can.gastdicasajean.ml
Open in
urlscan Pro
2606:4700:3036::ac43:c510
Public Scan
URL:
http://can.gastdicasajean.ml/
Submission: On December 19 via api from US — Scanned from US
Submission: On December 19 via api from US — Scanned from US
Form analysis
1 forms found in the DOMPOST /
<form role="search" method="post" class="search-form" action="/">
<input type="search" class="search-field" placeholder="Search …" value="" name="s">
<button type="submit" class="search-submit">Search</button>
</form>
Text Content
NEUE SPIONAGE-APP ZUM SPIONIEREN VON ANDROID-HANDY VOM MOBILTELEFON Ein Android-Gerät verfolgen, ohne das Zielgerät gerootet zu haben Anrufrotokolle, Textnachrichten, Internetverlauf, Aktivitäten Whatsapp spionage ohne root Kann mspy das rooten auch übernehmen ohne das ich das handy in die Hand nehme. Erfordert das Spionieren von WhatsApp mit Xnspy auch ein Rooting? NEUE SPIONAGE-APP ZUM SPIONIEREN VON ANDROID-HANDY VOM MOBILTELEFON Contents: Spionage-Software unter Android erkennen und entfernen Wie kann man ein Android-Gerät ausspionieren, ohne das Handy zu haben? Account Options Handy überwachen: So erkennt ihr, ob ihr ausspioniert werdet Nur so könnt ihr sichergehen, dass niemand mehr Zugriff auf eure persönlichen Daten hat. Auf einem iPhone ist die Überwachung ohne Jailbreak anscheinend nicht möglich. Ihr solltet daher prüfen, ob ein Jailbreak auf eurem Smartphone gemacht wurde. Achtet etwa darauf, ob Apps wie Pangu oder Cydia auf eurem Handy auftauchen. Zudem könnt ihr ausprobieren, ob Banking-Programme oder Netflix problemlos auf dem Gerät laufen. Durch einen Jailbreak dürften diese Anwendungen ihren Dienst teilweise verweigern. Habt ihr eine App entdeckt, die der Handy-Überwachung dient, solltet ihr sie sofort löschen. Durchsucht danach erneut die Liste der Anwendungen, um gegebenenfalls weitere Spione zu entfernen , die zu dem eigentlichen Programm gehören. Es ist aber nie ganz sicher, ob ihr die schädliche App tatsächlich komplett entfernt habt. Wenn ihr das Smartphone aber komplett zurücksetzt und neu einrichtet, seid ihr auf der sicheren Seite. Auf einem Android-Gerät oder iPhone haben Überwachungs-Apps verschiedene Möglichkeiten. Sie können unter Umständen eure WhatsApp-Nachrichten mitlesen , eingehende und ausgehende Anrufe abhören und etwa Anruf-Protokolle einsehen. Seid ihr Opfer einer Handy-Überwachung geworden, könnt ihr das in vielen Fällen bei der Polizei zur Anzeige bringen. Das dürfte gerade dann ratsam sein, wenn ihr den Verdacht habt, eine euch bekannte Person könnte die App bei euch installiert haben. SPIONAGE-SOFTWARE UNTER ANDROID ERKENNEN UND ENTFERNEN Deshalb kommen hier die wichtigsten Fakten zur Spionage per App. Die Apps spionieren alle Inhalte sowie Aktivitäten und Chats wie WhatsApp oder Der volle Zugriff auf das Betriebssystem ist bei einem Android-Smartphone nicht News-Podcast Aufwacher: Das Wichtigste aus NRW zum Hören - jeden Werktag neu. Hier erfahren Sie, wie Sie Spionage-Apps auf Ihrem Handy erkennen und für das iPhone" und "Spionage per App: Welche Android-Apps spionieren?". Womöglich finden die Beamten heraus, wer euer Android-Smartphone oder iPhone ausspioniert hat. Allerdings ist es möglich, dass ihr auf euer Handy dann eine Weile verzichten müsst , damit die Experten weitere digitale Spuren sichern können. Um anderen freien Zugang zu Deinem Handy zu verwehren, solltest Du es entweder mit einem Passwort oder biometrischen Mitteln schützen. Welche Möglichkeiten Dir zur Verfügung stehen, haben wir in einem anderen Artikel beschrieben. * Möglichkeit, das Smartphone für den Spionage-Antrag zu überprüfen. * GPS-Verfolgung am Handy. * Spionieren Sie ein Handy aus, ohne Software auf dem Zieltelefon zu installieren. * Überwacht Ihr Partner heimlich Ihr Smartphone?. * Bewertungen. * Telefon-Tracker-Software für iPad; * Holen Sie sich heimlich Freunde WhatsApp. Es gibt Anzeichen, die auf den Betrieb einer Spionage-App hindeuten. Dazu zählt ein plötzlicher hoher Akkuverbrauch, denn die versteckte App läuft durchgängig im Hintergrund. Grundlose Erwärmung, auch wenn Du Dein Smartphone gerade nicht nutzt, zählt ebenso zu den Anzeichen. WIE KANN MAN EIN ANDROID-GERÄT AUSSPIONIEREN, OHNE DAS HANDY ZU HABEN? Geht das Display Deines Smartphones ohne Erklärung an oder öffnen sich bestimmte Apps nicht, könnte eine Spionage-App gerade Daten sammeln. Es handelt sich lediglich um Anzeichen, die auf Spyware hinweisen können. Auch alte Handys können sich auch grundlos erwärmen. Wenn Du den Verdacht hegst, dass eine Spionage-App auf Deinem Handy ihr Unwesen treiben könnte, solltest Du zunächst Deine installierten Anwendungen kontrollieren. Über Einstellungen rufst Du Deine Apps auf. Bei einem Smartphone mit Root ist es möglicherweise schwieriger, Hinweise auf installierte Spyware auszumachen. Auch Dateinamen liefern eventuelle Hinweise für Spionage. Mit einer App wie ES Datei Explorer kannst Du alle Dateien auf Deinem Smartphone einsehen. Verdächtige Apps solltest Du umgehend deinstallieren. Bist Du Dir bei einem verdächtigen Dateinamen nicht sicher, ob es sich um eine Systemdatei oder wirklich eine Spionage-Datei handelt, solltest Du eher Dein Smartphone auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Die Spionage-Tools mSpy und FlexiSpy werden dabei erkannt und können rückstandslos deinstalliert werden. ACCOUNT OPTIONS Die folgenden Kontrollen sollten Sie dennoch zusätzlich durchführen. Weil Googles Play-Store-Scanner viele Spionage-Apps erkennt, sind sie dort nicht erhältlich. Wird dein Handy abgehört? teste es selber Der Angreifer muss sie als Datei aufs Smartphone laden und manuell installieren. Dazu muss er die Sperre abschalten, die normalerweise vor Apps aus solchen Fremdquellen schützt. Bei aktuellem Android gibt es keine zentrale Sperre mehr, sondern einzelnen Apps wie FileManager, Browser oder Dropbox, Fremd-Apps erlaubt man gezielt, Fremd-Apps zu installieren. In beiden Fällen bedeutet eine deaktivierte Sperre, dass ein Spionageangriff stattgefunden haben könnte. Umgekehrt ist eine eingeschaltete Sperre keine Versicherung für ein sauberes System, denn der Angreifer kann sie nach Installation des Schädlings einfach wieder aktivieren. Verlassen Sie sich im Verdachtsfall nicht auf Play Protect, sondern überprüfen Sie alle installierten Apps. Dort kontrollieren Sie, welche Apps auf persönliche Daten zugreifen dürfen. Hier sollten unter den Punkten Kontakte, SMS, Kamera und Standort keine Apps auftauchen, die Sie nicht installiert haben oder von denen Sie nicht wissen, was sie machen. Deinstallieren Sie unbekannte Apps, notieren Sie sich aber auch bei den folgenden Deinstallationen vorher den Paketnamen, um Ihre Arbeiten nachvollziehen zu können. Wenn einige Apps mit einem zusätzlichen Schloss-Symbol doppelt erscheinen: Das ist eine Auswirkung einer unkritischen Funktion einiger Samsung- und Xiaomi-Geräte, mit der Sie Apps mit einem zweiten Konfigurationssatz starten können. Dann durchsuchen Sie die Liste aller installierten Apps nach unbekannten oder verdächtigen Apps. Welche Berechtigungen eine App anfordert, verrät ein Antippen der App. Daraus kann ein erfahrener Nutzer oft schon eine erste Tendenz erkennen, ob etwas faul ist. * Anzeichen von Spionage-Software? * Spionage Apps: So schützt Du Dein Smartphone. * Richtiger Weg, um andere Völker-SMS-Nachrichten aufzunehmen; * Kann ich mein Freund Snapchat Foto und Video spionieren. * Das beste neue Spionage-App-Tracker-Handy. * Life in Fribourg? * WhatsApp mitlesen und Chats überwachen – das sollte man beachten. Allerdings fordern auch einige harmlose Apps eine Vielzahl an Berechtigungen an — etwa weil die Entwickler fragwürdige Bibliotheken zur Werbeeinblendung nutzen. Unschön, aber aus Spionage-Sicht unkritisch, sofern Sie die App wissentlich selbst installiert haben. Denn dass gerade diese App eine echte Schwachstelle hat und dass Ihr Angreifer genau diese ausnutzt, ist unwahrscheinlich. HANDY ÜBERWACHEN: SO ERKENNT IHR, OB IHR AUSSPIONIERT WERDET Andererseits schadet es nichts, im Rahmen dieser Diagnose direkt alle anderen kritischen oder ungenutzten Apps zu deinstallieren. Wichtig ist auch ein Blick auf die Quelle der App, gerade falls bei Ihnen die Installation aus Fremdquellen zugelassen war. Nachdem der FlexiSpy-Käufer das Handy, das er überwachen will, in die Hand bekommen und darauf die App installiert hat, verbirgt FlexSpy das Icon. Der Kunde loggt sich am PC über ein Webinterface ein und erhält Zugriff aufs Gerät. Herkömmliche Trojaner, die Kriminelle frei im Netz verbreiten, haben es immer auf schnelles Geld und Nutzerdaten abgesehen, die sie an Werbenetzwerke verkaufen. Die meisten Malwaretypen verschicken unbemerkt teure Premium-SMS, was Google mit einer Schutzfunktion seit Android 4. Allerdings ist die Android-Welt tief gespalten, und über 73 Prozent aller Android- Geräte laufen noch mit älteren Versionen — insbesondere günstige Handys. Sie haben von der neuen Sicherheit nichts. Die Trojaner-Angriffe richten sich zu 99 Prozent gegen Googles OS — bekannte iOS-Schadprogramme existieren praktisch nicht. Das hat mehrere Gründe: Android ist das mit Abstand am weitesten verbreitete Mobilsystem, besonders in Russland und China , wo die Brandherde der Trojaner-Entwicklung und -Infektionen liegen. Der Netzwerkausrüster Juniper Networks hat über Android-Stores entdeckt, die Malware verbreiten. KINDER ANZEIGEN WHATSAPP-GESPRÄCHE Contents: Morddrohung an Kinder per Whatsapp – was sollten Eltern tun? Weitere Themen Facebook Twitter WhatsApp E-Mail senden. Das könnte Sie auch interessieren Februar Stadt Lahr setzt die Februargebühren für Kitas aus Für die Notbetreuung sollen aber Gebühren erhoben werden … Januar Elternbeiträge in Freiburger Kitas und Schulen sollen ausgesetzt werden Zusatzkosten für die Stadt von rund 1,5 Millionen Euro erwartet … Dezember So können Eltern ihre Kinder im Internet schützen Im Internet lauern viele Gefahren, unter www. August Jede zweite Kita in BaWü hat zu wenig Personal — und trotzdem ist die Betreuung hier deutschlandweite Spitze In keinem anderen Flächenland sind in den Kitas so viele Fachkräfte pro Kind eingestellt … Doch auch in diesem Fall ist durch die Nutzung eine Rechtsverletzung gegenüber anderen Personen festzustellen. Damit verletzt das Kind das Recht auf informationelle Selbstbestimmung all jener betroffenen Personen. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist ein vom Bundesverfassungsgericht aus Art. BVerfGE 65, 1 [BVerfG Dieses Recht gewährt jedem Grundrechtsinhaber die Befugnis, grundsätzlich selbst zu entscheiden, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Sachverhalte offenbart werden vgl. Härting, Internetrecht, 5. Dieses Rechtskonstrukt ist auch im Bürgerlichen Recht als Schutzrecht i. Palandt, Kommentar zum BGB, Die vom WhatsApp-Nutzer an den Betreiber WhatsApp Inc. Dies sind per se Daten, die nicht jedermann offen zur Verfügung stehen bzw. Für Personen, welche nach ihrer freien Entscheidung diese Daten nicht veröffentlichen bzw. In Bezug auf die preisgegebene Telefonnummer folgt dies schon daraus, dass bei Kenntnis einer persönlichen Telefonnummer für andere Personen dann stets die Möglichkeit besteht, über diese Nummer den Inhaber direkt zu kontaktieren und damit per Telefonie oder Sprachnachricht oder Textbotschaft, jederzeit stärker in dessen persönliche, private Sphäre einzudringen, als es ohne Kenntnis der Nummer möglich wäre. In der Folge ist in Deutschland jeder Internetnutzer oder App-Nutzer nach den Voraussetzungen dieser Vorschrift berechtigt, sich bei entsprechenden Diensten anstelle seines Klarnamens auch mit einem Pseudonym, d. Die danach gegebene Verletzung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung durch den jeweiligen Nutzer, hier des Kindes, wird vorliegend mindestens fahrlässig verwirklicht i. Dass das Kind die Umstände vollständig und rasch erfasst, wenn ihm die Zusammenhänge nur einmal schlüssig erklärt werden, hat sich durch die Kindesanhörung deutlich gezeigt. Sofern nun seinerzeit bei der Installation und Aktivierung von WhatsApp rein nach dem nötigen eigenen Lesen durch Alexander selbst noch Fragen offen gewesen wären, hätte sich das Kind zur Meidung einer eigenen Fahrlässigkeit an ein Elternteil wenden können. Diese Rechtsverletzung ist auch rechtswidrig im Sinne des Gesetzes. MORDDROHUNG AN KINDER PER WHATSAPP – WAS SOLLTEN ELTERN TUN? Die Rechtswidrigkeit der hier wie vorgenannt festgestellten, positiven Verletzungshandlung ist bei tatbestandlicher Verwirklichung bereits indiziert vgl. Palandt, a. Eine evtl. Rechtfertigung war vorliegend ebenfalls nicht gegeben. Eine Rechtfertigung kann angenommen werden bei entsprechender Zustimmung der über das Smartphone-Adressbuch mit dem Kind verbundenen Personen im Hinblick auf die dauerhafte Weitergabe ihrer Daten an WhatsApp. Dabei ist zunächst einmal eine etwaige grundsätzliche Einwilligung in die permanente Datenweitergabe durch alle mit dem Kind Alexander über das Smartphone-Adressbuch verbundenen Personen, deren Telefonnummer Alexander erfahren hat, rechtlich nicht ersichtlich. Denn alleine mit der Nennung der eigenen Telefonnummer gegenüber einer anderen Person im privaten Umfeld ist noch nicht die Zustimmung verbunden, dass die andere Person diese Nummer auch noch an weitere Personen verraten darf. Es könnte insofern nach wohl allgemeiner und als bekannt vorauszusetzender sowie für sich genommen nicht rechtsschädigender Übung lediglich noch von einer stillschweigenden Zustimmung dahingehend ausgegangen werden, dass eine im privaten Bereich offenbarte Nummer dann auch in einem digitalen Telefonspeicher des Gegenübers eingespeichert wird. Dies bezieht sich aber im Schutzinteresse des jeweiligen Dateninhabers rein auf einen lokalen, nur an das plastisch vorhandene Gerät gebundenen, grundsätzlich offline gehaltenen Speicher. Die Sachlage ist demgegenüber bereits dann problematisch und rechtlich anders zu beurteilen, wenn ein Mobiltelefon-Adressbuch etwa in einer Online-Cloud geführt wird, auf welche z. In Betracht käme dann, wie die Anwältin der Kindesmutter im Termin aufwarf, ggf. Hiervon ist jedoch letztlich nicht auszugehen, wie nachfolgend erläutert: Es kann zur Auffassung des Gerichts gerade nicht generell von einer jeweils konkludent erteilten Einwilligung in eine Datenweitergabe durch diejenigen Personen ausgegangen werden, welche selbst ebenfalls das Messenger-Programm WhatsApp nutzen. Denn die Erteilung einer konkludenten Einwilligung setzt voraus, dass ein Erklärungsbewusstsein im rechtlichen Sinne des insofern schlüssig Handelnden gegeben ist. Dies könnte man in dem hier in Rede stehenden Kontext möglicherweise dann annehmen, wenn ein durchschnittlicher Nutzer der App WhatsApp üblicherweise versteht, in welcher Art und in welchem Umfang die Vernetzungstechnik von WhatsApp funktioniert. Grund hierfür ist, dass sich die dahinter stehenden technischen Abläufe für den durchschnittlichen Nutzer an der gedanklichen Einstiegsschwelle als zu komplex darstellen, als dass er sich in diese ganz von selbst weiter eigenständig hineindenken könnte. Andererseits könnte man solches hinreichendes Bewusstsein auch noch dann annehmen, wenn der durchschnittliche Nutzer von WhatsApp zumindest einmal üblicherweise die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie von WhatsApp jeweils vollständig lesen würde, wonach er diese dort niedergeschriebenen Umstände doch klar ersehen könnte. Das Gericht verkennt hier bei der weiteren Bewertung nicht, dass die Nutzer von Apps, d. Diese Bedingungen wirken rechtlich unmittelbar dann aber grundsätzlich nur im Verhältnis des Unternehmens zum Verbraucher, nicht generell auch im Verhältnis der Verbraucher untereinander, und zudem sagt die solcher Art gegebene rein rechtliche Obliegenheit auch nichts über die tatsächlichen Umstände aus, ob die Nutzer zum überwiegenden Teil nun wirklich die AGB im Alltag zur Kenntnis nehmen oder nicht. Indes kommt es für die hier nun vorzunehmende Einstufung, ob ein entsprechendes Erklärungsbewusstsein bei den Nutzern im Allgemeinen angenommen werden kann, darauf an, ob im Nutzerdurchschnitt üblicherweise tatsächlich positives Kennen und Verstehen hinsichtlich der von dem Unternehmen aufgestellten Bedingungen gegeben ist. Insoweit ist für das Gericht nach hiesiger weitreichender Erfahrung zu konstatieren, dass die heutzutage dem Nutzer bei der Installation einer Software oder App vorgestellten zugehörigen AGB, Endnutzerlizenzvereinbarungen u. Nach eigens gewonnenen Erfahrungen des Gerichts aus einer Vielzahl von Fällen in betreffender Hinsicht liegen die Umstände im Gros derart, dass dabei nicht nur Minderjährige, wie z. Hierzu ist weiter anzuführen, dass nach den hiesigen weitreichenden Eindrücken aus diversen Sachverhalten bei zahlreichen Nutzern tatsächlich auch keine hinreichende Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten im Umgang mit digitaler Technik besteht. Zur Überzeugung des Gerichts besteht eine derart mangelnde Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten analog gleichfalls für die hier in Betrachtung stehende Applikation WhatsApp. Es ist insofern zwar vielen Nutzern schon bekannt, dass die App WhatsApp wohl irgendwie Daten sammeln und weitergeben kann. Jedoch werden die Details dessen von den Nutzern weithin ignoriert und werden die WhatsApp-Nutzungsbedingungen und die zugehörige Datenschutzrichtlinie von vielen Personen tatsächlich nicht gelesen, um sodann möglichst rasch in den Genuss der Funktionen dieser App zu kommen. Diese beim hiesigen Gericht in betreffenden Fällen vorgefundenen Aussagen von Nutzern der App WhatsApp erscheinen auch nicht etwa als seltene Ausnahmefälle, sondern diese sind offenbar beispielhaft für die derzeitige Gesamtsituation in der Bevölkerung im Zusammenhang mit der Verwendung von digitalen Programmen und Apps. So hat das zuständige Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz auf dem Nationalen IT-Gipfel im November das Thema "Verbraucherschutz in der digitalen Welt" forciert und bereits dort angemahnt, dass die Verbraucher auf dem Weg in die neue digitale Welt "mitgenommen" werden müssten. * WhatsApp: Wie können Eltern die Privatsphäre ihrer Kinder schützen?; * Beliebte Messenger-App? * Gelöschte WhatsApp-Nachrichten wieder sichtbar machen. * Kann ich meine Nachrichten exportieren? Wenn ja, wie geht das?. * Warum sehe ich WAZ.DE nicht?. * 9 Antworten. * Kontrollpflichten der Eltern bei WhatsApp-Nutzung der Kinder. Gelesen würden sie nur von wenigen Verbrauchern. Die meisten hingegen setzten gleich den Einverständnishaken oder klickten einfach weiter. Unter dem Eindruck dieser Erkenntnisse ist in der hierauf einberufenen Plattform Verbraucherschutz in der digitalen Welt, gebildet aus Vertretern u. Es sollten die Informationen über die Datenverarbeitung in "smarten" Informationskomplexen, mithin im digitalen Bereich für Verbraucher transparenter und verständlicher gemacht werden. Dieser vernünftig erscheinenden, verbraucherfreundlichen Prämisse nach dem Votum des zuständigen Bundesministeriums sowie von Seiten der Plattform Verbraucherschutz in der digitalen Welt entspricht die Datenschutzrichtlinie von WhatsApp gerade nicht. Die für die hiesige Entscheidung relevanten Textstellen aus der Datenschutzrichtlinie, welche oben im Zusammenhang zitiert worden sind, finden sich in der - ausgedruckt - insgesamt 9 Seiten langen Datenschutzrichtlinie verteilt an 5 verschiedenen Stellen. Die Nutzungsbedingungen von WhatsApp umfassen - ausgedruckt - weitere 10 Seiten; dabei waren die für die hiesige Entscheidung zu berücksichtigenden Textstellen daraus gleichfalls verteilt von 5 verschiedenen Stellen zu entnehmen. Danach kann aber im Ergebnis auch nicht davon ausgegangen werden, dass überhaupt eine hinreichende Informations- und Wissensbasis des durchschnittlichen Nutzers gegeben ist, auf deren Grundlage er bewusst eine rechtlich wirksame, konkludente Willenserklärung zur Zustimmung zur Weitergabe seiner Daten an WhatsApp, auch mittelbar zu Gunsten anderer Nutzer bewirken könnte. Eine konkludente Einwilligung scheidet damit aus. Löschen deines WhatsApp-Accounts. Du kannst deinen WhatsApp-Account jederzeit löschen also auch wenn du deine Zustimmung zu unserer Verwendung deiner Informationen widerrufen möchtest , indem du unsere In-App-Funktion "Meinen Account löschen" nutzt. Wenn du deinen WhatsApp-Account löschst, werden deine nicht zugestellten Nachrichten sowie jedwede deiner sonstigen Informationen, die wir nicht mehr zum Betreiben und Bereitstellen unserer Dienste benötigen, von unseren Servern gelöscht. Beachte, dass deine Informationen möglicherweise noch länger bei uns gespeichert werden, wenn du lediglich unsere Dienste von deinem Gerät löschst, ohne unsere In-App-Funktion "Meinen Account löschen" zu nutzen. Whatsapp - Chats auf neues Handy übertragen Bitte bedenke, dass das Löschen deines Accounts nicht diejenigen Informationen beeinflusst, die andere Nutzer in Bezug auf dich haben, wie beispielsweise ihre Kopien der Nachrichten, die du ihnen gesendet hast. Die Löschung der App WhatsApp vom eigenen Smartphone ist aber für jedermann, zu jeder Zeit frei möglich, ohne dass andere, mit ihm verbundene Nutzer dem zustimmen müssten oder hiervon überhaupt nur aktiv informiert werden müssen. Für die mit dem Nutzer verbundenen Kommunikationspartner bedeutet dies in der Konsequenz eine rechtliche Unsicherheit und das nachfolgende Risiko, von dem Nutzer dann zumindest in der Zukunft wirksam abgemahnt werden zu können, sollten sie den Datensatz dieses Nutzers nach dessen Löschung seines WhatsApp-Accounts weiterhin in ihrem eigenen Smartphone vorhalten und durch die eigene Nutzung des Messenger-Dienstes WhatsApp zugleich weiterhin laufend die Daten an den Betreiber übermitteln. Eine konkludente Einwilligung kann darüber hinaus, wie es auch durch die Anwältin der Kindesmutter in der Erörterung gesehen wurde, von vornherein zumindest von solchen Personen keinesfalls erteilt werden, welche selbst nicht den Messenger-Dienst WhatsApp installiert haben und nutzen. Hier einmal abgesehen von der auffälligen Entwicklung, dass Alexander nach seinen Angaben bei der früheren Anhörung im Umgangsverfahren noch von rund 20 Kontakten sprach, welche sich nun im späteren Termin auf nur noch 11 Kontakte reduziert hatten, ist aber noch naheliegend davon auszugehen, dass in Zukunft noch zahlreiche weitere Kontakte im Smartphone des Kindes angelegt werden. Schulklasse laufend weitere Klassenkameraden und Freunde sich Smartphones wünschen und auch erhalten werden. WEITERE THEMEN Für die Zukunft ist hier nun vollkommen ungewiss, ob sämtliche von Alexander im Telefonbuch seines Smartphones neu angelegten Kontakte dann auch unmittelbar zugleich die Messenger-App WhatsApp nutzen werden; falls nicht, können sie selbst nach Auffassung der Anwältin der Kindesmutter nicht einmal konkludent zustimmen. Das Gericht hält nach durchgeführter Anhörung und Erörterung sowie nach allen von dem Kind Alexander gewonnenen Eindrücken dafür, dass dieser die geistige Reife, das Verständnis und die Intelligenz aufweist, um die ihm erklärten technischen und tatsächlichen Umstände vollauf nachzuvollziehen. Eine hinreichende Einsichtsfähigkeit liegt bei ihm zu diesen Aspekten bereits vor. Er begreift nach dem positiv hinterlassenen Eindruck aus der Anhörung und Erörterung bei Gericht, dass er durch seine Nutzung von WhatsApp ihm nicht "gehörende", fremde Datensätze an real ihm unbekannte Dritte den Betreiber von WhatsApp in den USA abgibt bzw. Demgegenüber sind diese Personen nicht verpflichtet, ihm etwa von sich aus mitzuteilen, dass und ggf. Ab und an tauchen auch Bugs und Sicherheitslücken in WhatsApp auf, die einen fremden Zugriff auf Nachrichten ermöglichen, zum Beispiel durch eine harmlos anmutende GIF-Animation. Betroffen waren jedoch nur Geräte mit älteren Android-Versionen. Um also zu verhindern, dass Deine WhatsApp-Nachrichten von anderen gelesen werden, solltest Du sowohl die Android-Version als auch WhatsApp per Update auf Deinem Smartphone immer auf dem aktuell Stand halten. Auch eine eigentlich nützliche Funktion bietet die Möglichkeit zum Mitlesen Deiner WhatsApp-Nachrichten. Loggst Du Dich nicht aus, haben auch andere Nutzer an diesem Rechner Zugang zu Deinem Chat-Verlauf. Die Verbindung zwischen PC und WhatsApp-Account wird über einen QR-Code hergestellt. Auch hier solltest Du Dein Handy also nicht aus der Hand geben, um zu vermeiden, dass andere Deinen WhatsApp-QR-Code abscannen. Direkt in WhatsApp kannst Du Dich vergewissern, ob Dein Account in einem Browser eingeloggt ist:. Ich muss an dieser Stelle betonen, dass weder mein Mann noch ich bei Facebook, Instagram und co. Mitglied sind. Er sieht uns also nichts posten oder Liken. Insofern sind diese Art der Netzwerke NOCH nicht interessant. Er fragte mal nach Instagram und ob er da Mitglied werden darf. Meine Meinung lautet klar: nein. Nicht mit 11 Jahren. Wir haben ihm lange erklärt, wo die Gefahren liegen. Selbst bei WhatsApp lauern Gefahren, vor allem im Bereich Mobbing. Meine 13 jährige Nichte hatte mal einen Streit mit ihrer Freundin und hat ihr eine bissige Sprachnachricht geschickt. Search Im ersten Fall kann mSpy das Handy ohne App Installation ausspionieren – anders gesagt Hack: How to Hack Facebook Messenger, 4 New Ways to Hack WhatsApp by Phone Number, 10 Spionage Apps für Android ohne Zieltelefon.