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-------------------------------------------------------------------------------- EU-Kommission: Was von der Leyens Wiederwahl ... * Teilen * * Themen * Academy * Ressourcen * Über Uns * Newsletter * Guides * Mediadaten * Abo * * * * * Login * Login Einloggen Passwort vergessen Registrieren -------------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------------------- * Themen * Academy * Ressourcen * Über Uns * Newsletter * Guides * Mediadaten * Abo * * * Login Einloggen Passwort vergessen Registrieren 1. Home 2. Standards und Regulierung 3. News EU-Kommission WAS VON DER LEYENS WIEDERWAHL FÜR DEN GREEN DEAL BEDEUTET von Paul Siethoff Donnerstag, 18. Juli 2024 Imago / NurPhoto Sie bleibt das Gesicht der EU: Ursula von der Leyen ist als Kommissionspräsidentin wiedergewählt worden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geht in eine weitere Amtszeit – und kündigt einen „Clean Industrial Deal“ an. Scharfe Kritik an der Wiederwahl kommt von Sahra Wagenknecht. Wie Wirtschaftsentscheider reagieren. Teilen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) ist am Donnerstag wiedergewählt worden. 401 EU-Parlamentarier stimmten am frühen Nachmittag für ihre Wiederwahl, mit 56 Prozent der Stimmen erreichte von der Leyen die nötige absolute Mehrheit. Ihr Wahlergebnis konnte sie im Vergleich zu ihrer ersten Wahl verbessern, damals hatten 51 Prozent der stimmberechtigten Abgeordneten für sie votiert. Die Wahl ist geheim, wie bekannt wurde, hat die Grüne Fraktion aber mehrheitlich für von der Leyen gestimmt. Ihre Unterstützung hatten die Grünen im Vorfeld davon abhängig gemacht, dass von der Leyen am Green Deal festhält. Dazu scheint die alte und neue Kommissionschefin bereit zu sein. Da nur die Kommission Gesetzesvorhaben einbringen kann, ist von der Leyen diesbezüglich in einer starken Position. VON DER LEYEN KÜNDIGT CLEAN INDUSTRIAL DEAL AN Für ihre zweite Amtszeit plant von der Leyen unter anderem einen „Clean Industrial Deal“. Mit diesem will sie eine Strategie für eine saubere Industrie in Europa vorlegen. Das Investitionspaket soll besonders energieintensiven Sektoren zugutekommen. „Dies wird zur Schaffung von Leitmärkten für alles von sauberem Stahl bis zu sauberen Technologien beitragen. Es wird die Planung, Ausschreibung und Genehmigung beschleunigen“, sagte von der Leyen. Die Strategie solle auch dazu beitragen, die Energiekosten zu senken. Zudem möchte sie Maßnahmen vorschlagen, die es Investoren erleichtern sollen, schnell wachsende Unternehmen zu finanzieren. Zudem soll die EU unter von der Leyen ein weiteres Zwischen-Klimaziel festlegen. Dieses sieht vor, die Treibhausgasemissionen bis 2040 um mindestens 90 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken. Auch eine Strategie für niedrigere Energiepreise hat von der Leyen vorgelegt. Investitionen in saubere Energieinfrastrukturen und -technologien sollen erhöht und prioritär behandelt werden – etwa in kohlenstoffarme Technologien, Netzinfrastruktur, Speicherkapazität und Transportinfrastruktur für abgeschiedenes CO2. „EUROPA BLEIBT AUF KURS“ „Ich gratuliere Ursula von der Leyen zu ihrer zweiten Amtszeit als Kommissionspräsidentin“, teilte Bundeswirtschaft- und Klimaminister Robert Habeck (Grüne) mit. Es gehe nun darum, die strategische Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz Europas zu stärken. „Und es ist entscheidend, das Ziel der Klimaneutralität bis spätestens 2050 weiter konsequent zu verfolgen, um den Bürgerinnen und Bürgern und den Unternehmen Planungssicherheit zu geben.“ Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft, sieht die Wiederwahl von Ursula von der Leyen als „klare Bestätigung, dass Europa auf dem Kurs des European Green Deal bleibt“. Mit einem Clean Industrial Deal setze von der Leyen den richtigen Schwerpunkt für die neue Amtszeit. Es dürfe aber nicht bei einem Papiertiger bleiben. Ausreichend grüne Energie, Investitionen in Infrastruktur und Leitmärkte für klimafreundliche Produkte müssten schnell Realität werden. Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammern, Peter Adrian, verband die Glückwünsche an von der Leyen mit der Forderung, dass die Wettbewerbsfähigkeit Europas für die kommenden Jahre oberste Priorität haben müsse. "Dringendste Aufgaben für die nächsten Jahre sind aus Sicht der Wirtschaft der Bürokratieabbau und die Versorgungssicherheit mit bezahlbarer Energie und Rohstoffen", so Adrian. Hinzu kämen die Überarbeitung des Green Deal und des EU-Lieferkettengesetzes. Dabei müsse es um „drastisch reduzierte Bürokratie und weniger Berichtspflichten“ gehen. SAHRA WAGENKNECHT KRITISIERT GREEN DEAL SCHARF In eine ähnliche Kerbe schlug Verband der Chemischen Industrie (VCI). Ein „Weiter so!“ dürfe es nicht geben. Von der Leyen und das neue Parlament müssten "gemeinsam die industriepolitischen Versäumnisse des letzten Mandats aufarbeiten und korrigieren." „Für viele mittelständische Unternehmen war die vorherige Amtszeit von Frau von der Leyen eine Enttäuschung“, kritisierte Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen. „Das dogmatische Festhalten am Green Deal hat zu einer Flut an Regulierungen und Berichtspflichten geführt.“ Dieses Abwälzen von Verantwortung vom Staat auf die Unternehmen schade dem Standort. Die vielen Vorschriften sorgten nicht für mehr Nachhaltigkeit, sondern für weniger Wettbewerbsfähigkeit. Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des gleichnamigen Bündnisses, monierte, der Green Deal lege „eine Axt an den Wohlstand der Menschen, insbesondere in Deutschland“. Die Chefs von Unternehmen wie Wacker Chemie, EnBW oder Heidelberg Materials stellten sich hingegen hinter den Green Deal und forderten, dass nun die Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit dieser zum Business Case werden könne. Mit dpa Ein Artikel von Paul Siethoff Donnerstag, 18. Juli 2024 Themen EU Wiederwahl EU-Kommission Ursula von der Leyen Amtszeit Sahra Wagenknecht Teilen Mehr zum Thema IMAGO / Arnulf Hettrich Green Deal INDUSTRIEPAKT ALS UPGRADE ZUM EU-GREEN-DEAL Europas energieintensive Industrie sucht den Schulterschluss mit der Windkraftbranche. Gemeinsam wollen vier große Branchenverbände den EU-Green-Deal um einen "strategischen Industriedeal" erweitern … Imago / EHL Media Europawahl STEHT DER "GREEN DEAL" NUN AUF DER KIPPE? "Die Gefahr erhöht sich, dass die Menschheit ins Chaos stürzt", kommentiert ein Klimaforscher das Ergebnis der Europawahl. Doch es gibt Chancen, das Zukunftsprojekt Green Deal weiterzutreiben. Worauf es jetzt ankommt. Die Analyse … SWP Felix Schenuit im Interview "ICH SEHE KEIN SZENARIO FÜR EINEN KOMPLETTEN ROLLBACK DES GREEN DEALS" Politikwissenschaftler Felix Schenuit sieht die europäische Klimapolitik als robust an. Im Interview erklärt er, warum er einen Kurswechsel in der Nachhaltigkeitsstrategie der EU nach der Wahl für unwahrscheinlich hält … * Thema * Academy * Ressourcen * Über Uns * Newsletter * Guides * Veranstaltungen * Lexikon * Mediadaten * Kontakt * AGB * Datenschutz * Impressum * Sitemap * Cookie-Einstellungen Einsteiger-Guide ZUM INHALT Folgen Sie uns * * © dfv Mediengruppe