AKARIZIDE IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN



Pflanzenschutzmittel wie Insektizide und Akarizide können Risiken für Gewässer
und die Biodiversität darstellen. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz
soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden.

Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren

Gemüsebau Beeren Direktzahlungen


VERZICHT AUF HERBIZIDE IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN



Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der
Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern.
Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische
Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise
Untersaaten, ersetzt werden.

Produktionssystembeiträge Gemüse und einjährige Beeren

Direktzahlungen Gemüsebau Beeren


EFFIZIENTER STICKSTOFFEINSATZ IM GEMÜSEBAU UND EINJÄHRIGEN BEEREN



Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an
Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den
Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser
Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.

Produktionssystembeiträge Ackerbau

Direktzahlungen Ackerbau


EFFIZIENTER STICKSTOFFEINSATZ IM ACKERBAU



Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an
Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den
Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser
Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.

Produktionssystembeiträge Ackerbau

Ackerbau Direktzahlungen


ANGEMESSENE BEDECKUNG DES BODENS IM ACKERBAU



Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte
der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die
Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das
Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im
Boden.

Produktionssystembeiträge Ackerbau

Ackerbau Direktzahlungen


SCHONENDE BODENBEARBEITUNG IM ACKERBAU



Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von
Nahrungs-und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der
Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine
standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion
und Bodenverdichtungen reduziert werden können .

Produktionssystembeiträge Ackerbau

Ackerbau Direktzahlungen


VERZICHT AUF PFLANZENSCHUTZMITTEL IM ACKERBAU



Pflanzenschutzmittel helfen, die Qualität und den Ertrag im Ackerbau zu sichern.
Sie bergen aber auch Risiken für die Umwelt und Gesundheit. Mit diesem Beitrag
soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden, um negative
Auswirkungen zu vermeiden.

Produktionssystembeiträge Ackerbau

Ackerbau Direktzahlungen


VERZICHT AUF HERBIZIDE IM ACKERBAU



Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der
Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern.
Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische
Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise
Untersaaten, ersetzt werden.

Tierhaltung auf der Alp

Wissensportal Alpwirtschaft


TIERGESUNDHEIT IN DER SÖMMERUNG



Forschungsprojekte sowie Informationen zu Tierkrankheiten und Faktoren, die die
Tiergesundheit auf der Alp beeinflussen, werden hier gesammelt und aufbereitet.

Tierhaltung auf der Alp

Wissensportal Alpwirtschaft


TIERARTEN UND -RASSEN AUF DER ALP



In der Schweiz wurden im Durchschnitt der letzten fünf Jahre und in
Normalstössen (NST) gerechnet ca. 106‘000 Milchkühe, 166‘000 Mutterkühe und
anderes Rindvieh, 23‘000 Schafe, 6‘000 Ziegen, 4‘000 Pferde und 1‘000 andere
Tiere pro Jahr gesömmert. Nicht nur die verschiedenen Tierarten, auch
verschiedene Rassen innerhalb einer selben Tierart unterscheiden sich in ihrem
Fress- und Weideverhalten.

Wertschöpfung und Vermarktung von Alpprodukten

Wissensportal Alpwirtschaft


ABSATZKANÄLE FÜR ALPPRODUKTE



Ein Grossteil der Alpprodukte wird über die Direktvermarktung vertrieben. Andere
wichtige Absatzkanäle sind der Detailhandel, Grossverteiler und die Hotellerie
und Gastronomie. Auch die Digitalisierung spielt in der Vermarktung von
Alpprodukten eine zunehmend grosse Rolle.

Wertschöpfung und Vermarktung von Alpprodukten

Wissensportal Alpwirtschaft


LABELS UND MARKEN FÜR ALPPRODUKTE



Mit Labels und Marken können bestimmte Eigenschaften von Alpprodukten in Wert
gesetzt werden. Damit ein Label genutzt werden kann, muss das Produkt gemäss
dessen Anforderungen zertifiziert werden. So wird den Konsumenten und
Konsumentinnen garantiert, dass die Produkte den Anforderungen des Labels
entsprechen.

Wertschöpfung und Vermarktung von Alpprodukten

Wissensportal Alpwirtschaft


WAS FÜR ALPPRODUKTE GIBT ES?



Alpkäse ist zweifellos das meist hergestellte Produkt auf der Alp. Daneben
werden auf Alpbetrieben aber auch viele andere Milch- und Fleischerzeugnisse
produziert. Ebenso wird eine Vielfalt an Erlebnissen und Dienstleistungen
angeboten. Durch innovative Ideen und Projekte kommen immer wieder neue Produkte
zur Palette der Alperzeugnisse hinzu.

Alpbetrieb und Alppersonal

Wissensportal Alpwirtschaft


UNFALLVERHÜTUNG AUF DER ALP



Mögliche Unfallursachen auf der Alp sind vielfältig. Sie können sowohl Menschen
als auch die gesömmerten Tiere betreffen. Verschiedene Checklisten und Leitfäden
zur Unfallverhütung auf der Alp werden hier vorgestellt. Ist ein Nutztier
bereits verunfallt, kann es unter bestimmten Bedingungen mit dem Tiertransport
der Rega geflogen werden. Die Rahmenbedingungen des Tiertransports sind hier
beschrieben.

Alpbetrieb und Alppersonal

Wissensportal Alpwirtschaft Unkategorisiert


VERSICHERUNGEN AUF DER ALP



Alpwirtschaft kann teuer werden, wenn Alpbetrieb und Personal nicht ausreichend
versichert sind. Welche Versicherungen für welche Fälle in Frage kommen, wird
hier beschrieben.

Alpbetrieb und Alppersonal

Wissensportal Alpwirtschaft


ALPRECHNUNG



Um den Überblick über die abgelaufene Alpsaison zu bekommen oder den nächsten
Sommer zu planen: Die Alprechnung ist ein wichtiges Instrument für die
wirtschaftliche Analyse der Sömmerung. Verschiedene Hilfsmittel werden hier
präsentiert und zur Verfügung gestellt.

Alpbetrieb und Alppersonal

Wissensportal Alpwirtschaft


CHECKLISTEN FÜR ALPPERSONAL UND ALPMEISTER/INNEN



Checklisten und Merkblätter für Alppersonal und Alpmeister/innen werden hier
gesammelt. Diese helfen zum Beispiel, sich auf das erste Treffen mit dem Alpteam
oder den Alpmeister/innen vorzubereiten, enthalten Tipps für das Einrichten der
Sennhütte oder befassen sich mit der Unfallverhütung bei der Sömmerung von
Rindvieh im beliebten Wandergebiet.

Alpbetrieb und Alppersonal

Wissensportal Alpwirtschaft


ANSTELLUNG AUF DER ALP



Wo finde ich eine Stelle als Älpler/in oder Personal für meine Alp? Was gehört
alles in den Arbeitsvertrag? Gibt es eigentlich Richtlöhne in der Alpwirtschaft?
Und was gilt es bei ausländischem Personal zu beachten? Diese und weitere
Informationen rund um die Anstellung z'Alp werden hier bereitgestellt.

Alpbetrieb und Alppersonal

Wissensportal Alpwirtschaft


EINE ALP PACHTEN



Wird eine Alp gepachtet, einigen sich Verpächterschaft und Pächterschaft auf
einen Pachtvertrag. Darin werden die Rechte und Pflichten beider Parteien
festgelegt. Die grundlegenden Inhalte sowie Mustervorlagen für den Pachtvertrag
sind hier verfügbar.

Alpbetrieb und Alppersonal

Wissensportal Alpwirtschaft


EIGENTUMS- UND RECHTSFORMEN DER ALPBETRIEBE



Die Schweizer Alpbetriebe kennen unterschiedliche Eigentums- und Rechtsformen.
Sowohl Alpen im Privatbesitz als auch kollektive Organisationsformen kommen
häufig vor. Die Verbreitung der Rechtsformen ist regional unterschiedlich und
traditionell verankert.

Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


BRANCHENLEITLINIE FÜR DIE MILCHGEWINNUNG UND -VERARBEITUNG AUF DER ALP



Die Branchenleitlinie des SAV für die Milchgewinnung und –verarbeitung in
Sömmerungsbetrieben gewährleistet die Lebensmittelsicherheit der Alpprodukte
nach anerkannten Standards. Sie unterstützt die Erfüllung der
lebensmittelrechtlichen Anforderungen auf der Alp. Grundlagen und Inhalte sind
hier beschrieben.

Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


KONTROLLEN AUF DER ALP



Auch auf der Alp werden die Anforderungen aus der Gesetzgebung periodisch
kontrolliert. Kontrollhandbücher und weitere Unterlagen stehen hier zur
Verfügung.

Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


OBLIGATORISCHE DOKUMENTATIONEN FÜR ALPBETRIEBE



Aus den rechtlichen Vorschriften ergeben sich obligatorische Dokumentationen für
die Alpbetriebe. Für die Aufzeichnungen sind die Alpbewirtschaftenden
verantwortlich. Bei Gemeinschaftsalpen ist dies normalerweise der oder die
Alpmeister/in. Sie können Aufzeichnungen an die Älper/innen delegieren, wobei
vor Alpbeginn die Zuständigkeit und der Aufbewahrungsort klar definiert sein
sollte. Die Betriebsleiter/innen sind verantwortlich, die Dokumente 3 Jahre
aufzubewahren. Wird der Dokumentationspflicht nicht nachgekommen, können
Sanktionen oder Kürzungen der Sömmerungsbeiträge die Folge sein.

Gesetze und Verwaltung rund um die Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


BUNDESVERORDNUNGEN RUND UM DIE ALPWIRTSCHAFT



Bundesämter, Departemente und der Bundesrat erlassen Gesetze und Verordnungen,
die die institutionellen Rahmenbedingungen für die Alpwirtschaft bilden. Hier
sind diejenigen Verordnungen aufgelistet, die für die Alpwirtschaft eine Rolle
spielen. Relevante Karten - zum Beispiel zum Sömmerungsgebiet oder dem
Herdenschutz - werden auch aufgezeigt.

Aktuelles aus der Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


STATISTIKEN ZUR SÖMMERUNG



Aktuelle Zahlen zur Sömmerung werden jährlich im Agrarbericht des Bundesamt für
Landwirtschaft (BLW) und im Jahresbericht des SAV veröffentlicht. Informationen
zur Bodennutzung gibt es im Statistischen Atlas der Schweiz.

Aktuelles aus der Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


SÖMMERUNG IN DER AGRARPOLITIK



Mit der Agrarpolitik schafft der Bund geeignete Rahmenbedingungen, damit die
Landwirtschaft ihre multifunktionalen Aufgaben erfüllt. Im Berggebiet ist dafür
die Sömmerung von zentraler Bedeutung. Eine Übersicht über die wichtigsten
agrarpolitischen Änderungen, die für die Sömmerung relevant sind, wird hier
bereitgestellt.

Aktuelles aus der Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


KURSE UND WEITERBILDUNGEN RUND UM DIE ALP



Eine offizielle Ausbildung zum "Älpler" oder zur "Älplerin" gibt es nicht. Zur
Vorbereitung oder Weiterbildung gibt es jedoch ein breites Kursangebot.
Praktische Erfahrungen in der Alp- oder Landwirtschaft sind für einen Alpeinsatz
von Vorteil.

Aktuelles aus der Alpwirtschaft

Wissensportal Alpwirtschaft


ALPWIRTSCHAFTLICHE VERANSTALTUNGEN UND TAGUNGEN



Nationale und internationale Anlässe rund um die Alpwirtschaft werden hier
gesammelt. Ausserdem stehen Unterlagen von vergangenen Veranstaltungen zur
Verfügung.

Wissensportal Insekten als Futtermittel

Insekten


WISSENSPORTAL INSEKTEN ALS FUTTERMITTEL: EINLEITUNG



Die Nachfrage nach alternativen Futtermitteln steigt. In den letzten Jahren sind
auch Insekten immer mehr in den Fokus gerückt. Ihre Produktion und der Einsatz
in der Fütterung sind allerdings nicht ohne weiteres möglich und bringen einige
Herausforderungen mit sich.

Weinbau Pflanzenschutz


EINSATZ VON SPRITZGERÄTEN MIT HOHER REICHWEITE IM WEINBAU



Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von
Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über
eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von
PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch
dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei.

Pflanzenschutz


HOCHSTAMMOBSTBAU – EINSATZ VON SPRITZGERÄTEN MIT HOHER REICHWEITE



Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von
Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über
eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von
PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch
dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei.

Gewässerschutz


IST MEIN BETRIEB FIT FÜR DIE GEWÄSSERSCHUTZKONTROLLE?



Anhand dieser Beispiele können Sie überprüfen, ob die 13 Kontrollpunkte zum
Gewässerschutz auf Ihrem Betrieb erfüllt sind. Im Fall von Mängeln können Sie
bereits vor einer Kontrolle entsprechende Massnahmen ergreifen.

Tierhaltung auf der Alp

Wissensportal Alpwirtschaft


GESUNDE TIERE AUF GROSSEN RINDERALPEN



Klauenkrankheiten und der damit verbundene Einsatz von Antibiotika sind auf
grossen Rinderalpen ein Problem. Im Beratungsprojekt "Gesunde Tiere, attraktive
Hirtenstellen und weniger Medikamente auf grossen Rinderalpen" sind
Lösungsansätze entwickelt worden.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


GLOBALE NAVIGATIONS-SATELLITENSYSTEME



Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) bilden die Grundlage für die Ortung
und Navigation von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten. Die Angaben zur
Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und zur genauen Position durch GNSS stellen eine
zentrale Rolle in der Präzisionslandwirtschaft dar. Für den Einsatz in der
Landwirtschaft braucht es teilweise ergänzende, kostenpflichtige
Korrektursignale.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


PARALLELFAHRSYSTEME



Parallelfahrsysteme eignen sich für viele fahrzeuggebundene Arbeiten in den
Bereichen Bodenbearbeitung, Aussaat, Beikrautkontrolle, Pflanzenschutz, Düngung
und Ernte von Flächen- sowie Reihenkulturen. Sie führen zu einer höheren
Lenkgenauigkeit, entlasten den Fahrer und vereinfachen die Durchführung von
Pflegearbeiten.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


SENSORBASIERTE HACKSYSTEME



Das ideale Hackverfahren hat eine hohe Arbeitsqualität bei gleichzeitig hoher
Arbeitsleistung und lässt sich durch eine einzelne Person durchführen, die durch
die Technik von der Hackgerätesteuerung entlastet wird. Dies reduziert die
Arbeitskosten sowie den Herbizideinsatz. In Zukunft werden vermehrt autonome
Roboter zur mechanischen Unkrautbekämpfung auf den Markt kommen.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


SATELLITEN- UND SENSORBASIERTE AUSBRINGMENGENSTEUERUNG



Unter Section Control versteht man die exakte Applikation von
Pflanzenschutzmitteln, Dünger, aber auch die exakte Saat und Pflanzung mittels
dynamischer Ausbringmengensteuerung. Dadurch werden Fehlstellen und
Überlappungen auf Teilflächen verhindert, insbesondere bei keilförmigen und
auslaufenden Flächen sowie im Randbereich, an Feldgrenzen und entlang von
Flächen mit Abstandsauflagen.

Digitale Technologien in der Landwirtschaft

Pflanzenschutz


DIGITALE TECHNOLOGIEN BEIM PFLANZENSCHUTZ



Digitale Technologien erlauben es, den richtigen Zeitpunkt, den richtigen Ort
und die richtige Art einer Pflanzenschutzmassnahme besser bestimmen und
durchführen zu können.

Boden Klima


PFLANZENKOHLE IM DIALOG



Die AGRIDEA und Charnet, fachliches Netzwerk Pflanzenkohle, arbeiten seit 2023
zusammen, um den Dialog und das Know-How rund um das Thema Pflanzenkohle zu
stärken. Diese Website begleitet diesen Prozess.

Wertschöpfung


NÄHRWERT- UND UMWELTKENN-ZEICHNUNGEN



Eine gesunde und nachhaltige Ernährung steht im Zentrum vieler Debatten und
verschiedenste Akteure fordern mehr Transparenz in Sachen Nachhaltigkeit und
Gesundheit bei Lebensmitteln. Deshalb entstehen neue Nährwert- und
Umweltkennzeichnungen inmitten der Labels und anderen Gütesiegeln, die die
Konsument/innen bei ihren Kaufentscheidungen unterstützen sollen. Diese
Publikation gibt einen ersten Überblick zu den verschiedenen Kennzeichnungen,
die es in der Schweiz gibt.

Wertschöpfung


PFLANZLICHE PROTEINE IN DER SCHWEIZ



Die Nachfrage nach pflanzlichem Eiweiss nimmt in der Schweiz zu. Die Rohstoffe
stammen aber meistens aus dem Ausland. Mit dieser Seite möchten wir einen
Überblick zum Thema geben und die Herausforderungen auf den verschiedenen Stufen
der Wertschöpfungskette aufzeigen.

Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit


PLATTFORM SCHWEIN



Im Fachbereich der Schweineproduktion ist viel Fachwissen gefragt. Um dieses
schweizweit zu vereinigen und den Austausch zu gewährleisten wurde die neue
Plattform Schwein gegründet.

Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit


INFORMATIONSPLATTFORM STREUSTRÖME



Diese Plattform soll Ihnen als Anlaufstelle und Informationsquelle zu
Streuströmen und weiteren Ursachen für ähnliche oder gar gleiche Symptome
dienen. Zudem finden Sie hier Erfahrungsberichte von betroffenen Landwirt/innen,
die für den Vergleich mit den Gegebenheiten auf dem eigenen Betrieb herangezogen
werden können.

Boden


FLÄCHENCODE 725 PERMAKULTUR



Seit 2020 gibt es den Flächencode 725 für Permakultur im Flächenkatalog des
Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW). Dieses Merkblatt der Kompetenzplattform
Permakultur-Landwirtschaft und AGRIDEA soll dabei helfen, dass der Flächencode
schweizweit einheitlich umgesetzt wird.

extern Biodiversität


ÜBERSICHT ÜBER DIE BIODIVERSITÄTSFÖRDERFLÄCHEN



Agrinatur bündelt Informationen zur Biodiversitätsförderung auf dem
Landwirtschaftsbetrieb und ersetzt die bisherigen Informationsplattformen
agri-biodiv.ch und bff-spb.ch.

Biodiversität


ABC ZUR ANLAGE, PFLEGE & ZUM AUFHEBEN VON BRACHEN



Bunt- und Rotationsbrachen sind herausfordernde Kulturen. Im Zusammenhang mit
der Anlage, Pflege und dem Aufheben tauchen viele Fragen auf, die nicht alle in
den bestehenden Brache-Merkblättern beantwortet werden können. Diese
alphabetisch geordnete Zusammenstellung liefert Tipps, Erläuterungen und
Lösungsansätze.

Tierhaltung Klima


KLIMASCHUTZ BEIM RINDVIEH



Verschiedene Akteure im Rindviehsektor sind bestrebt, Klimaschutzfragen
voranzubringen. Vor diesem Hintergrund haben sich Proviande und die
Branchenorganisation Milch entschlossen, ein gemeinsames Projekt in Auftrag zu
geben, das als Basis für die Entwicklung der Klimaschutzaktivitäten in den
Branchen dienen soll.

Wertschöpfung


PORTRAITS INNOVATIVE AGRO-FOOD-WERTSCHÖPFUNGSKETTEN



Auf dieser Seite werden Beispiele innovativer Wertschöpfungsketten gesammelt und
aufbereitet, wobei der Fokus auf der regionalen Produktion, dem Mehrwert für die
landwirtschaftliche oder die Lebensmittelproduktion und der Zusammenarbeit
zwischen den verschiedenen Akteuren liegt.

Wissensportal Alpwirtschaft

Alpwirtschaft Ländliche Entwicklung


WISSENSPORTAL ALPWIRTSCHAFT



Das Wissensportal Alpwirtschaft ist eine Online-Plattform zur Vernetzung von
Akteuren und Informationskanälen zur Alpwirtschaft in der Schweiz. AGRIDEA und
der SAV (Schweizerischer Alpwirtschaftlicher Verband) koordinieren und
aktualisieren die Inhalte mit dem fachlichen Netzwerk der Branche, der
kantonalen Stellen sowie der Forschung.

Tierhaltung


NUTZUNGSDAUER SCHWEIZER MILCHKÜHE



Die Nutzungsdauer von Milchkühen ist eine wichtige betriebsökonomische
Stellschraube. Sie ist sowohl für das Tierwohl als auch für die
Ressourceneffizienz und den Klimaschutz relevant. Die gesamtbetriebliche,
durchschnittliche Nutzungsdauer Schweizer Milchkühe schwankt auf den meisten
Milchviehbetrieben zwischen 3 und 5 Laktationen.

Wertschöpfung Direktvermarktung Diversifizierung, Produkttransformation


DIGITALISIERUNG UND VERKAUF VON LOKALEN PRODUKTEN



Erfahren Sie mehr, wie die Digitalisierung die Kommunikation, den Verkauf und
den Einkauf von landwirtschaftlichen Produkten in der Deutschschweiz verändert
hat.

Abo Heil- und Gewürzkräuter


DATENBLÄTTER HEIL- UND GEWÜRZKRÄUTER



Die Datenblätter Heil- und Gewürzkräuter der AGRIDEA

Ackerbau Abo


DATENSAMMLUNG ACKERBAU



Die Datensammlung Ackerbau der AGRIDEA als PDF

Agrarpolitik


KOORDINATIONSGRUPPE INTEGRIERTE PRODUKTION – KIP



Erfahren Sie mehr über die Koordinationsgruppe Integrierte Produktion (KIP), wie
sie entstand und wofür sie steht.

Alpwirtschaft


VON STALLBAUER ZU STALLBAUER



Kostenbewusstes Bauen im Berggebiet. Um einen zukunftsgerichteten und
kostenbewussten Stallbau im Berggebiet realisieren zu können, braucht es
pfiffige Lösungen und es gilt viele Dinge zu beachten. Die AGRIDEA und die
Schweizer Berghilfe zeigen mit fünf Porträts und einer Checkliste, wie dies
gelingen kann.

Betriebsführung Abo


STRATEGIDEA



Die Publikation STRATEGIDEA soll die Verbreitung eines strategischen
Management-Ansatzes für landwirtschaftliche Familienbetriebe unterstützen. Der
strategische Ansatz wird in drei Phasen unterteilt: Strategische Orientierung,
Strategische Führung und Kommunikation der Strategie. Diese Online-Publikation
behandelt die strategische Orientierung mit theoretischen und methodologischen
Beiträgen.

Agrarpolitik


FOKUS AGRARPOLITIK



Informationen über die letzten Änderungen in der Schweizer Agrarpolitik

Agrarpolitik Direktzahlungen


ÖKOLOGISCHER LEISTUNGSNACHWEIS (ÖLN)



Der ÖLN orientiert sich an den Prinzipien des integrierten Landbaus (Integrierte
Produktion = IP). Bei der IP wird der Betrieb als Einheit verstanden. Es stehen
der Gesamtbetrieb und seine Menschen im Zentrum. Sie ist eine umweltschonende
Landnutzungsform zur Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und Rohstoffe.

Biodiversität


PROBLEMPFLANZEN UND VERBUSCHUNG



Für eine nachhaltige Nutzung und zur Offenhaltung der landwirtschaftlichen
Nutzfläche (LN) darf der Besatz an Problempflanzen und die Verbuschung nicht
Überhand nehmen. Eine frühe Erkennung und Verhinderung der Ausbreitung ist
wichtig. Der vorliegende Leitfaden soll den Kantonen helfen, sinnvolle
Schwellenwerte anzuwenden und einen schweizweit einheitlicheren Umgang auf der
LN fördern.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Direktzahlungen Agrarpolitik


PFLANZENSCHUTZ



Im ÖLN gilt wie in der Integrierten Produktion das Schadschwellenprinzip beim
Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Grundsätzlich sind vorbeugende Massnahmen
vorrangig einzusetzen.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


PUFFERSTREIFEN



Pufferstreifen sind extensive Grün- oder Streueflächen. Sie dürfen nicht
umgebrochen werden. Auf ihnen dürfen keine Dünger und Pflanzenschutzmittel
ausgebracht werden.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


FÖRDERUNG DER BIODIVERSITÄT



Die Biodiversität - auch Vielfalt des Lebens genannt - wird stark von der
Landwirtschaft beeinflusst. Ein vielfältiges Ökosystem kann sich besser an sich
wandelnde Gegebenheiten anpassen. Davon profitiert auch die Landwirtschaft.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


GEREGELTE FRUCHTFOLGE



Mit einer geregelten Fruchtfolge tragen Landwirtschaftsbetriebe dazu bei,
Schädlingen und Krankheiten vorzubeugen. Eine angepasste Fruchtfolge hilft
ausserdem, Bodenschäden zu vermeiden und den Verlust von Nährstoffen und
Pflanzenschutzmitteln zu verringern.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


DÜNGUNG



Die Nährstoffkreisläufe eines Betriebes sind möglichst zu schliessen mit dem
Ziel, keinen überschüssigen Stickstoff oder Phosphor auszubringen. Betriebe, die
den ÖLN erfüllen, weisen dies anhand einer gesamtbetrieblichen Nährstoffbilanz
nach.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


BODENSCHUTZ



Der Boden ist eine unentbehrliche Produktionsgrundlage. Daher ist wichtig eine
nachhaltige Bodenfruchtbarkeit sicherzustellen. Der Boden muss vor Erosion,
Nährstoffauswaschung und Verdichtung geschützt werden. Dies gelingt mit
erosionsmindernden Anbautechniken, angepassten Fruchtfolgen und sachgerechter
Bewirtschaftung.

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Agrarpolitik Direktzahlungen


ALLGEMEINE BEDINGUNGEN IM ÖLN



Die Erfüllung des ÖLN ist eine Grundvoraussetzung für alle Direktzahlungen. Die
Sömmerungsbeiträge sind davon ausgenommen.

Abo Beratung und Methoden


MODERATIONSHANDBUCH



Dieses Online Moderationshandbuch basiert auf dem Buch: Moderation: die Kunst
Veranstaltungen zielorientiert und zeitsparend zu führen von Ernst Bolliger und
Tonino Zellweger, 2007. Der Inhalt wurde für die Onlineversion angepasst und
aktualisiert.

Ländliche Entwicklung


DAS PROJEKT AGRIPARK



Zusammenarbeit von Parkmanagements und landwirtschaftlicher Beratung stärken!

Der ökologische Leistungsnachweis (ÖLN)

Direktzahlungen Agrarpolitik


DER ÖKOLOGISCHE LEISTUNGSNACHWEIS



Der ÖLN orientiert sich an den Prinzipien des integrierten Landbaus (Integrierte
Produktion = IP). Bei der IP wird der Betrieb als Einheit verstanden. Es stehen
der Gesamtbetrieb und seine Menschen im Zentrum. Sie ist eine umweltschonende
Landnutzungsform zur Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und Rohstoffe.

Direktvermarktung


FORMULARE «SELBSTKONTROLLE DIREKTVERMARKTUNG»



Die Formulare sind eine Ergänzung zum Ordner «Selbstkontrolle in der
Direktvermarktung und Gästebewirtung».

Ländliche Entwicklung


LANDWIRTSCHAFT UND STADT



Urbane Landwirtschaft ist ein breites und vielfältiges Phänomen, das über
Balkongärtnern und Dachlandwirtschaft weit hinausgeht. Wir wollen mit der
vorliegenden Publikation die Vielfalt des Phänomens und die Chancen aufzeigen,
die die urbane Landwirtschaft – auch für die traditionelle Landwirtschaft –
bietet.

Betriebsführung Abo


AUSSERFAMILIÄRE BETRIEBSÜBERGABE



Die vorbereitenden Gespräche und Abklärungen können auch ergeben, dass eine
Nachfolge innerhalb der Familie nicht möglich ist. Die daraus folgende Option
einer ausserfamiliären Betriebsübergabe führt zu spezifischen Fragestellungen,
die nicht immer einfach zu lösen sind.

Betriebsführung


BÄUERINNEN – STELLT EUCH RECHTZEITIG FRAGEN!



Sich Fragen stellen! Genau das will dieses E-Book erreichen. Sie sollen sich die
richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen und vor allem wissen, wo Sie
Antworten finden, die auf Ihre persönliche Situation abgestimmt sind. Die hier
aufgeführten Kapitel sollen dies erleichtern und Ihre Autonomie und
Entscheidungskompetenz auf rechtlicher, ehelicher sowie finanzieller Ebene
ausbauen.

Betriebsführung


ÜBERBETRIEBLICHE ZUSAMMENARBEIT



Bauernfamilien haben sich schon immer gegenseitig unterstützt, zum Beispiel bei
Arbeitsspitzen, der Durchführung von Märkten oder festlichen Anlässen, oder beim
regelmässigen Austausch untereinander. Möglich sind aber auch
Kooperationsformen, die vertraglich geregelt oder sogar auf Ebene der Gemeinde
angesiedelt sind. Ihr Mehrwert bietet ein interessantes Potenzial für
Landwirtinnen und Landwirte.

Diversifizierung, Produkttransformation


SELBSTGEMACHT – EINGEMACHT – FEINGEMACHT



Diese Webseite ist Bestandteil des Gesamtwerks «selbstgemacht – eingemacht –
feingemacht» – Verarbeitung von Lebensmitteln für die Selbstversorgung, dem
umfassenden Nachschlagewerk zu Verarbeitung und Konservierung von Obst, Gemüse,
Milch und Fleisch. Hier finden Sie die Rezepte und Arbeitsvorlagen, die zuvor
auf der CD des Ordners erhältlich waren.

Alpwirtschaft Klima


ALPWIRTSCHAFT IM KLIMAWANDEL



Der Alpenraum ist besonders stark betroffen vom Klimawandel. So gibt es
zunehmend Starkniederschläge und lange Trockenperioden. Wie kann die
Alpwirtschaft diese neuen Herausforderungen zielführend anpacken?

Klima


MASSNAHMEN GEGEN TROCKENHEIT IM FUTTERBAU



Der Grossteil der Schweizer Futterbauflächen wird sich ohne die Option der
Bewässerung an die zunehmenden Trockenperioden anpassen müssen. Wir haben
verschiedene kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen zusammengestellt, wie
sich der Futterbau auch ohne Bewässerung an die zunehmende Trockenheit anpassen
kann.

Betriebswirtschaft


BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BEGRIFFE IM AGRARBEREICH



Durch den Index oder die Suche finden Sie hier die Definitionen aller Begriffe
der Agrarwirtschaft. Die Übersetzungen der Begriffe in Französisch, Italienisch
und Englisch sind über den Index verfügbar. Die Liste der „Anhänge“ ergänzt die
Definitionen der einzelnen Begriffe mit Erklärungen und Diagrammen zu diesen
Themen.

Betriebsführung Abo


BETRIEBSÜBERGABE IN DER FAMILIE



Leitfaden für die Betriebsübergabe in der Familie

Ackerbau


AUSSAATRECHNER GETREIDE



Der Aussaatrechner Getreide basiert auf den Datenblättern 2.2.11-14 des Ordners
Datenblätter Ackerbau.

Betriebsführung


BETEILIGUNG VON FRAUEN IN LANDWIRT. ORGANISATIONEN FÖRDERN



Die Beteiligung von Frauen in landwirtschaftlichen Organisationen ist nach wie
vor gering. Zugleich ist klar, dass eine höhere Frauenbeteiligung in
landwirtschaftlichen Organisationen nicht nur aus der Perspektive der
Gleichstellung geboten ist, sondern auch für die Organisationen selbst eine
Chance ist und konkrete Vorteile bringt.

Direktvermarktung Abo


SELBSTKONTROLLE IN DER DIREKTVERMARKTUNG



Die folgenden Inhalte erleichtern Ihnen die eigenständige Erstellung eines
Selbstkontrollkonzeptes gemäss Lebensmittelgesetz. Profitieren Sie von allen für
die Selbstkontrolle notwendigen Formularen, einer praxisorientierten Anleitung
sowie der Broschüre «Gesetzliche Bestimmungen in der Direktvermarktung». Das
beschriebene Vorgehen wird von den kantonalen Lebensmittelkontrolleuren
empfohlen.

Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit


ANTIBIOTIKAEINSATZ IN DER TIERHALTUNG REDUZIEREN



Antibiotikaresistenzen sind kein neues Phänomen, aber sie haben in den letzten
Jahren zugenommen. Sie sind die Folge eines übermässigen und oft unangemessenen
Einsatzes von Antibiotika zur Behandlung von Krankheiten in der Human- und
Veterinärmedizin.

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