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EIN SERVICE DER BLATTA GMBH:RATTENBEKÄMPFUNG



Wir sind für Sie da, wenn es um die Bekämpfung von Ratten geht.
Wir sind auch Sonn- und Feiertags für Sie persönlich zu erreichen.
Die Bekämpfung von Ratten bieten wir Ihnen zu fairen Festpreisen an.
Rufen Sie uns an (04181 93 99 833), wir beseitigen Ihr Rattenproblem ökologisch
und nachhaltig.

Auch sind wir für Sie da in allen Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung.






RATTENBEKÄMPFUNG
AUCH SONN- UND FEIERTAGS


BLATTA GMBH

04181 - 93 99 833
 * Ratten in Menschennähe
 * Folgen eines Rattenbefalls
   * Tipps und Mittel zur Vertreibung und Vermeidung von Ratten
 * Was wirklich hilft:
 * Rattenbefall im Garten
 * Verhaltensregeln um einen Rattenbefall zu vermeiden
 * (Haus-)Mittel gegen Ratten
 * Ratten in Unternehmen und Betrieben
 * Darum sollten Sie professionelle Hilfe gegen Ratten suchen!


RATTEN VERJAGEN, VERTREIBEN, BEKÄMPFEN?


RATTEN IN MENSCHENNÄHE

Ratten sind extrem anpassungsfähige und intelligente Tiere, die an fast jedem
Ort überleben können. In der Nähe von Menschen halten sie sich allerdings
besonders gerne auf, da dort häufig Bioabfälle und andere Nahrungsquellen zu
finden sind. Ratten vermehren sich zudem rapide, so dass eine Rattenplage sehr
schnell auftreten kann. Sie können Krankheitserreger verbreiten,
Nahrungsmittelvorräte verunreinigen und elektrische Anlagen beschädigen und
gehören damit zu den weltweit gefürchtetsten und meldepflichtigen
Hygieneschädlingen. Im unmittelbaren Umfeld von Menschen sind sie eine Gefahr
für die Gesundheit und sollten möglichst schnell bekämpft werden.

Wie ist ein Rattenbefall im Haus, im Garten oder im Keller erkennbar?
Lebende Ratten wird man auch bei einem schweren Befall meist nicht zu sehen
bekommen. Daher ist es wichtig, die möglichen Anzeichen für einen Befall zu
kennen. Die häufigsten Zeichen für einen Rattenbefall sind:

 * Rattenkot,
   
 * Nagespuren,
   
 * Schmierspuren,
   
 * Laufspuren,
   
 * Geruch,
   
 * Nester,
   
 * tote oder lebende Ratten.
   
   

Rattenkot:
Die Kotspuren von Haus- und Wanderratten unterscheiden sich. Wanderratten
produzieren spindelförmige Kothäufchen, die zusammen liegen. Der Kot von
Hausratten ist hingegen meist verstreut, bananenförmig und nicht so breit. Sind
die Kotspuren noch glänzend und weich, also frisch, kann man davon ausgehen,
dass ein Befall vorliegt. Man kann dann wiederum von der Menge des Kots auf den
Umfang des Befalls schließen. Eine Ratte produziert ca. 40 Kotballen pro Tag.
Großer und kleiner Kot zeigt außerdem, dass Ratten verschiedener Größe am Ort
leben, dass sie sich also vermehren.

Nagespuren:
Ratten können mit ihren kontinuierlich nachwachsenden Schneidezähnen fast jedes
Material durchnagen – sogar Aluminiumbleche und Mörtel. Die Spuren, die sie
dabei hinterlassen, sind leicht zu erkennen. Die 4 mm auseinanderliegenden
Schneidezähne erzeugen zwei parallel verlaufende Rillen.
Ratten nagen ganz besonders gern an Elektrokabeln und können so gefährliche
Hausbrände verursachen. Auch Müllsäcke, u.a. die Gelben Säcke, werden häufig
angenagt. Frische Nagespuren kann man an den meist helleren Nagespuren sowie
Fraßmehl (Krümel des angenagten Materials) erkennen.

Schmierspuren:
Ratten benutzen gerne wiederholt dieselben Wege. Wenn sie dabei mit Flächen in
Berührung kommen, hinterlassen sie Körperfett. Dieses Fett verbindet sich mit
Schmutz und bildet dabei die sogenannten typischen Schmierspuren.
Schmierspuren von Hausratten findet man vor allem als bodenförmige Spur in höher
gelegenen Bereichen vom Haus oder der Wohnung. Folgt man diesen Spuren findet
man nicht selten die Futter- und Nistplätze.

Laufspuren:
An der Art und Größe des Fußabdrucks, lässt sich die Art des Nagers bestimmen.
Hausratten laufen vor allem auf den Zehen, Wanderratten hingegen auf den
Fußballen.
An staubigen Stellen innerhalb des Hauses sind Fußspuren leicht zu erkennen.
Sind Bereiche allerdings durch Zugluft eher staubfrei, kann man Mehl verstreuen.
Sind am nächsten Tag Spuren zu finden, ist das ein klares Zeichen für einen
akuten Rattenbefall.
Im Garten sind die Spuren der Ratten meist leichter zu finden, da die Pflanzen
auf den wiederholt benutzten Laufwegen absterben.

Geruch:
Ratten erzeugen durch spezielle Drüsen, durch ihren Kot und Urin einen für den
Menschen beißenden ammoniakähnlichen Geruch. Den Ratten dient dieser Geruch zur
Markierung von Laufwegen, zur Orientierung und Sippenerkennung. In geschlossenen
Räumen ist der Geruch deutlich erkennbar und in den Verstecken besonders
ausgeprägt.

Nester und Bauten:
Nester sind in vielen Fällen nicht an dem Ort angelegt, wo die Spuren des
Rattenbefalls sich vorfinden.
Hausratten nisten bevorzugt in höheren Bereichen des Hauses oder der Wohnung (im
Dach oder auf Dachböden). Die Nester werden vor allem aus zerfetzten Materialien
wie Papier und Stoff gebaut.
Wanderratten nisten hingegen in Erdbauten außerhalb der Häuser – besonders gerne
in Komposthaufen oder unter Gartenlauben. Die ca. 5 cm großen Eingänge können
darauf hinweisen, ob der Bau noch bewohnt ist. Spinnweben oder andere
Ablagerungen direkt am Eingang zeigen, dass der Bau nicht mehr verwendet wird.

Tote und lebende Tiere:
Wird eine lebende Ratte gesichtet, ist dies der beste Beweis für einen Befall.
Aber auch das Vorfinden toter Tiere ist ein Zeichen für einen akuten Befall. Mit
Hilfe des toten Tieres kann zudem die Rattenart bestimmt werden. Wenn Ratten am
Tage auftauchen, ist dies meist ein Anzeichen dafür, dass sie zu wenig Nahrung
finden oder in ihren Nestern gestört wurden. Allerdings kann das Erscheinen von
Ratten am Tage auch ein Zeichen für einen extrem starken Befall sein.


FOLGEN EINES RATTENBEFALLS

Krankheiten:
Im Kot, Urin und Speichel der Ratten können sich Viren und Bakterien befinden.
Kommt der Mensch damit in Kontakt, sei es über die Haut, die Schleimhäute oder
über die Atemwege, kann es zu schweren Krankheiten kommen. Zudem fungieren
Ratten als Vektoren. D.h. sie können Krankheitserreger übertragen, an denen sie
selbst nicht erkranken.
Ratten können außerdem Parasiten (z.B. Flöhe, Zecken etc.) mit sich führen, die
auf den Menschen übertragen ebenfalls Krankheiten verursachen können.

Materialschäden:
Ratten können mit ihren Nagezähnen fast jedes Material zerstören. Gerade bei
elektrischen Anlagen besteht eine erhöhte Gefahr weitreichender Folgen, wenn die
Ratten diese annagen.
Nageschäden sind aber auch an allen anderen (wertvollen) Gegenständen möglich.
Durch die Wühltätigkeit von Ratten kann es zudem zum Absacken gepflasterter oder
betonierter Flächen kommen.

Schäden an Lebensmittelvorräten:
Sogenannte Schadnager – vor allem Ratten – vernichten jährlich Tonnen von
Lebensmittel, vor allem durch Verunreinigung mit Kot und Urin. Aber auch
Ernteausfälle werden durch die Nager verursacht.

Psychologische Auswirkungen:
Da Ratten bei vielen Menschen als ekelerregend erlebt werden und Ängste auslösen
können, hat ein Befall häufig auch psychologische Auswirkungen.


TIPPS UND MITTEL ZUR VERTREIBUNG UND VERMEIDUNG VON RATTEN

Unnachsichtiger Umgang mit Müll ist einer der häufigsten Ursachen für einen
Rattenbefall. Durch Gebäudeschäden können sie allerdings auch in Häuser gelangen
und dort Schäden anrichten.


WAS WIRKLICH HILFT:

 * Nahrungsquellen und Müll entfernen.
   
 * Gebäudeschäden und Zugänge zum Gebäude sicher verschließen.
   
 * Gebäudemängel beseitigen, um ein wiederholtes Eindringen zu vermeiden.
   
   

(Tür-)Spalten:
Ratten kommen sogar durch Spalten von nur 2 cm Breite. Daher sollten diese
entweder verschlossen werden oder mit Nylon-Bürstenstreifen bzw. Gummilippen
versehen werden.

Ritzen und Fugen:
Alle Öffnungen an Türen, Fenstern und Lüftungen sollten mit einem stabilen
Gitter versehen werden, dessen Maschenweite nicht größer als 18 mm sein sollte.

Wände und Decken:
Alle Durchbrüche in Wänden und Decken sollten mit engmaschigem Maschendraht oder
Steinwolle verschlossen und mit Zementmörtel abgedichtet werden. Bei
Durchbrüchen in Holz sind Metallbleche ein probates Mittel. Auch Manschetten
können helfen.

Kanalisation:
Beschädigte Kanalisationseinrichtungen sollten sofort repariert werden.
Metallgitter können außerdem Wasserabläufe sichern.

Toiletten:
Rückstauklappen im Abflusssystem können das Eindringen von Ratten verhindern.

Aufzüge:
Ratten können in Aufzugsschächten nicht nur leicht an den Kabeln und Schienen
hochklettern. Sie finden dort auch einen ungestörten Ort zum Nisten. Daher
sollte dieser Bereich bei einem Verdacht auf einen Befall genau beobachtet
werden.


RATTENBEFALL IM GARTEN

Unsere Kanalisation bietet den Ratten beste Lebensbedingungen: Sie finden dort
genug Nahrung, können sich dort ungestört und ohne natürliche Feinde vermehren.
Wenn die Population allerdings zu groß wird, werden sie die Kanalisation
verlassen, um neue Lebensräume zu suchen. Grünanlagen (Parks und Gärten) sind
dann bevorzugte Orte. Finden sie dort zudem Nahrung und die Möglichkeit zu
nisten, werden sie bleiben und nur schwer zu vertreiben sein. Um einen
Rattenbefall von vornherein zu vermeiden, sollte man daher dafür sorgen, dass
die Ratten sich gar nicht erst wohl fühlen können.

Hinweise auf einen Rattenbefall im Garten
* Tote Tiere weisen auf einen Befall hin.
* Laufwege im Gestrüpp weisen nicht nur auf einen Befall hin, sondern können
auch zum Nest führen.
* Nagespuren an Vorräten sowie Rattenkot sind ebenso Zeichen für einen Befall.
Allerdings ist * Vorsicht geboten. Rattenkot kann Bakterien enthalten. Man
sollte entsprechend Schutzkleidung tragen oder professionelle Hilfe holen.

Sollte ihr Garten von Ratten befallen sein, sollten Sie sofort handeln, da eine
Plage sich sehr schnell verbreitet. Experten sollten sich um das Problem
kümmern.


VERHALTENSREGELN UM EINEN RATTENBEFALL ZU VERMEIDEN

Nahrungsmittel sollten niemals in die Toilette oder in den Ausguss geschüttet
werden. Sie locken die Ratten aus der Kanalisation in die Rohre und somit
möglicherweise auch in die Gebäude.

Organische Abfälle sollten auf keinen Fall auf Komposthaufen geworfen werden.
Unverriegelte Mülleimer sowie Gelbe Säcke mit Lebensmittelresten locken die
Ratten ebenfalls an.

Müllsäcke sollten immer verschlossen und in die Container geworfen werden. Diese
sollten wiederum erst am Tag der Abfuhr an die Straße gestellt werden. Biotonnen
sollten immer verschlossen gehalten werden.

Futter für Haustiere jeder Art ist auch bei Ratten beliebt und sollte daher
immer verschlossen gelagert werden. Vogelfutter in Vogelhäuschen ist für Ratten
ebenfalls verlockend.

Tierställe und Käfige sollten immer sauber gehalten werden. Mangelnde Pflege
begünstigt einen Rattenbefall.

Garten- und Hoftüren sollten immer geschlossen werden – gerade in den
Wintermonaten. Kellerfenster sollten vergittert werden und nicht offenstehen.


(HAUS-)MITTEL GEGEN RATTEN

Viele Menschen möchten gerade in ihrer unmittelbaren Umgebung kein Gift
verwenden. Allerdings gibt es für die Wirksamkeit der folgenden Mittel keine
Garantie.

Hauskatzen:
Sie gelten seit jeher als bestes Mittel gegen Ratten, da ihr Jagdinstinkt bei
Ratten sofort anschlägt.

Katzenstreu:
Füllt man benutztes Katzenstreu in einen geruchsdurchlässigen Stoffbeutel und
legt diesen in die Nähe der Nester und Laufwege, sollen diese die Ratten
vertreiben.

Starke Gerüche
Der Geruch von Kamille, Minze, Pfefferminz, Chilischoten, Nelken oder Oleander
(z.B. als Öl) soll Ratten ebenfalls vertreiben. Cayennepfeffer auf den Laufwegen
gestreut, wird wiederum über das Fell aufgenommen, wenn die Ratten sich putzen.

Terpentin:
In Terpentin getränkte Lappen werden in die Öffnungen des Rattenbaus gesteckt.

Schlag- oder Lebendfallen:
Bei der Verwendung von Fallen sollen Schokolade oder Erdnussbutter die Ratten
ganz besonders gut anlocken.

Sollten diese Mittel nicht helfen und bevor ein kleiner Rattenbefall sich zur
Rattenplage ausweitet, sollten Sie allerdings unbedingt einen professionellen
Schädlingsbekämpfer zu Rate ziehen.
Sobald Ratten sich in der unmittelbaren Wohn-Umgebung befinden, sollte gehandelt
werden. Aber auch Wanderratten in Außenanlagen können gefährlich sein, gerade
wenn Kinder oder Haustiere sich dort aufhalten. Wenn Ratten sich auf dem
Grundstück befinden, besteht immer eine erhöhte Gefahr, dass sie auch in den
Wohnraum eindringen.
Da die Bekämpfung von Ratten höchst anspruchsvoll ist und viele Mittel
wirkungslos bleiben, sollte sie unbedingt von Profis durchgeführt werden. Ratten
haben zudem eine zunehmende Resistenz gegen diverse Präparate entwickelt.
Um Ratten effektiv zu bekämpfen, muss man nicht nur ihr Verhalten genau kennen.
Auch die Umgebungsbedingungen müssen analysiert werden, um die richtigen
Maßnahmen zu wählen. Bauliche Schwachstellen müssen ebenso beachtet werden wie
auch das Verhalten der Mensch. Schließlich bedarf es das Know-how, um die
geeigneten Präparate zu finden.


RATTEN IN UNTERNEHMEN UND BETRIEBEN

Ratten übertragen Krankheiten und gelten als Inbegriff des Unhygienischen. Wenn
Sie Betriebe – womöglich Restaurants oder Lebensmittelgeschäfte – befallen, kann
dies entsprechend vernichtende Folgen haben.

Rattenbekämpfung in Unternehmen und Betrieben
Ratten sind nicht nur Träger verschiedenster bakterieller und viraler
Krankheiten, sie übertragen Parasiten und kontaminieren Produkte (vor allem
Lebensmittel) durch Anfraß, ihren Kot und Urin.

Ratten verursachen aber auch Sachschäden in Millionenhöhe. Gerade die Zerstörung
von elektrischen Geräten kann nicht nur zu teuren Reparaturen führen, sondern
auch Menschen durch Hausbrände in Gefahr bringen.

Ratten vermehren sich zudem rasend schnell, so dass eine Plage in kürzester Zeit
entstehen kann. Mit drei bis sechs Würfen und sieben bis acht Jungen pro Wurf,
kann ein Weibchen bis zu 48 Junge in einem Jahr zur Welt bringen.

In Unternehmen und Betrieben sollte man sich entsprechend niemals auf Hausmittel
gegen Ratten verlassen, sondern sofort einen professionellen Schädlingsbekämpfer
holen.

Experten haben für jeden Einsatz maßgenschneiderte Präparate, die genau auf die
Umgebung abgestimmt werden.

Kümmert man sich nicht rechtzeitig um einen Rattenbefall, kann dieser drastische
wirtschaftliche Folgen für das Unternehmen haben:

Imageverlust:
Entdecken Kunden einen Rattenbefall, führt das nicht selten zu einem
Vertrauensverlust. Das Unternehmen verliert an Ansehen und nicht selten auch
seine Kunden.

Hygienevorschriften:
Auditierte Unternehmen können bei Beanstandungen Aufträge verlieren und so
finanziell ruiniert werden. Aber auch die Kosten bei einer Verfolgung durch
amtliche Lebensmittelkontrollen ist beachtlich.

Produkthaftung:
Werden Produkte durch Ratten beeinträchtigt oder zerstört, spielt die
Produkthaftung und Chargenrückverfolgung wiederum eine Rolle, ebenfalls mit
immensen wirtschaftlichen Folgen.

Gerade Gewerbetreibende und Unternehmen mit hohen Hygienestandards sollten daher
bei einem Verdacht auf Rattenbefall sofort handeln. Professionelle
Schädlingsbekämpfer bieten maßgeschneiderte Bekämpfungsmöglichkeiten, die auf
die jeweiligen Umgebungen genau abgestimmt werden.

Ein Rattenbefall kann dramatische Folgen für Unternehmen und Betriebe mit sich
bringen.


DARUM SOLLTEN SIE PROFESSIONELLE HILFE GEGEN RATTEN SUCHEN!

Aus diesen Gründen raten wir Ihnen dringend, sich bei Problemen oder Fragen an
einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu wenden. Blatta berät Sie hierzu
sehr gerne. Natürlich kostenfrei & unverbindlich (Tel.: 04181 93 99 833). Wir
planen mit Ihnen, falls nötig, darüber hinaus auch die weiteren Schritte und
zeigen Ihnen die besten Angebote, um die ideale Lösung in Ihrer Nähe zu finden.
Egal ob im Hotel, in der Firma oder in der Küche, gemeinsam werden wir die
Ratten los!


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