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In der Granada-Erklärung werden die Staats- und Regierungschefs der EU laut Entwurf bekräftigen, dass „die Zukunft unserer Beitrittskandidaten und ihrer Bürger in der EU liegt“. Weitere Themen sind Migration und Verteidigung. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) musste seine Teilnahme am Europäischen Rat – wie bereits am Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft gestern – krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Der Kanzler wird auf dem informellen EU-Gipfel heute vom niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte vertreten. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen AUSLAND FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER WIRD BEKANNTGEGEBEN Angesichts Russlands Ukraine-Krieges, der Klimakrise und weiterer Konflikte in der Welt wird heute verkündet, wer in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wird. Das norwegische Nobelkomitee will den oder die Preisträger um 11.00 Uhr in Oslo bekanntgeben. Diesmal sind 351 Kandidatinnen und Kandidaten für den wichtigsten politischen Preis der Erde im Rennen, 259 Personen und 92 Organisationen – wer unter diesen Nominierten ist, wird von den Nobel-Institutionen traditionell 50 Jahre lang geheim gehalten. Im vergangenen Jahr war der Friedensnobelpreis an den inhaftierten belarussischen Menschenrechtsanwalt Ales Bjaljazki sowie die Menschenrechtsorganisationen Memorial aus Russland und Center for Civil Liberties aus der Ukraine gegangen. Sie waren damit unter anderem für ihren Einsatz für die Zivilgesellschaften in ihren Heimatländern, das Recht auf Machtkritik und den Schutz der Grundrechte von Bürgerinnen und Bürgern geehrt worden. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen US-REGIERUNG: WIEDER ABSCHIEBUNGEN NACH VENEZUELA Die US-Regierung nimmt Abschiebungen Schutzsuchender nach Venezuela wieder auf. Mit den Abschiebeflügen nach Venezuela solle sofort begonnen werden, teilte die US-Regierung gestern mit. Betroffen seien Menschen, welche die US-Grenze irregulär übertreten hätten. Venezuela steckt seit Jahren in einer schweren Krise. Millionen von Menschen haben das Land nach UNO-Angaben in den vergangenen Jahren wegen Armut und Gewalt verlassen. US-Präsident Joe Biden hatte erst vor wenigen Wochen Hunderttausenden von Venezolanern, die sich bereits im Land befinden, einen vorübergehenden Schutzstatus gewährt. Dieser gibt ihnen unter anderem die Möglichkeit zu arbeiten. MITTELUMWIDMUNG FÜR MAUERBAU ABGEWIESEN Der Demokrat musste sich gestern auch verteidigen, weil unter seiner Regierung weitere Grenzbarrieren an der Südgrenze der USA errichtet werden. Sein republikanischer Vorgänger Donald Trump wollte an der rund 3.200 Kilometer langen Südgrenze eine „wunderschöne Mauer“ errichten lassen, um Einwanderer ohne Papiere und Kriminelle fernzuhalten. Die Demokraten warfen Trump vor, eine unmenschliche Politik der Abschottung zu betreiben. Biden betonte nun, dass er nicht glaube, dass derartige Grenzmauern funktionieren würden. Das Weiße Haus machte aber deutlich, dass die Mittel für die nun geplanten Bauarbeiten im Rio Grande Valley vor Bidens Amtszeit genehmigt worden seien. Der Demokrat habe versucht, diese umzuwidmen, das habe der Kongress aber abgelehnt. Das Gesetz sehe vor, dass die Mittel für den Mauerbau eingesetzt werden müssten, betonte die Sprecherin des Weißen Hauses. Man halte sich einfach nur an das Gesetz. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen TREFFEN ZWISCHEN BIDEN UND XI IM NOVEMBER ERWARTET Die US-Regierung rechnet einem Bericht zufolge mit einem baldigen persönlichen Treffen zwischen Präsident Joe Biden und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping. Die beiden sollten beim Asien-Pazifik-Gipfel (APEC) im November in San Francisco zusammenkommen, berichtete die „Washington Post“ gestern Abend (Ortszeit) unter Berufung auf US-Regierungsquellen. Ein persönliches Gespräch sei „ziemlich sicher“, zitierte die Zeitung einen Regierungsvertreter. Es wäre das erste Treffen zwischen Biden und Xi seit November vergangenen Jahres. Damals waren beide am Rande des G-20-Gipfels auf der indonesischen Insel Bali zusammengekommen. Die Beziehungen zwischen den USA und China sind seit einiger Zeit an einem Tiefpunkt. Für Streit sorgen etwa Chinas Rückendeckung für Russlands Krieg in der Ukraine und Drohungen gegen Taiwan. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen USA SCHIESSEN TÜRKISCHE DROHNE IN SYRIEN AB: „BEDAUERLICH“ Das US-Militär hat eine Drohne des NATO-Partners Türkei in Syrien abgeschossen. „Das ist sicherlich ein bedauerlicher Vorfall“, sagte Pentagon-Sprecher Pat Ryder gestern. Die Drohne sei in der Früh in Richtung der US-Streitkräfte geflogen. Die US-Befehlshaber seien zu der Einschätzung gelangt, dass eine „potenzielle Bedrohung“ bestanden habe. Daraufhin habe ein US-Kampfjet des Typs F-16 die Drohne abgeschossen. Ryder betonte, dass man derzeit keine Hinweise darauf habe, dass die Türkei absichtlich auf das US-Militär gezielt habe. Es seien außerdem keine US-Streitkräfte verletzt worden. Mehr Videos im ORF.at-Newsroom BERICHTE ÜBER BODENOFFENSIVE Das türkische Militär hatte zuvor Medienberichten zufolge eine luftgestützte Bodenoffensive in Nordsyrien begonnen. In der Nacht auf gestern zerstörte das türkische Militär bei Luftangriffen 30 kurdische Ziele in Nordsyrien, darunter eine Ölquelle, ein Lager und Unterstände Wenige Tage zuvor hatte die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK einen Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara verübt. Die PKK ist in der Türkei, Europa und den USA als Terrororganisation gelistet. Die von der Kurdenmiliz YPG geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) sind im Kampf gegen islamistische Terroristen in Syrien ein enger Verbündeter der USA. Die Türkei geht militärisch wie gegen die PKK auch gegen die SDF vor und listet beide als Terrororganisationen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen TRUMP SOLL GEHEIMNISSE ÜBER ATOM-U-BOOTE ERZÄHLT HABEN Der frühere US-Präsident Donald Trump soll Berichten zufolge nach dem Ende seiner Amtszeit geheime Informationen über Atom-U-Boote mit einem australischen Geschäftsmann geteilt haben. Der Republikaner habe die Details bei einem Abendessen in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida weitererzählt, berichteten gestern Abend (Ortszeit) unter anderem der Sender ABC und die Zeitung „New York Times“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Der australische Milliardär soll die Details über die U-Boote dann weiterverbreitet haben. Er sei im Zuge der laufenden Ermittlungen gegen Trump von der Staatsanwaltschaft befragt worden. Der Name des australischen Milliardärs taucht nicht in der Anklageschrift in dem Fall auf. Der „New York Times“ zufolge soll Trump dem Mann auch kein geheimes Material gezeigt haben – aber über geheime Informationen gesprochen haben. Konkret soll der Ex-Präsident der „New York Times“ zufolge darüber geredet haben, wie viele Atomsprengköpfe an Bord der U-Boote sind und wie nahe sich die U-Boote an russische Boote heranbewegen konnten, ohne entdeckt zu werden. SENSIBLE INFOS IN PRIVATEN RÄUMEN AUFBEWAHRT? Trump hat juristisch an mehreren Fronten zu kämpfen. Der Republikaner wird unter anderem beschuldigt, gesetzeswidrig höchst sensible Informationen aus seiner Zeit als US-Präsident in privaten Räumen aufbewahrt zu haben. Laut Anklageschrift handelt es sich unter anderem um geheime Dokumente mit Informationen zu nuklearen Fähigkeiten der USA und militärischen Notfallplänen des Landes. Die Bundespolizei FBI hatte im August 2022 sein Anwesen Mar-a-Lago durchsucht und dort verschiedene Verschlusssachen beschlagnahmt. Trump plädierte bei der Vorstellung der Anklage in Miami im Juni auf nicht schuldig. Es war die erste Anklage auf Bundesebene für Trump. Der Prozess soll am 20. Mai 2024 starten. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen TOP-NEWSVIDEOS Alle Videos im ORF.at-NewsroomMehr im ORF.at-Newsroom 1:18 kika und Leiner wollen zusammenrücken ZIB 8:00 1:37 Putin wirft dem Westen Arroganz vor ZIB 8:00 0:54 Postenbesetzungen für Kogler „kein Zustand“ ZIB 8:00 1:14 Asylpolitik Thema bei EU-Gipfel ZIB 8:00 1:22 Tagung zum Thema Geldwäsche ZIB 7:00 2:00 Hass im Netz: „Doxing“ ZIB 3 4:33 Experte für Cybercrime im Interview ZIB 3 1:31 Iranerin im Koma: Polizeiübergriff vermutet ZIB 3 1:21 Selenskyj beim Europagipfel in Granada ZIB 3 8:31 Österreich wieder in einem Wirtschaftsabsc… Eco 7:33 Deutschland Schlusslicht beim Wirtschaftswachs… Eco 9:54 Chinas Aufstieg zur Wirtschaftsmacht vorbei Eco 4:56 Österreichs wirtschaftliche Abhäng… Eco 0:32 USA schießen türkische Drohne ab: „Bedauerlich“ US Pool 3:19 Autor Fosse mit Nobelpreis ausgezeichnet ZIB 2 3:00 Vertriebenenstipendium läuft aus ZIB 2 13:16 Kogler (Grüne) zur Amtsgeheimnisreform ZIB 2 3:53 Aus für Amtsgeheimnis ZIB 2 0:37 Das bringt das Ende des Amtsgeheimnisses 1:38 Pakistan weist 1,7 Millionen Afghanen aus ZIB 1 UKRAINE-KRIEG UKRAINE: RUSSISCHER ANGRIFF AUF GETREIDESILO IN DONAU-REGION Russland hat ukrainischen Angaben zufolge erneut Donau-Häfen mit Drohnen angegriffen. Dabei sei ein Getreidesilo in Ismajil beschädigt worden, teilte der Gouverneur der südukrainischen Oblast Odessa, Oleh Kiper, via Telegram mit. Neun Lkws hätten Feuer gefangen, sie seien inzwischen aber gelöscht. Verletzte habe es nicht gegeben. Die Ukraine nutzt für ihren Getreideexport verstärkt den Weg über die Donau, da Russland das Getreideabkommen über eine Ausfuhr über das Schwarze Meer ausgesetzt hat. Seither hat Russland seine Angriffe auf die ukrainischen Donau-Häfen verstärkt. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen DUTZENDE TOTE NACH RUSSISCHEM ANGRIFF AUF GESCHÄFT Fast 50 Menschen sind nach Angaben der Ukraine bei einem russischen Angriff auf ein Geschäft in der ostukrainischen Region Charkiw gestern getötet worden. Es ist einer der folgenschwersten Angriffe auf Zivilisten seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Angriff auf ein „gewöhnliches Lebensmittelgeschäft“ als „brutales russisches Verbrechen“. Lesen Sie mehr … red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen RUSSLAND MELDET ABWEHR ACHT UKRAINISCHER DROHNEN Moskau hat nach eigenen Angaben im Westen Russlands acht ukrainische Drohnen zerstört – wenige Stunden nach einem tödlichen russischen Angriff auf ein ukrainisches Dorf auf der anderen Seite der Grenze. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, die Drohnenangriffe auf die Regionen Belgorod und Kursk nahe der Grenze zur Ukraine hätten gestern Abend stattgefunden. „Der Versuch des Kiewer Regimes, einen terroristischen Angriff mit einer flugzeugähnlichen Drohne auf Objekte auf dem Territorium der Russischen Föderation auszuführen, wurde vereitelt“, erklärte das Ministerium auf Telegram. Eine Drohne sei gegen 20.30 Uhr (Ortszeit, 19.30 Uhr MESZ) über Kursk zerstört worden, sieben weitere Drohnen seien einige Stunden später über Belgorod und der umliegenden Region abgeschossen worden. Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, meldete zunächst sechs Drohnenangriffe in seiner Region und erklärte auf Telegram, dass es „nach vorläufigen Angaben keine Opfer“ gebe. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen STILLSTAND IN US-KONGRESS: BIDEN SUCHT GELD FÜR UKRAINE US-Präsident Joe Biden versucht angesichts des weitgehenden Stillstands im Kongress neues Geld für die Ukraine aufzutreiben. Eine Möglichkeit sei etwa, ein Programm des US-Außenministeriums zu nutzen, schrieb das Portal Politico gestern unter Berufung auf nicht namentlich genannte Regierungsquellen. Mit dem Programm würden Partnerländer beim Kauf von Waffen und Verteidigungsausrüstung mit Zuschüssen oder Darlehen unterstützt. „Eine Umwidmung von Programmen ist immer eine Option, wenn dringender Bedarf besteht“, sagte Pentagon-Sprecher Pat Ryder ganz generell auf die Frage, ob Geld aus anderen Bereichen genutzt werden könne. Zum jetzigen Zeitpunkt sei aber seines Wissens nach noch keine Entscheidung getroffen worden. Biden deutete an, dass es „andere Mittel“ zur Unterstützung der Ukraine geben könnte. Das Weiße Haus wollte jedoch nicht ausführen, was der Demokrat damit gemeint haben könnte. In dem am Wochenende vom US-Kongress verabschiedeten Übergangshaushalt sind keine weiteren Hilfen für die Ukraine vorgesehen. Das heißt nicht, dass die USA Kiew von jetzt auf gleich nicht mehr unterstützen. Allerdings geht das bisher genehmigte Geld zur Neige. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen INLAND KOGLER ZU POSTENBESETZUNGEN: „AUF DAUER KEIN HALTBARER ZUSTAND“ Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hat die wegen einer Blockade innerhalb der türkis-grünen Koalition ausständigen Postenbesetzungen in der Republik als einen „auf Dauer nicht haltbaren Zustand“ bezeichnet. Er sei aber „zuversichtlich, dass das auch gelöst werden kann“, sagte Kogler gestern Abend in der ZIB2: „Ich werde meinen Beitrag dazu leisten.“ „So soll es jedenfalls nicht bleiben“, räumte der Vizekanzler ein. Er gehe davon aus, dass es nun „relativ rasch“ gehen könne – „in den nächsten Wochen und Monaten“. Jedenfalls wäre eine Einigung in diesem Jahr „erstrebenswert“. Bei etlichen Postenbesetzungen blockieren ÖVP und Grüne einander seit geraumer Zeit. Bei der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) etwa seit eineinhalb Jahren, beim Bundesverwaltungsgericht (BvWG) seit mehreren Monaten. Seit Anfang des Jahres endete zudem die Funktionsperiode für einige Mitglieder und Ersatzmitglieder des Weisungsrates. Ebenso sind Positionen im Generalrat der Nationalbank (OeNB) vakant. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen OÖ: ERSTE ANNÄHERUNG BEI SCHULBUSFINANZIERUNG In Verhandlungen über die Finanzierung der Schulbusse in Oberösterreich gibt es eine erste Annäherung zwischen dem Familienministerium von Ressortschefin Susanne Raab (ÖVP) und den Vertretern der Busunternehmen. Eine dauerhafte Lösung ist aber nach wie vor nicht in Sicht. Mehr dazu in ooe.ORF.at Teilen Meldung schließen OBERÖSTERREICH WILL JETZT „HUNDEFÜHRERSCHEIN“ Nach dem tragischen Tod einer 60-Jährigen, die im oberösterreichischen Naarn von einem American Staffordshire Terrier totgebissen wurde, soll es in Oberösterreich bald eine Art „Hundeführerschein“ geben. Das ist beim ersten Treffen einer Arbeitsgruppe aus Politikern und Experten des Landes gestern beschlossen worden. Mehr dazu in ooe.ORF.at Teilen Meldung schließen UNI SALZBURG: VORSCHLAG FÜR REKTORSWAHL AUFGEHOBEN Das Wissenschaftsministerium hat den Zweiervorschlag für die Wahl des Rektors der Universität Salzburg als rechtswidrig aufgehoben. Es brauche einen Dreiervorschlag für die Nachfolge von Hendrik Lehnert. Damit wird die Uni vermutlich noch monatelang ohne gewählten Rektor dastehen. Mehr dazu in salzburg.ORF.at Teilen Meldung schließen WIRTSCHAFT WIFO UND IHS LEGEN HERBSTPROGNOSE VOR WIFO und IHS legen heute ihre Herbstprognose zur Entwicklung der österreichischen Wirtschaft im Jahr 2023 und 2024 vor. Bei der jüngsten Vorhersage im Juni rechneten Wirtschaftsforscher und -forscherinnen für das laufende Jahr mit einer hohen Inflationsrate von 7,5 Prozent und einem Mini-Wachstum von 0,3 bzw. 0,5 Prozent. Angesichts der schwachen Weltwirtschaft und der Rezession in Deutschland ist auch für Österreichs Wachstumsaussichten eine Korrektur nach unten wahrscheinlich. WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr hatte Mitte September eine Rezession im Herbst nicht mehr ausgeschlossen. Ende September haben bereits die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Konjunkturprognosen für Deutschland angesichts des schwierigen Umfelds kräftig gesenkt. Statt dem erwarteten Wachstum beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 0,3 Prozent wird für das laufende Jahr nun ein Rückgang von 0,6 Prozent vorhergesagt. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen US-BÖRSENAUFSICHT ZIEHT GEGEN ELON MUSK VOR GERICHT Die US-Börsenaufsicht SEC will Elon Musk vor Gericht zur Aussage in ihren Untersuchungen zu seinem Twitter-Kauf zwingen. Die Behörde reichte dafür gestern eine Klage in San Francisco ein. Sie prüft Musks öffentliche Äußerungen und Aktienkäufe rund um Twitter. Der Tech-Milliardär schloss den Kauf des Onlinedienstes Ende Oktober vergangenen Jahres ab und benannte die Plattform inzwischen in X um. Er kaufte bereits von Anfang des Jahres an Twitter-Aktien. Der SEC-Klage zufolge weigerte Musk sich im September, nach einer Vorladung auszusagen, obwohl er der Befragung zunächst zugestimmt hatte. Sein Anwalt Alex Spiro sagte dem Finanzdienst Bloomberg, Musk habe in der Untersuchung bereits mehrfach ausgesagt: „Genug ist genug.“ Die SEC untersucht den Deal seit Frühjahr 2022. MEHRERE KEHRTWENDEN BEI TWITTER-DEAL Musk hatte beim Twitter-Deal mehrere Kehrtwenden gemacht. Erst gab er eine in aller Stille zusammengekaufte Aktienbeteiligung bekannt und erklärte sich bereit, als Anteilseigner dem Verwaltungsrat beizutreten. Dann kündigte er an, stattdessen die Firma komplett kaufen zu wollen. Wenige Wochen nachdem Twitter der rund 44 Milliarden schweren Übernahme zustimmte, wollte Musk aus dem Deal aussteigen, weil die Plattform zu viele Fake-Accounts und Bots habe. Twitter klagte ihn, damit er die Vereinbarung erfüllt. Nachdem sich abzeichnete, dass er den Prozess verlieren dürfte, lenkte Musk im Herbst ein und schloss den Kauf ab. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SLOWENISCHES AKW KRSKO WIRD PRÄVENTIV ABGESCHALTET Das slowenische Atomkraftwerk Krsko ist gestern nach der Feststellung eines Lecks im Primärsystem präventiv abgeschaltet worden, berichtete die Nachrichtenagentur STA mit Bezug auf eine Mitteilung des Kraftwerksbetreibers. „Das Leck habe keine Auswirkungen auf die Mitarbeiter, die Bevölkerung oder die Umwelt, und liegt unter dem Grenzwert“, hieß es. Reuters/Borut Zivulovic „Um die Quelle des Lecks genau zu bestimmen und die weiteren Schritte zu seiner Behebung festzulegen, muss das Kraftwerk abgeschaltet werden“, teilte der Betreiber mit. Man werde mit einer kontrollierten Reduzierung der Leistung beginnen, hieß es weiter. Wie lange das AKW abgeschaltet wird, wurde vorerst nicht angegeben. Global 2000 machte in einer Aussendung darauf aufmerksam, dass es bereits mehrfach zu Problemen bei dem Reaktor gekommen ist. „Das Leck im Primärkreislauf ist der letzte einer langen Reihe von Zwischenfällen“, so die Organisation. Notwendig sei nun eine „vollständige unabhängige Überprüfung der Anlage und ihres Erdbebenrisikos, ohne die ein Wiederanfahren unverantwortlich ist.“ Die FPÖ Kärnten forderte in einer Aussendung die dauerhafte Abschaltung des AKWs. Das „Atomkraftwerk auf Erdbebenlinie“ sei die „gefährlichste Bedrohung für Mitteleuropa“. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SPORT BEACH-DUO HORST/HÖRL GERÜSTET FÜR „HOCHLAND-WM“ In ihrem zweiten gemeinsamen Jahr funktioniert das Zusammenspiel zwischen den Beachvolleyballern Alexander Horst und Julian Hörl immer besser. Der vierte Platz beim stark besetzten Elite-16-Turnier in der Vorwoche in Paris war der vorläufige Höhepunkt, nun soll auch bei der WM im mexikanischen Hochland (Beginn heute, live in ORF Sport + am Samstag) ein Spitzenergebnis her. Dieses würde auch die Olympiaqualifikation absichern. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen FUSSBALLFANS LAUFEN GEGEN MEGA-WM STURM Eine WM 2030 auf drei Kontinenten in sechs Ländern – das Council des Fußballweltverbandes (FIFA) hat gestern mit seiner Entscheidung, die vom Kongress noch bestätigt werden muss, viele überrascht. Während FIFA-Präsident Gianni Infantino von einem „einzigartigen globalen Zeichen“ schwärmt, rief die Mega-WM anderswo Kopfschütteln hervor. „Die FIFA setzt ihren Teufelskreis der Zerstörung gegen das größte Turnier der Welt fort“, so die Vereinigung der europäischen Fußballfans (FSE). Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen OFNER STARTET ATP-TURNIER IN SCHANGHAI MIT ERFOLG Sebastian Ofner hat beim ATP-1000-Turnier in Schanghai seine Auftaktpartie gewonnen. Der 27-jährige Steirer setzte sich gestern gegen den Peruaner Juan Pablo Varillas mit 7:6 (7/3) 7:6 (8/6) durch. Nach 2:08 Stunden Spielzeit verwandelte Ofner gegen die Nummer 65 der Welt seinen fünften Matchball. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen SCIENCE „GOLDENES BRETT VORM KOPF“ GEHT AN POLITOLOGIN GUEROT Das „Goldene Brett vorm Kopf“ – der „Negativpreis für den größten wissenschaftlichen Unfug des Jahres“ – geht heuer an die deutsche Politologin Ulrike Guerot. Sie habe sich „zu einer Leitfigur der Verschwörungstheoretiker-Szene“ entwickelt, heißt es in der Begründung – und wurde dafür am Donnerstagabend in Wien „ausgezeichnet“. Mehr dazu in science.ORF.at Teilen Meldung schließen MEIN BUNDESLAND Bundesland-Nachrichten einrichten CHRONIK WIEN HAT NUN ZWEI MILLIONEN EINWOHNER Wien hat die Marke von zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern überschritten. Laut vorläufigen Daten des Bevölkerungsmonitorings der Landesstatistik-Abteilung MA 23 dürfte die Bundeshauptstadt Ende September die symbolische Marke überschritten haben. Wien ist damit die fünftgrößte Stadt in der EU. Seit 1989 ist Wien um eine halbe Million Menschen angewachsen. Mehr dazu in wien.ORF.at Teilen Meldung schließen GROSSGLOCKNER-HOCHALPENSTRASSE: AUTO STÜRZT 70 METER AB Auf der Großglockner-Hochalpenstraße beim Fuschertörl im Pinzgau (Salzburg) sind gestern Abend zwei Jugendliche rund 70 Meter mit dem Auto abgestürzt. Der 18-jährige Lenker und seine 16 Jahre alte Freundin wurden verletzt, konnten sich aber noch selbst aus dem Wrack befreien. Mehr dazu in salzburg.ORF.at Teilen Meldung schließen WALDARBEITER IN TIROL LEBENSBEDROHLICH VERLETZT Gester Nachmittag ist ein 59-jähriger Waldarbeiter in Gerlos im Bezirk Schwaz (Tirol) bei Holzarbeiten lebensbedrohlich verletzt worden. Der Serbe wurde von einem umstürzenden Baum getroffen und in die Klinik nach Innsbruck geflogen. Dort wird er intensivmedizinisch betreut. Mehr dazu in tirol.ORF.at Teilen Meldung schließen PROZESS GEGEN FALSCHE POLIZISTEN MIT MILLIONENBEUTE In Wien stehen heute drei Männer vor Gericht, weil sie als falsche Polizisten älteren Frauen große Geldsummen abgenommen haben sollen. In einem Fall geht es um Goldmünzen im Wert von mehr als einer Million Euro. Mehr dazu in wien.ORF.at Teilen Meldung schließen HUND BISS RADFAHRER, HUNDEHALTER FLOH Weil sein Hund einen Radfahrer gebissen hat, hat es in Seekirchen in Salzburg gestern mehrere Anzeigen gegeben. Der Hundehalter kümmerte sich nämlich nicht um den Verletzten, sondern floh mit seinem Vierbeiner. Mehr dazu in salzburg.ORF.at Teilen Meldung schließen ARLBERGTUNNEL AB HEUTE WIEDER OFFEN Die erste Phase der umfassenden Sanierung des Arlberg-Straßentunnels ist abgeschlossen. Ab heute, 9.00 Uhr, ist der Tunnel wieder für den Verkehr geöffnet. Bereits drei Tage nach Öffnung des Straßentunnels wird die Arlberg-Bahnstrecke für Bauarbeiten gesperrt. Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at Teilen Meldung schließen SCHÜSSE IN NEW YORKS U-BAHN: ZEHNMAL LEBENSLANG FÜR TÄTER Gut eineinhalb Jahre nach dem bewaffneten Angriff eines Mannes in der New Yorker U-Bahn mit mehr als 20 Verletzten hat ein Gericht den Schützen zu zehnmal lebenslänglich verurteilt. Zusätzlich bekam der 64-Jährige weitere zehn Jahre wegen des unerlaubten Tragens einer Schusswaffe, wie US-Medien gestern übereinstimmend berichteten. Die Verteidigung hatte auf eine Haftstrafe von 18 Jahren plädiert, weil der Angeklagte psychisch schwer krank sei. Dem Mann hatte im April 2022 während der morgendlichen Hauptverkehrszeit in einer U-Bahn im Stadtteil Brooklyn das Feuer eröffnet. Mehr als 20 Menschen wurden durch Schüsse oder bei der entstehenden Panik verletzt – getötet wurde aber wie durch ein Wunder niemand. Der Täter konnte zunächst fliehen, wurde aber einen Tag später in Manhattan gefasst. Die Motive blieben bis zuletzt unklar. Der Angeklagte hatte unter anderem erklärt, er habe auf die Behandlung von armen Menschen in New York aufmerksam machen wollen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen TAIFUN „KOINU“ STEUERT AUF SÜDCHINA ZU Nach den Verwüstungen durch Taifun „Koinu“ im Inselstaat Taiwan hat die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong vor starkem Wind und hohem Wellengang gewarnt. „Koinu hat sich in den letzten Stunden leicht verstärkt“, teilte die Wetterbehörde heute mit. Die Menschen sollten sich von der Küste fernhalten und müssten in den kommenden Tagen mit Starkregen rechnen. Am Vormittag (Ortszeit) lokalisierten die Meteorologen „Koinu“ etwa 350 Kilometer östlich von Hongkong. Auch die Bevölkerung der südchinesischen Provinz Guangdong sollte sich auf Auswirkungen durch „Koinu“ einstellen. Einige Fernzugsverbindungen wurden gestrichen, und örtlich fuhren keine Fähren. „Koinu“ ist der 14. Taifun in der diesjährigen Pazifiksaison. Er wird erwartet, dass er schwächer wird. 400 VERLETZTE UND SCHWERE SCHÄDEN IN TAIWAN Der tropische Wirbelsturm zog über Nacht von Taiwan in Richtung Westen. In der Inselrepublik richtete „Koinu“ gestern schwere Schäden an. Fast 400 Menschen wurden verletzt, eine Frau starb infolge eines sturmbedingten Unfalls, wie die Notfallzentrale heute berichtete. Aus den verschiedenen Regionen meldeten die Behörden insgesamt fast 3.800 Unfälle. In rund 390.000 Haushalten fiel der Strom aus. Mit besonders schweren Auswirkungen hatte die im Südosten Taiwans vorgelagerten Insel Lan Yu zu kämpfen, auf der Rekordböen von 342 km/h gemessen wurden. Die Regierung schickte Schiffe mit Hilfsgütern dorthin. Zu Land hoben die taiwanischen Behörden die Taifun-Warnung mittlerweile auf. „Koinu“ war der zweite Taifun, der das Land in diesem Jahr traf, was für Taiwan üblich ist. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen UMWELT & KLIMA GLETSCHERSCHMELZE: VORSICHT BEI WANDERUNGEN Die Gletscher in Österreich schmelzen weiter: Der warme Sommer und der wärmste September der Messgeschichte tragen dazu bei, dass heuer die zweithöchsten Eisverluste erwartet werden. Auch Felsstürze und Steinschläge nehmen zu, wie die beiden Glaziologen Andrea Fischer und Hans Wiesenegger in einem Gastbeitrag berichten – Vorsicht bei Wanderungen in der Nähe von Gletschern sei deshalb geboten. Mehr dazu in science.ORF.at Teilen Meldung schließen FORDERUNG NACH SOLIDARITÄT GEGEN KLIMAKRISE Der UNO-Weltklimarat (IPCC) und Greenpeace rechnen mit Hunderten Millionen Klimaflüchtlingen, die Auswirkungen der Klimakrise auf die globale Ungleichheit sind immens. Als strukturellen „Klimarassismus“ beschreibt der Politikwissenschaftler Johannes Siegmund die Lage und fordert „Klimasolidarität“ als Mittel der Zukunftssicherung. Dabei rehabilitiert er einen politischen Begriff, der schon deutliche Abnutzungsspuren davongetragen hat, wie das Philosophenduo Lisz Hirn und Fahim Amir für ORF Topos diskutiert. Mehr dazu in topos.ORF.at Teilen Meldung schließen KULTUR TAYLOR SWIFTS KONZERTFILM: 100 MIO. DOLLAR IM VORVERKAUF Der Hype um Taylor Swift hält an: Eine Woche vor dem Kinostart des Konzertfilm über Swifts laufende Welttournee „The Eras Tour“ kamen im Vorverkauf schon über 100 Millionen Dollar (rund 95 Mio. Euro) zusammen. Das gab AMC, die größte Kinokette der Welt, gestern (Ortszeit) bekannt. Laut der Mitteilung soll der Film „Taylor Swift: The Eras Tour“ am 13. Oktober weltweit in etwa 8.500 Kinos starten. Von Anfang an sei die Nachfrage „unglaublich“ gewesen, hieß es. APA/AFP/Suzanne Cordeiro Swift hatte den Film Ende August angekündigt. Am ersten Verkaufstag wurden in den USA Tickets im Wert von 26 Millionen Dollar bestellt, teilte AMC damals mit. Damit schlug „Taylor Swift: The Eras Tour“ den vorigen Rekordhalter „Spider-Man: No Way Home“. Der Actionstreifen hatte es 2021 im US-Vorverkauf auf einen Tagesrekord von 16,9 Millionen Dollar gebracht. Swift ist seit März mit ihrer „Eras Tour“ weltweit unterwegs. Die Europaetappe der Tour soll im Mai 2024 in Paris starten. Am 8., 9. und 10. August kommenden Jahres gastiert sie auch im Wiener Ernst-Happel-Stadion. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen EINFACHE SPRACHE Nachrichten in Einfacher Sprache einschalten EINSTELLUNGEN Benachrichtigungen einrichten Bildschirmdarstellung festlegen Zurück zur Startseite * News * Sport * Wetter * Österreich * Debatte * Sound * Topos * TVthek * Fernsehen * Radio * Alle ORF-Angebote * Kontakt * Datenschutz * Impressum/Offenlegung * Bekanntgaben laut ORF-G * Publikumsrat * ORF.at Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.