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BOSNIEN-HERZEGOWINA:
EMPFEHLUNG FÜR EU-BEITRITTSGESPRÄCHE


BOSNIEN: EMPFEHLUNG FÜR EU-BEITRITTSVERHANDLUNGEN


BANDENGEWALT IN HAITI:
PREMIER HENRY KÜNDIGT RÜCKTRITT AN


BANDENGEWALT IN HAITI: PREMIER HENRY KÜNDIGT RÜCKTRITT AN


UNIS VS. BIG TECH:


UNGLEICHER KAMPF UM DIE BESTEN KI-FACHLEUTE


UNIS VS. BIG TECH: UNGLEICHER KAMPF UM DIE BESTEN KI-FACHLEUTE


„ZWISCHENPARKEN“ BEIM AMS SORGT FÜR DEBATTE


KÜNDIGUNG AUF ZEIT: DEBATTE ÜBER „PARKEN“ BEIM AMS


CAUSA HORNER: RED BULL
DROHT IMAGESCHADEN


RED BULL DROHT IMAGESCHADEN DURCH CAUSA HORNER

Sport


„LUCKY LOSER“ STOPPT
DJOKOVIC IN INDIAN WELLS

Sport


„LUCKY LOSER“ STOPPT DJOKOVIC IN INDIAN WELLS

Österreich


BERUHIGUNGSMITTEL: BOOM BEI JUGENDLICHEN

Österreich


BERUHIGUNGSMITTEL BOOMEN BEI JUGENDLICHEN


JETZT ENTDECKEN


NEUES STREAMINGANGEBOT FÜR KINDER


UKRAINE-KRIEG


PROUKRAINISCHE RUSSISCHE KÄMPFER GREIFEN RUSSISCHES DORF AN

Proukrainische russische Kämpfer haben eine nahe der ukrainischen Grenze
gelegene Ortschaft auf russischem Gebiet angegriffen. Die Miliz „Freiheit für
Russland“ erklärte heute auf Telegram, ihre Kämpfer hätten in der Ortschaft
Tjotkino in der Region Kursk ein gepanzertes russisches Militärfahrzeug
zerstört.

Der Gouverneur von Kursk bestätigte den Angriff und meldete einen
Leichtverletzten, bestritt aber jeglichen „Durchbruch“ der Angreifer. Auch das
proukrainische russische „Sibirische Bataillon“ gab an, die Grenze überquert und
Angriffe in Russland ausgeführt zu haben. Die Angaben ließen sich zunächst nicht
überprüfen.


DEMENTI VON FSB

Der russische Geheimdienst FSB dementierte, dass es bewaffneten Gruppen aus der
Ukraine gelungen sei, auf russisches Territorium vorzudringen, berichtete die
russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

Ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes sagte in ukrainischen
Medien, dass die Gruppen die Operation unabhängig von der Ukraine auf russischem
Territorium durchführten. Zudem sei auch eine dritte Gruppe beteiligt, das
„Russische Freiwilligenkorps“. Die „Legion Freiheit für Russland“ und das
„Russische Freiwilligenkorps“ haben bereits die Verantwortung für andere,
frühere grenzüberschreitende Einsätze übernommen.

red, ORF.at/Agenturen

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VATIKAN RUDERT NACH UMSTRITTENEN PAPST-AUSSAGEN ZURÜCK


BRAND IN RUSSISCHEM TREIBSTOFFLAGER NACH DROHNENANGRIFF

Bei einem Drohnenangriff ist ein Treibstofflager in der westrussischen Stadt
Orjol in Brand gesetzt worden. „Ein Treibstoff- und Energiekomplex wurde
angegriffen“, erklärte Regionalgouverneur Andrej Klitschkow in der Nacht auf
heute auf Telegram.

Die Einsatzkräfte würden versuchen, den Brand einzudämmen. „Es gab keine Opfer“,
fügte der Gouverneur hinzu. Orjol liegt rund 160 Kilometer von der Grenze zur
Ukraine entfernt.


OFFENBAR DROHNE ÜBER MOSKAU ABGEFANGEN

Über der russischen Hauptstadt Moskau schossen unterdessen Luftabwehreinheiten
nach Angaben von Bürgermeister Sergej Sobjanin eine ukrainische Drohne ab. Im
betroffenen Stadtteil Ramenski habe es weder Verletzte noch Schäden durch
herabfallende Trümmerteile gegeben, teilte Sobjanin auf Telegram mit.

red, ORF.at/Agenturen

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SELENSKYJ: RUSSISCHER VORMARSCH IN OSTUKRAINE „GESTOPPT“

Der Ukraine ist es nach eigenen Angaben gelungen, den Vormarsch der russischen
Armee im Land zu stoppen. „Unser Kommando, unser Militär hat den russischen
Vormarsch in der Ostukraine gestoppt“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj gestern in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender BFM TV
und der Tageszeitung „Le Monde“.

Die Lage an der Front habe sich verbessert. „Ich kann Ihnen diese frische
Information geben: Die Situation ist viel besser als in den letzten drei
Monaten“, sagte Selenskyj. Sein Land baue zudem „mehr als 1.000 Kilometer“ an
Befestigungsanlagen gegen die russischen Streitkräfte. Das sei eine „komplexe
Aufgabe“. Im Osten, Süden und Norden des Landes seien bereits „drei
Verteidigungslinien“ gebaut worden.


RUSSLAND BRACHTE AWDIJIWKA UNTER KONTROLLE

Die Ukraine war in den vergangenen Monaten im Krieg gegen Russland zunehmend
unter Druck geraten. Den ukrainischen Soldaten an der Front geht die Munition
aus – unter anderem wegen der Verzögerung weiterer Militärhilfe aus den USA.
Russland dagegen konnte zuletzt neue Gebiete unter seine Kontrolle bringen,
darunter die hart umkämpfte Stadt Awdijiwka.

Mit Blick auf die von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron angestoßene
Diskussion über westliche Bodentruppen in der Ukraine sagte Selenskyj in dem
Interview: „Solange die Ukraine sich hält, kann die französische Armee auf
französischem Boden bleiben.“

Macron hatte auf einer Ukraine-Konferenz in Paris einen internationalen
Aufschrei ausgelöst, als er erklärte, dass die Entsendung westlicher
Bodentruppen in die Ukraine nicht auszuschließen sei. Das stieß bei den meisten
Verbündeten und im eigenen Land auf heftige Ablehnung. Später erklärte Paris,
dass es nicht um Kampfeinheiten gehe, sondern um Ausbildung und Minenräumung.

red, ORF.at/Agenturen

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AUSLAND


ERSTES HILFSSCHIFF FÜR GAZA UNTERWEGS

Das erste Schiff mit Hilfslieferungen für die Menschen im Gazastreifen über
einen neuen Seekorridor hat in Zypern abgelegt. Die „Open Arms“ einer
Nichtregierungsorganisation stach mit 200 Tonnen Hilfsgütern an Bord von Larnaca
aus in See.

Reuters/Yiannis Kourtoglou

Sie hat vor allem Mehl, Reis und Proteinprodukte geladen. Der Transport ist ein
Pilotprojekt, mit dem die Versorgung des Gazastreifens von See aus getestet
werden soll.

Fachleute rechnen mit einer Fahrt von 48 bis 60 Stunden. Wo und wie das Schiff
nach der Ankunft in den Gewässern vor der Küste des Gazastreifens seine Fracht
löschen soll, ist unklar. Das Liefern der Güter gilt als große Herausforderung,
weil es nur einen kleinen Fischerhafen gibt, der nicht tief genug für
Frachtschiffe ist.


SCHWIERIGE VERTEILUNG

Das Auslaufen der „Open Arms“ hatte sich unter anderem wegen Fragen der
Entladung und der Verteilung der Hilfsgüter verzögert, teilte der zypriotische
Außenminister Konstantinos Kombos mit. Eine zweite Ladung mit humanitärer Hilfe
stehe schon bereit und könnte in den nächsten Tagen nach Gaza geliefert werden.

Der Professor für politische Wissenschaft und Chef des Zentrums für
Zypern-Themen (KYKEM), Christos Iakovou, sagte im zypriotischen Fernsehen, dass
das immer wieder aufgeschobene Auslaufen des Schiffes daran liege, dass Israel
sichern wolle, dass die Hilfsgüter nicht von der Terrororganisation Hamas oder
anderen extremistischen Organisationen angenommen und verteilt werden.

red, ORF.at/Agenturen

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BERICHT: ÜBER 100 RECHTSEXTREME ARBEITEN FÜR AFD IM BUNDESTAG

Für die Bundestagsfraktion und Abgeordnete der rechtspopulistischen und teils
rechtsextremen deutschen Partei AfD sollen einem Medienbericht zufolge mehr als
100 Personen aus Organisationen arbeiten, die von deutschen
Verfassungsschutzämtern als rechtsextremistisch eingestuft werden.

Der Bayerische Rundfunk (BR) stützt sich in einem heute veröffentlichten
entsprechenden Bericht auf „interne Namenslisten“ aus dem Bundestag und
Mitarbeiterverzeichnisse aus der AfD-Fraktion, die er einsehen konnte. Die
Fraktion wies den Bericht scharf zurück und sprach von einer Kampagne.

Unter den Beschäftigten sollen laut BR Personen sein, die namentlich in
Verfassungsschutzberichten erwähnt werden, die Führungspositionen in
beobachteten Organisationen innehaben und die als Referenten beim als
rechtsextremistisch eingestuften Institut für Staatspolitik (IfS) in Schnellroda
aufgetreten sind.


GROSSTEIL VON AFD-JUGENDORGANISATION

Auch ein Vertreter des Vereins „Ein Prozent“, der vom Inlandsgeheimdienst zur
neuen Rechten gezählt wird und ebenfalls als rechtsextremistisch eingestuft
wurde, sei darunter.

Einen großen Teil der mehr als 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, von denen
die Rede ist, machen den Recherchen zufolge Mitglieder der
AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) aus, die der Verfassungsschutz als
gesichert rechtsextremistisch einstuft, und Mitarbeiter aus den
AfD-Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die von den dortigen
Verfassungsschutzämtern als gesichert rechtsextremistisch eingestuft werden.

red, ORF.at/Agenturen

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ISRAEL GRIFF ERNEUT HISBOLLAH-STELLUNGEN IM LIBANON AN

Die israelischen Luftstreitkräfte haben eigenen Angaben zufolge erneut
Stellungen der proiranischen Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon angegriffen.
Ziel seien zwei Stellungen der Hisbollah in der Bekaa-Ebene im Nordosten des
Landes gewesen, teilte Israels Militär mit.

Die Standorte gehörten zu den Luftstreitkräften der Miliz, die verschiedene
Angriffe auf Israel geplant und durchgeführt hätten, hieß es. Die Attacken der
israelischen Luftstreitkräfte seien eine Vergeltung für Luftangriffe der
Hisbollah in den vergangenen Tagen gewesen, die die Golanhöhen zum Ziel gehabt
hätten.

Auch libanesische Sicherheitskreise meldeten israelischen Beschuss. Im
Nordostlibanon habe Israel vier Luftangriffe auf drei Hisbollah-Stellungen
geflogen, dabei habe es Opfer gegeben.


MINDESTENS EIN ZIVILIST GESTORBEN

Nach Angaben des Gouverneurs der Region kam bei vier israelischen Angriffen auf
die ostlibanesische Stadt Baalbek mindestens ein Zivilist ums Leben. Mehrere
Menschen seien verletzt, sagen der Gouverneur von Baalbek, Baschir Chader, der
Nachrichtenagentur Reuters.

Einer der Luftangriffe habe den südlichen Eingang der Stadt getroffen, etwa zwei
Kilometer von den antiken römischen Ruinen entfernt, erklärten zwei mit der
Angelegenheit vertraute Personen. Die drei anderen hätten nahe der Stadt Taraja
20 Kilometer westlich von Baalbek eingeschlagen. Weder die israelischen, noch
die libanesischen Angaben konnten unabhängig überprüft werden.


HISBOLLAH REAGIERT MIT ÜBER 100 KATJUSCHA-RAKETEN

Die schwer bewaffnete libanesische Hisbollah feuerte nach eigenen Angaben als
Reaktion auf die israelischen Angriffe heute mehr als 100 Katjuscha-Raketen auf
mehrere israelische Militärposten ab.

red, ORF.at/Agenturen

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FRANKREICH: EINIGUNG AUF AUTONOMIEPLÄNE FÜR KORSIKA

Die angestrebte Autonomie für die französische Mittelmeer-Insel Korsika rückt in
greifbare Nähe. Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin und korsische
Spitzenpolitiker einigten sich auf einen Text für eine entsprechende
Verfassungsreform, sagte Darmanin in der Nacht auf heute in Paris.

Zunächst solle das korsische Regionalparlament über den Plan debattieren. Danach
könne Präsident Emmanuel Macron das Vorhaben in Frankreichs gesamtstaatliches
Parlament einbringen.


EIGENE VORSCHRIFTEN FÜR KORSIKA

Die Einigung auf einen Autonomiestatus sieht vor, dass die korsische Politik
Gesetze aus Paris zunächst anpassen können soll. Auch eigene Vorschriften und
gesetzliche Normen soll sie bestimmen können. Das solle aber noch in einem
separaten Gesetz geregelt werden, kündigte Darmanin an.

Zudem soll eine historisch, kulturelle und sprachliche Inselgemeinschaft
anerkannt werden, die einen besonderen Bezug zu ihrem Land hat. Ob damit wie von
korsischen Politikern erhofft konkrete Vorteile für Korsen auf der Insel folgen
könnten, ist noch unklar.


AUTONOMIE UNGEWÖHNLICH

Frankreich ist ein zentralistischer Staat, der stark auf das Machtzentrum Paris
ausgerichtet ist. Dass Korsika ein Maß an Autonomie bekommen könnte, ist daher
ungewöhnlich. Macron hatte der Insel mit ihren knapp 350.000 Einwohnern und
Einwohnerinnen die Autonomie im Herbst in Aussicht gestellt. Er betonte aber, es
gehe um eine Autonomie in der Republik, nicht gegen und nicht ohne den Staat.

Das Parlament Korsikas dürfte voraussichtlich Ende März über die Einigung der
korsischen Delegation mit Innenminister Darmanin abstimmen. Erwartet wird, dass
Macron den Text anschließend ins französische Parlament bringt. Während eine
Mehrheit in der Nationalversammlung als sicher gilt, dürfte im Senat noch
Überzeugungsarbeit notwendig sein.

red, ORF.at/Agenturen

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VIDEO

   
 * 0:54
   
   
   ERSTES HILFSSCHIFF FÜR GAZA UNTERWEGS

   
 * 1:33
   
   
   ZWISCHENBILANZ DER PILNACEK-KOMMISSION

   
 * 4:53
   
   
   ZIB ZACK MINI ÜBER DEN FASTENMONAT RAMADAN

   
 * 5:50
   
   
   GERSMANN (ORF) ÜBER DAS ROYALE FOTODEBAKEL

   
 * 0:53
   
   
   HUNDERTE KLOPAPIERROLLEN BLOCKIEREN AUTOBAHN




INLAND


ANZAHL RECHTSEXTREMER STRAFTATEN 2023 STARK GESTIEGEN

Die Anzahl rechtsextrem motivierter Straftaten ist im vergangenen Jahr stark
gestiegen. Sie liegt bei 1.208, wie aus einer Anfragebeantwortung von
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) an die SPÖ hervorgeht. 2022 waren es noch 928
gewesen.

Konkret hatten 1.080 Taten einen rechtsextremen Hintergrund (2022: 791), 66
waren rassistisch (2022: 51), 43 antisemitisch (2022: 33) und sieben islamophob
(2022: drei) motiviert.

Die meisten dieser Taten wurden in Wien verübt, dahinter folgen Oberösterreich
und Niederösterreich. Die wenigsten gab es mit 27 im Burgenland. 1.203 Personen
wurden 2023 aufgrund eines Verstoßes gegen das Verbotsgesetz angezeigt (2022:
929). Der weitaus überwiegende Teil der bekannten Täter waren Männer (773), 64
waren weiblich.


NATIONALER AKTIONSPLAN GEFORDERT

Die Bundesregierung habe versäumt, „ordentliche Maßnahmen gegen diese
demokratiefeindliche Ideologie zu setzen“, kommentierte
SPÖ-Erinnerungskultur-Sprecherin Sabine Schatz in einer Pressemitteilung. Dass
die Zahl der antisemitischen Tathandlungen stieg, zeige, dass die Strategie
gegen Antisemitismus nachgeschärft werden müsse. Sie forderte einen Nationalen
Aktionsplan gegen Rechtsextremismus.

Im Herbst soll der erste Rechtsextremismusbericht vorliegen, das
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) war vom
Innenministerium mit seiner Erstellung beauftragt worden. Er soll die Jahre 2020
bis 2023 umfassen. Schatz erhofft sich, dass er „eine detaillierte Datenbasis
und Bewertung der Situation liefert“.

red, ORF.at/Agenturen

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PILNACEK-KOMMISSION: KREUTNER ZIEHT HALBZEITBILANZ

Die nach dem Auftauchen von Tonaufnahmen des verstorbenen Justizsektionschefs
Christian Pilnacek im Dezember von Justizministerin Alma Zadic (Grüne)
eingesetzte Untersuchungskommission will bis Juni ihren Bericht vorlegen. Im
Ö1-Interview zog der Vorsitzende der Kommission, Martin Kreutner,
Halbzeitbilanz.

Große Berge an Akten und viele elektronische Informationen seien bereits
gesichtet worden, mehr als zwei Dutzend Gespräche mit Personen habe es gegeben,
auch über die anonyme Hotline für Whistleblower habe es Hinweise gegeben.

Kreutner: „Wir können uns nicht über mangelnde Kooperationsbereitschaft in der
Justiz beklagen. Bisher wurde allen Einladungen Folge geleistet.“ An einige der
VIPs, Personen, die schon medial vorgekommen seien, ergehe noch eine offizielle
Einladung.



Details wollte Kreutner nicht nennen, aber es „kristallisierte sich eine gewisse
Phänomenologie heraus“. Man wolle versuchen, diese mit Indizien und Aussagen zu
untermauern. Die Kommission soll aufklären, ob es vom 1. Jänner 2010 bis
Dezember 2023 Einflussnahmen auf staatsanwaltschaftliche Vorgänge gab. Ebenfalls
untersucht wird, ob es Interventionen etwa von politischen Parteien auf die
Justizverwaltung gab.

red., ORF.at

Dieser Beitrag begleitet die Sendung Ö1-Morgenjournal, 12. März 2024.

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KPÖ-DANKL WILL NACH WAHL VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN

Nach den Gemeinde- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg steht in Salzburg-Stadt
am 24. März die Bürgermeisterstichwahl bevor: SPÖ-Kandidat Bernhard Auinger geht
gegen KPÖ-plus-Gemeinderat Kay-Michael Dankl ins Rennen. Letzterer will bei
einem Scheitern auch als Vizebürgermeister Teil der Stadtregierung sein, wie er
im ZIB2-Interview gestern sagte. „Da würden wir natürlich Verantwortung
übernehmen.“

Sein Lieblingsthema sei Soziales, so Dankl. „Da brennt in Salzburg der Hut. Beim
Thema Wohnen würden wir uns einbringen“, sagte er. In Salzburg habe das Spiel
der freien Kräfte „Tradition“. Das werde es auch in Zukunft geben, so der
KPÖ-plus-Frontmann. Bei der Nationalratswahl würde er „maximal ganz hinten auf
einem Solidaritätsplatz kandidieren“, sagte er. Sein Platz sei in Salzburg,
stellte der Politiker klar.


KPÖ-FRONTMANN KAY-MICHAEL DANKL

Den KPÖ-Frontmann Kay-Michael Dankl haben zuletzt nur ein paar hundert Stimmen
vom SPÖ-Kandidaten Bernhard Auinger getrennt. In der ZIB2 sagte er, wie er die
entscheidende Stichwahl für sich entscheiden will.


„LICHT UND SCHATTEN“ IN KPÖ-GESCHICHTE

Angesprochen auf das Festhalten am Namen „KPÖ“ und die belastete Geschichte der
Partei sagte er, dass es in der Geschichte der KPÖ „Licht und Schatten“ gebe. Im
ZIB2-Interview betonte er „große Verdienste“ im antifaschistischen Widerstand,
aber auch ein „viel zu kritikloses Verhältnis zu den Kommandowirtschaften, den
Diktaturen in Osteuropa“.

Die Partei habe das „in den 90ern zwar aufgearbeitet, aber es bleibt eine
Aufgabe auch für uns als Linke im 21. Jahrhundert, dass man sich kritisch mit
dem auseinandersetzt, was man mit einer anfangs guten Idee gemacht hat und wo zu
viel Macht hinführen kann“.

Die Gemeinde- und Bürgermeisterwahlen im Bundesland Salzburg färbten die
Landeshauptstadt am Wochenende wieder tiefrot und verlängerten in den 118
Landgemeinden die ÖVP-Dominanz trotz Verlusten um weitere fünf Jahre. In der
Hauptstadt kam es zum erwarteten Aufstieg der KPÖ plus, die nur knapp hinter dem
Wahlsieger SPÖ zweitstärkste Partei wurde.

red, ORF.at

Dieser Beitrag begleitet die Sendung ZIB2, ORF2, 11. März 2024.

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WIENER SPÖ TRIFFT SICH ZU KLUBTAGUNG


WIRTSCHAFT


HANDYPRODUZENT XIAOMI BRINGT E-AUTO AUF DEN MARKT

Der chinesische Elektronikkonzern Xiaomi hat den Verkaufsstart seines ersten
Elektroautos für Ende März angekündigt. Der Xiaomi SU7 werde ab 28. März im
Handel sein, teilte Xiaomi-Chef Lei Jun heute im chinesischen Onlinedienst Weibo
mit. Gezeigt wurde auch ein Foto des Autos, das bereits im Dezember präsentiert
worden war.

AP/David Zorrakino

Xiaomi ist der drittgrößte Hersteller weltweit von Smartphones und produziert
auch Tablets, Smartwatches, Kopfhörer und E-Roller. 2021 hatte das Unternehmen
angekündigt, künftig auch Elektroautos anzubieten. Die Aktie von Xiaomi sprang
heute an der Börse in Hongkong um fast zehn Prozent nach oben.

Produziert wird das Auto allerdings vom chinesischen Autokonzern BAIC, die
Batterien liefern der chinesische Autohersteller BYD und der chinesische
Batteriespezialist CATL.

Xiaomi-Chef Lei sagte, sein Unternehmen wolle in den kommenden zehn bis 20
Jahren einer der fünf größten E-Auto-Hersteller der Welt werden. China ist der
größte Markt für Elektroautos. In der Volksrepublik gibt es bereits Dutzende
Anbieter.

red, ORF.at/Agenturen

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D: NEUER STREIK BEI BAHN UND LUFTHANSA BEGONNEN

Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn (DB) hat heute um 2.00 Uhr ein neuer
Streik der Lokführergewerkschaft GDL begonnen. Der Streik soll 24 Stunden
dauern. Es ist bereits der sechste Streik im aktuellen Tarifkonflikt. Auch das
Kabinenpersonal der Lufthansa auf dem Flughafen Frankfurt legte seine Arbeit
nieder.

APA/dpa/Lando Hass

Gestern Abend hatte das Arbeitsgericht in Frankfurt am Main einen Eilantrag des
für die DB verhandelnden Arbeitgeberverbands AGV Move auf einstweilige Verfügung
gegen den neuerlichen Arbeitskampf abgelehnt. Das Gericht stufte den Streik als
„nicht unverhältnismäßig“ ein.

Aufgrund des Streiks ist auch in Österreich mit Ausfällen und Fahrplanänderungen
zu rechnen. Die ÖBB empfehlen Reisen von, nach und über Deutschland zu
verschieben. Informationen sind über die Fahrplanauskunft „Scotty“ abrufbar. Die
Railjet-Verbindungen Wien-München fallen alle aus. Züge der mehrheitlich
privaten Westbahn fahren.

APA/AFP/Ina Fassbender


GÜTERVERKEHR: STREIK BEGANN BEREITS

Im Güterverkehr begann der Streik bereits gestern Abend um 18.00 Uhr. Die Bahn
hatte den Streik als unverhältnismäßig bezeichnet und insbesondere die kurze
Vorlaufzeit kritisiert. Dem folgte das Gericht nicht, der Streik sei nicht
unverhältnismäßig, urteilte die Vorsitzende Richterin Stephanie Lenze.

Es ist der sechste GDL-Streik im laufenden Tarifkonflikt und der erste der
Wellenstreiks. Die GDL hatte für einen Verzicht auf Streiks ein neues und
verbessertes Angebot der Bahn gefordert.

Die Bahn wiederum hatte am Wochenende neue Verhandlungen auf Grundlage eines von
Moderatoren in der vorigen Verhandlungsrunde ausgearbeiteten Konzepts angeboten.
Dieses sah unter anderem eine Wochenarbeitszeit für Schichtarbeiter von 36
Stunden mit vollem Lohnausgleich vor, derzeit sind es 38. Die GDL fordert aber
eine Reduzierung auf 35 Stunden.


70.000 LUFTHANSA-PASSAGIERE BETROFFEN

Bei dem von der Gewerkschaft Ufo organisierten Streik des Kabinenpersonals in
Frankfurt werden heute bis 23.00 in Deutschlands größtem Flughafen alle
Lufthansa-Abflüge bestreikt. Die Lufthansa rechnet damit, dass deshalb 600 Flüge
ausfallen werden. 70.000 Passagiere und Passagierinnen sind laut Lufthansa von
dem Ausstand betroffen. Für morgen hat Ufo für den Flughafen München zum Streik
aufgerufen.

Die Gewerkschaft fordert für die etwa 18.000 Kabinenbeschäftigten der Lufthansa
und die knapp 1.000 Kräfte der Cityline im Kern 15 Prozent mehr Geld bei einer
Vertragslaufzeit von 18 Monaten. Außerdem will Ufo eine
Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro sowie höhere Zulagen erreichen.

red, ORF.at/Agenturen

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SIGNA: GEBÄUDEVERKAUF LIEGT VORERST AUF EIS


AK WARNT VOR UNSERIÖSEN SCHLÜSSELDIENSTEN


PROTEST GEGEN „DESKSHARING“ BEI SALZBURGER LANDESDIENST


SCIENCE


NEUES VERFAHREN TRENNT ELEKTROSCHROTT MIT BIERHEFE


BIG ARBEITET NS-GESCHICHTE IHRER GEBÄUDE AUF


SPORT


BARCA UND NAPOLI IM DUELL UM CL-RETTUNGSRING


ÖFB-COMEBACK VON LAINER UND SCHELTE FÜR RAPID-TRIO


SALZBURG UND BOZEN IM ICE-HALBFINALE


MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


DROGEN UND WAFFEN IN BUNKER ENTDECKT


LEHRERIN GAB SEXTIPPS IM INTERNET: PROZESS ZU ENTLASSUNG


TOURENGEHER VON SCHNEEBRETT MITGERISSEN


BETRUG MIT GLÜCKSLOSEN: ANGESTELLTE VOR GERICHT


BOEING 737 MAX FÄLLT BEI JEDEM DRITTEN TEST DURCH

Der US-Flugzeughersteller Boeing ist einem Zeitungsbericht zufolge bei
umfangreichen Sicherheitsprüfungen der US-Luftfahrtbehörde FAA an der 737 Max
bei mehr als einem Drittel der Tests durchgefallen.

Bei der Untersuchung des Produktionsprozesses, die nach dem Abriss einer
Kabinenwand während eines Fluges eingeleitet worden war, habe der Airbus-Rivale
33 von 89 Tests nicht bestanden, berichtete die „New York Times“ gestern.

IMAGO/ZUMA Wire/David Ryder

Bei der umfassenden Überprüfung sei Boeing auch bei dem Test durchgefallen, bei
dem es um die Türpfropfen des geborstenen Bauteils ging. Der Zulieferer Spirit
AeroSystems, der den Rumpf für die 737 Max herstellt, habe nur sechs von
dreizehn Audits bestanden, heißt es in dem Bericht weiter.

Spirit sei ebenfalls bei der Montage der Kabinenwandkomponente durchgefallen.
Die FAA, Boeing und Spirit reagierten nicht auf eine Anfrage von Reuters zur
Stellungnahme.

Bei den Tests seien unter anderem Bedenken hinsichtlich der Techniker geäußert
worden, da Boeing es offenbar versäumt habe, „die für den Betrieb seiner
Prozesse erforderlichen Kenntnisse zu identifizieren“, schrieb die „NYT“.

Vergangene Woche teilte die FAA mit, sie habe „Verstöße bei der Kontrolle der
Fertigungsprozesse, der Handhabung und Lagerung von Teilen sowie der
Produktkontrolle bei Boeing“ festgestellt.

red, ORF.at/Agenturen

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TATE-BRÜDER ERNEUT FESTGENOMMEN

Der frauenfeindliche britisch-amerikanische Influencer Andrew Tate (37) und sein
Bruder Tristan (35) sind in Rumänien erneut festgenommen worden – aufgrund eines
europäischen Haftbefehls, den Großbritannien erwirkt hatte.

Das berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax heute unter Berufung
auf die Polizei. Die Brüder sind in Rumänien wegen Menschenhandels und
Ausbeutung junger Frauen angeklagt.

Die beiden Männer wurden gestern am späten Abend im Dorf Voluntari bei Bukarest
zunächst für 24 Stunden festgenommen. Sie sollten heute in Bukarest einem
Staatsanwalt vorgeführt werden. Zwar ist die Anklageschrift der
Staatsanwaltschaft seit Juni 2023 fertig, zu einer Gerichtsverhandlung kam es
bisher aber nicht.

Reuters/Inquam Photos


SEIT AUGUST 2023 AUF FREIEM FUSS

Am 30. Dezember 2022 waren die Tate-Brüder und zwei Komplizinnen bei Bukarest
verhaftet worden. Drei Monate später wurde diese Maßnahme in Hausarrest
umgewandelt. Seit August 2023 waren die Angeklagten auf freiem Fuß – mit der
Einschränkung, dass sie Rumänien nicht verlassen durften.

Den vier Personen wird vorgeworfen, junge Frauen dazu gezwungen zu haben, in
Rumänien bei kommerziell verbreiteten Sexvideos mitzuwirken. Dazu sollen sie die
„Loverboy-Methode“ angewendet haben: Mit Manipulationstechniken hätten sie die
jungen Frauen von sich abhängig gemacht. Andrew Tate weist die Vorwürfe allesamt
zurück.

Bekannt wurde Andrew Tate 2016, als er aus der britischen „Big Brother“-Show
herausgeworfen wurde, nachdem ein Video publik geworden war, in dem er eine Frau
mit einem Gürtel schlägt. Als Influencer hatte er sich oftmals mit
frauenverachtenden Aussagen in Szene gesetzt.

red, ORF.at/Agenturen

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UMWELT & KLIMA


BUBERLEMOOS IN KÄRNTEN IST „ÖRTLICHES NATURDENKMAL“


KULTUR


TIMBERLAKE MELDET SICH MIT NEUEM SOLOALBUM ZURÜCK

Lange war es still um Justin Timberlake. Es schien, als habe sich der Superstar
der 2000er Jahre weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Zuletzt geriet
der NSYNC-Sänger im vergangenen Oktober unfreiwillig durch das Enthüllungsbuch
seiner Ex-Freundin Britney Spears in die Schlagzeilen.

Jetzt will der 43-Jährige wieder mit seiner Musik auf sich aufmerksam machen.
Nachdem er im letzten Jahr mit NSYNC eine Comebacksingle veröffentlicht hatte,
meldete er sich jetzt mit seinem sechsten Soloalbum zurück.

IMAGO/Sipa USA/Anthony Behar


18 SONGS AUS FAST 100 AUSGEWÄHLT

Vier Jahre habe er an „Everything I Thought I Was“ gearbeitet, erzählte
Timberlake im Jänner in der „Tonight Show“ von Jimmy Fallon. Er habe mit
verschiedenen Songwritern und verschiedenen Produzenten gearbeitet.

„Wir hatten fast 100 Songs, das ist keine Übertreibung.“ 18 haben es am Ende auf
das Album geschafft. Bei Timberlakes Plattenfirma Sony galt vor der
Veröffentlichung höchste Geheimhaltung. Bis auf zwei Lieder gab es vorab nichts
zu hören.

Immerhin die Tracklist für „Everything I Thought I Was“ wurde vor der
Albumveröffentlichung bekanntgegeben und sorgte bei NSYNC-Fans für Vorfreude.
Denn auf dem Album haben neben Fireboy DML („Liar“) und Tobe Nwigwe
(„Sanctified“) auch Timberlakes langjährige Bandkollegen bei einem Song
mitgewirkt. Hinter Track Nummer 17 heißt es: Justin Timberlake featuring NSYNC.
Womöglich ein Fingerzeig auf eine größere Reunion im kommenden Jahr.

red, ORF.at/Agenturen

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REGELÄNDERUNGEN SOLLEN SONG CONTEST SPANNENDER MACHEN

Ein paar kleine Regeländerungen sollen den Song Contest bei der Austragung in
Malmö aufregender machen. Das teilten die schwedischen Ausrichter gestern mit.
Dabei geht es unter anderem um die Auftritte der fünf größten Geldgeber
Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien und des Gastgebers.

Alle diese ESC-Nationen sind seit Jahrzehnten gemäß den Statuten automatisch für
das Finale gesetzt und müssen nicht im Halbfinale um ihr Fortkommen bangen. Das
war nicht unbedingt immer ihr Vorteil, weil sie dadurch auch nur einmal live vor
TV-Publikum auftreten konnten.

Meistens landeten genau diese Länder dann letztlich weit hinten. Nun werden
diese „Big Five“ auch in den beiden Halbfinale in voller Länge live performen.
Und das inmitten der anderen Auftritte. Bisher liefen von ihnen kurze Videoclips
am Rande der Show.

Dennoch sind diese Acts weiterhin sicher im eigentlichen Finale. Deutschland
wird wie Gastgeber Schweden im ersten Halbfinale außer Konkurrenz auftreten,
ebenso die Briten. Im zweiten Halbfinale werden Frankreich, Italien und Spanien
live zu sehen sein.


„HALTEN DAS FÜR GERECHTER“

„Wir halten das für gerechter“, sagte ESC-Managerin Ebba Adielsson. „Sie haben
jetzt die Gelegenheit, ‚in echt‘ auf der Bühne zu stehen. Das ist auch für die
Zuschauer ein Gewinn.“

Zudem gibt es noch andere Änderungen. Am Abend des Finales werden die
Telefonabstimmung und das Onlinevoting dieses Jahr direkt mit Beginn des ersten
Auftritts freigeschaltet. So kann man seine Stimme direkt unter dem Eindruck des
Liveerlebnisses abgeben, statt wie bisher nach Durchspielen von
Zusammenschnitten in der zweiten Showhälfte.

Und noch eine Neuerung: Wer aus einem Land kommt, das nicht am Song Contest
teilnimmt, darf vor den drei Shows fast 24 Stunden lang vor Beginn abstimmen.
Das Finale des diesjährigen Song Contest in Malmö geht am 11. Mai über die
Bühne, die Halbfinale steigen am 7. Mai und 9. Mai. Österreichs
Song-Contest-Hoffnung Kaleen ist mit ihrem Song „We Will Rave“ dabei.

red, ORF.at/Agenturen

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