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 * Projekt Kosovo-Hilfe
 * Projekt Indien
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HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER DEUTSCHEN HUMANITÄREN GESELLSCHAFT (DHG)

Die Deutsche Humanitäre Gesellschaft (DHG)  ist eine überparteiliche,
überkirchliche und unabhängige gemeinnützige Hilfsorganisation, deren Ziel es
ist, Menschen in Not ( inklusive Armut) und in Kriegs- und
Katastrophensituationen materielle Hilfe zukommen zu lassen, sowie die
medizinische und psychologische Unterstützung und Betreuung von kranken und in
Not geratenen Menschen im In- und Ausland. Hierzu gehört auch die Versorgung der
Haustiere der Betroffenen.

Die Deutsche Humanitäre Gesellschaft wurde 1999 während des Kosovo-Krieges
gegründet, um vom Bürgerkrieg betroffene Menschen im Kosovo und Flüchtlinge in
Albanien mit Sachspenden und in Projekten zu unterstützen. Danach hat sich die
DHG schwerpunktmässig auf die Hilfe für Menschen in prekären Lebenssituationen
in Deutschland konzentriert. Hier haben wir Rentnern, Kleinstverdienern, Hartz
IV-Empfängern und Obdachlosen mit gespendeten Lebensmitteln sowie Sachspenden
geholfen und eine kostenlose medizinische und psychologische Beratung
ermöglicht.
Es haben sich bei diesem Hilfsprogramm im Inland zwei Schwerpunkte
herausgestellt:
1) Die Direkthilfe für Menschen, die in Armut leben (Obdachlose,
Kleinstverdiener, Renter mit Mindestrente, Kinder in armen Familien,
Hartz-IV-Empfänger etc). Unsere Möglichkeiten sind hier: Lebensmittelspenden,
Sachspenden, Kleiderspenden, kostenlose Fahrdienste, Informationen über
weiterführende Hilfe.
2) Die Direkthilfe im psychischen und seelischen Bereich. Unsere Möglichkeiten
sind hier: Begleitung zum Arzt, zum Reha- Sport, zur Krankengymnastik oder bei
Behördengängen, Besuche bei Kranken und Behinderten, Begleitung von Menschen in
Krankenhäusern, Pflegeheimen und Hospizen (Sterbebegleitung auch ambulant
zuhause), psychologische Beratung.
 
Parallel zur Hilfe im Inland haben wir ein weiteres Schwerpunkt-Projekt in
Indien gestartet. Indien ist mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern ein rasch
aufsteigendes Schwellenland, aber rund Dreiviertel der Bevölkerung, vor allem
auf dem Land, lebt in teilweise für uns nicht vorstellbarer Armut.
Zwar besteht seit 2009 eine allgemeine Schulpflicht, aber viele Eltern können es
sich nicht leisten zusätzliches Geld für Schulbücher, Schulspeisung oder für die
Betreuung der Kinder zu bezahlen. Vor allem Kinder aus der niedrigsten Kaste
leiden somit unter erheblicher sozialer Benachteiligung. Wir sind dabei in
Khajuraho, einer Kleinstadt mit 50.000 Einwohnern, 600 km südöstlich von
Neu-Delhi, ein Dauerprojekt ins Leben zu rufen, um dort Kindern aus den ärmsten
Familien einen geregelten Schulbesuch zu ermöglichen. Die Primary School von
Kundarpura haben wir mit Schulmöbeln und die 155 Schüler mit Unterrichtsmaterial
und Winterschuluniformen versorgt.

Die Hilfe, die wir in Indien leisten, kommt doppelt und dreifach bei denen die
es benötigen an, da aufgrund der hohen  Kaufkraft des EURO in Indien mit, für
unsere Verhältnisse, vergleichsweise wenig Geld, ein Vielfaches von dem erreicht
werden kann, was in Europa möglich wäre.

Fotos und nähere Informationen zum aktuellen Projekt siehe „Projekt Indien“.




VEREINSSITZ

Deutsche Humanitäre Gesellschaft

Präsidentin: Patricia Winheim (CEO)
Ansprechpartnerin für das Projekt „Geflüchtet Menschen“

Blütenstr. 25

63743 Aschaffenburg
Tel: 0171-7190890

winheim@deutsche-humanitaere-gesellschaft.de

KONTAKT UND ANSPRECHPARTNER:

Bernd Sommer

Treasurer und Projektleitung Indien

Madrider Straße 2

60327 Frankfurt

Tel: 0049-69-87203110

info@deutsche-humanitaere-gesellschaft.de



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