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 * RECHTES GEHEIMTREFFEN: DJV FORDERT KONSEQUENZEN FÜR TEILNEHMERIN

 * 


„Remigration von Journalisten“


DJV FORDERT KONSEQUENZEN FÜR TEILNEHMERIN VON RECHTEM GEHEIMTREFFEN

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Der Verein Deutsche Sprache steht in der Kritik.

© Quelle: picture alliance/dpa

Artikel anhören • 3 Minuten

Das Vorstandsmitglied des Vereins Deutsche Sprache, Silke Schröder, hat in einem
Post auf X die mögliche Vertreibung unliebsamer Journalisten nahegelegt. Zuvor
hatte sie laut Correktiv-Recherche an einem geheimen Treffen von
Rechtsextremisten teilgenommen. Der Deutsche Journalisten-Verband fordert nun
Konsequenzen.

12.01.2024, 17:03 Uhr
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Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) wirft dem Vorstandsmitglied des Vereins
Deutsche Sprache (VDS), Silke Schröder, die Verwendung rechtsextremer
Kampfbegriffe zur Diffamierung von Medienschaffenden vor. DJV-Chef Mika Beuster
verlangte am Freitag von dem Verein, sich klar von Schröder zu distanzieren. Die
Unternehmerin hatte am Donnerstag auf der Plattform X, vormals Twitter, die
„Remigration von sog. Journalisten an Ausbildungsstätten, die ihnen
ideologiebefreit die Grundlagen ihres Handwerks beibringen“, gefordert. Am
Freitagnachmittag war der Post nicht mehr abrufbar.

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„Darunter kann man nur den Wunsch nach einer Deportation von unliebsamen
Journalistinnen und Journalisten in Umerziehungslager verstehen“, erklärte
Beuster. Das erinnere an die dunkelsten Zeiten in Deutschland. „Wenn sich der
Verein Deutsche Sprache hiervon nicht in aller Deutlichkeit abgrenzt und
Konsequenzen zieht, hat er jede Legitimation verspielt, in der politischen und
gesellschaftlichen Debatte irgendeine Rolle zu spielen.“

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Schröder war bereits zuvor in die Schlagzeilen geraten, weil sie laut einer
investigativen Recherche von Correctiv im November an einem Treffen von
AfD-Politikern, Rechtsextremen und Unternehmern in Potsdam teilgenommen hatte.
Dabei wurde laut dem Bericht über die Deportation von Millionen Menschen mit
Migrationshintergrund aus Deutschland gesprochen. Rechtsextremisten sprechen in
diesem Zusammenhang von „Remigration“. Als Reaktion auf den Bericht distanzierte
sich der Verein Deutsche Sprache von „privaten Tätigkeiten seines
Vorstandsmitglieds Silke Schröder“.

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„Wer mit rechtsextremen Kampfbegriffen um sich wirft und die Axt an das
Grundrecht der Pressefreiheit legen will, hat im Vorstand eines Vereins, der als
gemeinnützig anerkannt ist, nichts zu suchen“, betonte der DJV-Vorsitzende
Beuster. Drohungen und Angriffe auf Medienschaffende nähmen schon länger
beunruhigende Ausmaße an. Die Behörden müssten endlich genau hinschauen und mehr
für den Schutz von Journalistinnen und Journalisten tun.




RECHTE TENDENZEN BEI SCHRÖDER UND DEM VDS

Bezogen auf die Correctiv-Recherche schrieb Schröder auf X: „Deutscher
Mainstreamjournalismus offenbart immer wieder neue Untiefen seines ohnehin
bescheidenen Niveaus. Linksextreme Schreiberlinge schreiben mit staatlicher
Förderung hirnlosen Quatsch voneinander ab.“ Auch dieser Post war am
Freitagnachmittag nicht mehr abrufbar. Neben ihrer Tätigkeit beim Verein
Deutscher Sprache (VDS) ist die Unternehmerin unter anderem als Kolumnistin beim
AfD-nahen „Deutschland Kurier“ tätig.

Der Verein Deutsche Sprache versteht sich als Verein zum Erhalt der deutschen
Sprache als eigenständige Kultursprache. Dem Verein werden immer wieder eine
Nähe zur AfD und nationalistische Tendenzen vorgeworfen. Der Vorsitzende, Walter
Krämer, erklärte 2014 in einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“, die AfD
gewählt zu haben. Der Verein spricht sich unter anderem gegen „Genderunfug“ und
die Durchmischung der deutschen Sprache aus.

RND/epd/lau



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