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Vita

Pressestimmen

Klavierbegleitung /
Korrepetition

Unterricht

Interessantes

Kontakt / Impressum

 


BARBARA FAHRENDORF


DIPL.-KLAVIERPÄDAGOGIN

 


VITA

Studium Hauptfach Klavier/Diplom-Musikerziehung an der Universität der Künste
Berlin (ehemals HdK)

während des Studiums Klavierbegleiterin u.a. der Saxophonklassen der UdK

seit Studienabschluss freiberufliche Musikerin

Meisterkurse bei James Tocco (Schleswig-Holstein-Musikfestival) und Peter
Feuchtwanger (Schubertiade Schnackenburg)

als jüngste Teilnehmerin im Fach Orgel mit zahlreichen Preisen bei Jugend
musiziert (u.a. Landeswettbewerb) und mit dem Förderpreis der CWH Marl
ausgezeichnet

erfolgreiche Vorbereitungen zahlreicher Schüler für Aufnahmeprüfungen an
Musikhochschulen und Musikgymnasien

Fortbildung in Chorleitung

Leitung verschiedener Chöre

Konzerte als Solistin (u.a. Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1) und
Klavierbegleiterin

Fernsehauftritt

Kompositionen: Klavierstücke, Lieder (verschiedene Besetzungen im
Jazz-/Pop-Stil), Arrangements, Klavierschule für erwachsene Anfänger
(Diplomarbeit)

lebt in Berlin

 


PRESSESTIMMEN

"Mit Entschiedenheit und großer Virtuosität wusste Barbara Fahrendorf ihrem
Publikum seine (Frank Martins) ungewöhnlichen Préludes von 1948 zu vermitteln.
Auch in Poulencs Improvisation "sur le nom de Bach" beeindruckte sie mit
sicherer Technik und starkem Ausdruck."

Ruhr Nachrichten

"Im vollbesetzten Saal ... ernteten die beiden Pianisten mit ausdrucksvollen und
virtuosen Interpretationen ... ausdauernden Applaus. Barbara Fahrendorf
eröffnete den Abend mit der Sonate in Es-Dur, Hob. XVI: 49 von Joseph Haydn.
Nach dessen spielerischem Finale wirkte das anschließende Scherzo Nr. 2 in
b-Moll, op. 31 von Frédéric Chopin umso dramatischer, dessen Dynamik- und
Stimmungswechsel die Künstlerin ausdrucksstark vortrug."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung



 


KLAVIERBEGLEITUNG / KORREPETITION

E- und U- Musik (Oper, Operette, Kunstlied, Standards, Kammermusik)

Konzert-, Examens- und Wettbewerbsbegleitung (auch kurzfristig)

Versiertheit im Prima-Vista-Spiel

Kenntnisse insbesondere der italienischen Diktion

Eigene Gesangserfahrungen

Dirigieren als Studienfach

Kenntnisse des Streicher- und Bläserspiels

Jahrelange Erfahrung als Klavierbegleiterin und Korrepetitorin

 


KLAVIERUNTERRICHT


... FÜR ANFÄNGER (KINDER, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE)

Vom Hören, Singen, Spielen, Improvisieren zum Interpretieren:

In den ersten Unterrichtsstunden wird das Instrument durch Hören, Singen und
Spielen leichter Kinder- und Volksliedmelodien etc., Liedbegleitung,
Transposition und Improvisation ohne Noten kennen gelernt. Der Schüler macht
sich mit der Klaviatur vertraut, sucht Töne und Klänge und lernt elementare
Anschlagsformen kennen. Durch die auditive Unterrichtsmethode wird insbesondere
das musikalische Gehör gefördert, so dass sich die motorischen Fähigkeiten
freier und ungezwungener entfalten können.

Die spätere Auswahl einer Klavierschule nach Noten richtet sich nach dem Alter,
den individuellen Interessen und Fertigkeiten des Schülers. Das Erlernen der
Notenschrift ist nicht zwingend notwendig, erleichtert dem Schüler aber den
Zugang zur bestehenden, vielfältigen Musikliteratur unserer Zeit.

Das Verstehen musikalischer Zusammenhänge in Verbindung mit Musiktheorie und
Gehörbildung wird altersstufengerecht in den Unterricht integriert und steht im
Zusammenhang mit dem gerade zu erarbeitenden Spielmaterial.




... FÜR FORTGESCHRITTENE (INSBESONDERE HOCHSCHULVORBEREITUNG)

Eine natürliche, sich gesund entwickelnde Klaviertechnik basiert primär auf der
richtigen musikalischen Vorstellung des zu Spielenden (Rhythmus, Phrasierung
etc.). Die sich daraus ergebenden natürlich empfundenen Bewegungsabläufe und
Atmungsvorgänge führen zu einem freien Spiel, technischer Präzision und einem
schöneren Klavierklang. Das Voraushören, das ‘innere Ohr’, leitet das
Spielgeschehen. Eine bewusste Kontrolle über die Kontraktion und Expansion der
Muskeln des Spielapparats unterstützt diese Vorgänge.

Unterschiedliche Übemethoden (u.a. Improvisieren mit dem zu erarbeitenden
Material) führen zu einem schnelleren Ziel, mehr Sicherheit, fördern die
Entwicklung der Technik und verhindern Langeweile beim Üben.

Verschiedene Methoden des Auswendig- bzw. Inwendiglernens, ebenso z.B. autogenes
Training, fördern ein sicheres Auftreten vor Publikum.

Das regelmäßige Prima-Vista-Spiel begünstigt das schnellere Erfassen eines
Musikstücks, ermöglicht das spontane Musizieren mit Anderen und das Kennenlernen
vieler unterschiedlicher Musikrichtungen.

Eine ganzheitliche Unterrichtsmethode impliziert sowohl musikalische,
körperliche als auch psychische Aspekte.

 


INTERESSANTES

Warum ich mit über 80 Jahren noch täglich Klavier übe? Na, weil ich den Eindruck
habe, dass ich Fortschritte mache. (Arthur Rubinstein)

Ich will geradewegs vom Klavierhocker ins Grab fallen. (Oscar Peterson)

Klavierspiel besteht aus Vernunft, Herz und technischen Mitteln. Alles sollte
gleichermaßen entwickelt sein. Ohne Vernunft sind Sie ein Fiasko, ohne Technik
ein Amateur, ohne Herz eine Maschine. (Vladimir Horowitz)

Das Klavier ist mein zweites Ich. (Frédéric Chopin)

Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen
unmöglich ist. (Victor Hugo)

Das ist das wunderbarste Geheimnis der Tonkunst, dass sie da, wo die arme Rede
versiegt, erst eine unerschöpfliche Quelle der Ausdrucksmittel eröffnet. (E.T.A.
Hoffmann)

Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. (Ludwig van
Beethoven)

Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten. (Gustav Mahler)

Ohne Phantasie keine Kunst. (Franz Liszt)

Die Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis
nie enthüllen. (Oscar Wilde)

Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft. (Richard Wagner)

Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche)

Mit Hilfe der göttlichen Tonkunst läßt sich mehr ausdrücken und ausrichten als
mit Worten. (Carl Maria von Weber)

Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie
machtvoll in das Innerste der Seele dringen. (Platon)

Es ist des Lernens kein Ende. (Robert Schumann)





 


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