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Wir dürfen es
nicht vergessen

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ÜBER DEN FILM

Der Dokumentarfilm porträtiert die Hamburgerin Antje Kosemund.
Ihr Vater wurde im Mai 1933 durch die Gestapo verhaftet, ihre Mutter starb früh
und ihre Schwester Irma fiel dem »Euthanasie«-Mordprogramm der Nazis zum Opfer.
Im Gespräch mit Antje Kosemund, Jahrgang 1928, erscheinen Menschen, Orte,
Straßen und Gebäude. Sie erzählen alle ihre Geschichte vom kommunistischen
Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Hamburg und von einer Spur im
Vernichtungsprogramm der Aktion T4, die bis nach Wien führt. Ihre Erinnerungen
sind Zeugnis eines widerständigen Lebens. Ein Dokument gegen das Vergessen.



ORIGINALTITEL: "WIR DÜRFEN ES NICHT VERGESSEN"
PRODUKTIONSLAND: DEUTSCHLAND
PRODUKTIONSJAHR: 2024
ERSTAUFFÜHRUNG: 29.09.2024, FILMFEST HAMBURG



ORIGINALSPRACHE: DEUTSCH
LÄNGE: 74 MIN

FORMAT: DCP, FARBE, 5.1 AUDIO
UNTERTITEL: ENGLISCHE UNTERTITEL VERFÜGBAR

REGIE: THORSTEN WAGNER
PRODUKTION: MAXIMILIAN FICHTNER, THORSTEN WAGNER
DARSTELLER*INNEN: ANTJE KOSEMUND, U.A.
MUSIK: SEBASTIAN BALLING



TERMINE

26.01. Aufführung im METROPOLIS KINO, Hamburg
27.01. Gespräch mit Antje Kosemund, Maximilan Fichtner und Thorsten Wagner
im Mahnmal St. Nikolai, Hamburg
06.03. Aufführung im Kulturhaus Ella, Hamburg
Mai (tba) Aufführung im METROPOLIS KINO, Hamburg




GALERIE


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