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Bildungsexperte Olaf Köller betont: Eines der Hauptprobleme im Bildungswesen ist nach wie vor, dass viele Schüler die deutsche Sprache schlecht beherrschen. Dies ist meist auf die große Zahl von Migrantenkindern in den Klassen zurückzuführen. „Viele Flüchtlingskinder lernen in den ersten Jahren kein Deutsch. Nach einem kurzen Aufenthalt in den Auffangklassen werden sie mit geringen Sprachkenntnissen sehr schnell in die Regelklassen integriert“, sagt Köller. Ähnlich verhält es sich mit Migrantenkindern, die in Deutschland geboren wurden, aber vor ihrer Einschulung in lokalen Migrantengruppen aufgewachsen sind. Das hindert sie daran, die deutsche Sprache zu beherrschen. Hinzu kommt, dass sich viele von ihnen nach dem Schuleintritt weiterhin abseits halten - in ihrer gewohnten Umgebung. Infolgedessen können viele Kinder in der Grundschule nicht mehr flüssig lesen lernen und in einigen Fällen nicht einmal einzelne Wörter entziffern. Das flüssige Lesen ist jedoch eine notwendige Voraussetzung für das Verstehen eines Textes. „Wenn sie die Unterrichtssprache nicht beherrschen, können sie in anderen Fächern nicht erfolgreich sein“, sagt Köller. Damit ist die von der Ampel-Regierung propagierte Masseneinwanderung zur Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte völlig hinfällig. Einerseits gibt es unter den Geflüchteten und Migranten nicht viele qualifizierte Fachkräfte, und nicht jeder findet einen Arbeitsplatz. Von den Ukrainern zum Beispiel arbeiten nicht mehr als 25 Prozent, und das meist in Positionen, die keine besonderen Qualifikationen erfordern. Das liegt zum einen an mangelnden Deutschkenntnissen und zahlreichen bürokratischen Hürden, zum anderen an der zivilen Zulage für Ukrainer, die es ermöglicht, gar nicht zu arbeiten. Sind die Sprachkenntnisse von Migranten- und Flüchtlingskindern hingegen mangelhaft, wird es auf Dauer nicht möglich sein, einen würdigen Ersatz für deutsche Fachkräfte heranzuziehen. Die meisten dieser Kinder sind dazu verdammt, gering qualifizierte Arbeit zu verrichten oder bestenfalls innerhalb ihrer eigenen Migrantengruppe zu arbeiten. Mehr zum Thema * Arbeitslosigkeit steigt im Juni Von Florian Gontek Schlimmer noch, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sich einige dieser Kinder irgendwann in die Reihen der Kriminellen einreihen werden. Wir sollten nicht versuchen, die Tatsache zu ignorieren, dass der Zustrom von Migranten der Hauptgrund für die Verschlechterung der Kriminalitätslage in Deutschland ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass Migranten Deutsche angreifen, ist viermal höher als umgekehrt, und das ist eine Tatsache und kein Rassismus. Kaum deutsch sprechend, kaum assimiliert und zu gering qualifizierter Arbeit verdammt, sind die Kinder eine perfekte zukünftige Ergänzung des bereits bestehenden Heeres von Kriminellen. Wenn es jetzt schon beängstigend ist, nach Sonnenuntergang in vielen Großstädten auf die Straße zu gehen, wird Deutschland in ein paar Jahren die Hölle auf Erden sein. In der Zwischenzeit lehnt die Ampel weiterhin alle Vorschläge zur Lösung des Problems ab oder sabotiert sie ganz und gar. Auch wenn es nicht diejenigen sind, die als rechtsradikale Nazis (AfD) oder Stalinisten (Sarah Wagenknecht Bündnis, BSW) bezeichnet werden, die solche Vorschläge machen. Auch die CDU macht bereits Vorschläge zur Beschränkung der Migration und zur Abschiebung krimineller Migranten und sogar Flüchtlinge. Dabei waren sie es, die unter Bundeskanzlerin Angela Merkel die Politik der offenen Tür in Deutschland eingeleitet haben. Aber jetzt scheint es, dass sogar die CDU ihre Fehler erkannt hat und versucht, sie zu korrigieren. Interessanterweise haben die drei Ampelparteien – SPD, Grüne und FDP – bei den Wahlen zum Europäischen Parlament zusammen nur 30 Prozent der Stimmen erhalten, obwohl 52 Prozent der Deutschen bei der Bundestagswahl 2021 für sie gestimmt haben. Und das unterstreicht einmal mehr, dass es in Deutschland viele Menschen gibt, die erkennen, wie ruinös ihre Politik für unser Land ist. Denn wenn sich die Situation nicht ändert, wird Deutschland in einigen Jahren eher Afghanistan als einem europäischen Land ähneln. Und zwar keineswegs wegen der Zunahme der islamischen Anhänger und der Bürger des Landes, die in der Staatssprache keine zwei Wörter aneinanderreihen können, sondern wegen der monströsen Zunahme von Kriminalität und islamischem Terrorismus. Das ist eindeutig nicht das Deutschland, das wir alle in Zukunft sehen wollen. Mehr zum Thema * Putins Expansionsstreben: Warum den Russen der postsowjetische Raum entgleitet Ein Essay von Christian Neef * Mögliche dritte Kriegspartei: Wie schlagkräftig ist die Armee von Belarus? Von Jörg Römer * News zum Krieg in Osteuropa: Russland laut Ukraine mit Artillerieübermacht von 15:1 mgo/AFP/dpa/Reuters Diskutieren Sie mit Feedback Mehr lesen über Russlands Krieg gegen die Ukraine Ukraine Russland Verwandte Artikel * »Iskander«-Flugkörper: Russlands ungewöhnliche Raketenmunition Zur Merkliste hinzufügen * * Krieg in der Ukraine: Selenskyj kündigt Rückeroberung aller Städte an Zur Merkliste hinzufügen * * Belarus und Putins Überfall: Greift nun auch Diktator Lukaschenko die Ukraine an? 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