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ONLINEKRAM

mehr über Johannes Kram - Autor, Blogger, Marketingstratege

October 19, 2022


JOHANNES KRAM GEWINNT DEUTSCHEN MUSICAL THEATER PREIS

by onlinekram

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Nominiert für die “Operette für zwei schwule Tenöre” in den Kategorien “bestes
Buch” und “beste Liedtexte” hat Johannes Kram für “beste Liedtexte” den
Deutschen Musical Theaterpreis 2023 erhalten.

Ausführlicher Artikel auf queer.de .



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October 18, 2021


URAUFFÜHRUNG DER "OPERETTE FÜR ZWEI SCHWULE TENÖRE" IN BERLIN

by onlinekram

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Die Uraufführung des Werks von Florian Ludewig(Musik) und Johannes Kram (Buch
und Liedtexte) stellt laut Berliner Zeitung eine Revolution dar: »Es handelt
sich um die weltweit erste Operette mit schwulen Protagonisten«, schreibt der
TIP und die Berliner Morgenpost findet »Die Operette wird divers. Wird ja auch
mal Zeit! «.



Termine und Tckets für die Berliner Produktion gibt es hier.

Infos und alle Videos gibt es hier.

Hier prominente Stimmen nach der Premiere am 6. Oktober 2021:



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June 18, 2021


QUEERKRAM GEWINNT GRIMME ONLINE AWARD 2021

by onlinekram

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Als erstes LGBTI-Projekt in der 20-jährigen Geschichte des Grimme Onlie Awards
gewinnt der QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram den wichtigsten deutschen Preis
für herausragende Online-Publizistik.

Die Begründung der Jury:
Hier geht es um „alles, was nicht der heterosexuellen Norm entspricht“ – so
eröffnet „Nollendorfblog“- Macher Johannes Kram jede Folge seines Podcasts.
„Queerkram“ ist ganz offenkundig der Podcast eines so erfahrenen wie
kämpferischen Berliner Aktivisten, der im Verlauf jeder Ausgabe seine Themen und
Begriffe für die LGBTI*-Community setzt. Doch macht er das ganz ohne Holzhammer.
Vielmehr nähert sich Kram seinen Gesprächspartner*innen stets gut vorbereitet
und führt seine Interviews mit spürbarem Interesse und Offenheit für ihre
Ansichten und Erfahrungen – ob sie nun als queere Sexarbeiterin und Feministin
Prominenz erlangt haben oder durch das RTL-Dschungelcamp in völlig anderen
Zielgruppen, ob sie für die FDP im Bundestag sitzen oder als Spitzenkandidat der
Linken in den Berliner Wahlkampf ziehen. So werden immer wieder neue Blickwinkel
eröffnet und unterschiedliche Themen ausgeleuchtet, die gleichzeitig produktiv
in den politischen und gesellschaftlichen Diskurs verwoben werden. Zusammen mit
seinen Gäst*innen schafft es Kram, die Relevanz queerer Themen im
gesamtgesellschaftlichen Kontext zu akzentuieren. Niemand im Publikum wird
ausgeschlossen, sondern tiefgehende Gespräche entwickeln sich, die für die
Zuhörer*innen hochinteressant sind und durch die alle etwas lernen können. Die
dichten, oft vom ersten Satz an spannenden Podcastfolgen zeigen, dass Krams
Überzeugung, „dass sich alle etwas zu sagen haben“, zutrifft. Damit ist
„Queerkram“ ein idealtypischer Beitrag zur Meinungsbildung – und überdies meist
auch gute Unterhaltung.

Beschreibung:
Wie fühlt es sich an, als schwuler Politiker der AfD im Bundestag gegenüber zu
treten? Muss ein Traumschiff-Kapitän immer weiß sein? Und wie queerfeindlich
sind die Corona-Regeln? Johannes Kram lädt für den Podcast "Queerkram" von
queer.de Interviewpartner*innen aus der LGBTI*-Szene – und darüber hinaus – ein
und spricht mit ihnen über Themen wie Homophobie, queere Sichtbarkeit oder die
Situation von LGBTI* in der Gesellschaft. Dabei entstehen konstruktive und
fundierte Gespräche, die wertvolle Einblicke geben.

Hier direkt zum Überblick aller QUEERKRAM-Folgen.



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June 17, 2021


NEUAUFLAGE VON "ICH HAB JA NICHTS GEGEN SCHWULE, ABER ..." IM HANDEL

by onlinekram

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PESSEMITTEILUNG DES QUERVERLAGES:

Als das Buch Ich habe ja nichts gegen Schwule, aber … des „Nollendorfbloggers“
Johannes Kram vor drei Jahren erschien, hat es eine große Diskussion über
Alltagshomophobie in Deutschland und kontroverse Reaktionen ausgelöst. Kram
beschrieb eine unterschwellige, meist unreflektierte „neue Homophobie”, die er
vor allem in der Mitte der Gesellschaft ausmachte.

Der Kabarettist Dieter Nuhr etwa bezeichnete Kram aufgrund seiner
Homophobie-Vorwürfe gegen ihn als „irre“ und als einen „Verrückten“. Kai Pieck,
der Initiator der mittlerweile von über 200 queeren Medienschaffenden getragenen
„Queer Media Society“ berief sich bei der Gründung des Netzwerkes explizit auch
auf die Thesen und Analysen des Buches.

Kram hat nun die am 14. Juni erscheinende 2. Auflage zu einem Update genutzt, in
dem er die Entwicklung von Homophobie und Queerfeindlichkeit der letzten drei
Jahre in Deutschland unter die Lupe nimmt. Trotz allen gesellschaftlichen
Fortschritten zeigt er sich vor allem besorgt:

„Die Ressentiments gegen queere Menschen in Deutschland sitzen immer noch tief
und der Widerwille, sich mit ihnen zu beschäftigen, ebenso. Wer sich für die
Verbesserung der Lebenssituation queerer Menschen und gegen deren
Diskriminierung einsetzt, wird zudem vermehrt nicht nur von rechter, sondern
auch von linker Seite vorgehalten, ‚Identitätspolitik‘ zu betreiben, die die
Gesellschaft spalte. Wer darauf hinweist, dass Homophobie und Queerfeindlichkeit
keine Meinungen sind, setzt sich dem Vorwurf aus, ‚cancel culture‘ zu
betreiben.“

Im Vorwort der neuen Auflage befasst sich Kram auch mit den Reaktionen zur
Coming-out-Initiative #actout von über 185 Schauspieler*innen, die gezeigt habe,
„wie problematisch es heute in Deutschland immer noch sei, darüber zu sprechen,
wie es ist, queer zu sein“. Die diffuse Abwertung queerer Menschen, „die auch
von bürgerlichen und linken Medien und Meinungsträgern“ genährt werde,
betrachtet Kram mittlerweile als „mindestens genauso gefährlich wie die offene
Hetze rechter Parteien“, da diese weit in die Gesellschaft hineinwirke. (PM vom
4.6.2021)



Hier ein Interview zur Neuauflage auf queer.de.



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March 21, 2021


"OPERETTE FÜR ZWEI SCHWULE TENÖRE" WIRD IM OKTOBER 2021 URAUFGEFÜHT

by onlinekram

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Im Oktober, wenn aller Voraussicht nach der Kulturbetrieb wieder "hochgefahren"
wird, feiert die Hauptstadt mit einer Uraufführung die Wiedergeburt der
"Berliner Operette". In den "Goldenen Zwanzigern" hatte das Genre durch das
Strapazieren von Rollenbildern und Zelebrieren von Diversität und Emanzipation
Berlins Bild in der Welt mitgeprägt.

Hundert Jahre später führt die "Operette für zwei schwule Tenöre" von Johannes
Kram (Text) und Florian Ludewig (Musik) im BKA-Theater diese Tradition fort –
als erste Operette der Welt mit queerer Haupthandlung. Die beiden Autoren
versprechen eine "moderne, aufwühlende und teilweise urkomische Geschichte, die
sich zwischen der Klischeewelt einer Landidylle und der schwulen Großstadtszene
bewegt". Teile der Songs wurden seit 2017 in konzertanten Showcases bei
verschiedenen Community-Events aufgeführt.


Das Berliner BKA-Theater hat für die Operette für 2021 und 2022 insgesamt acht
Wochen Spielzeit vorgesehen. Andere Spielstätten außerhalb der Hauptstadt sind
in Planung. Die Uraufführung ist am 6. Oktober 2021, der Vorverkauf startet am
22. März.

Tickets gibt es hier.

Mehr Infos.



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December 5, 2020


APPLE-REDAKTION ZEICHNET QUEERKRAM-PODCAST ALS EINEN DER 10 BESTEN NEUEN
PODCASTS DES JAHRES 2020 AUS.

by onlinekram

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Apple Podcast erklärt QUEERKRAM mit Johannes Kram zu den zehn besten neuen
Podcasts des Jahres. Der von queer.de präsentierte Podcast gehört zu den zehn
diesjährigen "Favoriten" von Apple Podcasts, gab das Tech-Unternehmen Anfang des
Monats bekannt. Gewürdigt wurden in dieser Kategorie u.a. auch der
Mystery-True-Crime-Podcast "Schwarze Akte", "anderssein" von Schauspielerin
Minh-Khai Phan-Thi sowie "Einfach mal Luppen" von Fußballer Toni Kroos und
seinem Bruder Felix. Zu Gast bei QUUERKRAM waren bisher u.a. Kevin Kühnert,
Patrick Lindner, Ines Pohl, Ralf König und Riccardo Simonetti.

Mehr bei queer.de.

QUEERKRAM ist verfügbar bei Apple Podcast, Spotify, Amazon, Deezer und allen
gängigen Podcast-Anbietern. Hier gibt es alle Folgen.



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August 30, 2019


"LEBENSWELTEN BETRETEN, SICH DORT UMSEHEN. DEN HAUCH EINER AHNUNG BEKOMMEN, WAS
MENSCHEN IN IHRER LEBENSWIRKLICHKEIT WICHTIG IST. MIT SEINEM ENGAGEMENT TRÄGT
JOHANNES KRAM AUCH DAZU BEI."

by onlinekram

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Vor über 800 geladenen Gästen wurde beim CSD-Empfang 2019 die “Kompassnadel”
durch das Schwule Netzwerk NRW an den “Blogger und Medienschaffenden” Johannes
Kram verliehen. Die Journalistin Asli Sevindim hielt die Laudatio. Hier zum
Nachlesen:



Und hier die Dankesrede von Johannes Kram: “Stonewall war keine Onlinepetition:”

Foto: Dietrich Dettmann


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June 16, 2019


JOHANNES KRAM IST PREISTRÄGER DER KOMPASSNADEL 2019

by onlinekram

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(Pressemitteilung) Das Schwule Netzwerk NRW verleiht die Kompassnadel 2019 an
Johannes Kram für sein einzigartiges ehrenamtliches Engagement. Johannes Kram
ist Autor, Textdichter, Blogger und Marketingstratege. Mit seinem jahrelangen
Einsatz für die Akzeptanz von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans, inter
und queeren Menschen in den Medien hat Kram zahlreiche skandalöse und
diskriminierende Berichterstattungen aufgedeckt und zur Diskussion in eine
breite Öffentlichkeit getragen.

Seit 1993 lädt das Schwule Netzwerk NRW im Juli zu einem CSD-Empfang anlässlich
des colognepride ein – seit 2000 gemeinsam mit der Aidshilfe NRW. In diesem
Rahmen verleiht das Schwule Netzwerk 2019 zum 19. Mal die KOMPASSNADEL an eine
Persönlichkeit, die sich um die Förderung der gesellschaftlichen Akzeptanz von
Schwulen und Lesben besonders verdient gemacht hat.

„Als Initiator des Waldschlösschen-Appells und mit seinem Nollendorfblog bezieht
Johannes Kram immer wieder klar und kämpferisch Stellung, wenn innerhalb wie
außerhalb unserer Communities Selbstverleugnungen oder die Marginalisierung der
Lebenssituationen von LSBTIQ* als gesellschaftliche Minderheiten deutlich
werden.“, erklärt Steffen Schwab, Landesvorsitzender des Schwulen Netzwerks NRW.
Sein Wirken in unterschiedlichen Arbeitsbereichen und Gremien führe nachhaltig
dazu, dass der mediale Blick auf LSBTIQ-Personen immer wieder kritisch
hinterfragt und neu justiert wird. Damit leistet Kram einen wichtigen Beitrag
zur Sichtbarkeit und fördert einen realistischen und differenzierten Blick auf
die Lebenswirklichkeiten von LSBTIQ. „Sein einzigartiges Engagement für Schwule,
Lesben, Bisexuelle und Trans* in Deutschland und darüber hinaus verdient unsere
Anerkennung.“, so Schwab weiter.

Johannes Kram wurde 1967 in Trier geboren, heute lebt und arbeitet in Berlin.
Kram entwickelt Theaterstücke und schreibt als freier Autor vor allem über
Themen aus Kultur, Gesellschaft und Kommunikation. 2017 wurde er zum
Themenbotschafter der Charta der Vielfalt für das Thema „Sexuelle Orientierung
und Identität“ ausgewählt. Mit seinem Buch „Ich hab ja nichts gegen Schwule –
Die schreckliche nette Homophobie in der Mitte der Gesellschaft“ löste er eine
wichtige Debatte über Alltagshomophobie aus. „Ich bin überwältigt und nehme die
Auszeichnung sehr gerne an. Ich begreife sie vor allem als Ermutigung und
Unterstützung.“, so Kram über die Ankündigung der Verleihung.

Der Nollendorfblog wird 2019 zehn Jahre alt.

Zu diesem Anlass findet am 28. Mai im Tipi am Kanzleramt in Berlin eine große
Community-Gala mit Talk und Musik statt. Es wird eine bunte Show, Begegnung und
Wiedersehen mit wichtigen Akteur_innen, mit prominenten Talk-Gästen aus Politik,
Kultur und der queeren Community. „Als ich dieses Blog 2009 begonnen habe, war
sich die Gesellschaft weitgehend darüber einig, dass es für LGBTI nun immer
besser würde, dass alles, was es noch zu erreichen gab, nur noch eine Frage der
Zeit sei. Und ja, es hat sich viel verbessert. Schaut man zum Vergleich noch ein
paar Jahrzehnte zurück, dann hat sich sogar mehr getan, als sich die meisten von
uns je vorstellen konnten. Und doch, das wissen wir heute: Es war eben nicht vor
allem eine Frage der Zeit. Das, was wir erstritten haben, kam nicht von selbst,
es ist vor allem das Ergebnis eines langen Kampfes unserer Community.“, erklärt
Kram auf seiner Seite www.nollendorfblog.de.


Johannes Kram wird beim CSD-Empfang am 6. Juli 2019 (Beginn: 13:00h) im Kölner
Gürzenich anwesend sein und die Auszeichnung persönlich entgegennehmen.


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June 1, 2019


GROSSE COMMUNITY-GALA ZU ZEHN JAHREN NOLLENDORFBLOG IM TIPI AM KANZLERAMT

by onlinekram

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DER NOLLENDORFBLOG WIRD 10. AUTOR JOHANNES KRAM HAT ZUM JUBILÄUM INS BERLINER
TIPI GELADEN. UND VIELE TOLLE, HAUPTSÄCHLICH QUEERE GÄSTE SIND GEKOMMEN.

Seit 10 Jahren thematisiert, analysiert und entlarvt Johannes Kram in seinem
Nollendorfblog die tagtägliche Homo- und Transphobie in der deutschen
Gesellschaft und Politik. 2016 war er für den Grimme online Award nominiert. Das
Who is Who der queeren deutschen Kultur- und Medienszene kam nun am
Dienstagabend ins TIPI, um das 10-jährige Jubiläum zu feiern.

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May 9, 2019


JOHANNES KRAM MITINITIATOR VON "TU WAS FÜR EUROPA"

by onlinekram

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Als Vorstandsmitglied und Kampagnenleiter hat Johannes Kram die neue
überparteiliche Initiative "Tu was für Europa" mit auf den Weg gebracht.
Vorsitzender der Intitiative, die sich als Verein gegründet hat, ist Martin
Schulz, stellvertretende Vorsitzende Franziska Brantner, Schirmherrin Prof.
Monika Grütters, den Beirat leitet Alexander Graf Lambsdorff . Weitere
Gründungmitglieder sind Horand Knaup, Carolina Chimoy, Vera Lisakowski und Klaas
Heufer-Umlauf.

Mehr Informationen: Presseartikel Süddeutsche Zeitung; Kampagnenwebsite



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April 17, 2019


"MARX! LOVE! REVOLUTION!" WIRD AUCH NACH DEM MARX-JUBILÄUMSJAHR GESPIELT

by onlinekram

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"Bereits in seinem Premierenjahr 2018 feierte 'Marx! Love! Revolution!', das
Theaterstück zum Mitgehen des in Trier geborenen Autors Johannes Kram, große
Erfolge. In diesem Jahr geht das Stück und damit die Reise des jungen Karl Marx
durch die Straßen Triers mit neuem Regisseur und neuen Schauspielern in die
nächste Runde." Ganzer Artikel.


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February 11, 2019


JOHANNES KRAM ZUR GRÜNDUNG DER QUEER MEDIA SOCIETY: "HOMOSEXUALITÄT IST KEINE
PRIVATSACHE"

by onlinekram

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Foto: Markus Kowalski

Foto: Markus Kowalski

Auf Initiative des Regisseurs Kai Pieck hat sich in Berlin die "Queer Media
Society" gegründet. Auf dem Kick-off zur Berlinale im Februar 2019 hielt
QMS-Unterstützer Johannes Kram den ersten Impulsvortrag


„'Es geht nicht nur darum, ob wir vorkommen. Es muss darum gehen, wie', sagte
Johannes Kram, Autor des Nollendorfblogs, in seinem Vortrag. Bislang werde bei
Filmproduktionen und Medienberichten zu oft davon ausgegangen, dass sich
Heterosexuelle nicht mit queeren Charakteren identifizieren könnten. Da queere
Menschen in der Minderheit sind, würden sie im deutschen Fernsehen oft nicht als
Identifikationsfiguren in Betracht kommen. Es sollte aber möglich sein, nicht
nur Identifikationsfiguren abzubilden, sondern interessante Figuren, findet
Kram. ‘Doch dafür müssten wir in Deutschland anfangen, mehr Gefühl dafür zu
entwickeln, dass Diversität eine Bereicherung ist und nicht etwas, das man
aushalten muss.’

Noch wichtiger sei zunächst, dass mehr queere Medienschaffende geoutet seien.
Laut der Studie „Out im Office“ aus dem Jahr 2017 zufolge gehen nur ein Drittel
aller LGTBI-Beschäftigten am Arbeitsplatz offen mit ihrer Identität um. Auch für
Homosexuelle in den Medien sei das Coming-Out weiterhin ein großes Thema, sagte
Kram. Insbesondere für Schauspieler*innen sei das Coming-Out eine
Belastungsprobe für die Karriere. Trotzdem sei der Schritt wichtig.”



aus der taz vom 12.2.2019 (Ganzer Artikel)

Hier Ausschnitte der Rede.





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September 4, 2018


JOHANNES KRAM ERHÄLT "TOLERANTIA AWARD"

by onlinekram

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Queer.de (cw/pm) : 

"Der Autor, Blogger und Marketingstratege Johannes Kram ist deutscher
Preisträger der diesjährigen Tolerantia Awards. Dies gab Berlins schwules
Anti-Gewalt-Projekt Maneo am Wochenende bekannt. 

Die europäischen Tolerantia Awards werden jährlich als Gemeinschaftspreis von
MANEO (Deutschland), SOS homophobie (Frankreich), Lambda Warszawa (Polen), The
Rainbow Project (Nordirland) und Pink Cross (Schweiz) für herausragendes
Engagement vergeben, in diesem Jahr am 5. Oktober in Paris. Die Geehrten aus den
anderen Ländern sind die ehemalige französische Justizministerin Christiane
Taubira, die nordirische Schauspielerin Bronagh Waugh, die Schweizer
Nationalrätin Kathrin Bertschy sowie die gesamte LGBTI-Community in Polen.
 Krams Bestseller aus dem Querverlag: "Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber..."
"Johannes Kram ist ein Tausendsassa – ein Mann mit außergewöhnlich vielen
Talenten", schreibt die Maneo-Jury in einer Pressemitteilung (PDF) über den
Autor des Buches "Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber…" und langjährigen
"Nollendorfblogger". "Wir würdigen ihn dafür, dass er diese so konsequent und
über die Jahre für die Belange von LGBTI eingesetzt hat. Johannes Kram ist mit
seinen Interventionen gelungen, die Anliegen der Communtiy in das 20.
Jahrhundert hinüberzutragen und für ein jüngeres (und breiteres) Publikum
zugänglich zu machen."

Mitglieder des Maneo-Jury sind die ehemalige Senatskanzlei-Mitarbeiterin Christa
Arnet, die Schriftstellerin Pieke Biermann, Hertha-BSC-Vizepräsident Thorsten
Manske, der Autor Martin Reichert, Friedrichstadt-Palast-Intendant Berndt
Schmidt, der ehemalige Kulturstaatssekretär André Schmitz, die ehemalige
Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Lala Süßkind, Moschee-Gründerin
Seyran Ateş, der Journalist Pascal Thilbaut, der Unternehmer Norbert Thormann
sowie Maneo-Leiter Bastian Finke.

Die deutschen Tolerantia Awards gingen bisher an Volker Beck und Günter Dworek
(2006), die Gruppe "Menschenrechte und sexuelle Identität (MERSI)" von amnesty
international (2007), Philipp Lahm, Theo Zwanziger und Tanja Walther (2008),
Hans-Wolfram Stein (2009), Wieland Speck und Mabel Aschenneller (2010), Lala
Süsskind (2011), Elfi Scho-Antwerpes (2012), Maria Sabine Augstein (2013), Corny
Littmann (2014), Klaus Wowereit (2015), die drei evangelischen Landeskirchen
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Hessen-Nassau und Rheinland (2016)
sowie Heiko Maas (2017)."

Artikel von (c)  queer.de , erschienen am 2. September 2018


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August 17, 2018


BUCH-LESEREISE MIT ZAHLREICHEN DISKUSSIONSVERANSTALTUNGEN

by onlinekram

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Die Lesereise zum Buch "Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber" führt Johannes
Kram in über 30 Städte. Bei vielen Terminen gab und gibt es Talks zum Thema des
Buches: In Trier (16.8.2018) u.a. mit Bundesjustizministerin Dr. Katarina Barley
und Schauspieler Pierre-Sanoussi-Bliss, in Köln (4.7.2018) mit Anne Siegel,
Klaus Nierhoff und Marcel Dams , in Mainz (29.1.2019) mit dem Oberbürgermeister
Michael Ebling, im Berliner Schwulen Museum* mit dem Juso-Bundesvorsitzenden
Kevin Kühnert.

Alle Termine hier.



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April 30, 2018


GROSSE BUCHPRÄSENTATION IM TIPI AM KANZLERAMT VON 400 ZUSCHAUERN

by onlinekram

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"Johannes Kram präsentiert sein Buch „Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber …“
in Theatermanier mit queerem Starensemble. Der dauernervöse aber souverän
moderierende Kram hat eine minutiös geplante, abendfüllende Inszenierung auf die
Beine gestellt, es wird gelesen, gesungen, diskutiert und gelacht – nicht nur
ein bisschen politisch und noch glamouröser." (...)
Eine wirklich große, dauerhaft unterhaltsame Show findet ein Ende ohne die ganz
große Diskussion, die es aber dringend braucht. Es bleiben mehr Fragen offen,
als geklärt werden konnten, angestoßen wurde aber vieles. Wie etwa schließt man
die Lücke im genannten Gesetz, die dem als Homosexuellen verfolgten Wolfgang
Lauinger aus Ermangelung einer Verurteilung, aber lange Zeit in
Untersuchungshaft, eine Entschädigung versagte? Wie schafft man öffentlichen
Raum für eine solche Debatte in einem Deutschland, das solche Probleme oft abtut
nach dem Motto „Was denn noch“? Es müssen mehr Verbindungen geschaffen werden,
die Frage, wie man bei einer solchen, in jeder Hinsicht sehenswerten,
Veranstaltung ein heterogeneres Publikum gewinnen kann, stellt sich als
Quasi-Dilemma heraus. Die Sichtbarkeit, Kontaktpunkte, es gibt sie, aber nur und
zu wenige. Kunst kann Aufklärung schaffen, wenn sie eine Bühne bekommt. Da muss
früher angesetzt werden, in der Schule schon. Wieso nicht im Musikunterricht
„Ein Liebeslied von Mann zu Mann“ aus der „Operette für zwei schwule Tenöre“
singen?"


Jann-Luca Zinser in der taz: “Kunst kann Aufklärung schaffen”.









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April 13, 2018


"MARX! LOVE! REVOLUTION!"- MOBILES THEATERSTÜCK IN TRIER VON JOHANNES KRAM: DER
JUNGE KARL MARX STREITET MIT SEINEM EIGENEN DENKMAL AUS CHINA

by onlinekram

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 "Es ist die fiktive Begegnung des 17-jährigen Karl Marx mit seinem historischen
Über-Ich und dem Verehrungskult um ihn. Der Teenager trifft auf das Denkmal des
Mannes, der er einmal werden wird. Der Junge arbeitet sich an dem Alten ab, bis
hin zum Streit, buchstäblich auf offener Straße. Es ist ein temporeiches
Theaterereignis, das uns mitnimmt in das Trier am Anfang des 19. Jahrhunderts,
das uns verwickelt in ein energiegeladenes, geistreiches Spiel an
Originalschauplätzen, in dessen Verlauf wir Teil der Geschichte werden."  

Ab Mai 2018 in Trier. 

Mehr Informationen hier. 


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March 14, 2018


"OPERETTE FÜR ZWEI SCHWULE TENÖRE" VON FLORIAN LUDEWIG UND JOHANNES KRAM AM 17.
MÄRZ IM KUNSTMUSEUM STUTTGART

by onlinekram

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Die "Operette für zwei schwule Tenöre" von Florian Ludewig und Johannes Kram ist
erstmals außerhalb von Berlin zu sehen. Das Kunstmuseum Stuttgart zeigt ein
konzertantes Best-of des Stücks als ihren Beitrag zur Langen Nacht der Museen im
Rahmen der Sonderausstellung »Patrick Angus. Private Show«. Singen werden Felix
Heller und Robin Neck, Florian Ludewig wird am Klavier begleiten. Mit dabei
werden u.a. die Titel "Champagner bei Aldi", „Mein Fetisch ist die
Operette“, „Früher war alles besser“ und das "Liebeslied von Mann zu Mann sein.
Die Shows starten um 20.00 und 21.00 Uhr.

Mehr Informationen gibt es hier.


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March 3, 2018


JOHANNES KRAM: WARUM ICH EIN BUCH ÜBER HOMOPHOBIE GESCHRIEBEN HABE.

by onlinekram

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Der SPIEGEL berichtet heute eine ganze Seite über die Diskussion um mein Buch.
Queer.de: "Die von Nollendorfblogger Johannes Kram angestoßene Debatte über
Homophobie in der Comedyszene hat den "Spiegel" erreicht. In der neuen Ausgabe
wehren sich sowohl der Kabarettist Dieter Nuhr als auch der Entertainer Jürgen
von der Lippe gegen den Vorwurf, abwertende Witze auf Kosten von schwulen
Männern gerissen zu haben."

Hier das Statement im Nollendorfblog: Warum ich ein Buch über Homophobie
geschrieben habe.

 



"


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January 13, 2018


NEUES BUCH ERSCHEINT MÄRZ 2018

by onlinekram

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"Der Sound der neuen Homophobie klingt nicht böse, sondern nett. Schrecklich
nett. Er greift Homosexuelle nicht offensiv an, aber unterstellt ihnen eine
gemeinsame Agenda, die in Gestalt einer ominösen Homolobby Sonderrechte
durchsetzen möchte. Man hat ja nichts gegen Homosexuelle, aber … Die neue
Homophobie ist nicht das Problem dumpfer Stammtische. Sie schwelt hinüber zu den
Orten des linksintellektuellen Milieus bis hin zu den Grünen. Sie findet sich im
Feuilleton, am Theater, im politischen Kabarett. Im Prinzip ist die neue
Homophobie natürlich die alte. Neu ist, dass es sich um eine
Homosexuellenfeindlichkeit handelt, die auf ihrer Homosexuellenfreundlichkeit
beharrt. Ich hab ja nichts gegen Schwule, aber … ist ein Buch für Heteros und
Homos, eines das Brücken schlägt, aber auch konstruktiven Streit provoziert.
Johannes Kram ist überzeugt: Wenn Heterosexuelle Homophobie nicht reflexhaft von
sich weisen, sondern sich mit der strukturellen, gesellschaftlichen, aber auch
mit der versteckten individuellen beschäftigen, könnten sie eine Menge über sich
selbst und die Verfasstheit unserer Gesellschaft lernen."

JOHANNES KRAM - "ICH HAB JA NICHTS  GEGEN SCHWULE, ABER … DIE SCHRECKLICH NETTE
HOMOPHOBIE  IN DER MITTE DER GESELLSCHAFT" broschiert, ca. 160 S., 11 cm x 18 cm
ca. 14,90 €, 21,90 sFr., 15,32 € [A] ISBN 978-3-89656-260-9 erscheint im März
2018

 

Mehr ...

 

 


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July 25, 2017


JOHANNES KRAM WIRD THEMENBOTSCHAFTER DER "CHARTA DER VIELFALT"

by onlinekram

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Die Charta der Vielfalt ist die große Diversity-Initiative der deutschen
Wirtschaft. Im August wird Johannes Kram  Themenbotschafter der Charta für den
Vereich „Sexuelle Orientierung & Identität“.

"Es nützt nichts, wenn sich ein Unternehmen zur Vielfalt bekennt, es dann aber
in der Mittagspause oder bei der Firmenfeier keiner problematisch findet, wie
über homophobe Klischees gelacht wird. Queere Menschen haben meist ein sehr
feines Gespür dafür entwickelt, wie bereit ein bestimmtes Umfeld dafür ist, ihre
Identität wirklich zu akzeptieren. Und es ist an denen, die die Verantwortung
für ein betriebliches Umfeld haben, dieses so zu gestalten, dass sich jede und
jeder aufgerufen fühlt, authentisch zu sein. Auch und gerade kleinere
Diskriminierungen müssen sichtbar und nachvollziehbar geahndet werden. Das sorgt
dafür, dass sich alle sicher und frei fühlen können.

Das ganze Interview


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