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* Home * Singen * Schreiben * Ausblicke * Rückblicke * Links * * * * Rachel Maria Kessler ist Sängerin und Gesangslehrerin. Stephan Mathys ist Kunsttherapeut, Lehrer und Autor. Beide leben und arbeiten in Bern. Willkommen in unserem Spielraum! Singen MEIN GESANGSUNTERRICHT ORIENTIERT SICH AN IHREN FRAGEN, WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN. Sie lassen sich offen und lustvoll auf die intensive Arbeit mit der Stimme ein und übernehmen Verantwortung für Ihr Üben. Dank der Methode des funktionalen Stimmtrainings werden Sie Schritt für Schritt zu Ihrem Klingen finden. Rachel Maria Kessler studierte Gesang am Konservatorium Biel bei M. Kohler und schloss mit dem Lehrdiplom ab. Eine intensive Weiterbildungszeit (vor allem in Deutschland bei Prof. E. Rabine, J. Cash, J. Hirsch u. a.) sowie eine grosse Liebe zur Stimme und zum Lernen, lassen sie eine rege Unterrichtstätigkeit ausüben und zu einer Spezialistin für Stimmentwicklungen werden. Rachel Maria Kessler war gut zehn Jahre lang Mitglied des Frauenvokalensembles Les Voc-à-Lises. Sie tritt in verschiedenen Formationen auf und steht in all ihren Tätigkeiten für eine lustvolle künstlerische Existenz ein. Angebot - Gesangsunterricht für alle Interessierten - Coaching und Supervision für professionelle Sänger und Sängerinnen (Klassik, Musical, Pop) - Stimmbildung mit Gruppen - Stimmtherapie für Sänger/innen und Sprecher/innen, die mit ihrer Stimme an Grenzen stossen: Heiserkeit, kleiner Stimmumfang, wenig modulierbare Stimmgebung, Nebengeräusche bei der Phonation, schnelles Ausser-Atem-geraten, Spannungsempfindungen in Hals und Brustkorb etc. - Weiterbildung für Gesangslehrer/innen, Chorleiter/innen, Dirigent/innen mit didaktisch-methodischen Inhalten Infos und Anfragen Um meinen Unterricht kennen zu lernen, melden Sie sich am besten für eine Probelektion an! Rachel Maria Kessler, Sängerin und Gesangspädagogin Wildstrasse 7, 3005 Bern E-Mail 031 351 86 80 Schreiben Stephan Mathys ... ist 1968 zur Welt gekommen und in Schöftland im aargauischen Suhrental aufgewachsen; er lebt und arbeitet als Autor, Kunsttherapeut und Lehrer seit 1995 in Bern. Stephan Mathys war drei Jahre lang ein Teil der Jury vom Hörspielpreis der Radiostiftung Basel. Er ist Mitglied vom Berufsverband Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie GPK und vom Verband Autoren und Autorinnen der Schweiz AdS. Er erhielt verschiedene Förder- und Werkbeiträge des Kantons Aargau, von Stadt und Kanton Bern sowie von der Burgergemeinde Bern; dazu die eine oder andere Auszeichnung. Er ist Mitbegründer der Produktionsgemeinschaft Spielraum7. Stephan Mathys schreibt Romane, Hörspiele, Theaterstücke, Kurzgeschichten, Songtexte, Gedichte. Weitere Informationen hier. Die Hörspiele von Stephan Mathys bei Radio srf1 zum Streamen Mann im Mond Dreh- und Angelpunkt in Jonathans Welt ist der Familientisch während der Mittagsnachrichten. Härzstillstand Eine heiter-melancholische Geschichte von drei Menschen, die eine Katastrophe zu meistern versuchen. De Käpt'n, d Cinderella und ich Jonas flieht vor den Schwierigkeiten in der Familie in seine phantasierten Welten. Kafi Royal Armin Neumann zählt alles, was er sieht: Bäume einer Allee, Muster auf dem Teppich, Blumen auf dem Kleid, Fische in der Vitrine ... Alles für d'Chatz Wenn die Liebe zu Katzen und Blumen in zwischenmenschliche Liebe umschlägt – und diese Liebe für die Katz ist –, wird es Zeit, sich Gedanken zu machen über Verlustschmerz und über sich selbst. Drü Läbe Jeder Mensch lebt drei Leben: ein privates, ein öffentliches - und ein geheimes. Marlen langweilt sich im privaten und im öffentlichen Leben. Also macht sie sich auf, ein geheimes Leben auszuprobieren. Interessiert an Lesungen, Texten und dergleichen mehr? Nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Stephan Mathys Wildstrasse 7 3005 Bern E-Mail 078 810 29 13 Ausblicke Neuer Roman von Stephan Mathys Aber wohin »Wenn ich nicht zeichnete oder schrieb, las ich Romane und Biografien, und ich bewahrte die wichtigen Bücher auf wie Schmuckstücke, warf die langweiligen nach wenigen Seiten in eine Ecke. Von Mutter bekam ich einen Band mit Erzählungen von Joyce Carol Oates geschenkt: ›Lieben, verlieren, lieben‹. Ich begleitete die Figuren bis zu ihren Abgründen und wusste danach weniger denn je, ob ich irgendwann in dieser Geschichte mit Mann, Kindern, Haus und Garten mitspielen wollte.« Die Ich-Erzählerin Sandra Steiger will als junge Erwachsene aufbrechen, fort von den perfekten Eltern, von der rebellischen Schwester und dem klugen Bruder, fort vom Traum des Eigenheims und einem Ferienhaus im Süden. Aber wohin gehen? Was tun ein Leben lang? Sandra probiert aus, verliebt sich, trennt sich wieder oder wird verlassen, sucht und findet, hofft und bangt – und gerät dann doch in die üblichen Pfade mit Mann und zwei Kindern, einer geregelten Arbeit, besten Freundinnen. Lange ist alles gut. Bis ihr die Luft wegbleibt und die kleine Welt zu zerbrechen beginnt. Einige der Figuren und Ereignisse von Stephan Mathys erstem Roman »Unfroh« tauchen hier wieder auf, diesmal aus einer anderen Perspektive gesehen. »Aber wohin« entwickelt von den ersten Seiten an einen Sog und nimmt die Lesenden mit in das Auf und Ab der Lebenswege. Der Roman "Aber wohin" erscheint in der edition 8 und ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Titelbild von Raoul Ris Roman aus der edition 8 Unfroh Dominik Schaller erzählt als bald Fünfzigjähriger von seiner Kindheit im schweizerischen Mittelland: Die hochtoupierte Mutter, der abwesende Vater, die vorbildliche Schwester, das Schweigen während des Essens, das vom Mund abgesparte Einfamilienhaus mit Garten, der frisch gestrichene Zaun und die Gewissheit, in der besten aller Welten zu leben. Aber im behüteten Leben des jungen Nik zeigen sich bald Risse, das Staunen über Gegenentwürfe, die Möglichkeiten zum Ausbruch. Als die Mutter früh an Krebs stirbt, verschliesst sich der Junge in seiner Trauer. Und er nimmt sich vor, sein Leben ganz anders zu verbringen als seine Eltern. Er stolpert durch seine Biografie und landet im Üblichen: Lehre, Rekrutenschule, begrabene Träume, Liebschaften, Heirat, zwei Kinder, mittelprächtige Karriere, Affäre, Scheidung, Zweitfamilie. Schliesslich lässt ein grösstmögliches Unglück das fragile Konstrukt seines Lebens vollends in sich zusammenstürzen. "Wie bereits in seinem wunderbaren, 2018 erschienenen Erzählband «Vor dem Fenster» erweist sich der Berner Autor Stephan Mathys als ein meisterhafter Erzähler, der mit poetischem, feinfühlendem Blick den möglichen Glücksgeschichten liebender Menschen nachspürt und unweigerlich an schicksalhafte Grenzen der Realität stösst – in der Erkenntnis einer Unhaltbarkeit des Glücks. Mit Nik Schaller hat Mathys einen alltäglichen, tief empfindsamen Menschen gezeichnet, der in der Liebe und Ehe, in der Familie eine sinnvolle Existenz und ein «einfaches» Glück sucht und dabei verlustreich, «unfroh» scheitert." Hartmut Vollmer im "Schweizer Monat" (Februar 2021) "Mathys Roman besticht durch die unaufgeregte Sprache, das Unprätentiöse, das Bodenständige. Dabei fügen sich die Schilderungen wunderbar zu einem bunten Strauß Leben zusammen und lassen die Leser*innen auch immer wieder schmunzeln oder wissend die Stirn in Falten legen. Ein toller Roman, der gerne breit empfohlen wird." Mareike Liedmann im ekz Bibliotheksservice "Ungekünstelt geschrieben und aus dem Leben gegriffen." Hermann Koch in P.S. Die Linke Zürcher Zeitung Der Roman erschien im März 2021 auch als Hörbuch in der edition 8. Mit der Stimme von Robert Schmid, Bassklängen von Chrigu Rechsteiner und dem Titelbild von Raoul Ris. Aus der edition 8 Vor dem Fenster »Stephan Mathys erzählt in den Geschichten dieser Menschen vom Sehnen und Zögern, von der Last der Vergangenheit und dem Mut zum Aufbruch. Mal poetisch leise, mal humorvoll schräg, aber immer schnörkellos und packend.« (Aus dem Klappentext) »In Zeiten der sozialen Distanz genau das richtige Buch, um sich der Qualitäten des menschlichen Miteinanders bewusst zu werden.« Harmut Vollmer, Neue Westfälische (1.4.2020) »Diese Geschichten gefallen mir, ihre Lakonie, ihre Wärme, ihre raffinierte Bauart.« Susanna Schwager, Schriftstellerin »Kurz und präzise ist der Blick von Mathys, unprätentiös seine Ausdrucksweise. Eine Sammlung, die überall gerne empfohlen wird!« ekz Bibliotheksservice »Seine Beobachtungen sind messerscharf, seine Beschreibungen subtil und sein Blick auf die Menschen liebevoll.« Jeannine Horni, Lektorin »Stephan Mathys hat uns ein wunderbares Buch über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Lebens und über die Vorstellungskraft der Literatur geschenkt.« Hartmut Vollmer, Literarischer Monat, Dezember 2018 »Zum Lesevergnügen gehört, dass man irgendwo einsteigen, vorwärts und rückwärts springen kann, wie der Junge im Text „Spiegelbild", der den Tom Sawyer von hinten nach vorne liest. 'Richtig verkehrt ist irgendwie auch richtig!', sagt sein Vater, der Cellospieler.« Thomas Göttin, Rede zur Buchvernissage »Dabei bleibt der Autor dem Geheimnis der Beziehungen, ihrem Aufblühen, den Erosionen, Niedergängen und den damit einhergehenden Emotionen, glaubhaft auf der Spur und behält, bei allem Detailreichtum, das ganze Beziehungsmosaik im Auge.« Monique Obertin, Literaturzeitschrift ORTE »Vor dem Fenster: Da steckt schon die Idee eines überraschenden Einblicks, einer Momentaufnahme aus einem Leben, das lange vor der Erzählung begann und – in den meisten Fällen – weit über sie hinausreicht. Mathys gelingt es auf subtile und immer wieder überraschende Weise, solche Einblicke zu gewähren. (...) Mathys Stil ist prägnant und wandelbar; er kann blumig, aber auch lakonisch sein, flapsig oder poetisch.« Joanna Nowotny, Der Bund Rückblicke Soll sich der Mond nicht heller scheinen Bühnenstück (UA 2003) mit Rachel Maria Kessler (Gesang), Daniel Bosshard (Akkordeon), Robert Schmid (Sprecher), Stephan Mathys (Text) öbilachodersing Bühnenstück (UA 2004) und Zytglogge CD mit Remo Kessler (Gitarre), Stephan Mathys (Text), Rachel Maria Kessler (Gesang) öbilachodersing Cover Bild von Lena Lauterburg, Bern Tamerlan Eine Hommage an Tucholsky (UA 2005) mit Alexander Ruef (Klavier), Rachel Maria Kessler (Gesang), Stephan Mathys (Sprecher), Andrea Suter (Gesang) Die Invasion der krausköpfigen Kalabresen Eine musikalische Farce (UA 2006) mit Manuel Pasquinelli (Drums), Daniel Bosshard (Akkordeon), Rachel Maria Kessler (Gesang), Stephan Mathys (Textcollage und Chefbeamter) Schnee im Mai Hörspielproduktion 2006 mit Stephan Mathys (Text), Robert Schmid (Regie), Monica Kilchenmann (Technik), Annette Herbst, Regula Siegfried, Armin Kopp u.a.m Schnee im Mai Cover zur CD von Sabine Trüb, Aarau Mann im Mond Live-Hörspiel (UA 2006) und srf1 Produktion mit Stephan Mathys (Text), Pascal Steiner (Musik), Hanspeter Müller-Drossaart (Stimme), Isabel Schaerer (Regie) Härzstillstand Live-Hörspiel (UA 2008) und srf1 Produktion mit Stephan Mathys (Text), Pascal Steiner (Musik), Isabel Schaerer (Regie), Andri Schenardi, Jonas Rüegg, Meret Hottinger, (und auf dem Sekretär: Robert Schmid, darunter: Katharina Lienhard) Mönsche, Schrott und Stärne Stück von Stephan Mathys für Theateraberbitte, Reinach (UA 2009; Regie: Raschid Kayrooz) De Käptn, d Cinderella und ich srf1 Hörspiel (2011) von Stephan Mathys, mit Geri Dillier (Regie), Martin Bezzola (Musik), Fabienne Hadorn, Irina Schönen, Rachel Braunschweig, Peter Hottinger Kafi Royal srf1 Hörspiel (2013) von Stephan Mathys, mit Päivi Stalder (Regie), Barblina Meierhans (Musik), Rahel Hubacher, Martin Hug, Peter Hottinger u.a.m. Ohni di Live-Hörspiel (UA 2013)und CD, mit Stephan Mathys (Text/Stimme), Jakob Hampel (Musik), Robert Schmid (Stimme), Lilian Naef (Stimme), Ohni di Cover gestaltet von Brigit Ryter Die Frau vor dem Bild Dreiteiliges Live-Hörspiel (UA 2015) von Stephan Mathys, mit Raoul Ris, Chrigu Rechsteiner, Sämu Herren, Ivo Prato, Lilian Naef, Robert Schmid, Armin Kopp; von srf1 adaptiert als Hörspiel "Drü Läbe"; Regie: Kamil Krejčí Alles ist gut Theaterstück von Stephan Mathys, mit René Schnoz und Patrizia Pasquale, Lubosch Held (Regie) Uraufführung von "Alles ist gut" April 2015, Klibühni Chur Belinda Ein Comic Music Strip von Geri Zumbrunn (Idee und Kompositionen), Stephan Mathys (Story und Lyrics) und Helen Aerni (Zeichnungen), uraufgeführt von "Portulak" 2016 Frienisberg Live-Hörspiel (UA 2016) Klinik Südhang (Kirchlindach), von Stephan Mathys und Raoul Ris, mit Regula Siegfried, Markus Amrein, Sämu Herren, Chrigu Rechsteiner, Ivo Prato, Alois Kaiser, Carlo Bechtel Novembernacht Text: Stephan Mathys, Bilder: Raoul Ris, Layout: Ireni Queiroz, Herausgeber: RubMedia, Wabern/Bern (Jahresring 2016) Gestern Vernissage von Raoul Ris im BuFFet BFF Bern (2016), Aufführung eines Textes von Stephan Mathys, mit Regula Siegfried (Stimme), Samuel Herren (Percussion), Chrigu Rechsteiner (Bass), Raoul Ris (Klavier) dass er sich zeit lässt Ein Buch über den Maler Hannes Egli (2016): Die Texte entstanden aus Gesprächen von Stephan Mathys mit verschiedenen Kunstschaffenden. Das Bild der Welt Les Voc-à-Lises mit Rachel Maria Kessler und die Tänzerin Stefanie Bolzli präsentieren A-Cappella-Miniaturen von der Romantik zur Neuzeit (Premiere August 2019) Kinderoper "Hänsel und Gretel" mit Musik von Engelbert Humperdinck Rachel Maria Kessler (Gretel und Sandmännchen), Amanda Schweri (Hänsel), Christine Thöni (Klavier), Susanne Flück (Konzept und Erzählerin), Marcel Flück (Technik), Premiere 2018 in Interlaken Bild- und Buchvernissage 2018 Vernissage der Bilderausstellung von Raoul Ris und des Buches "Vor dem Fenster" von Stephan Mathys, v.l.n.r.: Armin Kopp, Lilian Naef, Rachel Maria Kessler, Amanda Schweri, Robert Schmid, Regula Siegfried Lesung von Stephan Mathys an der Buchmesse Leipzig 2019 Aus dem Buch "Vor dem Fenster", Moderation Heinz Scheidegger Vernissage "Lucky" von Raoul Ris 2019 im Workshophaus Bern Lesung eines Dialogs von Stephan Mathys mit Regula Siegried und Robert Schmid Fautsch Jubiläum 10 Jahre kleines Kunsthaus 9a in Bern (2019), mit André Schäffer (Bilder), Stephan Mathys (Texte), Nina Hänni (Geige), Joscha Frey (Hackbrett) "Zürich liest" 2019 "Vor dem Fenster" und "Fautsch" mit André Schäffer (Bilder), Rachel Maria Kessler (Musik) und Stephan Mathys (Texte und Stimme) Meine kleine Schwester Alte Schmiede in Uetligen, Februar 2020, mit Franziska Businger (Geige), Igor Zoric (Akkordeon, Gesang), Stephan Mathys (Text und Stimme) "Zürich liest" 2020 Stephan Mathys stellt seinen Roman "Unfroh" vor Auch kleine Dinge können uns entzücken - Ein Roadtrip zu Hugo Wolfs Italienischem Liederbuch Aufführung 2020 im Schloss Holligen Bern mit Claude Eichenberger und Robin Adams (Gesang), Alex Ruef und Simon Bucher (Klavier), Regula Siegfried (Erzählerin), Stephan Mathys (Text) Literaturfestival "Strahlen", Hasliberg 2021 Stephan Mathys liest aus "Unfroh" In der Fremde Eine musikalische Lesung mit Johanna Baer (Harfe), Muriel Affolter (Geige), Stephan Mathys (Text und Stimme) Les Voc-à-Lises Rachel Maria Kessler war bis Ende 2022 langjähriges Mitglied des professionellen Berner Gesangsensembles Zürich liest 2023 Stephan Mathys stellt bei "Künstliches & Coiffure" seinen neuen Roman "Aber wohin" vor. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. Soll sich der Mond nicht heller scheinen Bühnenstück (UA 2003) mit Rachel Maria Kessler (Gesang), Daniel Bosshard (Akkordeon), Robert Schmid (Sprecher), Stephan Mathys (Text) Links Jakob Hampel ... Raoul Ris ... Lilian Naef ... Hannes Egli ... Andrea Suter ... Edition 8 ... Robert Schmid Datenschutz Datenschutzerklärung Verantwortlich für die Inhalte dieser Website: Spielraum7, Mathys und Kessler, Wildstrasse 7, 3005 Bern Wir backen "cookies", damit die Website rund läuft. Einverstanden und fort damit! Close Made on Tilda