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Neueste Dokumente * EPD 2 - EPD Vorbereitung * Informationen * Frag Stuwie Premium Dies ist ein Premium-Dokument.. Einige Dokumente auf Studocu sind Premium-Dokumente. Upgrade dein Konto auf Premium, um Zugriff zu erhalten. EPD 2 - EPD VORBEREITUNG EPD Vorbereitung KURS Ergänzungsprüfung Deutsch 15 Dokumente Studierenden haben 15 Dokumente in diesem Kurs geteilt UNIVERSITÄT Universität Wien InformationMehr Informationen Akademisches Jahr: 2023/2024 Hochgeladen von: Anonymer Student Dieses Dokument wurde von einer bzw. einem Studierenden hochgeladen, die/der wie du beschlossen hat, anonym zu bleiben. Universität Wien EMPFOHLEN FÜR DICH * 4 EPD 8 - EPD Vorbereitung Ergänzungsprüfung Deutsch Übungsaufgaben 100% (4) * 8 EPD 6 - EPD Vorbereitung Ergänzungsprüfung Deutsch Übungsaufgaben 100% (2) KOMMENTARE Bitte logge dich ein oder registriere dich, um Kommentare zu posten. WAS STUDIERENDE AUCH INTERESSANT FINDEN * EPD Modell Oktober 2017 * EPD - Epd * EPD Grammer Übung 2 * EPD Grammer Übung 3 * EPD Grammer Übung 4 * EPD 8 - EPD Vorbereitung ÄHNLICHE DOKUMENTE * EPD 7 - EPD Vorbereitung * EPD 6 - EPD Vorbereitung * EPD 5 - EPD Vorbereitung * EPD 4 - EPD Vorbereitung * EPD 3 - EPD Vorbereitung * EPD 1 - EPD Vorbereitung ÄHNLICHE STUDYLISTS EpdEPD TEXT VORSCHAU STYLING: DIE UNIVERSITÄT ALS LAUFSTEG DER EITELKEITEN ZEIG MIR, WAS DU TRÄGST, ICH SAG DIR, WAS DU STUDIERST Kleider machen bekanntlich Leute und sind eine beliebte Ausdrucksmöglichkeit der individuellen Persönlichkeit. Doch gerade weil Lebensstil und Interessen über die Kleidung nach außen transportiert werden, wirkt das Outfit oft wie uniformiert. „UniLive“ wollte wissen: Warum sehen eigentlich alle Jus*-Studenten gleich aus? Warum denkt man beim Schlagwort Ethnologie an Rastafrisuren und bei Informatik automatisch an schwarze Jeans und weiße Socken? Kleidung fungiert als Code, in einer Art Zeichensprache signalisiert sie die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Schon im Mittelalter galt Mode als Merkmal der Standeszugehörigkeit, auf den heimischen Universitäten signalisiert sie die Zugehörigkeit zu bestimmten Fakultäten: Vom Styling lässt sich also auf die Studienrichtung schließen. „Wirtschaftsstudenten tragen Timberlands oder hochhackige Schuhe, kombiniert mit engen Jeans oder einem kurzen Rock. Dazu tragen sie meist Blusen, möglichst in Pastellfarben, und darüber V- Ausschnitt-Pullover. Als Accessoires werden Perlenschmuck, eine Tasche von Longchamp und ein Pashmina-Schal getragen.“ Die österreichische Designerin Martina Rogy bedient sich bei ihrer Analyse nicht allein am Klischee, der beschriebene Wirtschaftler-Look fällt oft ins Auge. ANZUG ODER WICKELHOSE „Das Outfit ist eine Imagekomponente“, bringt es Stil- und Farbberaterin Ruth Glaser auf den Punkt. „Wirtschaftsstudenten haben eben im Kopf ‚ich werde Bankdirektor’ und kleiden sich dementsprechend gut.“ Aber auch auf anderen Fakultäten herrscht der Einheitslook, wobei es Geisteswissenschaftlern, so Rogy, prinzipiell nicht so wichtig ist, wie sie sich kleiden, weil „das Wissen im Vordergrund steht“. Den typischen Ethnologiestudenten beschreibt sie dennoch detailliert: „Sie tragen Naturfasern, weite Wickelhosen, lange bunte Röcke und Leinenblusen, sie schauen immer sehr naturverbunden aus.“ Und weiter: „Als Accessoires werden Tücher verschieden kombiniert und die Schmuckstücke sind aus Holz oder selbst gemacht. Sie kaufen in Secondhandshops, auf Flohmärkten oder in FairtradeGeschäften ein.“ Martina Rogy pauschaliert munter weiter: Juristen tragen Anzug oder Kostüm, „manchmal kleiden sie sich aber auch legerer und sehen dann Wirtschaftswissenschaftsstudenten ähnlich. Zu ihren Outfits kombinieren sie teuren Schmuck und Taschen von Gucci oder Louis Vuitton.“ DER TRICK DER WAHRSAGER Dass – nicht nur bei der Prüfung – der erste Eindruck zählt, ist allgemein bekannt. Kleidung erlaubt uns, Menschen einzuordnen, wir schließen vom Outfit auf die Gesinnung. „Viele Menschen drücken eine gewisse Gruppenzugehörigkeit aus, sei es ihre Vorliebe für eine bestimmte Musikrichtung, ihre politische Gesinnung oder ihren beruflichen Wirkungsbereich“, meint Rogy. „Auch wer sich nachlässig kleidet, sagt damit etwas aus“, führt Ruth Glaser aus, „und zwar: ,Schaut her, ich lege keinen Wert auf die Meinung anderer‘. Es ist erstaunlich, wie viel sich von der Kleidung auf die Persönlichkeit des Trägers schließen lässt. Das ist wahrscheinlich der Trick der Wahrsager.“ Und weiter: „Je mehr man darauf achtet, desto mehr lernt man, Details zu erkennen. Bei einem Workshop in einer Bank ist es mir beispielsweise einmal gelungen, jedem Mitarbeiter das richtige Auto am Firmenparkplatz zuzuordnen.“ HAUPTSACHE GLAUBWÜRDIG Die Wirkung, die unsere Kleidung auf das Gegenüber hat, lässt sich natürlich auch bewusst nutzen. Rogy: „Man kann sich als jemand ausgeben, der man eigentlich gar nicht ist“. Der Haken: Nur wenn man sich nicht verkleidet, ist man auch „selbstsicherer, besser gelaunt und auch imstande, bessere Leistungen zu erbringen“. Es gilt also: Egal ob High Heels oder Converse, Chanel Nr. 5 oder Patchouli-Öl, wichtig ist allein, sich wohlzufühlen. Und: „Natürlich findet man auch in jeder Studienrichtung Leute, die anders aussehen und dem allgemeinen Trend nicht folgen“, beruhigt Rogy. Dabei handelt es sich wohl endlich um die viel zitierte Individualität. Lesen Sie zuerst den Text auf Blatt 1 und lösen Sie dann die 5 Aufgaben, indem Sie die richtige Antwort (A oder B oder C) markieren. Für jede Aufgabe (1 – 5) gibt es nur eine richtige Lösung (siehe Beispiel). (8Pt) Kleidung A. interessiert Studenten kaum. B. ist vor allem bei bekannten Persönlichkeiten wichtig. C. sagt viel über die Persönlichkeit des Trägers aus. 1. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe A. ist an der Universität besonders wichtig. B. wird zusätzlich durch eine Zeichensprache betont. C. wurde schon im Mittelalter durch Mode ausgedrückt. 2. Studenten und Studentinnen an Wirtschaftsuniversitäten A. kaufen ihre Kleidung bei österreichischen Designern. B. legen viel Wert auf gute Kleidung. C. tragen wie Juristen Anzug und Kostüm. 3. An geisteswissenschaftlichen Fakultäten A. sind Studierende besonders leicht an ihrer Kleidung zu erkennen. B. spielt Kleidung keine besonders große Rolle. C. tragen Studierende gern teure Accessoires wie Tücher und Schmuck. 4. Ruth Glaser meint, dass A. auch nachlässige Kleidung etwas ausdrückt. B. in Workshops der Kleidungsstil von Mitarbeitern verbessert werden kann. C. Kleidung vor allem die politische Einstellung zeigt. 5. Laut Ruth Glaser tragen typische Ethnologiestudenten A. lange, weite und bunte Kleidungsstücke, die sie meist naturverbunden aussehen lassen B. Als Accessoires verschiedene Tücher auf dem Kopf und Schmuckstücke aus Metall und Holz C. Kleidungsstücke, die sie zumeist selbst genäht haben. ist dieses Signal stark verzögert. Daher dürfte das Sprichwort „Iss langsam, Kind!“ tatsächlich ____ Weisheit sein. Überschrift : Wenn Sie mehr über richtige Ernährung und das ideale Gewicht wissen wollen, informieren Sie der „Fonds Gesundes Österreich“ und der Verein für Konsumenteninformation. Unter 0 810 810 27 werden _______ firmenunabhängige, wissenschaftlich fundierte Informationen über ausgewogene und gesunde Ernährung angeboten. Die Verantwortlichen reagieren damit auf den erschreckenden Trend, dass die Zahl der dicken Menschen, darunter vor allem Kinder, immer mehr zunimmt. In den vergangenen 15 Jahren habe sich die Zahl übergewichtiger _________ und Jugendlicher mehr als verdoppelt. Bewegungsmangel und fettes Essen seien die Hauptgründe dafür. Überschrift: Das Arbeitsamt Berlin hat seine beiden Informationshefte „Alternativen zum Studium“ neu aufgelegt. Auf 200 Seiten zeigt die Behörde neue Ausbildungsmöglichkeiten für junge Frauen und Männer nach der Schule außerhalb der Universitäten. Ein Heft befasst sich mit betriebswirtschaftlichen bzw. fremdsprachlichen Ausbildungen im sozialen Bereich, das andere mit dem technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Mit diesen Broschüren geht auch eine Informationswoche einher, die die _________ Zahl an Studienbewerbern in Deutschland reduzieren helfen und andere Wege einer guten Berufsausbildung für junge Leute aufzeigen soll. Überschrift : Junge Frauen in der Schweiz sollen nun mehr Chancen ____ eine offene Berufswahl haben. Mit einer Motivationskampagne wollen die Fachleute zum _________ anregen und neue Horizonte öffnen. «Von wem würden Sie lieber Ihr Auto reparieren lassen?» oder «Wem vertrauen Sie eher eine Herzoperation an?», heisst es unter jeweils zwei Porträts einer Frau und eines Mannes. Die Plakate sollen für den «kleinen Unterschied» im Kopf sensibilisieren, wonach Frauen nicht ________ zugetraut wird wie Männern. Immer noch ergreifen junge Frauen typische Frauenberufe wie Textilverkäuferin oder Sekretärin. Mit einem Internetwettbewerb soll das Thema «Frauen und Technik» fokussiert werden, im Speziellen der Informatiksektor, der in der Schweiz noch ganz in Männerhand ist. Überschriften: A. Schlechtere Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt B. Schnell Essen macht dick C. Neu: Broschüre mit Tipps zum besseren Studium D. Was tun nach der Schule? Neue Ausbildungsmöglichkeiten E. Initiative: Frauen für Männerberufe begeistern F. Immer mehr Frauen machen Karriere im technischen Bereich G. Experiment in Florida: Schlank in zwölf Stunden H. Ernährungstipps kostenlos per Telefon I. Schweizer Frauen kämpfen für mehr Rechte im Beruf J. Wissenschafter warnen: Immer mehr dicke Mädchen in Österreich! Vor Beginn der Aktion gegen das Rauchen hat sich der Direktor mit seinen Kollegen darüber gründlich unterhalten. , hat sich der Direktor mit seinen Kollegen darüber gründlich unterhalten. Nach der Mitteilung der Direktion sind noch weitere Aktionen gegen das Rauchen geplant. , sind noch weitere Aktionen gegen das Rauchen geplant. Trotz der stattgefundenen Proteste gegen die Aktion ist der Direktor nach wie vor von der Wichtigkeit der Maßnahme überzeugt. , ist der Direktor nach wie vor überzeugt, Seit Beginn der Aktion hat die Direktion auch positive Rückmeldungen von den Eltern bekommen. hat die Direktion auch positive Rückmeldungen von den Eltern bekommen. Zu einer Lösung dieses Problems sollte die Schule enger mit den Eltern zusammenarbeiten. Die Schule enger mit den Eltern zusammenarbeiten sollte, Bei gleichbleibendem Zigarettenkonsum unter den Schülern muss die Aktion als Misserfolg angesehen werden. Die Aktion muss als Misserfolg angesehen werden, Die Schulleitung erhoft sich eine Motivation der Schüler zu einem gesunden Lebensstil. Die Schulleitung erhoft sich, Wegen der steigenden Zahl jugendlicher Raucher wird es jedoch auch in der Zukunft viele Gesundheitsprobleme geben. wird es jedoch auch in der Zukunft viele Gesundheitsprobleme geben. Jugendliche beginnen oftmals zu rauchen, Zwar wissen viele Jungendliche wie schädlich Rauchen sein kann, Nicht nur die Schulleitung muss Grenzen setzen, Herunterladen KI-Quiz 10 War dieses Dokument hilfreich? 10 SpeichernTeilen Premium Dies ist ein Premium-Dokument.. Einige Dokumente auf Studocu sind Premium-Dokumente. Upgrade dein Konto auf Premium, um Zugriff zu erhalten. EPD 2 - EPD VORBEREITUNG Kurs: Ergänzungsprüfung Deutsch 15 Dokumente Studierenden haben 15 Dokumente in diesem Kurs geteilt Universität: Universität Wien Frag Stuwie InformationMehr Informationen Herunterladen KI-Quiz Speichern Vollständiges Dokument anzeigen DIES IST EINE VORSCHAU Möchtest du uneingeschränkten Zugang? Wähle Premium und erhalte Zugriff auf alle 6 Seiten * Zugriff auf alle Dokumente * Erhalte unbegrenzte Downloads * Verbessere deine Noten Kostenloses Probe-Abo Nutze 7 Tage kostenlose Premium-Mitgliedschaft Hochladen Teile deine Dokumente und erhalte Zugriff Bereits Premium-Mitglied?Anmelden Styling: Die Universität als Laufsteg der Eitelkeiten Zeig mir, was du trägst, ich sag dir, was du studierst Kleider machen bekanntlich Leute und sind eine beliebte Ausdrucksmöglichkeit der individuellen Persönlichkeit. Doch gerade weil Lebensstil und Interessen über die Kleidung nach außen transportiert werden, wirkt das Outfit oft wie uniformiert. „UniLive“ wollte wissen: Warum sehen eigentlich alle Jus*-Studenten gleich aus? Warum denkt man beim Schlagwort Ethnologie an Rastafrisuren und bei Informatik automatisch an schwarze Jeans und weiße Socken? Kleidung fungiert als Code, in einer Art Zeichensprache signalisiert sie die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Schon im Mittelalter galt Mode als Merkmal der Standeszugehörigkeit, auf den heimischen Universitäten signalisiert sie die Zugehörigkeit zu bestimmten Fakultäten: Vom Styling lässt sich also auf die Studienrichtung schließen. „Wirtschaftsstudenten tragen Timberlands oder hochhackige Schuhe, kombiniert mit engen Jeans oder einem kurzen Rock. Dazu tragen sie meist Blusen, möglichst in Pastellfarben, und darüber V- Ausschnitt-Pullover. Als Accessoires werden Perlenschmuck, eine Tasche von Longchamp und ein Pashmina-Schal getragen.“ Die österreichische Designerin Martina Rogy bedient sich bei ihrer Analyse nicht allein am Klischee, der beschriebene Wirtschaftler-Look fällt oft ins Auge. Anzug oder Wickelhose „Das Outfit ist eine Imagekomponente“, bringt es Stil- und Farbberaterin Ruth Glaser auf den Punkt. „Wirtschaftsstudenten haben eben im Kopf ‚ich werde Bankdirektor’ und kleiden sich dementsprechend gut.“ Aber auch auf anderen Fakultäten herrscht der Einheitslook, wobei es Geisteswissenschaftlern, so Rogy, prinzipiell nicht so wichtig ist, wie sie sich kleiden, weil „das Wissen im Vordergrund steht“. Den typischen Ethnologiestudenten beschreibt sie dennoch detailliert: „Sie tragen Naturfasern, weite Wickelhosen, lange bunte Röcke und Leinenblusen, sie schauen immer sehr naturverbunden aus.“ Und weiter: „Als Accessoires werden Tücher verschieden kombiniert und die Schmuckstücke sind aus Holz oder selbst gemacht. Sie kaufen in Secondhandshops, auf Flohmärkten oder in FairtradeGeschäften ein.“ Martina Rogy pauschaliert munter weiter: Juristen tragen Anzug oder Kostüm, „manchmal kleiden sie sich aber auch legerer und sehen dann Wirtschaftswissenschaftsstudenten ähnlich. Zu ihren Outfits kombinieren sie teuren Schmuck und Taschen von Gucci oder Louis Vuitton.“ Der Trick der Wahrsager Dass – nicht nur bei der Prüfung – der erste Eindruck zählt, ist allgemein bekannt. Kleidung erlaubt uns, Menschen einzuordnen, wir schließen vom Outfit auf die Gesinnung. „Viele Menschen drücken eine gewisse Gruppenzugehörigkeit aus, sei es ihre Vorliebe für eine bestimmte Musikrichtung, ihre politische Gesinnung oder ihren beruflichen Wirkungsbereich“, meint Rogy. „Auch wer sich nachlässig kleidet, sagt damit etwas aus“, führt Ruth Glaser aus, „und zwar: ,Schaut her, ich lege keinen Wert auf die Meinung anderer‘. Es ist erstaunlich, wie viel sich von der Kleidung auf die Persönlichkeit des Trägers schließen lässt. Das ist wahrscheinlich der Trick der Wahrsager.“ Und weiter: „Je mehr man darauf achtet, desto mehr lernt man, Details zu erkennen. Bei einem Workshop in einer Bank ist es mir beispielsweise einmal gelungen, jedem Mitarbeiter das richtige Auto am Firmenparkplatz zuzuordnen.“ Hauptsache glaubwürdig Die Wirkung, die unsere Kleidung auf das Gegenüber hat, lässt sich natürlich auch bewusst nutzen. Rogy: „Man kann sich als jemand ausgeben, der man eigentlich gar nicht ist“. Der Haken: Nur wenn man sich nicht verkleidet, ist man auch „selbstsicherer, besser gelaunt und auch imstande, bessere Leistungen zu erbringen“. Es gilt also: Egal ob High Heels oder Converse, Chanel Nr. 5 oder Patchouli-Öl, wichtig ist allein, sich wohlzufühlen. Und: „Natürlich findet man auch in jeder Studienrichtung Leute, die anders aussehen und dem allgemeinen Trend nicht folgen“, beruhigt Rogy. Dabei handelt es sich wohl endlich um die viel zitierte Individualität. Lesen Sie zuerst den Text auf Blatt 1 und lösen Sie dann die 5 Aufgaben, indem Sie die richtige Antwort (A oder B oder C) markieren. Für jede Aufgabe (1 – 5) gibt es nur eine richtige Lösung (siehe Beispiel). (8Pt) Kleidung A. interessiert Studenten kaum. B. ist vor allem bei bekannten Persönlichkeiten wichtig. C. sagt viel über die Persönlichkeit des Trägers aus. 1) Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe A. ist an der Universität besonders wichtig. B. wird zusätzlich durch eine Zeichensprache betont. C. wurde schon im Mittelalter durch Mode ausgedrückt. 2) Studenten und Studentinnen an Wirtschaftsuniversitäten A. kaufen ihre Kleidung bei österreichischen Designern. B. legen viel Wert auf gute Kleidung. C. tragen wie Juristen Anzug und Kostüm. 3) An geisteswissenschaftlichen Fakultäten A. sind Studierende besonders leicht an ihrer Kleidung zu erkennen. B. spielt Kleidung keine besonders große Rolle. C. tragen Studierende gern teure Accessoires wie Tücher und Schmuck. 4) Ruth Glaser meint, dass A. auch nachlässige Kleidung etwas ausdrückt. B. in Workshops der Kleidungsstil von Mitarbeitern verbessert werden kann. C. Kleidung vor allem die politische Einstellung zeigt. 5) Laut Ruth Glaser tragen typische Ethnologiestudenten A. lange, weite und bunte Kleidungsstücke, die sie meist naturverbunden aussehen lassen B. Als Accessoires verschiedene Tücher auf dem Kopf und Schmuckstücke aus Metall und Holz C. Kleidungsstücke, die sie zumeist selbst genäht haben. DIES IST EINE VORSCHAU Möchtest du uneingeschränkten Zugang? Wähle Premium und erhalte Zugriff auf alle 6 Seiten * Zugriff auf alle Dokumente * Erhalte unbegrenzte Downloads * Verbessere deine Noten Kostenloses Probe-Abo Nutze 7 Tage kostenlose Premium-Mitgliedschaft Hochladen Teile deine Dokumente und erhalte Zugriff Bereits Premium-Mitglied?Anmelden WARUM IST DIESE SEITE UNSCHARF? Dies ist ein Premium-Dokument. Werde ein Premium-Mitglied, um das gesamte Dokument zu lesen. ist dieses Signal stark verzögert. Daher dürfte das Sprichwort „Iss langsam, Kind!“ tatsächlich ____ Weisheit sein. Überschrift : Wenn Sie mehr über richtige Ernährung und das ideale Gewicht wissen wollen, informieren Sie der „Fonds Gesundes Österreich“ und der Verein für Konsumenteninformation. Unter 0 810 810 27 werden _______ firmenunabhängige, wissenschaftlich fundierte Informationen über ausgewogene und gesunde Ernährung angeboten. Die Verantwortlichen reagieren damit auf den erschreckenden Trend, dass die Zahl der dicken Menschen, darunter vor allem Kinder, immer mehr zunimmt. In den vergangenen 15 Jahren habe sich die Zahl übergewichtiger _________ und Jugendlicher mehr als verdoppelt. Bewegungsmangel und fettes Essen seien die Hauptgründe dafür. Überschrift: Das Arbeitsamt Berlin hat seine beiden Informationshefte „Alternativen zum Studium“ neu aufgelegt. Auf 200 Seiten zeigt die Behörde neue Ausbildungsmöglichkeiten für junge Frauen und Männer nach der Schule außerhalb der Universitäten. Ein Heft befasst sich mit betriebswirtschaftlichen bzw. fremdsprachlichen Ausbildungen im sozialen Bereich, das andere mit dem technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Mit diesen Broschüren geht auch eine Informationswoche einher, die die _________ Zahl an Studienbewerbern in Deutschland reduzieren helfen und andere Wege einer guten Berufsausbildung für junge Leute aufzeigen soll. Überschrift : Junge Frauen in der Schweiz sollen nun mehr Chancen ____ eine offene Berufswahl haben. Mit einer Motivationskampagne wollen die Fachleute zum _________ anregen und neue Horizonte öffnen. «Von wem würden Sie lieber Ihr Auto reparieren lassen?» oder «Wem vertrauen Sie eher eine Herzoperation an?», heisst es unter jeweils zwei Porträts einer Frau und eines Mannes. Die Plakate sollen für den «kleinen Unterschied» im Kopf sensibilisieren, wonach Frauen nicht ________ zugetraut wird wie Männern. Immer noch ergreifen junge Frauen typische Frauenberufe wie Textilverkäuferin oder Sekretärin. Mit einem Internetwettbewerb soll das Thema «Frauen und Technik» fokussiert werden, im Speziellen der Informatiksektor, der in der Schweiz noch ganz in Männerhand ist. Überschriften: A. Schlechtere Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt B. Schnell Essen macht dick C. Neu: Broschüre mit Tipps zum besseren Studium D. Was tun nach der Schule? Neue Ausbildungsmöglichkeiten E. Initiative: Frauen für Männerberufe begeistern F. Immer mehr Frauen machen Karriere im technischen Bereich G. Experiment in Florida: Schlank in zwölf Stunden H. Ernährungstipps kostenlos per Telefon I. Schweizer Frauen kämpfen für mehr Rechte im Beruf J. Wissenschafter warnen: Immer mehr dicke Mädchen in Österreich! Vor Beginn der Aktion gegen das Rauchen hat sich der Direktor mit seinen Kollegen darüber gründlich unterhalten. , hat sich der Direktor mit seinen Kollegen darüber gründlich unterhalten. Nach der Mitteilung der Direktion sind noch weitere Aktionen gegen das Rauchen geplant. , sind noch weitere Aktionen gegen das Rauchen geplant. Trotz der stattgefundenen Proteste gegen die Aktion ist der Direktor nach wie vor von der Wichtigkeit der Maßnahme überzeugt. , ist der Direktor nach wie vor überzeugt, Seit Beginn der Aktion hat die Direktion auch positive Rückmeldungen von den Eltern bekommen. hat die Direktion auch positive Rückmeldungen von den Eltern bekommen. Zu einer Lösung dieses Problems sollte die Schule enger mit den Eltern zusammenarbeiten. Die Schule enger mit den Eltern zusammenarbeiten sollte, Bei gleichbleibendem Zigarettenkonsum unter den Schülern muss die Aktion als Misserfolg angesehen werden. Die Aktion muss als Misserfolg angesehen werden, Die Schulleitung erhoft sich eine Motivation der Schüler zu einem gesunden Lebensstil. Die Schulleitung erhoft sich, Wegen der steigenden Zahl jugendlicher Raucher wird es jedoch auch in der Zukunft viele Gesundheitsprobleme geben. wird es jedoch auch in der Zukunft viele Gesundheitsprobleme geben. Jugendliche beginnen oftmals zu rauchen, Zwar wissen viele Jungendliche wie schädlich Rauchen sein kann, Nicht nur die Schulleitung muss Grenzen setzen, DIES IST EINE VORSCHAU Möchtest du uneingeschränkten Zugang? Wähle Premium und erhalte Zugriff auf alle 6 Seiten * Zugriff auf alle Dokumente * Erhalte unbegrenzte Downloads * Verbessere deine Noten Kostenloses Probe-Abo Nutze 7 Tage kostenlose Premium-Mitgliedschaft Hochladen Teile deine Dokumente und erhalte Zugriff Bereits Premium-Mitglied?Anmelden WARUM IST DIESE SEITE UNSCHARF? Dies ist ein Premium-Dokument. Werde ein Premium-Mitglied, um das gesamte Dokument zu lesen. 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Kleidung fungiert als Code, in einer Art Zeichensprache signalisiert sie die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe. Schon im Mittelalter galt Mode als Merkmal der Standeszugehörigkeit, auf den heimischen Universitäten signalisiert sie die Zugehörigkeit zu bestimmten Fakultäten: Vom Styling lässt sich also auf die Studienrichtung schließen. „Wirtschaftsstudenten tragen Timberlands oder hochhackige Schuhe, kombiniert mit engen Jeans oder einem kurzen Rock. Dazu tragen sie meist Blusen, möglichst in Pastellfarben, und darüber V- Ausschnitt-Pullover. Als Accessoires werden Perlenschmuck, eine Tasche von Longchamp und ein Pashmina-Schal getragen.“ Die österreichische Designerin Martina Rogy bedient sich bei ihrer Analyse nicht allein am Klischee, der beschriebene Wirtschaftler-Look fällt oft ins Auge. ANZUG ODER WICKELHOSE „Das Outfit ist eine Imagekomponente“, bringt es Stil- und Farbberaterin Ruth Glaser auf den Punkt. „Wirtschaftsstudenten haben eben im Kopf ‚ich werde Bankdirektor’ und kleiden sich dementsprechend gut.“ Aber auch auf anderen Fakultäten herrscht der Einheitslook, wobei es Geisteswissenschaftlern, so Rogy, prinzipiell nicht so wichtig ist, wie sie sich kleiden, weil „das Wissen im Vordergrund steht“. Den typischen Ethnologiestudenten beschreibt sie dennoch detailliert: „Sie tragen Naturfasern, weite Wickelhosen, lange bunte Röcke und Leinenblusen, sie schauen immer sehr naturverbunden aus.“ Und weiter: „Als Accessoires werden Tücher verschieden kombiniert und die Schmuckstücke sind aus Holz oder selbst gemacht. Sie kaufen in Secondhandshops, auf Flohmärkten oder in FairtradeGeschäften ein.“ Martina Rogy pauschaliert munter weiter: Juristen tragen Anzug oder Kostüm, „manchmal kleiden sie sich aber auch legerer und sehen dann Wirtschaftswissenschaftsstudenten ähnlich. Zu ihren Outfits kombinieren sie teuren Schmuck und Taschen von Gucci oder Louis Vuitton.“ DER TRICK DER WAHRSAGER Dass – nicht nur bei der Prüfung – der erste Eindruck zählt, ist allgemein bekannt. Kleidung erlaubt uns, Menschen einzuordnen, wir schließen vom Outfit auf die Gesinnung. „Viele Menschen drücken eine gewisse Gruppenzugehörigkeit aus, sei es ihre Vorliebe für eine bestimmte Musikrichtung, ihre politische Gesinnung oder ihren beruflichen Wirkungsbereich“, meint Rogy. „Auch wer sich nachlässig kleidet, sagt damit etwas aus“, führt Ruth Glaser aus, „und zwar: ,Schaut her, ich lege keinen Wert auf die Meinung anderer‘. Es ist erstaunlich, wie viel sich von der Kleidung auf die Persönlichkeit des Trägers schließen lässt. Das ist wahrscheinlich der Trick der Wahrsager.“ Und weiter: „Je mehr man darauf achtet, desto mehr lernt man, Details zu erkennen. Bei einem Workshop in einer Bank ist es mir beispielsweise einmal gelungen, jedem Mitarbeiter das richtige Auto am Firmenparkplatz zuzuordnen.“ HAUPTSACHE GLAUBWÜRDIG Die Wirkung, die unsere Kleidung auf das Gegenüber hat, lässt sich natürlich auch bewusst nutzen. Rogy: „Man kann sich als jemand ausgeben, der man eigentlich gar nicht ist“. Der Haken: Nur wenn man sich nicht verkleidet, ist man auch „selbstsicherer, besser gelaunt und auch imstande, bessere Leistungen zu erbringen“. Es gilt also: Egal ob High Heels oder Converse, Chanel Nr. 5 oder Patchouli-Öl, wichtig ist allein, sich wohlzufühlen. Und: „Natürlich findet man auch in jeder Studienrichtung Leute, die anders aussehen und dem allgemeinen Trend nicht folgen“, beruhigt Rogy. Dabei handelt es sich wohl endlich um die viel zitierte Individualität. Lesen Sie zuerst den Text auf Blatt 1 und lösen Sie dann die 5 Aufgaben, indem Sie die richtige Antwort (A oder B oder C) markieren. Für jede Aufgabe (1 – 5) gibt es nur eine richtige Lösung (siehe Beispiel). (8Pt) Kleidung A. interessiert Studenten kaum. B. ist vor allem bei bekannten Persönlichkeiten wichtig. C. sagt viel über die Persönlichkeit des Trägers aus. 1. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe A. ist an der Universität besonders wichtig. B. wird zusätzlich durch eine Zeichensprache betont. C. wurde schon im Mittelalter durch Mode ausgedrückt. 2. Studenten und Studentinnen an Wirtschaftsuniversitäten A. kaufen ihre Kleidung bei österreichischen Designern. B. legen viel Wert auf gute Kleidung. C. tragen wie Juristen Anzug und Kostüm. 3. An geisteswissenschaftlichen Fakultäten A. sind Studierende besonders leicht an ihrer Kleidung zu erkennen. B. spielt Kleidung keine besonders große Rolle. C. tragen Studierende gern teure Accessoires wie Tücher und Schmuck. 4. Ruth Glaser meint, dass A. auch nachlässige Kleidung etwas ausdrückt. B. in Workshops der Kleidungsstil von Mitarbeitern verbessert werden kann. C. Kleidung vor allem die politische Einstellung zeigt. 5. Laut Ruth Glaser tragen typische Ethnologiestudenten A. lange, weite und bunte Kleidungsstücke, die sie meist naturverbunden aussehen lassen B. Als Accessoires verschiedene Tücher auf dem Kopf und Schmuckstücke aus Metall und Holz C. Kleidungsstücke, die sie zumeist selbst genäht haben. ist dieses Signal stark verzögert. Daher dürfte das Sprichwort „Iss langsam, Kind!“ tatsächlich ____ Weisheit sein. Überschrift : Wenn Sie mehr über richtige Ernährung und das ideale Gewicht wissen wollen, informieren Sie der „Fonds Gesundes Österreich“ und der Verein für Konsumenteninformation. Unter 0 810 810 27 werden _______ firmenunabhängige, wissenschaftlich fundierte Informationen über ausgewogene und gesunde Ernährung angeboten. Die Verantwortlichen reagieren damit auf den erschreckenden Trend, dass die Zahl der dicken Menschen, darunter vor allem Kinder, immer mehr zunimmt. In den vergangenen 15 Jahren habe sich die Zahl übergewichtiger _________ und Jugendlicher mehr als verdoppelt. Bewegungsmangel und fettes Essen seien die Hauptgründe dafür. Überschrift: Das Arbeitsamt Berlin hat seine beiden Informationshefte „Alternativen zum Studium“ neu aufgelegt. Auf 200 Seiten zeigt die Behörde neue Ausbildungsmöglichkeiten für junge Frauen und Männer nach der Schule außerhalb der Universitäten. Ein Heft befasst sich mit betriebswirtschaftlichen bzw. fremdsprachlichen Ausbildungen im sozialen Bereich, das andere mit dem technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Mit diesen Broschüren geht auch eine Informationswoche einher, die die _________ Zahl an Studienbewerbern in Deutschland reduzieren helfen und andere Wege einer guten Berufsausbildung für junge Leute aufzeigen soll. Überschrift : Junge Frauen in der Schweiz sollen nun mehr Chancen ____ eine offene Berufswahl haben. Mit einer Motivationskampagne wollen die Fachleute zum _________ anregen und neue Horizonte öffnen. «Von wem würden Sie lieber Ihr Auto reparieren lassen?» oder «Wem vertrauen Sie eher eine Herzoperation an?», heisst es unter jeweils zwei Porträts einer Frau und eines Mannes. Die Plakate sollen für den «kleinen Unterschied» im Kopf sensibilisieren, wonach Frauen nicht ________ zugetraut wird wie Männern. Immer noch ergreifen junge Frauen typische Frauenberufe wie Textilverkäuferin oder Sekretärin. Mit einem Internetwettbewerb soll das Thema «Frauen und Technik» fokussiert werden, im Speziellen der Informatiksektor, der in der Schweiz noch ganz in Männerhand ist. Überschriften: A. Schlechtere Chancen für Frauen am Arbeitsmarkt B. Schnell Essen macht dick C. Neu: Broschüre mit Tipps zum besseren Studium D. Was tun nach der Schule? Neue Ausbildungsmöglichkeiten E. Initiative: Frauen für Männerberufe begeistern F. Immer mehr Frauen machen Karriere im technischen Bereich G. Experiment in Florida: Schlank in zwölf Stunden H. Ernährungstipps kostenlos per Telefon I. Schweizer Frauen kämpfen für mehr Rechte im Beruf J. Wissenschafter warnen: Immer mehr dicke Mädchen in Österreich! Vor Beginn der Aktion gegen das Rauchen hat sich der Direktor mit seinen Kollegen darüber gründlich unterhalten. , hat sich der Direktor mit seinen Kollegen darüber gründlich unterhalten. Nach der Mitteilung der Direktion sind noch weitere Aktionen gegen das Rauchen geplant. , sind noch weitere Aktionen gegen das Rauchen geplant. Trotz der stattgefundenen Proteste gegen die Aktion ist der Direktor nach wie vor von der Wichtigkeit der Maßnahme überzeugt. , ist der Direktor nach wie vor überzeugt, Seit Beginn der Aktion hat die Direktion auch positive Rückmeldungen von den Eltern bekommen. hat die Direktion auch positive Rückmeldungen von den Eltern bekommen. Zu einer Lösung dieses Problems sollte die Schule enger mit den Eltern zusammenarbeiten. Die Schule enger mit den Eltern zusammenarbeiten sollte, Bei gleichbleibendem Zigarettenkonsum unter den Schülern muss die Aktion als Misserfolg angesehen werden. Die Aktion muss als Misserfolg angesehen werden, Die Schulleitung erhoft sich eine Motivation der Schüler zu einem gesunden Lebensstil. Die Schulleitung erhoft sich, Wegen der steigenden Zahl jugendlicher Raucher wird es jedoch auch in der Zukunft viele Gesundheitsprobleme geben. wird es jedoch auch in der Zukunft viele Gesundheitsprobleme geben. Jugendliche beginnen oftmals zu rauchen, Zwar wissen viele Jungendliche wie schädlich Rauchen sein kann, Nicht nur die Schulleitung muss Grenzen setzen, Deutsch (AT) Österreich Unternehmen * Über uns * KI fragen * Studocu World University Ranking 2023 * E-Learning-Statistik * Doing Good * Akademische Integrität * Jobs * Blog * Dutch Website Kontakt & Hilfe * Häufig gestellte Fragen * Kontakt * Newsroom Bedingungen * Bedingungen * Datenschutzerklärung * Cookies-Erklärung * * * * * * * * Deutsch (AT) Österreich Copyright © 2023 StudeerSnel B.V., Keizersgracht 424, 1016 GC Amsterdam, KVK: 56829787, BTW: NL852321363B01 1 von 6 Teilen Herunterladen 🍪 Diese Website verwendet Cookies:Diese Website verwendet Cookies: Wenn du irgendwo auf unserer Website auf „Akzeptieren“ klickst, bestätigst du, dass du über 16 Jahre alt bist und mit der Verwendung von Cookies und anderen Technologien zur Verarbeitung personenbezogener Daten einverstanden bist. 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