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BIG TECH: UNGLEICHER KAMPF UM DIE BESTEN KI-FACHLEUTE UNIS VS. BIG TECH: UNGLEICHER KAMPF UM DIE BESTEN KI-FACHLEUTE „ZWISCHENPARKEN“ BEIM AMS SORGT FÜR DEBATTE KÜNDIGUNG AUF ZEIT: DEBATTE ÜBER „PARKEN“ BEIM AMS CAUSA HORNER: RED BULL DROHT IMAGESCHADEN RED BULL DROHT IMAGESCHADEN DURCH CAUSA HORNER Sport „LUCKY LOSER“ STOPPT DJOKOVIC IN INDIAN WELLS Sport „LUCKY LOSER“ STOPPT DJOKOVIC IN INDIAN WELLS Österreich BERUHIGUNGSMITTEL: BOOM BEI JUGENDLICHEN Österreich BERUHIGUNGSMITTEL BOOMEN BEI JUGENDLICHEN JETZT ENTDECKEN NEUES STREAMINGANGEBOT FÜR KINDER UKRAINE-KRIEG PROUKRAINISCHE RUSSISCHE KÄMPFER GREIFEN RUSSISCHES DORF AN Proukrainische russische Kämpfer haben eine nahe der ukrainischen Grenze gelegene Ortschaft auf russischem Gebiet angegriffen. Die Miliz „Freiheit für Russland“ erklärte heute auf Telegram, ihre Kämpfer hätten in der Ortschaft Tjotkino in der Region Kursk ein gepanzertes russisches Militärfahrzeug zerstört. Der Gouverneur von Kursk bestätigte den Angriff und meldete einen Leichtverletzten, bestritt aber jeglichen „Durchbruch“ der Angreifer. Auch das proukrainische russische „Sibirische Bataillon“ gab an, die Grenze überquert und Angriffe in Russland ausgeführt zu haben. Die Angaben ließen sich zunächst nicht überprüfen. DEMENTI VON FSB Der russische Geheimdienst FSB dementierte, dass es bewaffneten Gruppen aus der Ukraine gelungen sei, auf russisches Territorium vorzudringen, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes sagte in ukrainischen Medien, dass die Gruppen die Operation unabhängig von der Ukraine auf russischem Territorium durchführten. Zudem sei auch eine dritte Gruppe beteiligt, das „Russische Freiwilligenkorps“. Die „Legion Freiheit für Russland“ und das „Russische Freiwilligenkorps“ haben bereits die Verantwortung für andere, frühere grenzüberschreitende Einsätze übernommen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen VATIKAN RUDERT NACH UMSTRITTENEN PAPST-AUSSAGEN ZURÜCK BRAND IN RUSSISCHEM TREIBSTOFFLAGER NACH DROHNENANGRIFF Bei einem Drohnenangriff ist ein Treibstofflager in der westrussischen Stadt Orjol in Brand gesetzt worden. „Ein Treibstoff- und Energiekomplex wurde angegriffen“, erklärte Regionalgouverneur Andrej Klitschkow in der Nacht auf heute auf Telegram. Die Einsatzkräfte würden versuchen, den Brand einzudämmen. „Es gab keine Opfer“, fügte der Gouverneur hinzu. Orjol liegt rund 160 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt. OFFENBAR DROHNE ÜBER MOSKAU ABGEFANGEN Über der russischen Hauptstadt Moskau schossen unterdessen Luftabwehreinheiten nach Angaben von Bürgermeister Sergej Sobjanin eine ukrainische Drohne ab. Im betroffenen Stadtteil Ramenski habe es weder Verletzte noch Schäden durch herabfallende Trümmerteile gegeben, teilte Sobjanin auf Telegram mit. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SELENSKYJ: RUSSISCHER VORMARSCH IN OSTUKRAINE „GESTOPPT“ Der Ukraine ist es nach eigenen Angaben gelungen, den Vormarsch der russischen Armee im Land zu stoppen. „Unser Kommando, unser Militär hat den russischen Vormarsch in der Ostukraine gestoppt“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender BFM TV und der Tageszeitung „Le Monde“. Die Lage an der Front habe sich verbessert. „Ich kann Ihnen diese frische Information geben: Die Situation ist viel besser als in den letzten drei Monaten“, sagte Selenskyj. Sein Land baue zudem „mehr als 1.000 Kilometer“ an Befestigungsanlagen gegen die russischen Streitkräfte. Das sei eine „komplexe Aufgabe“. Im Osten, Süden und Norden des Landes seien bereits „drei Verteidigungslinien“ gebaut worden. RUSSLAND BRACHTE AWDIJIWKA UNTER KONTROLLE Die Ukraine war in den vergangenen Monaten im Krieg gegen Russland zunehmend unter Druck geraten. Den ukrainischen Soldaten an der Front geht die Munition aus – unter anderem wegen der Verzögerung weiterer Militärhilfe aus den USA. Russland dagegen konnte zuletzt neue Gebiete unter seine Kontrolle bringen, darunter die hart umkämpfte Stadt Awdijiwka. Mit Blick auf die von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron angestoßene Diskussion über westliche Bodentruppen in der Ukraine sagte Selenskyj in dem Interview: „Solange die Ukraine sich hält, kann die französische Armee auf französischem Boden bleiben.“ Macron hatte auf einer Ukraine-Konferenz in Paris einen internationalen Aufschrei ausgelöst, als er erklärte, dass die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine nicht auszuschließen sei. Das stieß bei den meisten Verbündeten und im eigenen Land auf heftige Ablehnung. Später erklärte Paris, dass es nicht um Kampfeinheiten gehe, sondern um Ausbildung und Minenräumung. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen AUSLAND ERSTES HILFSSCHIFF FÜR GAZA UNTERWEGS Das erste Schiff mit Hilfslieferungen für die Menschen im Gazastreifen über einen neuen Seekorridor hat in Zypern abgelegt. Die „Open Arms“ einer Nichtregierungsorganisation stach mit 200 Tonnen Hilfsgütern an Bord von Larnaca aus in See. Reuters/Yiannis Kourtoglou Sie hat vor allem Mehl, Reis und Proteinprodukte geladen. Der Transport ist ein Pilotprojekt, mit dem die Versorgung des Gazastreifens von See aus getestet werden soll. Fachleute rechnen mit einer Fahrt von 48 bis 60 Stunden. Wo und wie das Schiff nach der Ankunft in den Gewässern vor der Küste des Gazastreifens seine Fracht löschen soll, ist unklar. Das Liefern der Güter gilt als große Herausforderung, weil es nur einen kleinen Fischerhafen gibt, der nicht tief genug für Frachtschiffe ist. SCHWIERIGE VERTEILUNG Das Auslaufen der „Open Arms“ hatte sich unter anderem wegen Fragen der Entladung und der Verteilung der Hilfsgüter verzögert, teilte der zypriotische Außenminister Konstantinos Kombos mit. Eine zweite Ladung mit humanitärer Hilfe stehe schon bereit und könnte in den nächsten Tagen nach Gaza geliefert werden. Der Professor für politische Wissenschaft und Chef des Zentrums für Zypern-Themen (KYKEM), Christos Iakovou, sagte im zypriotischen Fernsehen, dass das immer wieder aufgeschobene Auslaufen des Schiffes daran liege, dass Israel sichern wolle, dass die Hilfsgüter nicht von der Terrororganisation Hamas oder anderen extremistischen Organisationen angenommen und verteilt werden. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen BERICHT: ÜBER 100 RECHTSEXTREME ARBEITEN FÜR AFD IM BUNDESTAG Für die Bundestagsfraktion und Abgeordnete der rechtspopulistischen und teils rechtsextremen deutschen Partei AfD sollen einem Medienbericht zufolge mehr als 100 Personen aus Organisationen arbeiten, die von deutschen Verfassungsschutzämtern als rechtsextremistisch eingestuft werden. Der Bayerische Rundfunk (BR) stützt sich in einem heute veröffentlichten entsprechenden Bericht auf „interne Namenslisten“ aus dem Bundestag und Mitarbeiterverzeichnisse aus der AfD-Fraktion, die er einsehen konnte. Die Fraktion wies den Bericht scharf zurück und sprach von einer Kampagne. Unter den Beschäftigten sollen laut BR Personen sein, die namentlich in Verfassungsschutzberichten erwähnt werden, die Führungspositionen in beobachteten Organisationen innehaben und die als Referenten beim als rechtsextremistisch eingestuften Institut für Staatspolitik (IfS) in Schnellroda aufgetreten sind. GROSSTEIL VON AFD-JUGENDORGANISATION Auch ein Vertreter des Vereins „Ein Prozent“, der vom Inlandsgeheimdienst zur neuen Rechten gezählt wird und ebenfalls als rechtsextremistisch eingestuft wurde, sei darunter. Einen großen Teil der mehr als 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, von denen die Rede ist, machen den Recherchen zufolge Mitglieder der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) aus, die der Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch einstuft, und Mitarbeiter aus den AfD-Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die von den dortigen Verfassungsschutzämtern als gesichert rechtsextremistisch eingestuft werden. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen ISRAEL GRIFF ERNEUT HISBOLLAH-STELLUNGEN IM LIBANON AN Die israelischen Luftstreitkräfte haben eigenen Angaben zufolge erneut Stellungen der proiranischen Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon angegriffen. Ziel seien zwei Stellungen der Hisbollah in der Bekaa-Ebene im Nordosten des Landes gewesen, teilte Israels Militär mit. Die Standorte gehörten zu den Luftstreitkräften der Miliz, die verschiedene Angriffe auf Israel geplant und durchgeführt hätten, hieß es. Die Attacken der israelischen Luftstreitkräfte seien eine Vergeltung für Luftangriffe der Hisbollah in den vergangenen Tagen gewesen, die die Golanhöhen zum Ziel gehabt hätten. Auch libanesische Sicherheitskreise meldeten israelischen Beschuss. Im Nordostlibanon habe Israel vier Luftangriffe auf drei Hisbollah-Stellungen geflogen, dabei habe es Opfer gegeben. MINDESTENS EIN ZIVILIST GESTORBEN Nach Angaben des Gouverneurs der Region kam bei vier israelischen Angriffen auf die ostlibanesische Stadt Baalbek mindestens ein Zivilist ums Leben. Mehrere Menschen seien verletzt, sagen der Gouverneur von Baalbek, Baschir Chader, der Nachrichtenagentur Reuters. Einer der Luftangriffe habe den südlichen Eingang der Stadt getroffen, etwa zwei Kilometer von den antiken römischen Ruinen entfernt, erklärten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die drei anderen hätten nahe der Stadt Taraja 20 Kilometer westlich von Baalbek eingeschlagen. Weder die israelischen, noch die libanesischen Angaben konnten unabhängig überprüft werden. HISBOLLAH REAGIERT MIT ÜBER 100 KATJUSCHA-RAKETEN Die schwer bewaffnete libanesische Hisbollah feuerte nach eigenen Angaben als Reaktion auf die israelischen Angriffe heute mehr als 100 Katjuscha-Raketen auf mehrere israelische Militärposten ab. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen FRANKREICH: EINIGUNG AUF AUTONOMIEPLÄNE FÜR KORSIKA Die angestrebte Autonomie für die französische Mittelmeer-Insel Korsika rückt in greifbare Nähe. Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin und korsische Spitzenpolitiker einigten sich auf einen Text für eine entsprechende Verfassungsreform, sagte Darmanin in der Nacht auf heute in Paris. Zunächst solle das korsische Regionalparlament über den Plan debattieren. Danach könne Präsident Emmanuel Macron das Vorhaben in Frankreichs gesamtstaatliches Parlament einbringen. EIGENE VORSCHRIFTEN FÜR KORSIKA Die Einigung auf einen Autonomiestatus sieht vor, dass die korsische Politik Gesetze aus Paris zunächst anpassen können soll. Auch eigene Vorschriften und gesetzliche Normen soll sie bestimmen können. Das solle aber noch in einem separaten Gesetz geregelt werden, kündigte Darmanin an. Zudem soll eine historisch, kulturelle und sprachliche Inselgemeinschaft anerkannt werden, die einen besonderen Bezug zu ihrem Land hat. Ob damit wie von korsischen Politikern erhofft konkrete Vorteile für Korsen auf der Insel folgen könnten, ist noch unklar. AUTONOMIE UNGEWÖHNLICH Frankreich ist ein zentralistischer Staat, der stark auf das Machtzentrum Paris ausgerichtet ist. Dass Korsika ein Maß an Autonomie bekommen könnte, ist daher ungewöhnlich. Macron hatte der Insel mit ihren knapp 350.000 Einwohnern und Einwohnerinnen die Autonomie im Herbst in Aussicht gestellt. Er betonte aber, es gehe um eine Autonomie in der Republik, nicht gegen und nicht ohne den Staat. Das Parlament Korsikas dürfte voraussichtlich Ende März über die Einigung der korsischen Delegation mit Innenminister Darmanin abstimmen. Erwartet wird, dass Macron den Text anschließend ins französische Parlament bringt. Während eine Mehrheit in der Nationalversammlung als sicher gilt, dürfte im Senat noch Überzeugungsarbeit notwendig sein. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen VIDEO * 0:54 ERSTES HILFSSCHIFF FÜR GAZA UNTERWEGS * 1:33 ZWISCHENBILANZ DER PILNACEK-KOMMISSION * 4:53 ZIB ZACK MINI ÜBER DEN FASTENMONAT RAMADAN * 5:50 GERSMANN (ORF) ÜBER DAS ROYALE FOTODEBAKEL * 0:53 HUNDERTE KLOPAPIERROLLEN BLOCKIEREN AUTOBAHN INLAND ANZAHL RECHTSEXTREMER STRAFTATEN 2023 STARK GESTIEGEN Die Anzahl rechtsextrem motivierter Straftaten ist im vergangenen Jahr stark gestiegen. Sie liegt bei 1.208, wie aus einer Anfragebeantwortung von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) an die SPÖ hervorgeht. 2022 waren es noch 928 gewesen. Konkret hatten 1.080 Taten einen rechtsextremen Hintergrund (2022: 791), 66 waren rassistisch (2022: 51), 43 antisemitisch (2022: 33) und sieben islamophob (2022: drei) motiviert. Die meisten dieser Taten wurden in Wien verübt, dahinter folgen Oberösterreich und Niederösterreich. Die wenigsten gab es mit 27 im Burgenland. 1.203 Personen wurden 2023 aufgrund eines Verstoßes gegen das Verbotsgesetz angezeigt (2022: 929). Der weitaus überwiegende Teil der bekannten Täter waren Männer (773), 64 waren weiblich. NATIONALER AKTIONSPLAN GEFORDERT Die Bundesregierung habe versäumt, „ordentliche Maßnahmen gegen diese demokratiefeindliche Ideologie zu setzen“, kommentierte SPÖ-Erinnerungskultur-Sprecherin Sabine Schatz in einer Pressemitteilung. Dass die Zahl der antisemitischen Tathandlungen stieg, zeige, dass die Strategie gegen Antisemitismus nachgeschärft werden müsse. Sie forderte einen Nationalen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus. Im Herbst soll der erste Rechtsextremismusbericht vorliegen, das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) war vom Innenministerium mit seiner Erstellung beauftragt worden. Er soll die Jahre 2020 bis 2023 umfassen. Schatz erhofft sich, dass er „eine detaillierte Datenbasis und Bewertung der Situation liefert“. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen PILNACEK-KOMMISSION: KREUTNER ZIEHT HALBZEITBILANZ Die nach dem Auftauchen von Tonaufnahmen des verstorbenen Justizsektionschefs Christian Pilnacek im Dezember von Justizministerin Alma Zadic (Grüne) eingesetzte Untersuchungskommission will bis Juni ihren Bericht vorlegen. Im Ö1-Interview zog der Vorsitzende der Kommission, Martin Kreutner, Halbzeitbilanz. Große Berge an Akten und viele elektronische Informationen seien bereits gesichtet worden, mehr als zwei Dutzend Gespräche mit Personen habe es gegeben, auch über die anonyme Hotline für Whistleblower habe es Hinweise gegeben. Kreutner: „Wir können uns nicht über mangelnde Kooperationsbereitschaft in der Justiz beklagen. Bisher wurde allen Einladungen Folge geleistet.“ An einige der VIPs, Personen, die schon medial vorgekommen seien, ergehe noch eine offizielle Einladung. Details wollte Kreutner nicht nennen, aber es „kristallisierte sich eine gewisse Phänomenologie heraus“. Man wolle versuchen, diese mit Indizien und Aussagen zu untermauern. Die Kommission soll aufklären, ob es vom 1. Jänner 2010 bis Dezember 2023 Einflussnahmen auf staatsanwaltschaftliche Vorgänge gab. Ebenfalls untersucht wird, ob es Interventionen etwa von politischen Parteien auf die Justizverwaltung gab. red., ORF.at Dieser Beitrag begleitet die Sendung Ö1-Morgenjournal, 12. März 2024. Teilen Meldung schließen KPÖ-DANKL WILL NACH WAHL VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Nach den Gemeinde- und Bürgermeisterwahlen in Salzburg steht in Salzburg-Stadt am 24. März die Bürgermeisterstichwahl bevor: SPÖ-Kandidat Bernhard Auinger geht gegen KPÖ-plus-Gemeinderat Kay-Michael Dankl ins Rennen. Letzterer will bei einem Scheitern auch als Vizebürgermeister Teil der Stadtregierung sein, wie er im ZIB2-Interview gestern sagte. „Da würden wir natürlich Verantwortung übernehmen.“ Sein Lieblingsthema sei Soziales, so Dankl. „Da brennt in Salzburg der Hut. Beim Thema Wohnen würden wir uns einbringen“, sagte er. In Salzburg habe das Spiel der freien Kräfte „Tradition“. Das werde es auch in Zukunft geben, so der KPÖ-plus-Frontmann. Bei der Nationalratswahl würde er „maximal ganz hinten auf einem Solidaritätsplatz kandidieren“, sagte er. Sein Platz sei in Salzburg, stellte der Politiker klar. KPÖ-FRONTMANN KAY-MICHAEL DANKL Den KPÖ-Frontmann Kay-Michael Dankl haben zuletzt nur ein paar hundert Stimmen vom SPÖ-Kandidaten Bernhard Auinger getrennt. In der ZIB2 sagte er, wie er die entscheidende Stichwahl für sich entscheiden will. „LICHT UND SCHATTEN“ IN KPÖ-GESCHICHTE Angesprochen auf das Festhalten am Namen „KPÖ“ und die belastete Geschichte der Partei sagte er, dass es in der Geschichte der KPÖ „Licht und Schatten“ gebe. Im ZIB2-Interview betonte er „große Verdienste“ im antifaschistischen Widerstand, aber auch ein „viel zu kritikloses Verhältnis zu den Kommandowirtschaften, den Diktaturen in Osteuropa“. Die Partei habe das „in den 90ern zwar aufgearbeitet, aber es bleibt eine Aufgabe auch für uns als Linke im 21. Jahrhundert, dass man sich kritisch mit dem auseinandersetzt, was man mit einer anfangs guten Idee gemacht hat und wo zu viel Macht hinführen kann“. Die Gemeinde- und Bürgermeisterwahlen im Bundesland Salzburg färbten die Landeshauptstadt am Wochenende wieder tiefrot und verlängerten in den 118 Landgemeinden die ÖVP-Dominanz trotz Verlusten um weitere fünf Jahre. In der Hauptstadt kam es zum erwarteten Aufstieg der KPÖ plus, die nur knapp hinter dem Wahlsieger SPÖ zweitstärkste Partei wurde. red, ORF.at Dieser Beitrag begleitet die Sendung ZIB2, ORF2, 11. März 2024. Teilen Meldung schließen WIENER SPÖ TRIFFT SICH ZU KLUBTAGUNG WIRTSCHAFT HANDYPRODUZENT XIAOMI BRINGT E-AUTO AUF DEN MARKT Der chinesische Elektronikkonzern Xiaomi hat den Verkaufsstart seines ersten Elektroautos für Ende März angekündigt. Der Xiaomi SU7 werde ab 28. März im Handel sein, teilte Xiaomi-Chef Lei Jun heute im chinesischen Onlinedienst Weibo mit. Gezeigt wurde auch ein Foto des Autos, das bereits im Dezember präsentiert worden war. AP/David Zorrakino Xiaomi ist der drittgrößte Hersteller weltweit von Smartphones und produziert auch Tablets, Smartwatches, Kopfhörer und E-Roller. 2021 hatte das Unternehmen angekündigt, künftig auch Elektroautos anzubieten. Die Aktie von Xiaomi sprang heute an der Börse in Hongkong um fast zehn Prozent nach oben. Produziert wird das Auto allerdings vom chinesischen Autokonzern BAIC, die Batterien liefern der chinesische Autohersteller BYD und der chinesische Batteriespezialist CATL. Xiaomi-Chef Lei sagte, sein Unternehmen wolle in den kommenden zehn bis 20 Jahren einer der fünf größten E-Auto-Hersteller der Welt werden. China ist der größte Markt für Elektroautos. In der Volksrepublik gibt es bereits Dutzende Anbieter. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen D: NEUER STREIK BEI BAHN UND LUFTHANSA BEGONNEN Im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn (DB) hat heute um 2.00 Uhr ein neuer Streik der Lokführergewerkschaft GDL begonnen. Der Streik soll 24 Stunden dauern. Es ist bereits der sechste Streik im aktuellen Tarifkonflikt. Auch das Kabinenpersonal der Lufthansa auf dem Flughafen Frankfurt legte seine Arbeit nieder. APA/dpa/Lando Hass Gestern Abend hatte das Arbeitsgericht in Frankfurt am Main einen Eilantrag des für die DB verhandelnden Arbeitgeberverbands AGV Move auf einstweilige Verfügung gegen den neuerlichen Arbeitskampf abgelehnt. Das Gericht stufte den Streik als „nicht unverhältnismäßig“ ein. Aufgrund des Streiks ist auch in Österreich mit Ausfällen und Fahrplanänderungen zu rechnen. Die ÖBB empfehlen Reisen von, nach und über Deutschland zu verschieben. Informationen sind über die Fahrplanauskunft „Scotty“ abrufbar. Die Railjet-Verbindungen Wien-München fallen alle aus. Züge der mehrheitlich privaten Westbahn fahren. APA/AFP/Ina Fassbender GÜTERVERKEHR: STREIK BEGANN BEREITS Im Güterverkehr begann der Streik bereits gestern Abend um 18.00 Uhr. Die Bahn hatte den Streik als unverhältnismäßig bezeichnet und insbesondere die kurze Vorlaufzeit kritisiert. Dem folgte das Gericht nicht, der Streik sei nicht unverhältnismäßig, urteilte die Vorsitzende Richterin Stephanie Lenze. Es ist der sechste GDL-Streik im laufenden Tarifkonflikt und der erste der Wellenstreiks. Die GDL hatte für einen Verzicht auf Streiks ein neues und verbessertes Angebot der Bahn gefordert. Die Bahn wiederum hatte am Wochenende neue Verhandlungen auf Grundlage eines von Moderatoren in der vorigen Verhandlungsrunde ausgearbeiteten Konzepts angeboten. Dieses sah unter anderem eine Wochenarbeitszeit für Schichtarbeiter von 36 Stunden mit vollem Lohnausgleich vor, derzeit sind es 38. Die GDL fordert aber eine Reduzierung auf 35 Stunden. 70.000 LUFTHANSA-PASSAGIERE BETROFFEN Bei dem von der Gewerkschaft Ufo organisierten Streik des Kabinenpersonals in Frankfurt werden heute bis 23.00 in Deutschlands größtem Flughafen alle Lufthansa-Abflüge bestreikt. Die Lufthansa rechnet damit, dass deshalb 600 Flüge ausfallen werden. 70.000 Passagiere und Passagierinnen sind laut Lufthansa von dem Ausstand betroffen. Für morgen hat Ufo für den Flughafen München zum Streik aufgerufen. Die Gewerkschaft fordert für die etwa 18.000 Kabinenbeschäftigten der Lufthansa und die knapp 1.000 Kräfte der Cityline im Kern 15 Prozent mehr Geld bei einer Vertragslaufzeit von 18 Monaten. Außerdem will Ufo eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro sowie höhere Zulagen erreichen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SIGNA: GEBÄUDEVERKAUF LIEGT VORERST AUF EIS AK WARNT VOR UNSERIÖSEN SCHLÜSSELDIENSTEN PROTEST GEGEN „DESKSHARING“ BEI SALZBURGER LANDESDIENST SCIENCE NEUES VERFAHREN TRENNT ELEKTROSCHROTT MIT BIERHEFE BIG ARBEITET NS-GESCHICHTE IHRER GEBÄUDE AUF SPORT BARCA UND NAPOLI IM DUELL UM CL-RETTUNGSRING ÖFB-COMEBACK VON LAINER UND SCHELTE FÜR RAPID-TRIO SALZBURG UND BOZEN IM ICE-HALBFINALE MEIN BUNDESLAND Bundesland-Nachrichten einrichten CHRONIK DROGEN UND WAFFEN IN BUNKER ENTDECKT LEHRERIN GAB SEXTIPPS IM INTERNET: PROZESS ZU ENTLASSUNG TOURENGEHER VON SCHNEEBRETT MITGERISSEN BETRUG MIT GLÜCKSLOSEN: ANGESTELLTE VOR GERICHT BOEING 737 MAX FÄLLT BEI JEDEM DRITTEN TEST DURCH Der US-Flugzeughersteller Boeing ist einem Zeitungsbericht zufolge bei umfangreichen Sicherheitsprüfungen der US-Luftfahrtbehörde FAA an der 737 Max bei mehr als einem Drittel der Tests durchgefallen. Bei der Untersuchung des Produktionsprozesses, die nach dem Abriss einer Kabinenwand während eines Fluges eingeleitet worden war, habe der Airbus-Rivale 33 von 89 Tests nicht bestanden, berichtete die „New York Times“ gestern. IMAGO/ZUMA Wire/David Ryder Bei der umfassenden Überprüfung sei Boeing auch bei dem Test durchgefallen, bei dem es um die Türpfropfen des geborstenen Bauteils ging. Der Zulieferer Spirit AeroSystems, der den Rumpf für die 737 Max herstellt, habe nur sechs von dreizehn Audits bestanden, heißt es in dem Bericht weiter. Spirit sei ebenfalls bei der Montage der Kabinenwandkomponente durchgefallen. Die FAA, Boeing und Spirit reagierten nicht auf eine Anfrage von Reuters zur Stellungnahme. Bei den Tests seien unter anderem Bedenken hinsichtlich der Techniker geäußert worden, da Boeing es offenbar versäumt habe, „die für den Betrieb seiner Prozesse erforderlichen Kenntnisse zu identifizieren“, schrieb die „NYT“. Vergangene Woche teilte die FAA mit, sie habe „Verstöße bei der Kontrolle der Fertigungsprozesse, der Handhabung und Lagerung von Teilen sowie der Produktkontrolle bei Boeing“ festgestellt. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen TATE-BRÜDER ERNEUT FESTGENOMMEN Der frauenfeindliche britisch-amerikanische Influencer Andrew Tate (37) und sein Bruder Tristan (35) sind in Rumänien erneut festgenommen worden – aufgrund eines europäischen Haftbefehls, den Großbritannien erwirkt hatte. Das berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax heute unter Berufung auf die Polizei. Die Brüder sind in Rumänien wegen Menschenhandels und Ausbeutung junger Frauen angeklagt. Die beiden Männer wurden gestern am späten Abend im Dorf Voluntari bei Bukarest zunächst für 24 Stunden festgenommen. Sie sollten heute in Bukarest einem Staatsanwalt vorgeführt werden. Zwar ist die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft seit Juni 2023 fertig, zu einer Gerichtsverhandlung kam es bisher aber nicht. Reuters/Inquam Photos SEIT AUGUST 2023 AUF FREIEM FUSS Am 30. Dezember 2022 waren die Tate-Brüder und zwei Komplizinnen bei Bukarest verhaftet worden. Drei Monate später wurde diese Maßnahme in Hausarrest umgewandelt. Seit August 2023 waren die Angeklagten auf freiem Fuß – mit der Einschränkung, dass sie Rumänien nicht verlassen durften. Den vier Personen wird vorgeworfen, junge Frauen dazu gezwungen zu haben, in Rumänien bei kommerziell verbreiteten Sexvideos mitzuwirken. Dazu sollen sie die „Loverboy-Methode“ angewendet haben: Mit Manipulationstechniken hätten sie die jungen Frauen von sich abhängig gemacht. Andrew Tate weist die Vorwürfe allesamt zurück. Bekannt wurde Andrew Tate 2016, als er aus der britischen „Big Brother“-Show herausgeworfen wurde, nachdem ein Video publik geworden war, in dem er eine Frau mit einem Gürtel schlägt. Als Influencer hatte er sich oftmals mit frauenverachtenden Aussagen in Szene gesetzt. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen UMWELT & KLIMA BUBERLEMOOS IN KÄRNTEN IST „ÖRTLICHES NATURDENKMAL“ KULTUR TIMBERLAKE MELDET SICH MIT NEUEM SOLOALBUM ZURÜCK Lange war es still um Justin Timberlake. Es schien, als habe sich der Superstar der 2000er Jahre weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Zuletzt geriet der NSYNC-Sänger im vergangenen Oktober unfreiwillig durch das Enthüllungsbuch seiner Ex-Freundin Britney Spears in die Schlagzeilen. Jetzt will der 43-Jährige wieder mit seiner Musik auf sich aufmerksam machen. Nachdem er im letzten Jahr mit NSYNC eine Comebacksingle veröffentlicht hatte, meldete er sich jetzt mit seinem sechsten Soloalbum zurück. IMAGO/Sipa USA/Anthony Behar 18 SONGS AUS FAST 100 AUSGEWÄHLT Vier Jahre habe er an „Everything I Thought I Was“ gearbeitet, erzählte Timberlake im Jänner in der „Tonight Show“ von Jimmy Fallon. Er habe mit verschiedenen Songwritern und verschiedenen Produzenten gearbeitet. „Wir hatten fast 100 Songs, das ist keine Übertreibung.“ 18 haben es am Ende auf das Album geschafft. Bei Timberlakes Plattenfirma Sony galt vor der Veröffentlichung höchste Geheimhaltung. Bis auf zwei Lieder gab es vorab nichts zu hören. Immerhin die Tracklist für „Everything I Thought I Was“ wurde vor der Albumveröffentlichung bekanntgegeben und sorgte bei NSYNC-Fans für Vorfreude. Denn auf dem Album haben neben Fireboy DML („Liar“) und Tobe Nwigwe („Sanctified“) auch Timberlakes langjährige Bandkollegen bei einem Song mitgewirkt. Hinter Track Nummer 17 heißt es: Justin Timberlake featuring NSYNC. Womöglich ein Fingerzeig auf eine größere Reunion im kommenden Jahr. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen REGELÄNDERUNGEN SOLLEN SONG CONTEST SPANNENDER MACHEN Ein paar kleine Regeländerungen sollen den Song Contest bei der Austragung in Malmö aufregender machen. Das teilten die schwedischen Ausrichter gestern mit. Dabei geht es unter anderem um die Auftritte der fünf größten Geldgeber Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien und des Gastgebers. Alle diese ESC-Nationen sind seit Jahrzehnten gemäß den Statuten automatisch für das Finale gesetzt und müssen nicht im Halbfinale um ihr Fortkommen bangen. Das war nicht unbedingt immer ihr Vorteil, weil sie dadurch auch nur einmal live vor TV-Publikum auftreten konnten. Meistens landeten genau diese Länder dann letztlich weit hinten. Nun werden diese „Big Five“ auch in den beiden Halbfinale in voller Länge live performen. Und das inmitten der anderen Auftritte. Bisher liefen von ihnen kurze Videoclips am Rande der Show. Dennoch sind diese Acts weiterhin sicher im eigentlichen Finale. Deutschland wird wie Gastgeber Schweden im ersten Halbfinale außer Konkurrenz auftreten, ebenso die Briten. Im zweiten Halbfinale werden Frankreich, Italien und Spanien live zu sehen sein. „HALTEN DAS FÜR GERECHTER“ „Wir halten das für gerechter“, sagte ESC-Managerin Ebba Adielsson. „Sie haben jetzt die Gelegenheit, ‚in echt‘ auf der Bühne zu stehen. Das ist auch für die Zuschauer ein Gewinn.“ Zudem gibt es noch andere Änderungen. Am Abend des Finales werden die Telefonabstimmung und das Onlinevoting dieses Jahr direkt mit Beginn des ersten Auftritts freigeschaltet. So kann man seine Stimme direkt unter dem Eindruck des Liveerlebnisses abgeben, statt wie bisher nach Durchspielen von Zusammenschnitten in der zweiten Showhälfte. Und noch eine Neuerung: Wer aus einem Land kommt, das nicht am Song Contest teilnimmt, darf vor den drei Shows fast 24 Stunden lang vor Beginn abstimmen. Das Finale des diesjährigen Song Contest in Malmö geht am 11. Mai über die Bühne, die Halbfinale steigen am 7. Mai und 9. Mai. Österreichs Song-Contest-Hoffnung Kaleen ist mit ihrem Song „We Will Rave“ dabei. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen EINFACHE SPRACHE Nachrichten in Einfacher Sprache einschalten AUDIO * Haitis Premierminister tritt zurück 1:46 12.3.2024, 7.02 Uhr Ö1 Morgenjournal Teilen * Rechtsextremismus: Deutliche Zunahme an Straftaten 2:15 12.3.2024, 7.04 Uhr Ö1 Morgenjournal Teilen * Gebärdensprache soll eigenes Schulfach werden 2:29 12.3.2024, 7.07 Uhr Ö1 Morgenjournal Teilen * Signa-Immoverkauf verzögert sich 1:18 12.3.2024, 8.03 Uhr Ö1 Journal um acht Teilen * Signa: „Warum so schnell an Schoeller verkaufen?“ 5:12 12.3.2024, 8.04 Uhr Ö1 Journal um acht Teilen * EU-Parlament stimmt über Gebäuderichtlinie ab 2:33 12.3.2024, 7.15 Uhr Ö1 Morgenjournal Teilen Mehr anzeigen MEHR VIDEO Vorherige Kategorien anzeigen * Alle * Inland * Ausland * Wirtschaft * Chronik * Kultur * Panorama * Science Nächste Kategorien anzeigen * Live ORF III AKTUELL * 0:53 USA: TOTE HUNDE BEI SCHLITTENHUNDERENNEN * 0:51 FRANKREICH: TOTE BEI ÜBERSCHWEMMUNGEN * 1:04 RECHTSEXTREME STRAFTATEN STARK GESTIEGEN * 1:29 „DAVE“ JETZT MIT BÜHNENSHOW * 1:29 HAITIS REGIERUNGSCHEF HENRY TRITT ZURÜCK * 0:56 ENGELMAYER (ORF) ZU STREIKS BEI DEUTSCHER BAHN * 1:27 FRANKREICH ERLEICHTERT ZUGANG ZU STERBEHILFE * 1:43 GAZA: HUMANITÄRE LAGE IMMER KATASTROPHALER * 1:43 NEUER LKW-TRANSITREKORD AUF BRENNER * 5:32 TIROLER VERKEHRSLANDESRAT ZUR TRANSIT-BELASTUNG * 1:29 MAFIA-HOTSPOT GARDASEE * 2:41 TSCHECHIEN: GROSSBRAND IN LAGERHALLE * 1:53 DANKL ZU KPÖ-GESCHICHTE: „LICHT UND SCHATTEN“ * 4:17 SALZBURG: ROT-ROTES DUELL UM DEN BÜRGERMEISTER * 12:17 KPÖ PLUS: DANKL IM ZIB2-INTERVIEW * 3:08 BOEING-PROBLEME REISSEN NICHT AB * 2:47 RECHTSRUCK IN PORTUGAL * 2:10 SCHWEIZ: TOURENGEHER STERBEN IN SCHNEESTURM * 2:23 RENMINBI ALS LEITWÄHRUNG: CHINA ZURÜCKHALTEND Mehr anzeigen EINSTELLUNGEN Benachrichtigungen einrichten Bildschirmdarstellung festlegen Zurück zur Startseite * News * Sport * Wetter * Österreich * Debatte * Sound * Topos * TVthek * Fernsehen * Radio * Alle ORF-Angebote * Kontakt * Datenschutzerklärung * Datenschutzeinstellungen * Offenlegung * Bekanntgabe laut ORF-G * Publikumsrat * ORF.at Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. 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