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 * Gehaltskonto Vergleich


GEHALTSKONTO VERGLEICH: 4 GIROKONTEN ZUR NUTZUNG ALS GEHALTSKONTO (07/2021)

Egal ob Lohn, Gehalt, Rente, BaföG oder verschiedene Sozialleistungen: Wir
brauchen ein Konto, auf das wir unseren monatlichen Geldeingang überweisen
lassen müssen. Ein Gehaltskonto hat also praktisch jeder – und die meisten
davon, zahlen monatliche Gebühren. Zahlst du für dein Gehaltskonto auch
monatlich 3, 5 oder sogar 10 Euro? Eröffne ein kostenloses Girokonto ganz bequem
und schnell online. Oftmals gibt es sogar noch einen Bonus oben drauf! In
unserem Gehaltskonto Vergleich haben wir verschiedene Angebote genau unter die
Lupe genommen – vielleicht passt eines der kostenlosen Angebote auch zu dir.


AnbieterGebühren mit
GeldeingangGebühren ohne
GeldeingangGirokonto /
Kreditkarte
p.a.BesonderheitenWeiter DKB-Cash
Unsere Empfehlung0 €0 €0 € /
0 €+ Kostenlose Kontoführung (ohne Mindestgeldeingang)
+ Kostenlose Partnerkarten
+ Weltweit kostenlos Bargeld abheben
+ Cashback bis zu 17%zur Bank comdirect
Girokonto0 € bzw. 4,90 €0 €0 € /
0 €+ Kostenlose Kontoführung ab 700 € Geldeingang im Monat, sonst 4,90 €
monatlich
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Top-Girokonto0 € bzw. 3,90 €0 €0 € /
0 €+ Keine Kontoführungsgebühr ab 500 € Geldeingang im Monat, sonst 3,90 €
monatlich
+ Kostenlose Partnerkarte
+ Bargeld gratis einzahlen in den Deutsche Bank Filialenzur Bank ING
Girokonto0 € bzw. 4,90 €0 €0 € /
0 €+ Keine Kontoführungsgebühr ab 700 € Gehaltseingang im Monat, sonst 4,90 €
monatlich
+ Kostenlose Partnerkarten
+ Tagesgeldkonto: 0,25% p.a. (optional)
+ Besonders günstiger Dispozinsatz
+ Moderne Banking-App (z.B. Fotoüberweisung)zur Bank




WAS IST EIGENTLICH EIN GEHALTSKONTO?

Auf das Gehalts- oder Lohnkonto fließen alle Gelder, die monatlich oder in
regelmäßigen Abständen eingenommen werden. Das kann Gehalt, Honorar, Lohn,
Rente, Hartz IV oder die Ausbildungsvergütung sein. Für Banken gibt es meist
keine feste Definition für das Lohnkonto: Oftmals nutzt man als Konzept einen
Mindesteingang. Hier wird dem Kunden vorgeschrieben, dass eine bestimmte Summe
monatlich auf das Konto fließen muss. Einen gesetzlichen Unterschied zwischen
Girokonto und Gehaltskonto gibt es allerdings nicht.


GEHALTSKONTO MIT MINDESTGELDEINGANG?

Für Banken ist der Mindestgeldeingang eine sichere Sache: Sie gewinnen einen
neuen Kunden und können sich gleichzeitig sicher sein, dass das Konto auch
genutzt wird. Wer sein Gehalt oder seinen Lohn überweisen lässt, zahlt davon in
der Regel auch Dinge wie Miete, Strom oder tägliche Einkäufe. Genau diese
Umsätze bescheren den Banken Geld, besonders dann, wenn sie mit einer
Kreditkarte getätigt werden. Oft sind Mindestgeldeingänge niedrig angesetzt: 800
oder 1000 Euro müssen auf dem Girokonto landen, damit es kostenlos bleibt. Und
in guten Zeiten ist dies für die meisten Kunden auch kein Problem – doch es kann
auch schnell anders kommen: Der Job geht verloren, die Anträge bei
Rentenversicherung oder dem Amt sind noch nicht bewilligt oder der Chef zahlt
den Lohn nicht ganz oder unregelmäßig aus. Und dann kann es schnell teuer
werden: Plötzlich werden Gebühren von bis zu 10 Euro im Monat fällig, unabhängig
davon, ob in späteren Monaten wieder viel mehr Geld auf dem Konto eingeht. Wir
empfehlen zwar auch Konten mit Mindestgeldeingang – doch sollte man selbst
überdenken, wie sicher der Job momentan wirklich ist und ob man in Krisenzeiten
noch finanzielle Mittel hat, um den Mindestgeldeingang zu garantieren.


EIN KOSTENLOSES GEHALTSKONTO OHNE SCHUFA – GIBT ES DAS?

Gerade in der heutigen Zeit ist es leicht, in finanzielle Schieflagen zu
geraten. Oft reichen nur wenigen vergessene Zahlungen um einen nicht ganz so
rosigen Schufa-Score zu haben – und Banken schauen da ganz genau hin. Deshalb
bieten einige Anbieter auch Girokonten ohne Schufa-Abfrage kostenfrei an. In der
Regel werden die Konten aber lediglich als Guthabengirokonten geführt, das
bedeutet, ein Dispokredit, eine Kreditkarte oder ein Überziehungskredit werden
nicht gewährt.


WARUM IST ES WICHTIG, DASS DAS GEHALTSKONTO KOSTENLOS IST?

Viele Verbraucher sehen die monatliche Gebühr auf dem Konto als lästiges Übel
an. „Es sind doch nur 6 Euro im Monat..“ sagen viele. Doch diese 6 Euro werden
im Laufe der Jahre zu einer großen Summe. Wer für sein Kind 18 Jahre lang 6 Euro
im Monat auf ein Sparkonto einzahlt, hat am Ende der Laufzeit die Kosten für den
Führerschein heraus. Daher empfehlen wir kostenpflichtige Konten nur, wenn sie
aufgrund der Zusatzleistungen sehr attraktiv sind.


FAQ – HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUM GEHALTSKONTO


1. ICH MÖCHTE MEIN GEHALTSKONTO WECHSELN – IST DAS KOMPLIZIERT?

Nein! Banken leben davon, dass wir als Kunden zu zögernd sind, unser Konto zu
kündigen. Daher wird im Bankensektor auch sehr viel Wert darauf gelegt, Kinder
und Jugendliche mit kostenfreien Konten als Kunden zu gewinnen. Der
Bestandskunde wird kaum mehr umgart – oder wann haben Sie das letzte Mal ein
gutes Angebot von ihrer Bank bekommen? Einmal ein Konto eröffnet, ist die Chance
auf einen Kontowechsel eher gering. Gerade günstige Direktbanken bieten daher in
der Regel einen Konto-Wechselservice an, der alle Zahlungspartner, Daueraufträge
und Daten zum neuen Konto überträgt. So entfallen falsche Buchungen oder
langwieriger Schreibkram. Ein kostenloses Gehaltskonto eröffnen ist also ganz
leicht!


2. KANN ICH MEIN GEHALTSKONTO FÜR GESCHÄFTLICHE ZWECKE NUTZEN?

Dies kommt immer auf die AGB der Bank an. Als grobe Faustregel gilt allerdings,
dass Banken die geschäftliche Nutzung bei Gehaltskonten nicht gerne sehen. Unter
Umständen kann das Konto sogar gesperrt werden. Achte also darauf, dass das
Konto nicht nur für Privatpersonen nutzbar ist oder frage direkt bei der Bank
an.


3. FILIALBANK ODER DIREKTBANK – WELCHE IST BESSER?

Pauschal ist das nicht zu beantworten, denn jede Bankenform hat ihre Vorteile.
Direktbanken sparen durch ihre fehlenden Mieten in der Innenstadt und wenig
Personal so viel, dass sie die Gewinne direkt an den Kunden weitergeben können.
Filialbanken brüsten sich oft mit Kundennähe und einem persönlichen
Ansprechpartner. Doch auch der persönliche Kontakt ist bei Direktbanken oft
gegeben, entweder als Telefongespräch, Chat oder E-Mail. Alles in allem sind
Direktbanken auf jeden Fall die Wahl für den vollen Geldbeutel.


4. WORAUF SOLLTE ICH BEIM GEHALTSKONTO TEST ACHTEN?

Es ist wichtig, dass das eigene Konto den Bedürfnissen des Alltags gerecht wird.
Was nutzt eine goldene Kreditkarte, welche nie genutzt wird oder ein kostenloses
Konto, wenn aber die Geldautomaten nicht in der Nähe aufzufinden sind. Es hilft
daher, sich vorher über seine Anforderungen an ein Lohn- und Gehaltskonto
Gedanken zu machen. Die wichtigsten Kriterien sind:

 * Kontoführungsgebühr
 * anfallende Dispozinsen
 * Mindestgeldeingang
 * Kosten für Maestro- und Kreditkarten
 * Gebühren für Transaktionen, wie Überweisungen oder Daueraufträge

Wähle aus, was dir in deinem Leben besonders wichtig ist und lasse dich nicht
von einmaligen Boni blenden. Nur wenn feststeht, was wirklich benötigt wird,
kannst Du in unserem Gehaltskonto Vergleich von dem passenden Konto profitieren.


5. EINE BANK BIETET EINE PRÄMIE AN – IST DAS ABZOCKE?

Ein klares Nein! In den heutigen Zeiten sind Banken bemüht, so viele Kunden wir
möglich für sich zu gewinnen. Daher bieten sie bei Kontoeröffnungen attraktive
Prämien. Als Verbraucher sind sie das Tüpfelchen auf dem i – sollten aber kein
wichtigen Auswahlkriterium sein. Wer das kostenfreie Konto sausen lässt für ein
Girokonto mit 50 Euro Prämie und 5 Euro monatlichen Kosten, macht schon nach
einem Jahr Verlust.

Unsere Empfehlung:



Gehaltskonten im Detail:

 * comdirect Girokonto
 * DKB Cash Girokonto
 * ING-DiBa Girokonto
 * norisbank Girokonto

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