orf.at Open in urlscan Pro
2a01:468:1000:9::142  Public Scan

Submitted URL: http://rechtswissenschaftler.de/
Effective URL: https://orf.at/
Submission Tags: @phish_report
Submission: On October 06 via api from FI — Scanned from DE

Form analysis 0 forms found in the DOM

Text Content

Diese Seite verwendet Cookies. Diese dienen dazu, die Funktionalität dieser
Webseite zu gewährleisten und die Nutzung der Website zu analysieren. Weiters
speichern unsere Partner und wir Informationen auf einem Gerät oder rufen diese
ab, führen Anzeigen- und Inhaltsmessungen durch und verwenden dazu optionale
Cookies, Geräteerkennungen und andere Gerätedaten sowie andere personenbezogene
Daten (z. B. IP-Adresse), um unsere Werbeaktivität zu unterstützen. Ihre
Einwilligung können Sie jederzeit hier widerrufen.

Partner anzeigen

Wir und unsere Partner führen die folgenden Datenverarbeitungsprozesse
durch:Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen, Notwendige
Cookies, Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen,
Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Cookie-PräferenzenAlle Cookies akzeptieren
Zum Inhalt [AK+1] / Zur ORF.at-Navigation [AK+3]
 * Fernsehen
 * TVthek
 * Sound
 * Topos
 * Debatte
 * Österreich
 * Wetter
 * Sport
 * News
 * ORF.at im Überblick
   

news
Bundesland-Wetter auswählen
Vorarlberg
Tirol
Salzburg
Kärnten
Steiermark
Oberösterreich
Niederösterreich
Wien
Burgenland
Wetter in Bregenz heiter 8,3 °C

Navigation
 * News
 * Sport
 * Wetter
 * Österreich
 * Debatte
 * Sound
 * Topos
 * TVthek
 * Fernsehen
 * Alle ORF Angebote


 * 
 * 


ÖVP:
FREMDELN MIT DER SOZIALPARTNERSCHAFT


ÖVP: FREMDELN MIT DER SOZIALPARTNERSCHAFT


AMTSGEHEIMNIS SOLL FALLEN:
KRITIK AN AUSNAHMEN FÜR KLEINE GEMEINDEN


AMTSGEHEIMNIS SOLL FALLEN: KRITIK AN AUSNAHMEN FÜR KLEINE GEMEINDEN


SPIONAGEVERDACHT:


BELGISCHE BEHÖRDEN ÜBERWACHEN ALIBABA


SPIONAGEVERDACHT: BELGISCHE BEHÖRDEN ÜBERWACHEN ALIBABA


KINDERGÄRTEN: KRITIK
AN AUSBILDUNGSPLÄNEN


KINDERGÄRTEN: RUFE NACH EHRGEIZIGEREN AUSBILDUNGSPLÄNEN

Sport


BÖVING SCHENKT
STURM ERSTEN EL-SIEG

Sport


BÖVING SCHENKT STURM ERSTEN EL-SIEG

Österreich


PENSIONIST TOT: PFLEGERIN IN OÖ UNTER VERDACHT

Österreich


PENSIONIST TOT: PFLEGERIN IN OBERÖSTERREICH UNTER VERDACHT

Sport


EL: LASK MUSS SICH
TOULOUSE BEUGEN

Sport


EUROPA LEAGUE: LASK MUSS SICH TOULOUSE BEUGEN


EU


INFORMELLER EU-GIPFEL BERÄT ZU ERWEITERUNG UND MIGRATION

Im Zentrum des informellen EU-Gipfels heute im spanischen Granada steht die
Frage, wie die EU fit für die geopolitischen Herausforderungen der Zukunft und
die eigene institutionelle Zukunft mit möglicherweise 30 und mehr Mitgliedern
werden kann.

In der Granada-Erklärung werden die Staats- und Regierungschefs der EU laut
Entwurf bekräftigen, dass „die Zukunft unserer Beitrittskandidaten und ihrer
Bürger in der EU liegt“. Weitere Themen sind Migration und Verteidigung.

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) musste seine Teilnahme am Europäischen Rat –
wie bereits am Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft gestern –
krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Der Kanzler wird auf dem informellen
EU-Gipfel heute vom niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte vertreten.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


AUSLAND


FRIEDENSNOBELPREISTRÄGER WIRD BEKANNTGEGEBEN

Angesichts Russlands Ukraine-Krieges, der Klimakrise und weiterer Konflikte in
der Welt wird heute verkündet, wer in diesem Jahr mit dem Friedensnobelpreis
ausgezeichnet wird. Das norwegische Nobelkomitee will den oder die Preisträger
um 11.00 Uhr in Oslo bekanntgeben.

Diesmal sind 351 Kandidatinnen und Kandidaten für den wichtigsten politischen
Preis der Erde im Rennen, 259 Personen und 92 Organisationen – wer unter diesen
Nominierten ist, wird von den Nobel-Institutionen traditionell 50 Jahre lang
geheim gehalten.

Im vergangenen Jahr war der Friedensnobelpreis an den inhaftierten
belarussischen Menschenrechtsanwalt Ales Bjaljazki sowie die
Menschenrechtsorganisationen Memorial aus Russland und Center for Civil
Liberties aus der Ukraine gegangen.

Sie waren damit unter anderem für ihren Einsatz für die Zivilgesellschaften in
ihren Heimatländern, das Recht auf Machtkritik und den Schutz der Grundrechte
von Bürgerinnen und Bürgern geehrt worden.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


US-REGIERUNG: WIEDER ABSCHIEBUNGEN NACH VENEZUELA

Die US-Regierung nimmt Abschiebungen Schutzsuchender nach Venezuela wieder auf.
Mit den Abschiebeflügen nach Venezuela solle sofort begonnen werden, teilte die
US-Regierung gestern mit. Betroffen seien Menschen, welche die US-Grenze
irregulär übertreten hätten.

Venezuela steckt seit Jahren in einer schweren Krise. Millionen von Menschen
haben das Land nach UNO-Angaben in den vergangenen Jahren wegen Armut und Gewalt
verlassen. US-Präsident Joe Biden hatte erst vor wenigen Wochen Hunderttausenden
von Venezolanern, die sich bereits im Land befinden, einen vorübergehenden
Schutzstatus gewährt. Dieser gibt ihnen unter anderem die Möglichkeit zu
arbeiten.


MITTELUMWIDMUNG FÜR MAUERBAU ABGEWIESEN

Der Demokrat musste sich gestern auch verteidigen, weil unter seiner Regierung
weitere Grenzbarrieren an der Südgrenze der USA errichtet werden.

Sein republikanischer Vorgänger Donald Trump wollte an der rund 3.200 Kilometer
langen Südgrenze eine „wunderschöne Mauer“ errichten lassen, um Einwanderer ohne
Papiere und Kriminelle fernzuhalten. Die Demokraten warfen Trump vor, eine
unmenschliche Politik der Abschottung zu betreiben.

Biden betonte nun, dass er nicht glaube, dass derartige Grenzmauern
funktionieren würden. Das Weiße Haus machte aber deutlich, dass die Mittel für
die nun geplanten Bauarbeiten im Rio Grande Valley vor Bidens Amtszeit genehmigt
worden seien.

Der Demokrat habe versucht, diese umzuwidmen, das habe der Kongress aber
abgelehnt. Das Gesetz sehe vor, dass die Mittel für den Mauerbau eingesetzt
werden müssten, betonte die Sprecherin des Weißen Hauses. Man halte sich einfach
nur an das Gesetz.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


TREFFEN ZWISCHEN BIDEN UND XI IM NOVEMBER ERWARTET

Die US-Regierung rechnet einem Bericht zufolge mit einem baldigen persönlichen
Treffen zwischen Präsident Joe Biden und Chinas Staats- und Parteichef Xi
Jinping.

Die beiden sollten beim Asien-Pazifik-Gipfel (APEC) im November in San Francisco
zusammenkommen, berichtete die „Washington Post“ gestern Abend (Ortszeit) unter
Berufung auf US-Regierungsquellen. Ein persönliches Gespräch sei „ziemlich
sicher“, zitierte die Zeitung einen Regierungsvertreter.

Es wäre das erste Treffen zwischen Biden und Xi seit November vergangenen
Jahres. Damals waren beide am Rande des G-20-Gipfels auf der indonesischen Insel
Bali zusammengekommen.

Die Beziehungen zwischen den USA und China sind seit einiger Zeit an einem
Tiefpunkt. Für Streit sorgen etwa Chinas Rückendeckung für Russlands Krieg in
der Ukraine und Drohungen gegen Taiwan.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


USA SCHIESSEN TÜRKISCHE DROHNE IN SYRIEN AB: „BEDAUERLICH“

Das US-Militär hat eine Drohne des NATO-Partners Türkei in Syrien abgeschossen.
„Das ist sicherlich ein bedauerlicher Vorfall“, sagte Pentagon-Sprecher Pat
Ryder gestern. Die Drohne sei in der Früh in Richtung der US-Streitkräfte
geflogen.

Die US-Befehlshaber seien zu der Einschätzung gelangt, dass eine „potenzielle
Bedrohung“ bestanden habe. Daraufhin habe ein US-Kampfjet des Typs F-16 die
Drohne abgeschossen. Ryder betonte, dass man derzeit keine Hinweise darauf habe,
dass die Türkei absichtlich auf das US-Militär gezielt habe. Es seien außerdem
keine US-Streitkräfte verletzt worden.

Mehr Videos im ORF.at-Newsroom


BERICHTE ÜBER BODENOFFENSIVE

Das türkische Militär hatte zuvor Medienberichten zufolge eine luftgestützte
Bodenoffensive in Nordsyrien begonnen. In der Nacht auf gestern zerstörte das
türkische Militär bei Luftangriffen 30 kurdische Ziele in Nordsyrien, darunter
eine Ölquelle, ein Lager und Unterstände

Wenige Tage zuvor hatte die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK einen
Anschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara verübt. Die PKK ist in der Türkei,
Europa und den USA als Terrororganisation gelistet.

Die von der Kurdenmiliz YPG geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) sind
im Kampf gegen islamistische Terroristen in Syrien ein enger Verbündeter der
USA. Die Türkei geht militärisch wie gegen die PKK auch gegen die SDF vor und
listet beide als Terrororganisationen.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


TRUMP SOLL GEHEIMNISSE ÜBER ATOM-U-BOOTE ERZÄHLT HABEN

Der frühere US-Präsident Donald Trump soll Berichten zufolge nach dem Ende
seiner Amtszeit geheime Informationen über Atom-U-Boote mit einem australischen
Geschäftsmann geteilt haben.

Der Republikaner habe die Details bei einem Abendessen in seinem Privatanwesen
Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida weitererzählt, berichteten gestern Abend
(Ortszeit) unter anderem der Sender ABC und die Zeitung „New York Times“ unter
Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Der australische Milliardär soll die Details über die U-Boote dann
weiterverbreitet haben. Er sei im Zuge der laufenden Ermittlungen gegen Trump
von der Staatsanwaltschaft befragt worden.

Der Name des australischen Milliardärs taucht nicht in der Anklageschrift in dem
Fall auf. Der „New York Times“ zufolge soll Trump dem Mann auch kein geheimes
Material gezeigt haben – aber über geheime Informationen gesprochen haben.

Konkret soll der Ex-Präsident der „New York Times“ zufolge darüber geredet
haben, wie viele Atomsprengköpfe an Bord der U-Boote sind und wie nahe sich die
U-Boote an russische Boote heranbewegen konnten, ohne entdeckt zu werden.


SENSIBLE INFOS IN PRIVATEN RÄUMEN AUFBEWAHRT?

Trump hat juristisch an mehreren Fronten zu kämpfen. Der Republikaner wird unter
anderem beschuldigt, gesetzeswidrig höchst sensible Informationen aus seiner
Zeit als US-Präsident in privaten Räumen aufbewahrt zu haben. Laut
Anklageschrift handelt es sich unter anderem um geheime Dokumente mit
Informationen zu nuklearen Fähigkeiten der USA und militärischen Notfallplänen
des Landes.

Die Bundespolizei FBI hatte im August 2022 sein Anwesen Mar-a-Lago durchsucht
und dort verschiedene Verschlusssachen beschlagnahmt. Trump plädierte bei der
Vorstellung der Anklage in Miami im Juni auf nicht schuldig. Es war die erste
Anklage auf Bundesebene für Trump. Der Prozess soll am 20. Mai 2024 starten.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


TOP-NEWSVIDEOS

Alle Videos im ORF.at-NewsroomMehr im ORF.at-Newsroom
1:18
kika und Leiner wollen zusammenrücken
ZIB 8:00

1:37
Putin wirft dem Westen Arroganz vor
ZIB 8:00

0:54
Postenbesetzungen für Kogler „kein Zustand“
ZIB 8:00

1:14
Asylpolitik Thema bei EU-Gipfel
ZIB 8:00

1:22
Tagung zum Thema Geldwäsche
ZIB 7:00

2:00
Hass im Netz: „Doxing“
ZIB 3

4:33
Experte für Cybercrime im Interview
ZIB 3

1:31
Iranerin im Koma: Polizeiübergriff vermutet
ZIB 3

1:21
Selenskyj beim Europagipfel in Granada
ZIB 3

8:31
Österreich wieder in einem Wirtschaftsabsc…
Eco

7:33
Deutschland Schlusslicht beim Wirtschaftswachs…
Eco

9:54
Chinas Aufstieg zur Wirtschaftsmacht vorbei
Eco

4:56
Österreichs wirtschaftliche Abhäng…
Eco

0:32
USA schießen türkische Drohne ab: „Bedauerlich“
US Pool

3:19
Autor Fosse mit Nobelpreis ausgezeichnet
ZIB 2

3:00
Vertriebenenstipendium läuft aus
ZIB 2

13:16
Kogler (Grüne) zur Amtsgeheimnisreform
ZIB 2

3:53
Aus für Amtsgeheimnis
ZIB 2

0:37
Das bringt das Ende des Amtsgeheimnisses


1:38
Pakistan weist 1,7 Millionen Afghanen aus
ZIB 1




UKRAINE-KRIEG


UKRAINE: RUSSISCHER ANGRIFF AUF GETREIDESILO IN DONAU-REGION

Russland hat ukrainischen Angaben zufolge erneut Donau-Häfen mit Drohnen
angegriffen. Dabei sei ein Getreidesilo in Ismajil beschädigt worden, teilte der
Gouverneur der südukrainischen Oblast Odessa, Oleh Kiper, via Telegram mit.

Neun Lkws hätten Feuer gefangen, sie seien inzwischen aber gelöscht. Verletzte
habe es nicht gegeben. Die Ukraine nutzt für ihren Getreideexport verstärkt den
Weg über die Donau, da Russland das Getreideabkommen über eine Ausfuhr über das
Schwarze Meer ausgesetzt hat. Seither hat Russland seine Angriffe auf die
ukrainischen Donau-Häfen verstärkt.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


DUTZENDE TOTE NACH RUSSISCHEM ANGRIFF AUF GESCHÄFT

Fast 50 Menschen sind nach Angaben der Ukraine bei einem russischen Angriff auf
ein Geschäft in der ostukrainischen Region Charkiw gestern getötet worden. Es
ist einer der folgenschwersten Angriffe auf Zivilisten seit dem Einmarsch
Russlands in die Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
bezeichnete den Angriff auf ein „gewöhnliches Lebensmittelgeschäft“ als
„brutales russisches Verbrechen“.

Lesen Sie mehr …

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


RUSSLAND MELDET ABWEHR ACHT UKRAINISCHER DROHNEN

Moskau hat nach eigenen Angaben im Westen Russlands acht ukrainische Drohnen
zerstört – wenige Stunden nach einem tödlichen russischen Angriff auf ein
ukrainisches Dorf auf der anderen Seite der Grenze.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte, die Drohnenangriffe auf die
Regionen Belgorod und Kursk nahe der Grenze zur Ukraine hätten gestern Abend
stattgefunden.

„Der Versuch des Kiewer Regimes, einen terroristischen Angriff mit einer
flugzeugähnlichen Drohne auf Objekte auf dem Territorium der Russischen
Föderation auszuführen, wurde vereitelt“, erklärte das Ministerium auf Telegram.

Eine Drohne sei gegen 20.30 Uhr (Ortszeit, 19.30 Uhr MESZ) über Kursk zerstört
worden, sieben weitere Drohnen seien einige Stunden später über Belgorod und der
umliegenden Region abgeschossen worden.

Der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, meldete zunächst sechs
Drohnenangriffe in seiner Region und erklärte auf Telegram, dass es „nach
vorläufigen Angaben keine Opfer“ gebe.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


STILLSTAND IN US-KONGRESS: BIDEN SUCHT GELD FÜR UKRAINE

US-Präsident Joe Biden versucht angesichts des weitgehenden Stillstands im
Kongress neues Geld für die Ukraine aufzutreiben. Eine Möglichkeit sei etwa, ein
Programm des US-Außenministeriums zu nutzen, schrieb das Portal Politico gestern
unter Berufung auf nicht namentlich genannte Regierungsquellen. Mit dem Programm
würden Partnerländer beim Kauf von Waffen und Verteidigungsausrüstung mit
Zuschüssen oder Darlehen unterstützt.

„Eine Umwidmung von Programmen ist immer eine Option, wenn dringender Bedarf
besteht“, sagte Pentagon-Sprecher Pat Ryder ganz generell auf die Frage, ob Geld
aus anderen Bereichen genutzt werden könne. Zum jetzigen Zeitpunkt sei aber
seines Wissens nach noch keine Entscheidung getroffen worden.

Biden deutete an, dass es „andere Mittel“ zur Unterstützung der Ukraine geben
könnte. Das Weiße Haus wollte jedoch nicht ausführen, was der Demokrat damit
gemeint haben könnte.

In dem am Wochenende vom US-Kongress verabschiedeten Übergangshaushalt sind
keine weiteren Hilfen für die Ukraine vorgesehen. Das heißt nicht, dass die USA
Kiew von jetzt auf gleich nicht mehr unterstützen. Allerdings geht das bisher
genehmigte Geld zur Neige.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


INLAND


KOGLER ZU POSTENBESETZUNGEN: „AUF DAUER KEIN HALTBARER ZUSTAND“

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hat die wegen einer Blockade innerhalb der
türkis-grünen Koalition ausständigen Postenbesetzungen in der Republik als einen
„auf Dauer nicht haltbaren Zustand“ bezeichnet. Er sei aber „zuversichtlich,
dass das auch gelöst werden kann“, sagte Kogler gestern Abend in der ZIB2: „Ich
werde meinen Beitrag dazu leisten.“

„So soll es jedenfalls nicht bleiben“, räumte der Vizekanzler ein. Er gehe davon
aus, dass es nun „relativ rasch“ gehen könne – „in den nächsten Wochen und
Monaten“. Jedenfalls wäre eine Einigung in diesem Jahr „erstrebenswert“.

Bei etlichen Postenbesetzungen blockieren ÖVP und Grüne einander seit geraumer
Zeit. Bei der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) etwa seit eineinhalb Jahren, beim
Bundesverwaltungsgericht (BvWG) seit mehreren Monaten. Seit Anfang des Jahres
endete zudem die Funktionsperiode für einige Mitglieder und Ersatzmitglieder des
Weisungsrates. Ebenso sind Positionen im Generalrat der Nationalbank (OeNB)
vakant.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


OÖ: ERSTE ANNÄHERUNG BEI SCHULBUSFINANZIERUNG

In Verhandlungen über die Finanzierung der Schulbusse in Oberösterreich gibt es
eine erste Annäherung zwischen dem Familienministerium von Ressortschefin
Susanne Raab (ÖVP) und den Vertretern der Busunternehmen. Eine dauerhafte Lösung
ist aber nach wie vor nicht in Sicht.

Mehr dazu in ooe.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


OBERÖSTERREICH WILL JETZT „HUNDEFÜHRERSCHEIN“

Nach dem tragischen Tod einer 60-Jährigen, die im oberösterreichischen Naarn von
einem American Staffordshire Terrier totgebissen wurde, soll es in
Oberösterreich bald eine Art „Hundeführerschein“ geben. Das ist beim ersten
Treffen einer Arbeitsgruppe aus Politikern und Experten des Landes gestern
beschlossen worden.

Mehr dazu in ooe.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


UNI SALZBURG: VORSCHLAG FÜR REKTORSWAHL AUFGEHOBEN

Das Wissenschaftsministerium hat den Zweiervorschlag für die Wahl des Rektors
der Universität Salzburg als rechtswidrig aufgehoben. Es brauche einen
Dreiervorschlag für die Nachfolge von Hendrik Lehnert. Damit wird die Uni
vermutlich noch monatelang ohne gewählten Rektor dastehen.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


WIRTSCHAFT


WIFO UND IHS LEGEN HERBSTPROGNOSE VOR

WIFO und IHS legen heute ihre Herbstprognose zur Entwicklung der
österreichischen Wirtschaft im Jahr 2023 und 2024 vor. Bei der jüngsten
Vorhersage im Juni rechneten Wirtschaftsforscher und -forscherinnen für das
laufende Jahr mit einer hohen Inflationsrate von 7,5 Prozent und einem
Mini-Wachstum von 0,3 bzw. 0,5 Prozent.

Angesichts der schwachen Weltwirtschaft und der Rezession in Deutschland ist
auch für Österreichs Wachstumsaussichten eine Korrektur nach unten
wahrscheinlich.

WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr hatte Mitte September eine Rezession im Herbst
nicht mehr ausgeschlossen. Ende September haben bereits die führenden deutschen
Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Konjunkturprognosen für Deutschland
angesichts des schwierigen Umfelds kräftig gesenkt.

Statt dem erwarteten Wachstum beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 0,3 Prozent
wird für das laufende Jahr nun ein Rückgang von 0,6 Prozent vorhergesagt.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


US-BÖRSENAUFSICHT ZIEHT GEGEN ELON MUSK VOR GERICHT

Die US-Börsenaufsicht SEC will Elon Musk vor Gericht zur Aussage in ihren
Untersuchungen zu seinem Twitter-Kauf zwingen. Die Behörde reichte dafür gestern
eine Klage in San Francisco ein. Sie prüft Musks öffentliche Äußerungen und
Aktienkäufe rund um Twitter.

Der Tech-Milliardär schloss den Kauf des Onlinedienstes Ende Oktober vergangenen
Jahres ab und benannte die Plattform inzwischen in X um. Er kaufte bereits von
Anfang des Jahres an Twitter-Aktien.

Der SEC-Klage zufolge weigerte Musk sich im September, nach einer Vorladung
auszusagen, obwohl er der Befragung zunächst zugestimmt hatte. Sein Anwalt Alex
Spiro sagte dem Finanzdienst Bloomberg, Musk habe in der Untersuchung bereits
mehrfach ausgesagt: „Genug ist genug.“ Die SEC untersucht den Deal seit Frühjahr
2022.


MEHRERE KEHRTWENDEN BEI TWITTER-DEAL

Musk hatte beim Twitter-Deal mehrere Kehrtwenden gemacht. Erst gab er eine in
aller Stille zusammengekaufte Aktienbeteiligung bekannt und erklärte sich
bereit, als Anteilseigner dem Verwaltungsrat beizutreten. Dann kündigte er an,
stattdessen die Firma komplett kaufen zu wollen.

Wenige Wochen nachdem Twitter der rund 44 Milliarden schweren Übernahme
zustimmte, wollte Musk aus dem Deal aussteigen, weil die Plattform zu viele
Fake-Accounts und Bots habe. Twitter klagte ihn, damit er die Vereinbarung
erfüllt. Nachdem sich abzeichnete, dass er den Prozess verlieren dürfte, lenkte
Musk im Herbst ein und schloss den Kauf ab.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


SLOWENISCHES AKW KRSKO WIRD PRÄVENTIV ABGESCHALTET

Das slowenische Atomkraftwerk Krsko ist gestern nach der Feststellung eines
Lecks im Primärsystem präventiv abgeschaltet worden, berichtete die
Nachrichtenagentur STA mit Bezug auf eine Mitteilung des Kraftwerksbetreibers.
„Das Leck habe keine Auswirkungen auf die Mitarbeiter, die Bevölkerung oder die
Umwelt, und liegt unter dem Grenzwert“, hieß es.

Reuters/Borut Zivulovic

„Um die Quelle des Lecks genau zu bestimmen und die weiteren Schritte zu seiner
Behebung festzulegen, muss das Kraftwerk abgeschaltet werden“, teilte der
Betreiber mit. Man werde mit einer kontrollierten Reduzierung der Leistung
beginnen, hieß es weiter. Wie lange das AKW abgeschaltet wird, wurde vorerst
nicht angegeben.

Global 2000 machte in einer Aussendung darauf aufmerksam, dass es bereits
mehrfach zu Problemen bei dem Reaktor gekommen ist. „Das Leck im Primärkreislauf
ist der letzte einer langen Reihe von Zwischenfällen“, so die Organisation.
Notwendig sei nun eine „vollständige unabhängige Überprüfung der Anlage und
ihres Erdbebenrisikos, ohne die ein Wiederanfahren unverantwortlich ist.“

Die FPÖ Kärnten forderte in einer Aussendung die dauerhafte Abschaltung des
AKWs. Das „Atomkraftwerk auf Erdbebenlinie“ sei die „gefährlichste Bedrohung für
Mitteleuropa“.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


SPORT


BEACH-DUO HORST/HÖRL GERÜSTET FÜR „HOCHLAND-WM“

In ihrem zweiten gemeinsamen Jahr funktioniert das Zusammenspiel zwischen den
Beachvolleyballern Alexander Horst und Julian Hörl immer besser. Der vierte
Platz beim stark besetzten Elite-16-Turnier in der Vorwoche in Paris war der
vorläufige Höhepunkt, nun soll auch bei der WM im mexikanischen Hochland (Beginn
heute, live in ORF Sport + am Samstag) ein Spitzenergebnis her. Dieses würde
auch die Olympiaqualifikation absichern.

Lesen Sie mehr …

Teilen
Meldung schließen


FUSSBALLFANS LAUFEN GEGEN MEGA-WM STURM

Eine WM 2030 auf drei Kontinenten in sechs Ländern – das Council des
Fußballweltverbandes (FIFA) hat gestern mit seiner Entscheidung, die vom
Kongress noch bestätigt werden muss, viele überrascht. Während FIFA-Präsident
Gianni Infantino von einem „einzigartigen globalen Zeichen“ schwärmt, rief die
Mega-WM anderswo Kopfschütteln hervor. „Die FIFA setzt ihren Teufelskreis der
Zerstörung gegen das größte Turnier der Welt fort“, so die Vereinigung der
europäischen Fußballfans (FSE).

Lesen Sie mehr …

Teilen
Meldung schließen


OFNER STARTET ATP-TURNIER IN SCHANGHAI MIT ERFOLG

Sebastian Ofner hat beim ATP-1000-Turnier in Schanghai seine Auftaktpartie
gewonnen. Der 27-jährige Steirer setzte sich gestern gegen den Peruaner Juan
Pablo Varillas mit 7:6 (7/3) 7:6 (8/6) durch. Nach 2:08 Stunden Spielzeit
verwandelte Ofner gegen die Nummer 65 der Welt seinen fünften Matchball.

Lesen Sie mehr …

Teilen
Meldung schließen


SCIENCE


„GOLDENES BRETT VORM KOPF“ GEHT AN POLITOLOGIN GUEROT

Das „Goldene Brett vorm Kopf“ – der „Negativpreis für den größten
wissenschaftlichen Unfug des Jahres“ – geht heuer an die deutsche Politologin
Ulrike Guerot. Sie habe sich „zu einer Leitfigur der
Verschwörungstheoretiker-Szene“ entwickelt, heißt es in der Begründung – und
wurde dafür am Donnerstagabend in Wien „ausgezeichnet“.

Mehr dazu in science.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


WIEN HAT NUN ZWEI MILLIONEN EINWOHNER

Wien hat die Marke von zwei Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern
überschritten. Laut vorläufigen Daten des Bevölkerungsmonitorings der
Landesstatistik-Abteilung MA 23 dürfte die Bundeshauptstadt Ende September die
symbolische Marke überschritten haben. Wien ist damit die fünftgrößte Stadt in
der EU. Seit 1989 ist Wien um eine halbe Million Menschen angewachsen.

Mehr dazu in wien.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


GROSSGLOCKNER-HOCHALPENSTRASSE: AUTO STÜRZT 70 METER AB

Auf der Großglockner-Hochalpenstraße beim Fuschertörl im Pinzgau (Salzburg) sind
gestern Abend zwei Jugendliche rund 70 Meter mit dem Auto abgestürzt. Der
18-jährige Lenker und seine 16 Jahre alte Freundin wurden verletzt, konnten sich
aber noch selbst aus dem Wrack befreien.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


WALDARBEITER IN TIROL LEBENSBEDROHLICH VERLETZT

Gester Nachmittag ist ein 59-jähriger Waldarbeiter in Gerlos im Bezirk Schwaz
(Tirol) bei Holzarbeiten lebensbedrohlich verletzt worden. Der Serbe wurde von
einem umstürzenden Baum getroffen und in die Klinik nach Innsbruck geflogen.
Dort wird er intensivmedizinisch betreut.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


PROZESS GEGEN FALSCHE POLIZISTEN MIT MILLIONENBEUTE

In Wien stehen heute drei Männer vor Gericht, weil sie als falsche Polizisten
älteren Frauen große Geldsummen abgenommen haben sollen. In einem Fall geht es
um Goldmünzen im Wert von mehr als einer Million Euro.

Mehr dazu in wien.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


HUND BISS RADFAHRER, HUNDEHALTER FLOH

Weil sein Hund einen Radfahrer gebissen hat, hat es in Seekirchen in Salzburg
gestern mehrere Anzeigen gegeben. Der Hundehalter kümmerte sich nämlich nicht um
den Verletzten, sondern floh mit seinem Vierbeiner.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


ARLBERGTUNNEL AB HEUTE WIEDER OFFEN

Die erste Phase der umfassenden Sanierung des Arlberg-Straßentunnels ist
abgeschlossen. Ab heute, 9.00 Uhr, ist der Tunnel wieder für den Verkehr
geöffnet. Bereits drei Tage nach Öffnung des Straßentunnels wird die
Arlberg-Bahnstrecke für Bauarbeiten gesperrt.

Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


SCHÜSSE IN NEW YORKS U-BAHN: ZEHNMAL LEBENSLANG FÜR TÄTER

Gut eineinhalb Jahre nach dem bewaffneten Angriff eines Mannes in der New Yorker
U-Bahn mit mehr als 20 Verletzten hat ein Gericht den Schützen zu zehnmal
lebenslänglich verurteilt. Zusätzlich bekam der 64-Jährige weitere zehn Jahre
wegen des unerlaubten Tragens einer Schusswaffe, wie US-Medien gestern
übereinstimmend berichteten. Die Verteidigung hatte auf eine Haftstrafe von 18
Jahren plädiert, weil der Angeklagte psychisch schwer krank sei.

Dem Mann hatte im April 2022 während der morgendlichen Hauptverkehrszeit in
einer U-Bahn im Stadtteil Brooklyn das Feuer eröffnet. Mehr als 20 Menschen
wurden durch Schüsse oder bei der entstehenden Panik verletzt – getötet wurde
aber wie durch ein Wunder niemand.

Der Täter konnte zunächst fliehen, wurde aber einen Tag später in Manhattan
gefasst. Die Motive blieben bis zuletzt unklar. Der Angeklagte hatte unter
anderem erklärt, er habe auf die Behandlung von armen Menschen in New York
aufmerksam machen wollen.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


TAIFUN „KOINU“ STEUERT AUF SÜDCHINA ZU

Nach den Verwüstungen durch Taifun „Koinu“ im Inselstaat Taiwan hat die
chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong vor starkem Wind und hohem Wellengang
gewarnt.

„Koinu hat sich in den letzten Stunden leicht verstärkt“, teilte die
Wetterbehörde heute mit. Die Menschen sollten sich von der Küste fernhalten und
müssten in den kommenden Tagen mit Starkregen rechnen. Am Vormittag (Ortszeit)
lokalisierten die Meteorologen „Koinu“ etwa 350 Kilometer östlich von Hongkong.

Auch die Bevölkerung der südchinesischen Provinz Guangdong sollte sich auf
Auswirkungen durch „Koinu“ einstellen. Einige Fernzugsverbindungen wurden
gestrichen, und örtlich fuhren keine Fähren. „Koinu“ ist der 14. Taifun in der
diesjährigen Pazifiksaison. Er wird erwartet, dass er schwächer wird.


400 VERLETZTE UND SCHWERE SCHÄDEN IN TAIWAN

Der tropische Wirbelsturm zog über Nacht von Taiwan in Richtung Westen. In der
Inselrepublik richtete „Koinu“ gestern schwere Schäden an. Fast 400 Menschen
wurden verletzt, eine Frau starb infolge eines sturmbedingten Unfalls, wie die
Notfallzentrale heute berichtete.

Aus den verschiedenen Regionen meldeten die Behörden insgesamt fast 3.800
Unfälle. In rund 390.000 Haushalten fiel der Strom aus.

Mit besonders schweren Auswirkungen hatte die im Südosten Taiwans vorgelagerten
Insel Lan Yu zu kämpfen, auf der Rekordböen von 342 km/h gemessen wurden. Die
Regierung schickte Schiffe mit Hilfsgütern dorthin. Zu Land hoben die
taiwanischen Behörden die Taifun-Warnung mittlerweile auf. „Koinu“ war der
zweite Taifun, der das Land in diesem Jahr traf, was für Taiwan üblich ist.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


UMWELT & KLIMA


GLETSCHERSCHMELZE: VORSICHT BEI WANDERUNGEN

Die Gletscher in Österreich schmelzen weiter: Der warme Sommer und der wärmste
September der Messgeschichte tragen dazu bei, dass heuer die zweithöchsten
Eisverluste erwartet werden. Auch Felsstürze und Steinschläge nehmen zu, wie die
beiden Glaziologen Andrea Fischer und Hans Wiesenegger in einem Gastbeitrag
berichten – Vorsicht bei Wanderungen in der Nähe von Gletschern sei deshalb
geboten.

Mehr dazu in science.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


FORDERUNG NACH SOLIDARITÄT GEGEN KLIMAKRISE

Der UNO-Weltklimarat (IPCC) und Greenpeace rechnen mit Hunderten Millionen
Klimaflüchtlingen, die Auswirkungen der Klimakrise auf die globale Ungleichheit
sind immens. Als strukturellen „Klimarassismus“ beschreibt der
Politikwissenschaftler Johannes Siegmund die Lage und fordert „Klimasolidarität“
als Mittel der Zukunftssicherung.

Dabei rehabilitiert er einen politischen Begriff, der schon deutliche
Abnutzungsspuren davongetragen hat, wie das Philosophenduo Lisz Hirn und Fahim
Amir für ORF Topos diskutiert.

Mehr dazu in topos.ORF.at

Teilen
Meldung schließen


KULTUR


TAYLOR SWIFTS KONZERTFILM: 100 MIO. DOLLAR IM VORVERKAUF

Der Hype um Taylor Swift hält an: Eine Woche vor dem Kinostart des Konzertfilm
über Swifts laufende Welttournee „The Eras Tour“ kamen im Vorverkauf schon über
100 Millionen Dollar (rund 95 Mio. Euro) zusammen.

Das gab AMC, die größte Kinokette der Welt, gestern (Ortszeit) bekannt. Laut der
Mitteilung soll der Film „Taylor Swift: The Eras Tour“ am 13. Oktober weltweit
in etwa 8.500 Kinos starten. Von Anfang an sei die Nachfrage „unglaublich“
gewesen, hieß es.

APA/AFP/Suzanne Cordeiro

Swift hatte den Film Ende August angekündigt. Am ersten Verkaufstag wurden in
den USA Tickets im Wert von 26 Millionen Dollar bestellt, teilte AMC damals mit.
Damit schlug „Taylor Swift: The Eras Tour“ den vorigen Rekordhalter „Spider-Man:
No Way Home“. Der Actionstreifen hatte es 2021 im US-Vorverkauf auf einen
Tagesrekord von 16,9 Millionen Dollar gebracht.

Swift ist seit März mit ihrer „Eras Tour“ weltweit unterwegs. Die Europaetappe
der Tour soll im Mai 2024 in Paris starten. Am 8., 9. und 10. August kommenden
Jahres gastiert sie auch im Wiener Ernst-Happel-Stadion.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


EINFACHE SPRACHE

Nachrichten in Einfacher Sprache einschalten



EINSTELLUNGEN

Benachrichtigungen einrichten Bildschirmdarstellung festlegen

Zurück zur Startseite
 * News
 * Sport
 * Wetter
 * Österreich
 * Debatte
 * Sound
 * Topos
 * TVthek
 * Fernsehen
 * Radio
 * Alle ORF-Angebote

 * Kontakt
 * Datenschutz
 * Impressum/Offenlegung
 * Bekanntgaben laut ORF-G
 * Publikumsrat
 * 

ORF.at
Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die
Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.