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AN: BÜRGERMEISTER SIEGFRIED NAGL


LKWS AM ROSEGGERWEG: STOPPT DEN WAHNSINN!



Diese Petition ist beendet.




Als Letzt-Verantwortlicher für Bauverfahren in Graz fordern wir von
Bürgermeister Siegfried Nagl:
(1) Verhindern der Zufahrt und Abfahrt von LKWs(!) am Roseggerweg zur
Ermöglichung eines gewerblichen Standortes direkt im Herzen des Grazer
Grüngürtels (Roseggerweg 154).
(2) Zurücknahme der bereits erteilten Genehmigung zur Waldrodung: Abholzung des
Waldes rund um den Roseggerhof zugunsten der Errichtung von zusätzlichen
asphaltierten Parkplätzen und LKW-Zufahrten (rund um Roseggerweg 154).
(3) Abweisung des Ansuchens zur nachhaltigen Zerstörung des Roseggerhof durch
Bau einer ca. 800m² Anlage inkl. Nebengebäuden und Hallen am ehemaligen Gelände
des Parkplatzes Roseggerhof und darüber hinaus inkl. LKW-Zufahrten.
(4) Betrieb und Nutzung von Häckselmaschinen und -Anlagen unmittelbar angrenzend
an den Roseggerweg zur Umsetzung von Großgewerbe-Fantasien von "Landwirten".
(5) Erhaltung des Leechwald insbesondere des Roseggerweg als Erholungsgebiet für
alle Grazer, als Erholungsstrecke für Läufer, Radfahrer und Spaziergänger.


WARUM IST DAS WICHTIG?

Wir alle haben gedacht, der Grazer Grüngürtel soll geschützt werden - falsch
gedacht! Die Planungsbehörde der Stadt Graz sagt bereits intern "Ja!" zum
Projekt!

Es gibt immer weniger Ruhe- und Erholungsgebiete in Graz. Orte mit frischer Luft
- speziell in der Feinstaub-Region Graz - werden leider rar. Wieso sollten wir
die letzten Refugien und Rückzugsgebiete für Erholung direkt auf Grazer
Stadtgebiet Großgewerbe- oder Industriebetrieben opfern? Sind die Interessen
erholungssuchender Grazer Einwohner egal? Selbst die ohnehin schon belasteten
Wildtiere haben sich etwas Frieden verdient.

Bereits jetzt haben die wenigen Anrainer eine Ausnahme des sonst geltenden
Fahrverbotes. Wenn jedoch in den kommenden Tagen die Genehmigung erteilt wird,
dass ein ca. 800m² Gewerbebetrieb mit eigenen LKW-Zufahrten über den Roseggerweg
auch zum Anrainer mit Fahrgenehmigung am Roseggerweg wird, spricht das für sich
selbst.

Verdient das "Grazer Grünland" diese Bezeichnung, wenn die Errichtungen
gewerblicher Betriebe inkl. Zu- und Abfahrtsverkehr für LKW-Transporte gebilligt
werden? Jedes Jahr "ein bißchen" weniger: Wie steht Graz dann da in 10 Jahren?

Es gibt nur eine Person die neben Interessens-Seilschaften, Geld-Gott-Verehrern,
Lobbying und Vorschriften-Dehnern ein klares Machtwort sprechen kann: Sie, Herr
Bürgermeister Nagl, haben es in der Hand dies in letzter Minute zu reparieren!


BEENDET

Diese Petition kann nicht mehr unterzeichnet werden.

Maps © Stamen; Data © OSM and contributors, ODbL

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NEUIGKEITEN

vor 5 Jahren

1,000 Unterschriften erreicht

vor 5 Jahren

500 Unterschriften erreicht

vor 5 Jahren

Ende der Märchenstunde Teil 1:
2 Fragen an Projektbetreiber W. Gersin
(1) Gratulation, Sie besitzen bereits die Genehmigung 10ha eigenes Holz PLUS
zusätzlich 10 ha Fremdholz PRO JAHR zu verarbeiten: Können Sie eine verbindliche
Obergrenze der verarbeiteten Menge an Holz pro Jahr an alle Besorgten nennen
oder ist das wirklich als intensiver Gewerbebetrieb im Grazer Grüngürtel
gedacht?
(2) Sie wurden ja mehrfach in Graz gesehen: Was ist der wahre Grund warum Sie
als Projektbetreiber und Ferrari-Besitzer nie selbst Stellung nehmen, sondern
nur ihre "Adjutanten"?

vor 5 Jahren

Ende der Märchenstunde Teil 2:
3 weitere Fragen an Projektbetreiber W. Gersin
(3) Welche Fahrzeuge werden auf der als "LKW-Zufahrt" im Einreichplan
bezeichneten neu zu errichtenden Anschluss-Straße der geplanten Anlage mit
direkter Mündung in den Roseggerweg fahren und wie oft werden diese pro Tag
fahren?
(4) Wir können die Darstellung "Nutzung wie jetzt" nicht glauben: Welchen Plan
verfolgen Sie, das Investment in das Projekt als bekannt schlauer Kaufmann
(vermutlich ca. Halbe Million Euro für Halle, Anschlussstraße, Lagerplätze,
Anschlüsse, etc.) wieder zurückzuverdienen?
(5) Können Sie eine verbindliche Obergrenze der Betriebsstunden der sehr lauten
Häcksel-Maschinen für Ihre "Nutzung wie jetzt" und nur für "Eigenbedarf" nennen?
Sie selbst kennen ihren "Eigenbedarf" und "Nutzung wie jetzt" ganz sicher.

vor 5 Jahren

Halbe Seite Bericht in Kronen Zeitung am 9. August 2018:
Online Ausgabe: https://www.krone.at/1752309

Wolfgang Windisch als Naturschutzbeauftrager: „Ich konnte das Schlimmste
verhindern... Rechtlich kann ich nicht mehr tun."
Mariatroster Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger (VP) gibt in Kronen Zeitung zu,
dass es eine Hackschnitzelanlage (nicht "nur" Lager) wird und verteidigt
trotzdem das Projekt.
Wurzinger versucht herunterzuspielen oder wider besseren Wissens zu ignorieren,
dass es eine aufrechte Genehmigung für Zu-Transport von bis zu 10ha(!) Fremdholz
neben 10 ha Eigenholz gibt. Nur Naive sprechen bei 20ha von "Eigenbedarf". Mit
20ha Holzverarbeitung ist das ein klarer Gewerbe-Betrieb - interessanterweise
mitten im Grazer Grüngürtel.

Beitrag auf Papier: https://picload.org/view/dlolcdiw/img_5928d.jpg.html

vor 5 Jahren

Folgendes wird von der Verhandlung am 6. August 2018 berichtet:
Anwesend waren
(a) zwei (!) Bezirksräte (Erwin Wurzinger als Bezirksrat, Dr. Alexander
Trojovsky als 1. Stellvertreter)
(b) ca. 20 zumeist gegen das Projekt aufgebrachte Personen von jung bis alt
Angeblich war Sohn des Antragsstellers sehr geschickt mit Diplomatie und
Beruhigung der Gemüter im Einsatz (natürlich ohne irgendwelche verbindliche
Zusagen zu machen).
Ein Nachbar hat durch Anwalt aktive Projekteinwände vorgebracht:
(1) Fehlendes Lärmschutzgutachten (für Baubehörde Graz kein Problem, dass das
für ein Vorhaben mitten im Leechwald fehlt!)
(2) In einigen Punkten mangelhafte vorgelegte Gutachten (ist anscheinend der
Baubehörde nicht aufgefallen)
(3) Bau von 17 Parkplätzen als "Land-/Forstwirtschaftliches Projekt"
Weiters wurde bemängelt, dass Zufahrten (Roseggerweg und Teichhof) einer
vernünftigen Regelung für Schwertransporte bedürfen (Auftrag an Bezirksräte).

vor 5 Jahren

Bauverhandlung am 6. August 2018 um 10h00.
Positives Naturschutz-Gutachten erstellt von Dr. Wolfgang Windisch (872-4040).
https://www.graz.at/cms/dokumente/10316480_7764839/db5cc115/Roseggerweg_%20154.pdf

vor 5 Jahren

100 Unterschriften erreicht

vor 5 Jahren

50 Unterschriften erreicht

vor 5 Jahren

25 Unterschriften erreicht

vor 5 Jahren

10 Unterschriften erreicht

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