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MISCHKONSUM

Inhalte Anzeigen
1 Neu: Dr. Scheppert’s Video-Podcast Folge zum Thema Mischkonsum:
2 Neu: Der praktische Mischkonsum-Combi-Checker
3 Alle Infos zu Risiken und Wirkungsweisen des Mischkonsums in deiner Hand
4 Was bedeutet Mischkonsum?
5 Mischkonsum ist besonders riskant!
6 Mischkonsum mit Alkohol
7 Cannabis und Alkohol
8 Amphetamin (Speed) bzw. Metamphetamin (Crystal) und Alkohol
9 Ecstasy (MDMA) und Alkohol
10 Kokain und Alkohol
11 GHB / GBL (auch in geringer Dosierung) und Alkohol
12 Medikamente und Alkohol
13 Heroin (Opiate) und Alkohol
14 Weitere Beispiele für gefährlichen Mischkonsum
14.1 Ecstasy (MDMA) + Speed / Kokain
14.2 Ecstasy (MDMA) + LSD (und andere Psychedelika)
14.3 Ecstasy (MDMA) + Antidepressiva / Mao-Hemmer
14.4 Kokain + Speed / Crystal
14.5 Cannabis + Ecstasy / Speed
14.6 Cannabis + LSD (und andere Psychedelika)
15 Falls du trotz bestehender Risiken Substanzen mischt, solltest du riskante
Kombinationen möglichst vermeiden und folgendes beachten
16 Was tun im Notfall?


NEU: DR. SCHEPPERT’S VIDEO-PODCAST FOLGE ZUM THEMA MISCHKONSUM:

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NEU: DER PRAKTISCHE MISCHKONSUM-COMBI-CHECKER

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ALLE INFOS ZU RISIKEN UND WIRKUNGSWEISEN DES MISCHKONSUMS IN DEINER HAND

Das mindzone Info-Booklet zu den Risiken und Wirkungsweisen des Mischkonsums
jetzt im PDF-Format zum runterladen! (ca. 4 MB) (oder Text-PDF, nur ca. 0,5 MB)
oder hier kostenlos und direkt bestellen.


WAS BEDEUTET MISCHKONSUM?

Mischkonsum bezeichnet den gleichzeitigen oder zeitnahen Konsum mehrerer
Suchtmittel, so dass sich deren Wirkspektren überlappen. Dabei entspricht die
Wirkung in der Regel nicht der Summe der Einzelwirkungen. Je nach Substanz
potenzieren oder verstärken sich die jeweiligen Effekte mitunter erheblich.


MISCHKONSUM IST BESONDERS RISKANT!

Der Mischkonsum von unterschiedlichen psychoaktiven Substanzen ist grundsätzlich
bedenklich und sogar lebensgefährlich. Die Risiken und gegenseitigen
Wechselwirkungen lassen sich nicht abschätzen. Du gehst dabei ein
unkalkulierbares Risiko ein. Die Wirkung, die eine Kombination von zwei oder
mehr Substanzen auslöst, ist schwer einzuschätzen und kann sich in gefährlicher
Weise wechselseitig beeinflussen. Oder Körper und Psyche werden in verschiedene
Richtungen beeinflusst. Das Mischen psychoaktiver Substanzen bedeutet immer eine
extreme Belastung für den Körper. Die Gefahr für lebensbedrohliche
Drogennotfälle ist extrem erhöht. Die meisten Todesfälle durch Partydrogen sind
auf Mischkonsum zurückzuführen!

Die folgenden Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Falls
eine Substanzkombination hier nicht aufgeführt ist, bedeutet dies nicht, dass
sie bedenkenlos konsumiert werden kann!

Bedenke, dass auch der Konsum einer einzelnen Substanz gesundheitliche Risiken
mit sich bringen kann. Hinzu kommt, dass viele Mischkombinationen noch nicht
genügend erforscht sind. Somit besteht die Wahrscheinlichkeit eines sehr hohen
gesundheitlichen Risikos.


MISCHKONSUM MIT ALKOHOL

Der Mischkonsum einer illegalen Substanz und Alkohol ist sehr weit verbreitet.
Alkohol in Mischung mit anderen Substanzen gehört mit zu den gefährlichsten
Substanzkombinationen überhaupt. Deshalb beziehen sich die folgenden
Informationen v.a. auf den Mischkonsum mit Alkohol.


CANNABIS UND ALKOHOL

Cannabis und Alkohol ist die am meisten verbreitete Substanzkombination. Die
gleichzeitige Einnahme von Cannabis und Alkohol führt zu einer Abnahme der
motorischen Leistungsfähigkeit. Höhere Alkoholmengen in Kombination mit Cannabis
mindern verstärkt das Reaktionsvermögen wie auch die geistige
Leistungsfähigkeit. Deshalb werden wichtige Warnsignale des Körpers nicht mehr
richtig wahrgenommen. Es kann leicht passieren, dass einem das Gefühl für das
richtige Maß verloren geht und man deshalb innerhalb kurzer Zeit zu viel Alkohol
trinkt und/oder zu viel Cannabis raucht. Dies führt nicht selten zu Schwindel,
Übelkeit, Erbrechen bis hin zum Kreislaufkollaps. Der Kater am nächsten Tag ist
dann noch intensiver und oft mit starken Kopfschmerzen verbunden.


AMPHETAMIN (SPEED) BZW. METAMPHETAMIN (CRYSTAL) UND ALKOHOL

Der Konsum von Speed oder Crystal mit Alkohol ist äußerst tückisch, da unter dem
Einfluss dieser Substanzen die Warnsignale des Körpers ausgeschaltet sind. Die
Wahrnehmung der Alkoholwirkung wird durch Speed/Crystal stark vermindert. Somit
besteht die Gefahr, eine Alkoholvergiftung zu erleiden. Selbst nach hohen
Alkoholmengen fühlt man sich noch relativ nüchtern, da der Rauscheffekt des
Alkohols nicht bemerkt und daher unterschätzt wird. Dennoch ist das
Reaktionsvermögen durch den Alkohol erheblich beeinträchtigt.


ECSTASY (MDMA) UND ALKOHOL

Ecstasy (MDMA) in Kombination mit Alkohol beschleunigt die Austrocknung des
Körpers und führt zu einer großen Belastung von Leber und Nieren. Es besteht ein
erhöhtes Risiko für schwere Leberschäden. Besonders bei lang anhaltendem Tanzen
in überhitzten Räumen kann es durch übermäßiges Schwitzen zu einem gefährlichen
Wärmestau, akuten Kreislaufproblemen oder gar zu einem Hitzschlag kommen.
Deshalb sollten sowohl vor wie auch nach der Einnahme von Ecstasy nur
alkoholfreie Getränke konsumiert werden. Alkohol entzieht dem Körper zusätzlich
Flüssigkeit.

Ebenso wie bei der Kombination von Speed und Alkohol macht auch Ecstasy die
Alkoholwirkung weniger spürbar. Nicht selten führt Ecstasy mit Alkohol
kombiniert zu Übelkeit und Erbrechen.


KOKAIN UND ALKOHOL

Bei der Kombination von Kokain mit Alkohol wird die Austrocknung des Körpers
zusätzlich beschleunigt und dies kann zu einer gefährlichen Überhitzung führen.

Zugleich wird die Alkoholwirkung unterdrückt, wodurch es schlimmstenfalls zu
einer Alkoholvergiftung kommen kann. Auch hier ist das Reaktionsvermögen stark
eingeschränkt, obwohl man sich noch relativ nüchtern fühlt. Zudem neigen
Konsumenten dazu, sich selbst zu überschätzen und es kommt häufig zu
rücksichtslosem und aggressivem Verhalten (erhöhte Gewaltbereitschaft).

Bei länger andauerndem und hoch dosiertem Mischkonsum von Kokain und Alkohol ist
bei Konsumenten nicht selten eine emotionale Verhärtung (seelische Kälte) zu
beobachten.


GHB / GBL (AUCH IN GERINGER DOSIERUNG) UND ALKOHOL

Der Konsum von Alkohol vor, während oder nach der Einnahme von GHB/GBL ist
besonders riskant. Hierbei verstärken sich die jeweiligen Effekte. Schon bei
geringen Mengen GHB oder GBL kann es zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen wie
z.B. Atemstillstand, Bewusstlosigkeit sowie epileptischen Anfällen. Es besteht
die Gefahr einer Atemlähmung, die sogar tödlich enden kann. Schlimmstenfalls
kann eine Atemlähmung zum Erstickungstod führen. Da häufig starke Übelkeit und
Erbrechen auftritt, besteht bei aufkommender Schläfrigkeit das Risiko, am
Erbrochenen zu ersticken. Achtung Lebensgefahr!


MEDIKAMENTE UND ALKOHOL

Wer Medikamente einnehmen muss, sollte keinen Alkohol trinken. Alkohol und
manche Medikamente werden über das gleiche Entsorgungssystem der Leber abgebaut.
Dieses ist aber mit dem Alkoholabbau schon so stark beschäftigt, dass der
Arzneistoff weiter im Körper kreist und nicht ausgeschieden wird. Dadurch
verstärken und verlängern sich die Wirkungen, aber auch die Nebenwirkungen des
Medikaments. Sogar lebensgefährliche Vergiftungen sind möglich.

Arzneistoffe wirken teilweise an den gleichen Angriffspunkten im Körper wie
Alkohol. Somit verstärken sich ihre Wirkungen und Nebenwirkungen. Zu dieser
Gruppe zählen vor allem Schlaf- und Beruhigungsmittel, Antidepressiva und andere
Psychopharmaka. Bei diesen Medikamenten ist dringend vom Alkoholkonsum
abzuraten. Beruhigende Medikamente oder Schlafmittel werden nicht selten zum
„Runterkommen“ missbraucht. Diese Medikamente bergen ein hohes
Abhängigkeitspotenzial und deshalb ist das Risiko hierbei eine Abhängigkeit zu
entwickeln, sehr hoch!


HEROIN (OPIATE) UND ALKOHOL

Diese Substanzen verstärken sich gegenseitig. Es kann zu Bewusstlosigkeit bis
hin zu komatösen Zuständen kommen. Außerdem besteht die Gefahr, einen
lebensgefährlichen Atemstillstand zu erleiden. Achtung Lebensgefahr!


WEITERE BEISPIELE FÜR GEFÄHRLICHEN MISCHKONSUM


ECSTASY (MDMA) + SPEED / KOKAIN

 * unkalkulierbare Verstärkung des aufputschenden Effekts
 * starke Belastung des Herz-Kreislaufsystems
 * erhöhter Flüssigkeitsverlust, der zur Überhitzung führen kann
 * erhöhte Vergiftungsgefahr und erhöhtes Risiko einer Überdosierung
 * erhöhte Wahrscheinlichkeit für Gehirnschäden


ECSTASY (MDMA) + LSD (UND ANDERE PSYCHEDELIKA)

 * Angst- und Panikzustände
 * starke Halluzinationen
 * erhöhte Körpertemperatur
 * Hitzschlag/Kreislaufkollaps


ECSTASY (MDMA) + ANTIDEPRESSIVA / MAO-HEMMER

 * Krampfanfälle
 * epileptische Anfälle
 * Kreislaufkollaps

Achtung Lebensgefahr!


KOKAIN + SPEED / CRYSTAL

 * starke Belastung des Herz-Kreislaufsystems
 * bedrohliche Erhöhung von Herzschlag und Blutdruck
 * Atembeeinträchtigung


CANNABIS + ECSTASY / SPEED

 * Schwindel
 * Übelkeit, Erbrechen
 * Kreislaufkollaps


CANNABIS + LSD (UND ANDERE PSYCHEDELIKA)

 * verstärkende Wirkung
 * Übelkeit, Erbrechen
 * erhöhte Gefahr des Auslösens einer Psychose


FALLS DU TROTZ BESTEHENDER RISIKEN SUBSTANZEN MISCHT, SOLLTEST DU RISKANTE
KOMBINATIONEN MÖGLICHST VERMEIDEN UND FOLGENDES BEACHTEN

 * Trinke wegen der hohen Belastung von Leber und Nieren immer viel, z.B.
   Mineralwasser, Säfte, Tee. Aber: keinen Alkohol – er trägt nur dazu bei, den
   Körper auszutrocknen.
 * Freunde sollten immer wissen, was du gemischt hast. So kann, falls es zu
   Komplikationen kommt, ein Arzt schneller reagieren.
 * Achtung Mädels: aufgrund des meist niedrigeren Körpergewichts bei Frauen
   kommt es in aller Regel bei gleicher Dosis zu einer stärkeren Wirkung als bei
   Männern.
 * Wenn du aufputschende Substanzen (z.B. Speed) konsumierst, um das
   Herunterkommen zu verzögern, verstärkst du den „Hangover“ und erhöhst das
   Risiko unangenehmer Nachwirkungen. Vermeide die Einnahme von beruhigenden
   Medikamenten oder Schlafmitteln zum Herunterkommen. Diese verlängern den
   „Hangover“ und haben meist ein hohes Abhängigkeitspotenzial.
 * Auch bei Ecstasy-Pillen wird meist Mischkonsum betrieben, da diese in der
   Regel verschiedene psychoaktive Substanzen und giftige Verschnittstoffe
   enthalten. Ähnliches gilt auch für Speed, das ebenfalls häufig mit
   Streckmitteln versehen ist.
 * Viele Kombinationen ergeben einfach keinen Sinn: z.B. Ecstasy und Speed:
   Speed schwächt die Ecstasy-Wirkung ab!
 * Grundsätzlich solltest du zuerst die Wirkung der Substanzen einzeln
   kennenlernen ohne Wechselwirkungen mit anderen Substanzen.
 * Erstmal nur kleine Mengen „antesten“ und die volle Wirkung der Substanz
   abwarten. Danach kannst du immer noch entscheiden, ob es wirklich nötig ist,
   noch etwas nachzulegen.
 * Beim Ausbleiben der Wirkung nicht nachlegen! Denk daran, dass verschiedene
   Substanzen unterschiedlich lange benötigen, bis sie ihre maximale Wirkung
   entfalten.
 * Wenn du Medikamente nimmst, solltest du aufgrund möglicher riskanter
   Wechselwirkungen (Beeinträchtigung der Wirksamkeit, schwere Komplikationen
   z.B. bei Einnahme von Antidepressiva) generell auf Mischkonsum verzichten.


WAS TUN IM NOTFALL?

Im Zweifelsfall sofort den Notarzt (112) rufen! Dem Notarzt vor Ort unbedingt
mitteilen, welche und wie viel Drogen die betroffene Person konsumiert hat.
Diese Informationen sind äußerst wichtig für die weitere (not)-ärztliche
Behandlung. Wird dem Notarzt die Drogeneinnahme verschwiegen, kann durch die
Auswahl falscher Notfallmedikamente weiterer Schaden angerichtet werden.

Ärzte unterliegen der Schweigepflicht. Rechtzeitiges Handeln kann Leben retten!

 * Generell Ruhe bewahren und das Sicherheitspersonal informieren
 * Person an einen ruhigen, geschützten Ort bringen und für Frischluft sorgen
 * Beruhigend auf die Person einwirken und sie nicht alleine lassen
 * Körperkontakt kann hilfreich sein, wenn die Person es will
 * Vitamin C- oder mineralstoffhaltige Getränke verabreichen – keinen Alkohol!
 * Bei Kreislaufproblemen: Beine hochlegen
 * Bei Muskelkrämpfen: Traubenzucker und Magnesium

Bei Symptomen einer Atemlähmung (blaue Lippen, stockende und schwere Atmung)
oder akuten Vergiftungserscheinungen (z.B. Bewusstlosigkeit) sofort den Notarzt
(112) rufen und Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten.

Nicht nur Mischkonsum, sondern auch der Konsum einzelner Substanzen ist mit
gesundheitlichen Risiken verbunden.

Wir raten grundsätzlich vom Mischkonsum ab!

Fragen? Probleme? Wir beraten online und beantworten deine Fragen anonym und
kostenlos unter: www.beratung.mindzone.info

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