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Gedichte auf kjersten.de

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Aphorismen

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Gedichte nach ihrer Veröffentlichung

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Kjersten Waldheim

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…nach ihrer Veröffentlichung

Asche

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19xx.xx

 

voll vernügt bin ich erwacht



Schickt mein Hirn sich schnell...

 

Liebte ich sogleich... (tlw.  19.03)

 

Unter dem Baum im Schatten

 

Gib dich nur ein wenig

 

Als Albatros

Als Schlange

Als Schnecke

Als Tiger

 

Dein Tod

 

Prägt oft der erste Blick, ...

Wie lang ich schon, wie all die Narren

 

Wenn ich gehe, endet meine Welt

 

Mein Schlaf lockt mich ...

 

An Tagen, an denen kein Licht

 

Mit Deinem Bild und Deiner Weise

Mit ihrem Bild und ihrer Weise

Mit seinem Bild und seiner Weise

 

Dein lebendiges Haar

 

Du bringst den Geruch dunkler Erde

Mit einer Geste

 

Das Gericht enthält Lauch

Jeder Gruß, den ich Dir sandte

 

Der Tag zerreißt

Die dürren, kahlen Äste

Die Finger tanzen

Kein Ruf verhallt bei ihm ungehört

Koste die herbe Süße

 

Beschränk’ den Blick

Je mehr ich hoffte

 

Es endet diese Nacht

Weit draußen im weißen Land

 

Doch bleib noch

Flattert die Hand ohne Rast

Mag man auch das Herz erregen

Von ihrem Gartenbaume

 

Aus lichter Höhe gebrochen

Du entdeckst diese Welt

 

Du stehst vor mir

Ein weites Land

Meine Liebe

 

Du bist mein Glück

Ich lieb dich tiefer als ich mich

Nach einer langen Zeit  (twl. 16.08)

Wenn Mut zur Änderung gewinnt

Wir meinen fest, wir ... (gestr.. 17.06)

 

Eine Traumgestalt, die jäh erhoben

 

Obwohl ich stolz die Maske trug

 

Einsamkeit bricht durch die Tür

Hände tasten, was die Nacht verbirgt

Mit dir glich mir das Miteinander

Vom Eindruck täuschend klein

 

Wie selten deine Worte

 

Bist Du wirklich mordbeglückt

In deiner Seele bin ich ganz versunken

Ins weite Nimmermehr

Nun da ich dein Wesen kenne  (15.04)

Und wenn ich tanzte (tlw. 16.01)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Anfang ein Gedanke leise schlich

Wie sie mich hielt

Wie ich sie traf, der Tag gewann

 c

Da hast du noch eben gestanden

Diese neue Welt

Du warst mir Beute

 

Wie herrlich, bei dir zu sein

 

Die Nachricht gellt mir in den Ohren

Ich ziehe wie Wolken

In jenem Menschengewimmel

Wie sehr dich liebe zu jeder Zeit

 

Dein Glas fiel aus deiner Hand

Du bist für mich ein Ozean

Einst stieg ich hinauf

 

Wo du auch bist, bin ich daheim

Wollen wir den tristen Tag beschließen

 

Wo du auch bist, es ist mir egal

 

Alleine sehe ich dich dort liegen

Den Ton, ich flüsterte in dein Ohr

 

Du kommst auf die Welt

Es fordern alle

Wir sind uns ein Fels hier draußen

 

Solange in dieser Welt

zahllos können

 

Du bist meine Freude

Ein Palast mir wurd’ geschenkt

Ein zitternder Hauch

erst erstarkt

Mit Deiner Achtung vollgefressen

Wenn Gott für Gutes Dank verlangt

Zwei eher raue Steine

 

Als Kinder

Aus Erz bin ich gemacht

Deine Hand tanzt auf mir

Du sahst mich an

Ich bin meine Festung

Ich trotze dem Wind

Wir teilen die Nacht

 

An jedem Abend

Den Frühling grüß ich

Du bist mir Abenteuer

Es geschah so oft und immer wieder

Wie müsste ich dich hassen

 

Komm – vertraue meiner Hand

Sanft und sicher fordernd

Seit Anbeginn wähnt sich die Welle

Trauer trag’ ich

Welch Pakt hat wer mit

Wir sind Gott

 

Da du mein Herz erfüllst

Du hast mich bemerkt

Ein bekannter Freund

Ich liege hier mit dir auf knuspriger

Nach tiefer Nacht

 

Mir träumte von versprochenen Orten

 

Bevor ich dich erkannte

Ich bin von dir feuertrunken

Ich will wie die Perlen sein

Kaum bemerk’ ich Dein Erwachen

 

bebende rippen

Durch ein Erinnern stehst du vor mir

Wacht auf, hört zu und seid bereit

Zu Anfang ein leises Wehen

 

Alle achten Banales blind

 

die kugel

Schön es war

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