spielraum7.ch Open in urlscan Pro
178.248.234.146  Public Scan

Submitted URL: https://rachelkessler.ch/
Effective URL: http://spielraum7.ch/
Submission: On January 13 via api from CH — Scanned from CH

Form analysis 0 forms found in the DOM

Text Content

 * Home
 * Singen
 * Schreiben
 * Ausblicke
 * Rückblicke
 * Links

   
 * 
 * 
 * 
 * 
   



Rachel Maria Kessler ist Sängerin und Gesangslehrerin.
Stephan Mathys ist Kunsttherapeut, Lehrer und Autor.
Beide leben und arbeiten in Bern.

Willkommen in unserem Spielraum!







Singen
MEIN GESANGSUNTERRICHT ORIENTIERT SICH
AN IHREN FRAGEN, WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN.

Sie lassen sich offen und lustvoll auf die intensive Arbeit mit der Stimme ein
und übernehmen Verantwortung für Ihr Üben. Dank der Methode des funktionalen
Stimmtrainings werden Sie Schritt für Schritt zu Ihrem Klingen finden.
Rachel Maria Kessler studierte Gesang am Konservatorium Biel bei M. Kohler und
schloss mit dem Lehrdiplom ab. Eine intensive Weiterbildungszeit (vor allem in
Deutschland bei Prof. E. Rabine, J. Cash, J. Hirsch u. a.) sowie eine grosse
Liebe zur Stimme und zum Lernen, lassen sie eine rege Unterrichtstätigkeit
ausüben und zu einer Spezialistin für Stimmentwicklungen werden. Rachel Maria
Kessler war gut zehn Jahre lang Mitglied des Frauenvokalensembles Les
Voc-à-Lises. Sie tritt in verschiedenen Formationen auf und steht in all ihren
Tätigkeiten für eine lustvolle künstlerische Existenz ein.






Angebot


-
Gesangsunterricht für alle Interessierten

-
Coaching und Supervision für professionelle Sänger und Sängerinnen (Klassik,
Musical, Pop)

-
Stimmbildung mit Gruppen

-
Stimmtherapie für Sänger/innen und Sprecher/innen, die mit ihrer Stimme an
Grenzen stossen: Heiserkeit, kleiner Stimmumfang, wenig modulierbare
Stimmgebung, Nebengeräusche bei der Phonation, schnelles Ausser-Atem-geraten,
Spannungsempfindungen in Hals und Brustkorb etc.

-
Weiterbildung für Gesangslehrer/innen, Chorleiter/innen, Dirigent/innen mit
didaktisch-methodischen Inhalten

Infos und Anfragen


Um meinen Unterricht kennen zu lernen, melden Sie sich am besten für eine
Probelektion an!
Rachel Maria Kessler, Sängerin und Gesangspädagogin
Wildstrasse 7, 3005 Bern
E-Mail
031 351 86 80


Schreiben
Stephan Mathys
... ist 1968 zur Welt gekommen und in Schöftland im aargauischen Suhrental
aufgewachsen; er lebt und arbeitet als Autor, Kunsttherapeut und Lehrer seit
1995 in Bern.

Stephan Mathys war drei Jahre lang ein Teil der Jury vom Hörspielpreis der
Radiostiftung Basel. Er ist Mitglied vom Berufsverband Gestaltende
Psychotherapie und Kunsttherapie GPK und vom Verband Autoren und Autorinnen der
Schweiz AdS.

Er erhielt verschiedene Förder- und Werkbeiträge des Kantons Aargau, von Stadt
und Kanton Bern sowie von der Burgergemeinde Bern; dazu die eine oder andere
Auszeichnung. Er ist Mitbegründer der Produktionsgemeinschaft Spielraum7.

Stephan Mathys schreibt Romane, Hörspiele, Theaterstücke,
Kurzgeschichten, Songtexte, Gedichte.

Weitere Informationen hier.
Die Hörspiele von Stephan Mathys bei Radio srf1 zum Streamen

Mann im Mond
Dreh- und Angelpunkt in Jonathans Welt ist der Familientisch während der
Mittagsnachrichten.


Härzstillstand
Eine heiter-melancholische Geschichte von drei Menschen, die eine Katastrophe zu
meistern versuchen.

De Käpt'n, d Cinderella und ich
Jonas flieht vor den Schwierigkeiten in der Familie in seine phantasierten
Welten.

Kafi Royal
Armin Neumann zählt alles, was er sieht: Bäume einer Allee, Muster auf dem
Teppich, Blumen auf dem Kleid, Fische in der Vitrine ...

Alles für d'Chatz
Wenn die Liebe zu Katzen und Blumen in zwischenmenschliche Liebe umschlägt – und
diese Liebe für die Katz ist –, wird es Zeit, sich Gedanken zu machen über
Verlustschmerz und über sich selbst.

Drü Läbe
Jeder Mensch lebt drei Leben: ein privates, ein öffentliches - und ein geheimes.
Marlen langweilt sich im privaten und im öffentlichen Leben. Also macht sie sich
auf, ein geheimes Leben auszuprobieren.

Interessiert an Lesungen, Texten und dergleichen mehr? Nehmen Sie mit mir
Kontakt auf.
Stephan Mathys
Wildstrasse 7
3005 Bern

E-Mail
078 810 29 13

Ausblicke
Neuer Roman von Stephan Mathys
Aber wohin
»Wenn ich nicht zeichnete oder schrieb, las ich Romane und Biografien, und ich
bewahrte die wichtigen Bücher auf wie Schmuckstücke, warf die langweiligen nach
wenigen Seiten in eine Ecke. Von Mutter bekam ich einen Band mit Erzählungen von
Joyce Carol Oates geschenkt: ›Lieben, verlieren, lieben‹. Ich begleitete die
Figuren bis zu ihren Abgründen und wusste danach weniger denn je, ob ich
irgendwann in dieser Geschichte mit Mann, Kindern, Haus und Garten mitspielen
wollte.«


Die Ich-Erzählerin Sandra Steiger will als junge Erwachsene aufbrechen, fort von
den perfekten Eltern, von der rebellischen Schwester und dem klugen Bruder, fort
vom Traum des Eigenheims und einem Ferienhaus im Süden. Aber wohin gehen? Was
tun ein Leben lang? Sandra probiert aus, verliebt sich, trennt sich wieder oder
wird verlassen, sucht und findet, hofft und bangt – und gerät dann doch in die
üblichen Pfade mit Mann und zwei Kindern, einer geregelten Arbeit, besten
Freundinnen. Lange ist alles gut. Bis ihr die Luft wegbleibt und die kleine Welt
zu zerbrechen beginnt.

Einige der Figuren und Ereignisse von Stephan Mathys erstem Roman »Unfroh«
tauchen hier wieder auf, diesmal aus einer anderen Perspektive gesehen. »Aber
wohin« entwickelt von den ersten Seiten an einen Sog und nimmt die Lesenden mit
in das Auf und Ab der Lebenswege.

Der Roman "Aber wohin" erscheint in der edition 8 und ist ab sofort im
Buchhandel erhältlich.

Titelbild von Raoul Ris

Roman aus der edition 8
Unfroh
Dominik Schaller erzählt als bald Fünfzigjähriger von seiner Kindheit im
schweizerischen Mittelland: Die hochtoupierte Mutter, der abwesende Vater, die
vorbildliche Schwester, das Schweigen während des Essens, das vom Mund
abgesparte Einfamilienhaus mit Garten, der frisch gestrichene Zaun und die
Gewissheit, in der besten aller Welten zu leben. Aber im behüteten Leben des
jungen Nik zeigen sich bald Risse, das Staunen über Gegenentwürfe, die
Möglichkeiten zum Ausbruch. Als die Mutter früh an Krebs stirbt, verschliesst
sich der Junge in seiner Trauer. Und er nimmt sich vor, sein Leben ganz anders
zu verbringen als seine Eltern. Er stolpert durch seine Biografie und landet im
Üblichen: Lehre, Rekrutenschule, begrabene Träume, Liebschaften, Heirat, zwei
Kinder, mittelprächtige Karriere, Affäre, Scheidung, Zweitfamilie. Schliesslich
lässt ein grösstmögliches Unglück das fragile Konstrukt seines Lebens vollends
in sich zusammenstürzen.

"Wie bereits in seinem wunderbaren, 2018 erschienenen Erzählband «Vor dem
Fenster» erweist sich der Berner Autor Stephan Mathys als ein meisterhafter
Erzähler, der mit poetischem, feinfühlendem Blick den möglichen
Glücksgeschichten liebender Menschen nachspürt und unweigerlich an
schicksalhafte Grenzen der Realität stösst – in der Erkenntnis einer
Unhaltbarkeit des Glücks. Mit Nik Schaller hat Mathys einen alltäglichen, tief
empfindsamen Menschen gezeichnet, der in der Liebe und Ehe, in der Familie eine
sinnvolle Existenz und ein «einfaches» Glück sucht und dabei verlustreich,
«unfroh» scheitert."
Hartmut Vollmer im "Schweizer Monat" (Februar 2021)

"Mathys Roman besticht durch die unaufgeregte Sprache, das Unprätentiöse, das
Bodenständige. Dabei fügen sich die Schilderungen wunderbar zu einem bunten
Strauß
Leben zusammen und lassen die Leser*innen auch immer wieder schmunzeln oder
wissend
die Stirn in Falten legen. Ein toller Roman, der gerne breit empfohlen wird."
Mareike Liedmann im ekz Bibliotheksservice

"Ungekünstelt geschrieben und aus dem Leben gegriffen."
Hermann Koch in P.S. Die Linke Zürcher Zeitung

Der Roman erschien im März 2021 auch als Hörbuch in der edition 8. Mit der
Stimme von Robert Schmid, Bassklängen von Chrigu Rechsteiner und dem Titelbild
von Raoul Ris.

Aus der edition 8
Vor dem Fenster
»Stephan Mathys erzählt in den Geschichten dieser Menschen vom Sehnen und
Zögern, von der Last der Vergangenheit und dem Mut zum Aufbruch. Mal poetisch
leise, mal humorvoll schräg, aber immer schnörkellos und packend.«
(Aus dem Klappentext)

»In Zeiten der sozialen Distanz genau das richtige Buch, um sich der Qualitäten
des menschlichen Miteinanders bewusst zu werden.«
Harmut Vollmer, Neue Westfälische (1.4.2020)

»Diese Geschichten gefallen mir, ihre Lakonie, ihre Wärme, ihre raffinierte
Bauart.«
Susanna Schwager, Schriftstellerin

»Kurz und präzise ist der Blick von Mathys, unprätentiös seine Ausdrucksweise.
Eine Sammlung, die überall gerne empfohlen wird!«
ekz Bibliotheksservice

»Seine Beobachtungen sind messerscharf, seine Beschreibungen subtil und sein
Blick auf die Menschen liebevoll.«
Jeannine Horni, Lektorin

»Stephan Mathys hat uns ein wunderbares Buch über die Möglichkeiten und
Unmöglichkeiten des Lebens und über die Vorstellungskraft der Literatur
geschenkt.«
Hartmut Vollmer, Literarischer Monat, Dezember 2018

»Zum Lesevergnügen gehört, dass man irgendwo einsteigen, vorwärts und rückwärts
springen kann, wie der Junge im Text „Spiegelbild", der den Tom Sawyer von
hinten nach vorne liest. 'Richtig verkehrt ist irgendwie auch richtig!', sagt
sein Vater, der Cellospieler.«
Thomas Göttin, Rede zur Buchvernissage

»Dabei bleibt der Autor dem Geheimnis der Beziehungen, ihrem Aufblühen, den
Erosionen, Niedergängen und den damit einhergehenden Emotionen, glaubhaft auf
der Spur und behält, bei allem Detailreichtum, das ganze Beziehungsmosaik im
Auge.«
Monique Obertin, Literaturzeitschrift ORTE

»Vor dem Fenster: Da steckt schon die Idee eines überraschenden Einblicks, einer
Momentaufnahme aus einem Leben, das lange vor der Erzählung begann und – in den
meisten Fällen – weit über sie hinausreicht. Mathys gelingt es auf subtile und
immer wieder überraschende Weise, solche Einblicke zu gewähren. (...) Mathys
Stil ist prägnant und wandelbar; er kann blumig, aber auch lakonisch sein,
flapsig oder poetisch.«
Joanna Nowotny, Der Bund





Rückblicke
Soll sich der Mond nicht heller scheinen
Bühnenstück (UA 2003) mit Rachel Maria Kessler (Gesang), Daniel Bosshard
(Akkordeon), Robert Schmid (Sprecher), Stephan Mathys (Text)
öbilachodersing
Bühnenstück (UA 2004) und Zytglogge CD mit Remo Kessler (Gitarre), Stephan
Mathys (Text), Rachel Maria Kessler (Gesang)
öbilachodersing
Cover Bild von Lena Lauterburg, Bern
Tamerlan
Eine Hommage an Tucholsky (UA 2005) mit Alexander Ruef (Klavier), Rachel Maria
Kessler (Gesang), Stephan Mathys (Sprecher), Andrea Suter (Gesang)
Die Invasion der krausköpfigen Kalabresen
Eine musikalische Farce (UA 2006) mit Manuel Pasquinelli (Drums), Daniel
Bosshard (Akkordeon), Rachel Maria Kessler (Gesang), Stephan Mathys (Textcollage
und Chefbeamter)
Schnee im Mai
Hörspielproduktion 2006 mit Stephan Mathys (Text), Robert Schmid (Regie), Monica
Kilchenmann (Technik), Annette Herbst, Regula Siegfried, Armin Kopp u.a.m
Schnee im Mai
Cover zur CD von Sabine Trüb, Aarau
Mann im Mond
Live-Hörspiel (UA 2006) und srf1 Produktion mit Stephan Mathys (Text), Pascal
Steiner (Musik), Hanspeter Müller-Drossaart (Stimme), Isabel Schaerer (Regie)
Härzstillstand
Live-Hörspiel (UA 2008) und srf1 Produktion mit Stephan Mathys (Text), Pascal
Steiner (Musik), Isabel Schaerer (Regie), Andri Schenardi, Jonas Rüegg, Meret
Hottinger, (und auf dem Sekretär: Robert Schmid, darunter: Katharina Lienhard)
Mönsche, Schrott und Stärne
Stück von Stephan Mathys für Theateraberbitte, Reinach (UA 2009; Regie: Raschid
Kayrooz)

De Käptn, d Cinderella und ich
srf1 Hörspiel (2011) von Stephan Mathys, mit Geri Dillier (Regie), Martin
Bezzola (Musik), Fabienne Hadorn, Irina Schönen, Rachel Braunschweig, Peter
Hottinger
Kafi Royal
srf1 Hörspiel (2013) von Stephan Mathys, mit Päivi Stalder (Regie), Barblina
Meierhans (Musik), Rahel Hubacher, Martin Hug, Peter Hottinger u.a.m.
Ohni di
Live-Hörspiel (UA 2013)und CD, mit Stephan Mathys (Text/Stimme), Jakob Hampel
(Musik), Robert Schmid (Stimme), Lilian Naef (Stimme),
Ohni di
Cover gestaltet von Brigit Ryter
Die Frau vor dem Bild
Dreiteiliges Live-Hörspiel (UA 2015) von Stephan Mathys, mit Raoul Ris, Chrigu
Rechsteiner, Sämu Herren, Ivo Prato, Lilian Naef, Robert Schmid, Armin Kopp; von
srf1 adaptiert als Hörspiel "Drü Läbe"; Regie: Kamil Krejčí
Alles ist gut
Theaterstück von Stephan Mathys, mit René Schnoz und Patrizia Pasquale, Lubosch
Held (Regie)
Uraufführung von "Alles ist gut"
April 2015, Klibühni Chur
Belinda
Ein Comic Music Strip von Geri Zumbrunn (Idee und Kompositionen), Stephan Mathys
(Story und Lyrics) und Helen Aerni (Zeichnungen), uraufgeführt von "Portulak"
2016
Frienisberg
Live-Hörspiel (UA 2016) Klinik Südhang (Kirchlindach), von Stephan Mathys und
Raoul Ris, mit Regula Siegfried, Markus Amrein, Sämu Herren, Chrigu Rechsteiner,
Ivo Prato, Alois Kaiser, Carlo Bechtel
Novembernacht
Text: Stephan Mathys, Bilder: Raoul Ris, Layout: Ireni Queiroz, Herausgeber:
RubMedia, Wabern/Bern (Jahresring 2016)
Gestern
Vernissage von Raoul Ris im BuFFet BFF Bern (2016), Aufführung eines Textes von
Stephan Mathys, mit Regula Siegfried (Stimme), Samuel Herren (Percussion),
Chrigu Rechsteiner (Bass), Raoul Ris (Klavier)
dass er sich zeit lässt
Ein Buch über den Maler Hannes Egli (2016): Die Texte entstanden aus Gesprächen
von Stephan Mathys mit verschiedenen Kunstschaffenden.
Das Bild der Welt
Les Voc-à-Lises mit Rachel Maria Kessler und die Tänzerin Stefanie Bolzli
präsentieren A-Cappella-Miniaturen von der Romantik zur Neuzeit (Premiere August
2019)
Kinderoper "Hänsel und Gretel" mit Musik von Engelbert Humperdinck
Rachel Maria Kessler (Gretel und Sandmännchen), Amanda Schweri (Hänsel),
Christine Thöni (Klavier), Susanne Flück (Konzept und Erzählerin), Marcel Flück
(Technik), Premiere 2018 in Interlaken
Bild- und Buchvernissage 2018
Vernissage der Bilderausstellung von Raoul Ris und des Buches "Vor dem Fenster"
von Stephan Mathys, v.l.n.r.: Armin Kopp, Lilian Naef, Rachel Maria Kessler,
Amanda Schweri, Robert Schmid, Regula Siegfried
Lesung von Stephan Mathys an der Buchmesse Leipzig 2019
Aus dem Buch "Vor dem Fenster", Moderation Heinz Scheidegger
Vernissage "Lucky" von Raoul Ris 2019 im Workshophaus Bern
Lesung eines Dialogs von Stephan Mathys mit Regula Siegried und Robert Schmid
Fautsch
Jubiläum 10 Jahre kleines Kunsthaus 9a in Bern (2019), mit André Schäffer
(Bilder), Stephan Mathys (Texte), Nina Hänni (Geige), Joscha Frey (Hackbrett)
"Zürich liest" 2019
"Vor dem Fenster" und "Fautsch" mit André Schäffer (Bilder), Rachel Maria
Kessler (Musik) und Stephan Mathys (Texte und Stimme)
Meine kleine Schwester
Alte Schmiede in Uetligen, Februar 2020, mit Franziska Businger (Geige), Igor
Zoric (Akkordeon, Gesang), Stephan Mathys (Text und Stimme)
"Zürich liest" 2020
Stephan Mathys stellt seinen Roman "Unfroh" vor
Auch kleine Dinge können uns entzücken - Ein Roadtrip zu Hugo Wolfs
Italienischem Liederbuch
Aufführung 2020 im Schloss Holligen Bern mit Claude Eichenberger und Robin Adams
(Gesang), Alex Ruef und Simon Bucher (Klavier), Regula Siegfried (Erzählerin),
Stephan Mathys (Text)
Literaturfestival "Strahlen", Hasliberg 2021
Stephan Mathys liest aus "Unfroh"
In der Fremde
Eine musikalische Lesung mit Johanna Baer (Harfe), Muriel Affolter (Geige),
Stephan Mathys (Text und Stimme)
Les Voc-à-Lises
Rachel Maria Kessler war bis Ende 2022 langjähriges Mitglied des professionellen
Berner Gesangsensembles
Zürich liest 2023
Stephan Mathys stellt bei "Künstliches & Coiffure" seinen neuen Roman "Aber
wohin" vor.

 1.  
 2.  
 3.  
 4.  
 5.  
 6.  
 7.  
 8.  
 9.  
 10. 
 11. 
 12. 
 13. 
 14. 
 15. 
 16. 
 17. 
 18. 
 19. 
 20. 
 21. 
 22. 
 23. 
 24. 
 25. 
 26. 
 27. 
 28. 
 29. 
 30. 
 31. 
 32. 
 33. 
 34. 
 35. 
 36. 
 37. 

Soll sich der Mond nicht heller scheinen
Bühnenstück (UA 2003) mit Rachel Maria Kessler (Gesang), Daniel Bosshard
(Akkordeon), Robert Schmid (Sprecher), Stephan Mathys (Text)
Links
Jakob Hampel ... Raoul Ris ... Lilian Naef ... Hannes Egli ... Andrea Suter ...
Edition 8 ... Robert Schmid
Datenschutz
Datenschutzerklärung


Verantwortlich für die Inhalte dieser Website:
Spielraum7, Mathys und Kessler, Wildstrasse 7, 3005 Bern
Wir backen "cookies", damit die Website rund läuft.
Einverstanden und fort damit!
Close
Made on

Tilda