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Text Content

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TEILEN UND LERNEN WIRD ZUM TREIBER RADIKALER INNOVATION.

Wir gehen voran und teilen Ideen, entwickeln gemeinsam Projekte und inspirieren
die Bauindustrie. Mach mit und gehe mit uns den Weg in die neue Welt aus Open
Source Tools und Open Data.
Open Source in der Bauindustrie




























































OPEN SOURCE IM KONTEXT DER BAUINDUSTRIE

Die Bauindustrie ist gekennzeichnet von zahlreichen kleinen und mittleren
Unternehmen, die lokal agieren, sich an bestehenden Normen orientieren und wenig
bis kein Budget für Forschung und Entwicklung haben – schon gar nicht für die
Entwicklung digitaler Lösungen.
Das Ergebnis: Jedes Unternehmen versucht mit begrenzten Mitteln, das Rad für
sich selbst neu zu erfinden und nur innerhalb der eigenen Mauern zu arbeiten. So
wird es kaum möglich sein, die anstehenden Herausforderungen bezüglich
Kostendruck und Nachhaltigkeitszielen schnell und effizient zu bewältigen.

Auf der anderen Seite ist die Situation eine spannende Ausgangslage, um mit dem
Open Source Mindset firmenübergreifend nutzerorientierte Tools zu entwickeln.

Denn Open Source ist zu einer Bewegung geworden, die über die Softwareproduktion
hinausgeht. Die Open-Source-Bewegung nutzt die Werte und das dezentrale
Produktionsmodell von Open-Source-Software, um neue Wege zur Lösung von
Problemen in unterschiedlichen Gemeinschaften und Branchen zu finden.

Dieser Ansatz bedeutet nicht, dass alle Beteiligten in der Bauindustrie
programmieren lernen und zu Nerds werden müssen. Ganz im Gegenteil: Kollaborativ
entwickeln heisst, dass jeder/jede seine/ihre Stärken optimal einbringen kann.
Für die einen bedeutet das inhaltliches Feedback, für die anderen
Projektorganisation, für wieder andere Software Entwicklung und für einige auch
finanzielle Unterstützung einzelner Projekte.

Was ist Open Source?

Mehr erfahren

Warum Open Source?

Mehr erfahren

Sind Open Source Tools gratis nutzbar?

Mehr erfahren


PROJEKTE

Das Spannende an der Open Source Bewegung ist die Vielfalt der möglichen
Projekte. Von kleinen, lokalen Projekten bis hin zu grossen,
länderübergreifenden Projekten, von einfachen Datenbanklösungen bis hin zu
komplexen Softwareprojekten. So lange das Mindset stimmt, ist für alle was dabei
– vom analogen Dinosaurier über den durchschnittlichen Anwender bis hin zur
absoluten Expertin.

Das AEC Free Software Directory von OSArch gibt eine super Übersicht über
existierende Projekte mit Relevanz für die Bauindustrie. Zusätzlich findest Du
eine wachsende Anzahl von Projekte genauer dokumentiert, um ein besseres
Verständnis für die Mechanismen von Open Source Projekten und die Menschen
dahinter zu bekommen.

AEC Free Software directory (OSArch)

LCAX AND EPDX



Mehr zum Projekt

BLENDERBIM ADD-ON



Mehr zum Projekt

OPENMATERIALDATA



Mehr zum Projekt

OPENSOURCE.MODELL­BASIERTER STUDIEN­AUFTRAG



Mehr zum Projekt


EVENTS

Talk. Share. Do.
Wissen, was geht und sich mit anderen auszutauschen, ist oft der Startpunkt für
spannende Projekte. opensource.construction veranstaltet eigene Events, um das
zu ermöglichen – unsere Events sowie Veranstaltungen, die wir sonst noch auf dem
Radar haben, findet ihr hier.

Keine ausstehenden Events


VERGANGENE EVENTS

AEC HACKATHON – ZURICH EDITION

02.02.2024 - 04.02.2024

Mehr zum Event

DINACON

23.11.2023

Mehr zum Event

FUTURE OF CONSTRUCTION 2023 SYMPOSIUM

13.09.2023 - 15.09.2023

Mehr zum Event

WORKSHOPTAGE CH OPEN

05.09.2023 - 07.09.2023

Mehr zum Event

OPEN SOURCE IN DER ARCHITEKTUR

06.09.2023

Mehr zum Event

OPEN INNOVATION WORKSHOP «CONSTRUCTION & DATA SCIENCE»

20.04.2023

Mehr zum Event

OPEN SOURCE FOR ARCHITECTS CONFERENCE (ENG)

16.03.2023

Mehr zum Event

AEC HACKATHON COPENHAGEN (ENG)

03.03.2023 - 05.03.2023

Mehr zum Event

KICK-OFF EVENT OPENSOURCE.CONSTRUCTION

01.11.2022

Mehr zum Event



ZUSAMMEN FÜR EINE OFFENE, INNOVATIVE BAUINDUSTRIE.

Die Initiative opensource.construction hat zum Ziel, den durch die Open Source
Bewegung ermöglichten Wandel zu einer digitaleren und innovativeren Bauindustrie
zu beschleunigen.

Entsprechend fokussieren unsere Aktivitäten auf folgende Massnahmen:


POTENTIAL VON OPEN SOURCE GREIFBAR MACHEN

Das Thema Open Source hat viele Facetten. Der Verein veranstaltet Events und
kommuniziert über Webseite und Social Media mit dem Ziel, das Potential hinter
Open Source Code, Tools und Mindset für alle Beteiligten in der Bauindustrie
greifbar zu machen.


MENSCHEN VERNETZEN

Menschen mit Ideen suchen Menschen, die bei der Umsetzung unterstützen. Weil
ihnen technisches Know-How fehlt. Weil ihnen der Feinschliff für die Idee fehlt.
Weil es ihnen an Ressourcen fehlt und sie wissen, dass es gemeinsam leichter
geht, als alleine.

Daher vernetzt opensource.construction seine Mitglieder mit anderen
Interessierten und Experten, mit Sponsoren und privaten Unternehmen sowie
öffentlichen Institutionen, anderen Verbänden sowie Exponenten aus der Politik.


OFFENE PROJEKTE ERMÖGLICHEN

Eine Open Source Lösung ist nur dann eine gute Lösung, wenn sie eingesetzt wird.
Dass aus Ideen konkrete Lösungen werden, ist das Hauptziel des Vereins.

Dafür stellt der Verein als Anschubhilfe die technische und organisatorische
Infrastruktur bereit, die es für das Aufsetzen eines oftmals
firmenübergreifenden Projekts benötigt. Ein weitere wichtige Hilfe: der Zugang
zu Fördermitteln, die die Umsetzung erleichtern.


WER STEHT HINTER DER INITIATIVE?

Hinter der Iniative opensource.construction stehen sowohl Architekten,
Stadtentwickler, Investoren, Ingenieure und Fachplaner als auch Software
Ingenieure und Tech Geeks. Gemeinsam haben sie das Ziel, das Thema Open Source
im Bauwesen weiterzudenken und gemeinschaftliche Projekte in
Mitwirkungsverfahren zu erarbeiten. Die Community trifft sich regelmässig
digital und physisch, diskutiert und entwickelt konkrete Ansätze weiter.

Die Initiative ist als Arbeitsgruppe von CH Open organisiert. Mit über 350
Mitgliedsfirmen fördert der Verein seit 40 Jahren Open Source Software sowie
offene Standards in der Schweiz. Somit ist CH Open die ideale Plattform, um die
Bauindustrie und den ICT Sektor zusammen zu bringen.


PARTNERS – INDUSTRY

SWISS PROPERTY

Mehr zum Partner

BEYOND BIM

Mehr zum Partner


PARTNERS – COMMUNITY

OSARCH

Mehr zum Partner

CH OPEN

Mehr zum Partner

OPENDATA.CH

Mehr zum Partner


COLLABORATORS

MODUGEN

Mehr zum Partner

VYZN AG

Mehr zum Partner

BEYOND BIM

Mehr zum Partner

BOP

Mehr zum Partner

RIGHETTI PARTNER

Mehr zum Partner

Hast Du Fragen zu open­source.con­struc­tion?

Maximilian Vomhof beantwortet deine Fragen gerne.
max@opensource.construction


BIST DU INTERESSIERT AN OPEN SOURCE IN DER BAUINDUSTRIE?

Dann werde Teil unserer Community.

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WAS IST OPEN SOURCE?

Open Source hat viele Facetten. Von technischen Themen wie Open Code, Open Data,
und OpenAPI (offene Schnittstellen) bis hin zu thematischen Themen wie OpenGLAM
(Galleries, Archives, Libraries, and Museums) oder OpenGOV (Government Data) ist
die Bandbreite gross. Was allen «offenen» Themen gemeinsam ist, fasst die von
der Open Knowledge Foundation veröffentlichte Definition gut zusammen:



«UNTER ‹OPEN KNOWLEDGE› VERSTEHT MAN GRUNDSÄTZLICH INHALTE, INFORMATIONEN ODER
DATEN, DIE VON DEN MENSCHEN FREI GENUTZT, WIEDERVERWENDET UND WEITERVERBREITET
WERDEN KÖNNEN - OHNE RECHTLICHE, TECHNISCHE ODER SOZIALE EINSCHRÄNKUNGEN.»



Dieser Grundsatz grenzt offene Lösungen von proprietären Lösungen ab, die von
Firmen «closed source» entwickelt werden. Durch die Bekenntnis zu diesem
Grundsatz können Unternehmen kollaborativ an Grundsatzthemen arbeiten, die nicht
Teil ihrer eigentlichen Wertschöpfung sind. Open Source Lösungen sind viel mehr.
Sie schaffen somit die Grundlage für ein technologisches Level, das einzelne
Firmen mit begrenzten Budgets alleine nicht erreichen würden.

Warum das so ist, ist schnell erklärt: Die meisten Produkte und
Software-Anwendungen differenzieren sich nicht über die im Hintergrund laufende
Grundfunktionalität bzw. die tieferliegende Codebasis. Stattdessen sind es
erweiterte Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten, aber auch Eigenschaften wie
Bedienbarkeit, Design, Kompatibilität und Geschwindigkeit, die letztlich
ausschlaggebend für die Marktstellung sind.

Der Open Source Ansatz ermöglicht, mit reduziertem Zeit- und
Investitionsaufwand, deutlich leistungsfähigere und robustere Grundgerüste für
technologische Lösungen verfügbar zu machen, die jedes Unternehmen,
bedarfsoptimiert und kosteneffizient, einsetzen kann. Ausserdem können durch
Open Data wichtige Synergien geschaffen und Entwicklungszyklen erheblich
verkürzt werden.

Kurz gesagt, Open Source Software und Open Data legen wesentliche Grundlagen für
Innovationen, die anders kaum vorstellbar wären.




WARUM OPEN SOURCE?

Das Spannende an Open Source Lösungen ist, dass sie «bottom up» von Experten
entwickelt werden, die jeden Tag mit diesen Lösungen arbeiten. Sie tun dies,
weil sie davon überzeugt sind, dass die Leistung für ihre Kunden besser wird,
wenn sie Grundlagen mit der Konkurrenz gemeinsam entwickeln, anstatt mit ihren
begrenzten Ressourcen technisch weniger ausgereifte Lösungen zu entwickeln auf
niedrigem Niveau hängen zu bleiben. Anders ausgedrückt: Nicht jedes Unternehmen
baut seine eigenen Strassen, um Waren schnell zum Ziel zu bringen. Die
Unternehmen differenzieren sich über die Wahl der LKWs und der Logistik, um den
besten Service zu erbringen.



«OPEN SOURCE ISN’T ABOUT SAVING MONEY, IT’S ABOUT DOING MORE STUFF AND GETTING
CONTINUOUS INNOVATION WITH THE FINITE BUDGET YOU HAVE.»


Jim Whitehurst,
former President of IBM and CEO of Red Hat

Quelloffene Software hat in der Technologiebranche enorme Entwicklungssprünge
ermöglicht, die unser Leben in vielen Hinsichten verändert und bereichert haben.
Selbst die grössten und finanzstärksten Technologiekonzerne der Welt machen sich
die Vorteile quelloffener Software und frei zugänglicher Datenquellen zunutze.



LINUX


Linux® ist ein Open-Source-Betriebssystem (OS). Ursprünglich wurde es 1991 von
Linus Torvalds als Hobby erdacht und entwickelt. Linus versuchte während seines
Studiums, eine alternative, freie, quelloffene Version des MINIX-Betriebssystems
zu entwickeln, das seinerseits auf den Grundsätzen und dem Design von Unix
basierte. Dieses Hobby ist inzwischen das Betriebssystem mit der größten
Benutzerbasis, das meistgenutzte Betriebssystem auf öffentlich zugänglichen
Internetservern und das einzige Betriebssystem, das auf den 500 schnellsten
Supercomputern eingesetzt wird.
Link: Mehr zu Linux



SIGNAL


Signal ist ein verschlüsselter Nachrichtendienst für Sofortnachrichten, Sprach-
und Videoanrufe. Die Sofortnachrichtenfunktion umfasst das Senden von Text,
Sprachnotizen, Bildern, Videos und anderen Dateien. Die von Signal entwickelte
Verschlüsselungstechnik gilt als Best-in-Class. Die Anwendung wird von der
gemeinnützigen Signal Foundation und ihrer Tochtergesellschaft, Signal Messenger
LLC, entwickelt. Die Software von Signal ist kostenlos und Open Source.
Um standardmäßig eine vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle Nutzer
einzuführen, hat whatsapp den offenen Code von Signal implementiert. Die
Differenzierung erfolgt hier über Eigenschaften wie Bedienbarkeit, Design,
Kompatibilität und Geschwindigkeit, die letztlich ausschlaggebend für die
Marktstellung sind und nicht über Grundfunktionen, die proprietär nicht in der
gleichen Qualität und Zeit hätten entwickelt werden können.
Link: signal.org



OPENSTREETMAP


OpenStreetMap ist eine offene geografische Datenbank, die von einer Gemeinschaft
von Freiwilligen in offener Zusammenarbeit aktualisiert und gepflegt wird. Die
Mitwirkenden sammeln Daten aus Erhebungen, aus Luftbildern und importieren auch
Daten aus anderen frei lizenzierten Geodatenquellen. Diese Datengrundlage kann
frei verwendet werden. Die Liste der Unternehmen, die die Kartendaten nutzen ist
lang. Sie reicht von Amazon und Apple über ESRI, Garmin und Mapbox bis zur SBB.
Link: openstreetmap.org



BLENDER


Blender ist eine kostenlose Open-Source-Software, mit welcher unter anderem auch
3D modelliert werden kann. Es wird von einer engagierten Gemeinschaft von
Entwicklern auf der ganzen Welt unterstützt und ist auf Windows, macOS und Linux
verfügbar. Es gibt zahlreiche Erweiterungen welche spezifische Funktionalitäten
in die Software einbringen, so zum Beispiel das Add-On BlenderBIM welches es
ermöglicht IFC Daten zu erstellen oder bestehende IFC Modell zu importieren, zu
bearbeiten und wieder exportieren.
Link: blender.org




SIND OPEN SOURCE TOOLS GRATIS NUTZBAR?

Open-Source-Software bedeutet nicht unbedingt, dass ausführbare Software
kostenlos abgegeben wird. Es bedeutet jedoch, dass Quellcode, Datenstruktur oder
Inhalte einer Datenbank frei verfügbar sind. Um dieses kostenfrei verfügbare
Gerüst herum können Unternehmen Dienstleistungen, User Interfaces,
Schnittstellen etc. aufbauen, die sie den Nutzern nach Belieben verrechnen
können.
«Frei» bezieht sich in dem Fall auf die Rechte aller, die Tools nutzen zu können
und nicht unbedingt darauf, dass ein Tool, welches auf Open Source Basis
entwickelt wurde, für den Endnutzer auch «kostenfrei» zur Verfügung steht.




SWISSPROPERTY GOES OPENSOURCE


ÜBER DAS PROJEKT


Reden allein genügt nicht. Wir müssen den Austausch beginnen, Taten sprechen
lassen und die Bauindustrie inspirieren. Wir sind überzeugt, dass die Zeit für
uns als Real Estate Developer gekommen ist, Modelle, Pläne und Performance-Daten
zu unseren eigenen, aktuellen Projekten frei zugänglich zu machen. Hierfür
nutzen wir Technologie, die grossteils auf Open Source basiert und das
Publizieren von strukturierten Projektdaten als Open Data ermöglicht.

Mehr zu unserer Herangehensweise erfährst Du in unserem Whitepaper.




LINKS




OPEN INNOVATION WORKSHOP «CONSTRUCTION & DATA SCIENCE»

KURZBESCHRIEB


Bauen digital Schweiz / buildingSMART Switzerland, die data Innovation alliance
sowie opensource.construction führen einen Open Innovation Workshop mit dem
Thema «Construction & Data Science» durch. Dieser bringt Top- Expert:innen aus
der Baubranche und der Data Science Community zusammen.
Der Workshop adressiert eine aktuelle Herausforderung in der Bauindustrie: die
Datenqualität. Daten müssen über die gesamte Wertschöpfungskette, d.h. von
Akquisition, Planung, Erstellung bis hin zum Betrieb durchgängig verfügbar sein
und so strukturiert werden, dass mit aktuellen Ansätzen aus den Bereichen Data
Analysis, Machine Learning und Artficial Intelligence Mehrwerte geschaffen
werden können.
Der Workshop bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, disziplinübergreifende
Projekte zu identifizieren und kreative Lösungsansätze zu entwickeln. Dafür
werden zunächst die Herausforderungen in der Bauindustrie entlang einem
typischen Projektablauf und einer Einführung zu den involvierten Stakeholdern
erläutert. Die Teilnehmer aus der Bauindustrie bringen erste Ideen mit, die als
Ankerpunkte für die Diskussion in kleinen Gruppen dienen und
disziplinübergreifend weiterentwickelt werden. In einem Pitch werden die besten
Vorschläge ausgewählt. Diese erhalten die Möglichkeit, im Rahmen des Innovation
Booster Databooster die Ideen hin zu einem Projekt zu konkretisieren, dabei
werden die Teams methodisch und finanziell mit bis zu CHF 25‘000 unterstützt.
 


VERANSTALTER


Bauen digital Schweiz / buildingSMART Switzerland
data Innovation alliance
opensource.construction
 


ORT


Oerlikon, Schweiz
 


DATUM


20.04.2023



ANMELDUNG




OPEN SOURCE FOR ARCHITECTS CONFERENCE

KURZBESCHRIEB


The CNPA Lab of ENAC invites you to the Open Source for Architects Conference on
emerging Open Source, Interoperability, Free Software & Open Standards in
Architecture, on Thursday 16 March 2023 13:00-17:00 – EPFL CAMPUS, Foyer SG.
The conference is free and open to both EPFL community and external public. It
will be held in English, in hybrid mode (Zoom, ID : 614 2193 0542). Please
register only if you wish to attend the conference in person at the EPFL campus.
 


VERANSTALTER


The CNPA Lab of ENAC
 


ORT


EPFL Campus, Lausanne, Switzerland
 


DATUM


16.03.2023


ANMELDUNG




COMMUNITY-EVENT VOM 1.11.2022

Wie genau funktioniert Open Source in der Bauindustrie? Welchen Beitrag können
Immobilienentwickler*innen, Bau- und Fertigungsunternehmen, Architekt*innen,
Investor*innen und weitere Unternehmen leisten, um von den zahlreichen
Möglichkeiten maximal zu profitieren? Sollte der Hauptschwerpunkt auf Open
Source Software oder doch eher auf Open Data gelegt werden? Was müsste geteilt
werden, damit eine gemeinsame Entwicklung stattfinden kann? Was darf aus
rechtlicher Sicht überhaupt geteilt werden? Diese Fragen und Themen wurden am
ersten Community-Event am 1. November 2022 besprochen. In verschiedenen
Arbeitsgruppen wurden erste Lösungsansätze skizziert und wieder in der Community
vorgestellt. Diese werden nun laufend gechallenged und weiterentwickelt.


RÜCKBLICK




AEC HACKATHON COPENHAGEN - 10.0

KURZBESCHRIEB


The AEC (Architecture, Engineering, Construction) Hackathon was created in 2013
to give those designing, building, and maintaining our built environment the
opportunity to collaborate with cutting edge technologies and its developers and
designers. It has quickly become a community of innovators that include all
elements of the built environment, not just AEC.
In its 4th year in Denmark and with over 49 events globally, it’s an experience
of teching out at its finest for improving the industries that affect all that
live or work in a house or building. It has quickly become the largest global
community pushing open innovation for the built environment professions.
Our world faces fresh new problems that urgently need brilliant minds to solve
them and this is the community that is improving how our world is designed,
built, and operated.
If you are a built environment and or tech professional, property owner, expert,
student, company, conglomerate, country, alien, robot AI, or other working to
improve the built environment / give super powers to its workforce, join us! We
welcome you to join a community of passionate individuals improving the
industries we love.
 


VERANSTALTER


Bloxhub
 


ORT


Copenhagen, Denmark
 


DATUM


03.-05.03.2023




OPENMATERIALDATA

PROBLEM


The OpenMaterialData project addresses the lack of usability of product data for
software tools in the construction industry – an issue that is central to both
the acceleration of digitization and the sustainability of the sector. As of
today, every stakeholder - from architects, engineers, sustainability experts to
buyers - compiles product related data from individual sources, which not only
creates a lot of manual labor but also inaccuracies and intransparency.
Although demand from data consumers is high, existing initiatives are currently
not capable of delivering the required holistic data sets. In general, these
initiatives face two main problems. Firstly, proprietary databases usually
charge manufacturers for onboarding their data and exposing it through their
channels to potential customers. This approach has its limitations, as it is not
possible for every initiative to reach an agreement with all manufacturers.
Secondly, the data delivered by the manufacturers lacks quality. Since no
standard to document product data has been established broadly, the data
delivered by the manufacturers is often not consistent in itself and not
comparable from one to another source. Mapping and validating therefore becomes
quite an effort, which makes the business model of being a proprietary “data
collector” difficult. As a result, most of the data that is reliably available
through an API is data from public EPD databases. These data sets do not contain
any further information about the mechanical and physical properties of the
product - which is a critical shortcoming.

Technically, the biggest challenge is to make unstructured data queryable. While
this is a known problem in many other industries, the specific conditions in the
construction industry are different. Firstly, the number of products (per
country) to begin with can be relatively small. By focusing first on the
materials/products that are most important to a building's energy performance
and environmental footprint, and excluding others such as fixtures, building
services, and appliances, the number of products that must be considered to add
immediate value is manageable. Secondly, the need for improvement is great.
There is pressure both on the part of building owners, who need a better
understanding of a building's emissions to achieve their sustainability goals,
and on the part of designers and contractors, who want to reduce the enormous
amount of work involved in finding the most suitable materials.



SOLUTION


By leveraging the power of the open source movement, the OpenMaterialData
project offers a fundamentally new approach. Provided with access to tools for
crawling data as well as for maintaining and enriching datasets (think a google
like search engine approach), an API to search and find data and additionally a
platform to communicate about product but also data quality (think reddit),
committed members of the community across manufacturers, owners, planners and
contractors can work together to make product data available in a digital, very
need driven way.

The intended workflow is as follows:
In the first step, data is pulled / indexed from different sources and different
formats.
In the second step, the resulting meta data needs to be validated, linked and/or
enriched.
For the third step, an API will be provided that gives different tools access to
the indexed data.






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Informationen folgen bald – stay tuned!



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