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Herzlich willkommen im Freizeitzentrum Atoll Achensee
Bist du bereit für deinen Für-immer-Moment?
Aktuelle Auslastung
Panorama-Bad
täglich 10:00 Uhr - 22:00 Uhr
Penthouse-SPA
MO-FR 14:00 Uhr - 22:00 Uhr SA/SO/Feiertag 10:00 Uhr - 22:00 Uhr

Erlebnisinseln
Auszeit vom Alltag

Das Atoll Achensee liegt malerisch eingebettet direkt am Ufer des größten See
Tirols und eröffnet dir das ganze Jahr über zauberhafte Panoramablicke auf den
Achensee sowie das majestätische Rofan- und Karwendelgebirge. Auf über 50.000
Quadratmetern beherbergt es vielfältige Erlebnisinseln und ist somit ganzjährig
und bei jedem Wetter der ideale Ort für eine Fülle von Aktivitäten, sei es
Schwimmen, Baden, Entspannen, Saunieren, kulinarische Genüsse erleben,
Trainieren, Klettern, Eislaufen oder schlichtweg das Leben in vollen Zügen
genießen.

Das Atoll Achensee besticht mit seiner modernen Technik und wird mit
regenerativen Energieformen komplett Co2-frei betrieben. Unsere tägliche Arbeit
ist geprägt von einem respektvollen Umgang miteinander und der sparsamen
Verwendung natürlicher Ressourcen.

Tauche ein in die Welt des Atoll Achensee:


Atoll Achensee Erleben
Unbezahlbar und bei allen Erlebnissen inklusive:
 * Achentaler Quellwasser im ganzen Atoll Achensee
 * frische Bergluft zum Durchatmen
 * fantastische Rund- und Ausblicke ins Karwendel und Rofangebirge
 * das „Tiroler Meer“ zum Bestaunen, Eintauchen und Erfrischen
 * Sonnenuntergang auf unseren Terrassen und Liegebereichen

3D Rundgang
360° - Badevergnügen

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Was gibt’s Neues im Paradies?
Nachwuchsschwimmer ganz Groß
Mama, schau! Ich schwimme!

In die Badehose – fertig und los! Heute wuselt es im Panorama-BAD vor kleinen
begeisterten Nachwuchs-Schwimmern. Richtig schwimmen ist nicht nur ein wichtiger
Sicherheitsaspekt, sondern soll vor allem Spaß machen! Diana von der
Schwimmschule Swim Living (und auch Mitglied der Wasserrettung) ist Expertin in
diesem Bereich und trainiert heute im Atoll Achensee mit fünf
Nachwuchs-Schwimmern die richtige Schwimmtechnik. 

Schon als die Kinder ins Panorama-BAD kommen, sieht man, dass kaum Ängste
vorhanden sind. Jeder rüstet sich mit Sicherheits-Luftkissen und einer
Schwimmbrille und schon geht’s auf ins Wasser! Spielerisch wird das Element
Wasser kennengelernt: Untertauchen zur Bewegungs- und Atmungskoordination wurde
bereits am Vortag trainiert und bereitet keinem der fünf Schwimmern Probleme.
Nach einer kleinen Aufwärmrunde im Schweben und Gleiten geht’s dann ans
Eingemachte: Badeenten werden gejagt und dabei die richtige Beintechnik
trainiert, kindgerechte Brustschwimm-Armtechnik mittels verschiedenster Sprüche
verinnerlicht. Ein stolzes Grinsen ist auf den Gesichtern zu sehen als die
Runden immer schneller werden und sie alle von Diana angefeuert werden.
Unterschiedlichste Schwimmhilfen helfen dabei die Technik zu optimieren und
dabei Spaß zu haben! Bis zum Ende des fünf-tägigen-Kurses werden die Kids ohne
Schwimmhilfen ihre ersten Längen absolvieren können. Da darf natürlich das
entsprechende Diplom nicht fehlen. Und die Kids sind sich einig…schwimmen macht
Spaß und sie werden nun regelmäßig durchs Wasser wuseln!

Für jede Könnensstufe werden im Atoll Achensee eine Vielzahl von Kursen
angeboten – vom Babyschwimmen über Kinderschwimmkurse bis hin zur
Perfektionierung der Technik bei Kraulkursen – jeder findet etwas für seinen
Geschmack.

Finde hier deinen Kurs

 

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Genussmomente par exellence
Schwitzen mit Aussicht

Saunieren – der Inbegriff für die Wellness nordischer Kulturen. Längst hat sich
das Phänomen „gesundes Schwitzen“ etabliert und das Saunieren hat im Atoll
Achensee den Logenplatz in den oberen beiden Stockwerken eingenommen. Neben der
Bio-Zirbensauna, der finnischen Aufgusssauna und der Kräutersudsauna findet der
Erholungssuchende eine Infrarotsauna und ein Dampfbad. Von den Ruheräumen und
Saunen genießt man unvergleichliche Aussichten über den Achensee, das Karwendel
und das Rofangebirge.

Aber was steckt eigentlich hinter dem richtigen Saunieren?

Neben dem wohltuenden Effekt für Geist & Seele, hat das Saunieren viele positive
Effekte auf unseren Körper. Es stärkt das Immunsystem, regt den Stoffwechsel an,
senkt den Blutdruck und Blutzuckerspiegel und wirkt positiv auf das
Hauterscheinungsbild. Zudem haben finnische Wissenschaftler (welch‘ ein
Zufall😊) herausgefunden, dass regelmäßiges Schwitzen in der Sauna sogar das
Leben verlängern kann, da man weniger anfällig für Krankheiten sei. 

MEIN ATOLL-ACHENSEE-SAUNA-MOMENT

Vormittags noch auf der Piste, sehnen sich Körper und Geist nach Erholung und
Regeneration. Nichts wie raus aus den Ski-Klamotten und rein in den kuscheligen
Bademantel und die Bade-Schlappen. Zum Start auf in die „milderen“ der
Panorama-Saunen: bei 60 Grad und Zirbenduft gewöhnen wir unseren Körper an das
Saunieren. Bereits jetzt spüren wir wie uns die Anstrengungen des morgendlichen
Skifahrens entschwinden. Nach 15 Minuten Schwitzzeit geht’s dann raus in die
frische Luft – welch ein Erlebnis sich die nackten Beine im frischen Schnee zu
vertreten und den „Kneipp-Effekt“ voll auszukosten. Die ganz Mutigen wagen sogar
einen Nackapatzl-Schneeengel. Andere wagen sich nach einer kurzen Dusche in das
– auch sehr erfrischende – Tauchbecken. Wir fühlen uns wie neu geboren, als wir
es uns in unseren Bademänteln im Ruheraum mit Blick über den Achensee gemütlich
machen. Eine Stunde später ist „Aufguss-Zeit“: Wir wagen uns in die finnische
Aufgusssauna wo wir bei einem echten Achentaler Steinöl-Aufguss schwitzen
dürfen. Die ätherischen Öle wirken sich zusätzlich positiv auf den Organismus
und die Atemwege aus. Wir wiederholen das Ritual des „Schwitzens – Abkühlens –
Erholens“ und genießen die wohltuenden Effekte auf unseren Körper. Hungrig
füllen wir unsere Speicher im aussichtsreichen Bistro des Penthouse-SPAs auf –
schließlich will der Körper auch kulinarisch mitnaschen 😉

Hier einige Tipps für einen angenehmen Besuch im Penthouse-SPA:

 * Saunaknigge: Immer ein Handtuch unterlegen und das Holz nicht berühren. Das
   richtige Outfit: Bademantel und Badeschlappen für die Ruheräume, die Gastro
   und die Allgemeinflächen; in der Sauna sind Bikini und Badehose aus
   hygienischen Gründen tabu (im Zweifelsfall ein Handtuch umhängen)
 * Goldene Regel: je höher man in der Sauna sitzt, desto heißer wird’s. Anfänger
   oder Gelegenheits-Saunierer beginnen am Besten in den unteren Reihen und am
   besten in Rückenlage (da der Körper sich dann in einer Temperaturzone
   befindet). In der Sauna die Gespräche auf ein Minimum reduzieren.
 * Halte dich ans Ritual: Schwitzen – Abkühlen – Erholen:
   * Schwitzen: Mit einem milden Saunagang starten und sukzessive steigern. Ein
     Saunagang dauert zwischen 12 und 15 Minuten. Als Referenz helfen dir
     Sanduhren in den Saunen oder ein geführter Aufguss.
   * Abkühlen: Starte bei den Beinen und führe das kalte Wasser zum Herzen hin –
     im Tiefschnee oder im kalten Wasser. Hartgesottene „tauchen“ unter – im
     Tiefschnee oder im kalten Wasser.
   * Erholen: Kuschelig einpacken, ausreichend trinken und dem Körper Ruhe
     gönnen!

Ein Saunabesuch ist angenehm entspannend – doch erst durch regelmäßige
Saunabesuche werden dauerhaft positive Effekte erreicht: das Immunsystem wird
gestärkt, der Stoffwechsel aktiviert und das Herz-Kreislauf-System trainiert.
Genug Motivation für mich wiederzukommen und dem Angebot des SPAs zu frönen.

Zum Aufgussplan

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Mit den Langlauf-Skiern (fast) bis in die Sauna
Langlauf a la Atoll Achensee

Allgegenwärtig in den winterlichen Wiesen rund um den Achensee: die perfekt
präparierten Langlaufloipen, die sich durch die freien Felder und Wälder
schlängeln. Hast du dich schonmal probiert in diesem wundervollen Sport, der
sowohl den Körper trainiert als auch den Geist fordert? Ursprünglich aus dem
hohen Norden Europas kommend, entwickelte sich das Langlaufen längst auch in
Tirol zum Volkssport. Langlauf ist in seinen verschiedensten Varianten
olympisch: ob klassisch oder im Skating, ob im Sprint, im Biathlon oder als Teil
der „Nordischen Kombination“ – die Profis vergleichen sich auf höchstem Niveau.

Was bei so mancher/m spielend leicht aussieht ist für jedermann zu erlernen und
erlaubt dir, die Landschaft in eigenem Tempo auf besonders angenehme Art zu
erleben!

Direkt vor dem Atoll Achensee geht es los: Der Loipeneinstieg ist direkt über
das winterlich verhüllte SEE-Bad erreichbar. Eine klassische wie auch eine
Skating-Loipe ziehen in beide Richtungen ihre Runden und bieten Möglichkeiten
für Anfänger wie auch für Konditionsstarke. Ausgerüstet mit wintertauglicher
Sportbekleidung, bequemen Langlaufschuhen, Skiern und langen Stöcken, kann es
auch schon los gehen. Wir starten Richtung Norden und genießen bei jedem Schritt
die wunderbare Aussicht über den Achensee. Schritt für Schritt gleiten wir mit
den schmalen Skiern in den geformten Spuren. Abwechselnd schieben wir die beiden
Schier nach vorne und unterstützen mit den Armen gegengleich, um an Fahrt zu
gewinnen. Da ist schon ganzer Körpereinsatz nötig, um bergauf wie auch bergab
Haltung zu bewahren. 

Da freut sich der Körper, als wir nach getanem Training wieder beim Atoll
Achensee ankommen. Welch willkommene Erholung bietet uns nun das Penthouse-SPA,
mit seinen unterschiedlichen Saunen, dem Infinity-Pool und seinen
Erholungsmöglichkeiten. Verdient haben wir uns auch eine Stärkung im Bistro, wo
wir unsere Energiespeicher kulinarisch auffüllen und von wo aus wir mit Stolz
die gemeisterten Loipen und den Achensee überblicken.

zum Achensee Loipenplan

zum Penthouse-SPA

Bilder: (c) Atoll Achensee, (c) Achensee Tourismus

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Alpine Wasserkraft
Vom winterlich sinkenden Wasserpegel des Achensees
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Bist du schonmal in den Wintermonaten am Achensee spaziert oder hast von einem
der umliegenden Berge auf den See geschaut? Dann ist dir bestimmt aufgefallen,
dass das Wasser sich um viele Meter zurückzieht und vor allem im südlichen
Bereich (vom Atoll Achensee bis zum „Seespitz“) eine große Sandbank hervorkommt.
Toll, auf der gefrorenen Sandschicht herum zu spazieren und den Boden, der über
die Sommermonate unter dem seichten Wasser verschwindet, zu erkunden. Das Wasser
gefriert bei längeren Kälteperioden und hinterlässt teils skurrile Spuren. Doch
was passiert da eigentlich? Verdunstet das Wasser etwa im Winter? Oder bildet
sich über den Sommer ein Loch, durch welches das Wasser entweichen kann?

Die Lösung ist eine ganz andere und ist westlich des Atoll Achensee im Bereich
der Lawinengalerie in Richtung Pertisau zu finden. Dort befindet sich das
„Ventil“, welches den künstlichen Abfluss des Wassers des Achensees regelt. Der
Achensee wird als natürlicher Stausee zur Stromerzeugung genutzt: Seit 1927 wird
durch eine 4,6km lange unterirdische Druckleitung das Wasser des Achensees ins
Wasserschloss oberhalb des Inntals geleitet und gelangt dann über einen
Druckschacht über eine Rohfallhöhe von 390 Metern zu den Turbinen des
Achenseekraftwerks der TIWAG in Jenbach. Die damit betriebenen Generatoren
erzeugen jährlich etwa 219 Gigawattstunden elektrische Energie. Das
Achenseekraftwerk gilt als Wiege der TIWAG und als erstes Großkraftwerk in
Österreich. Zur Optimierung des Kraftwerks wurden 1928/1929 zudem der Ampelsbach
und seit 1951 die Dürrach in den Achensee „umgeleitet“.  Der natürliche Abfluss
des Achensees Richtung Norden (Achenkirch) ist trocken gelegt und dient nur noch
als Notfall-Überflussbecken bei Hochwasser. 

Der Pegelnullpunkt des Achensees mit 928,78 Metern über Meereshöhe wird über die
Wintermonate um bis zu 5 Meter abgesenkt. Bis Anfang Juni füllen Schmelzwasser
und Niederschläge das Wasserniveau wieder auf. 

Der stetig wechselnde Wasserpegel ist auch die Erklärung warum der Achensee
nicht mehr großflächig und über deinen längeren Zeitraum gefriert. Nur noch
während sehr langen Kälteperioden mit wenig Veränderung des Wasserpegels lässt
die Wasseroberfläche erstarren. Auch wenn es verlockend ist: Das Betreten der
Eisfläche gefährlich und sollte vermieden werden. Für Eislauffans wurde dafür
der Eislaufplatz direkt am Atoll Achensee geschaffen…perfekt um deine Runden am
Eis zu ziehen oder eine Partie Eisstockschießen zu wagen.

Apropos: Der von der TIWAG erzeugte Strom wird im Atoll Achensee wiederum zum
Heizen, Kochen, Betreiben der Sauna etc. verwendet…Vier hoch moderne
Grundwasserpumpen liefern hierzu die nötige Energie. Ab dazu mehr in einem
weiteren Beitrag.

 

Quellnachweise:

TIWAG (2021):
https://www.tiwag.at/ueber-die-tiwag/kraftwerke/bestehende-kraftwerke/kraftwerkspark/
(abgerufen: 12.12.2021)

Titelbild: (c) Achensee Tourismus

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Körperkunst auf höchstem Niveau
Physiotherapie im Atoll Achensee

Seit Oktober ist das Atoll Achensee um einen Baustein reicher: Hannes Lechner
und sein Team von Physiotherapie Lechner erweitern das Angebot um einn wichtiges
Element. Das professionell ausgebildete Team, mit langjähriger Erfahrung schafft
einen zusätzlichen Mehrwert für die Gäste des Atoll Achensee. Neben
Physiotherapie werden Heilmassagen und Lymphdrainagen angeboten und so optimale
Voraussetzungen für eine ambulante Rehabilitation geschaffen.

In der Physiotherapie geht es primär darum, die natürlichen Bewegungsabläufe zu
erhalten bzw. wiederherzustellen. Unser Bewegungsapparat soll durch
verschiedenste Ansätze gut und vor allem möglichst schmerzfrei beweglich sein.
So gibt das Team der Physiotherapie Lechner den Patienten und Patientinnen mit
seinen therapeutischen Fähigkeiten ein Stück Lebensqualität zurück.
Physiotherapie kommt nicht nur bei degenerativen Veränderungen sowie nach
Unfällen und Operationen zum Einsatz, auch in der Vorsorgemedizin soll dadurch
der Bewegungsapparat fit gehalten werden.

Die Behandlungen werden vom Arzt verschrieben und da Verträge mit allen Kassen
bestehen, kommt es zu einer teilweisen Kostenrückerstattung.

Hannes, welche Elemente im Atoll Achensee kannst du in die Therapie einbauen?
Das Atoll bietet unseren Therapeuten eine Vielzahl von Möglichkeiten um die
Behandlung so optimal wie möglich zu gestalten. Neben sehr angenehmen
Behandlungsräumen können die Vorzüge von Bad, Fitnesscenter und Boulderhalle
ideal genützt werden. Im Bad wird durch die physikalischen Eigenschaften des
Wassers (Wärme, Auftrieb, Widerstand) die Rehabilitation bei vielen
Krankheitsbildern ungemein unterstützt. Durch Therapie im top ausgestatteten
Fitnessstudio und die hervorragende Zusammenarbeit mit den Trainern können
ausgezeichnete Langzeiterfolge erzielt werden. Therapeutisches Klettern in der
Boulderhalle rundet das einzigartige Angebot ab und ist nicht nur für Kinder
eine wirkungsvolle Therapieform.

Um einen langfristigen Erfolg zu erzielen, sollte neben und nach der Therapie
weiterhin gezielt Übungen gemacht werden. Was empfiehlst du deinen Patienten?
Dieses Thema liegt uns besonders am Herzen. Aus diesem Grund ist das Angebot im
Atoll Achensee so genial. Die Patienten erlernen in der Physiotherapie Übungen
mit und ohne Geräte und können diese in weitere Folge selbständig weiterführen.
Hier kann das im Bad, in der Boulderhalle oder im Fitnesscenter im gewohnten
Umfeld geschehen. Die Zusammenarbeit mit den Trainern im Studio bietet den
Patienten einen weiteren Benefit. Es können auch individuell abgestimmte
Trainingsprogramme erstellt werden.

Welchen Patienten bzw. bei welchen Beschwerden empfiehlst du eine
Physiotherapie?
Patienten kommen mit einer ärztlichen Überweisung zu uns. Physiotherapie kommt
in vielen Bereichen zum Einsatz. Orthopädische und Neurologische Leiden und
Erkrankungen, sowie postoperative Beschwerdebilder bilden bei uns die Mehrheit.

Wir freuen uns sehr, dass Hannes Lechner und sein Team bei uns im Atoll Achensee
seine Physiotherapie anbieten. Termine können unter +43 5244 61 463 oder
office@physiotherapie-lechner.com vereinbart werden.

 

Bildnachweis: (c) Physiotherapie Lechner

 

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Saunieren direkt am Achensee
Glück für die Seele

Saunieren – der Inbegriff nordischer Kulturen. Schlussendlich hat es aber auch
die Liebe zur Sauna zu uns an den Achensee geschafft. Denn auch wir lieben die
Wärme, sobald der Regen auf die Wasseroberfläche prasselt. Im Atoll Achensee
kannst du unsere ausgleichende Bio-Zirbensauna, Finnische-Aufgusssauna und
duftende Kräutersudsauna entdecken. Außerdem kannst du unsere große
Infrarotsauna und wärmendes Dampfbad erleben.

Aber was steckt eigentlich hinter dem richtigen Saunieren?

Das Saunieren hat viele positiven Effekte auf unseren Körper. Es stärkt das
Immunsystem und regt den Stoffwechsel an. Zudem haben finnische Wissenschaftler
(welch‘ ein Zufall😊) herausgefunden, dass regelmäßiges Schwitzen in der Sauna
sogar das Leben verlängern kann, da man weniger anfällig für Krankheiten sei.
Jedoch sollte man beim Saunagang auf gewisse Dinge achten. Nur sich fit fühlende
Personen sollten einen Saunabesuch angehen und bei wenig Erfahrung mit
„milderen“ Temperaturen von ca. 40 - 60°C starten. In der Hitzephase, also in
der Sauna, verweilt man üblicherweise bis zu 15 Minuten. Nun folgt eine
Abkühlung. Die Mutigen unter uns können einen Tiefgang im Kältebecken oder einen
Schritt in frisch gefallenen Schnee wagen. Ein Hinaustreten in die frische Luft
und eine etwas kältere Dusche erfüllen aber auch ihren Zweck. Die Erfrischung
sollte möglichst immer von den Füßen ausgehend zum Herzen hin geschehen.

Erst mit der Ruhephase hat man das ganze Ritual des Saunierens vollendet. Fein
in den Bademantel eingekuschelt kann man auf der Liege dem Körper eine Pause
gönnen und volle Entspannung anstreben. Auch ein kühlendes Getränk im Bistro des
Penthouse-SPA tut der Seele gut.

Welch‘ wunderbare Erfindung, diese Sauna. Und wenn der Herbst und Winter nun vor
der Tür stehen, merkt man wie sehr die Entschleunigung des Saunierens guttut.

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Wintermomente im Atoll Achensee
Eislaufen mit fantastischem Ausblick

Der Schuh sitzt fest am Fuß, das Gefühl ist sicher. Leichte Kälte prickelt auf
den Wangen, ein gutes Zeichen. Und schon geht es los: Der erste Schwung der
Kufen am glatten Eis hinterlässt eine präzise Spur. So soll es sein! Federleicht
gleitet man über den Eislaufplatz am Atoll Achensee und genießt wunderbare
Runden nahe am See. Lässt den Blick über die verschneiten Bergketten schweifen
und genießt die kalte Priese.

In Betrieb ist der Eislaufplatz in den Wintermonaten, also ab ersten Dezember
und hat witterungsabhängige Öffnungszeiten. Sollten die Eislaufschuhe Zuhause
vergessen worden sein, dann ist das kein Problem, denn der Verleih vor Ort hilft
sehr gerne aus!

Oder aber man wagt lieber ein spannendes Match mit Freunden oder der ganzen
Familie beim Eisstockschießen. Das ist eine sehr beliebte Sportart in den
Alpenländern, wobei der Eisstock möglichst nahe dem Ziel, der „Daube“, zum
Stehen kommen sollte. Das Verlierer-Team muss natürlich eine Runde Glühwein
spendieren! Eisstockschießen kann man gegen Voranmeldung im Atoll Achensee
täglich von 19:00 bis 22:00 Uhr.

Der Winter kommt bestimmt und beschert uns hoffentlich viele frostig-feine
Momente am Eislaufplatz im Atoll Achensee. Wir freuen uns schon!

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Sicher im kühlen Nass
Engel tragen Flügel

Wasser erleben auf verschiedenste Arten macht Spaß! Und noch mehr Gaudi macht
es, wenn man weiß, wie ein sicherer Umgang mit dem kühlen Nass funktioniert –
überhaupt für unsere Kleinsten. Denn schon kleine Unachtsamkeiten können
gefährlich werden.

Für uns im Atoll Achensee dreht sich alles um die einzigartigen Momente, das
Wohlbefinden und die Sicherheit unserer Gäste – vor allem auf den Kleinsten
liegt unser Augenmerk. Deshalb gelten folgende Regeln: Kinder müssen von
Erziehungsberechtigten und erwachsenen Begleitpersonen beaufsichtigt werden,
Nichtschwimmer müssen Schwimmhilfen tragen und auch Kinder mit
Seepferdchenabzeichen sollten niemals unbeaufsichtigt plantschen.

Aus diesem Grund haben wir im Atoll Achensee die Baderegeln aushängen. Auf
findest du am Empfang unseren Folder über das sichere Badevergnügen.
Mit diesen Hinweisen sollte einem sicheren Badetag nichts im Wege stehen und wir
freuen uns, wenn ihr wieder bei uns vorbeischaut😊

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Badespaß mit purer Sonnenkraft
Neue Photovoltaikanlage am Dach des Atoll Achensee

Wir sind sehr stolz folgenden nächsten Meilenstein unserer Anlagentechnik
bekannt geben zu können: Mit seinem nachhaltigen Energie- und Betriebskonzept
erfüllt das Atoll Achensee höchste ökologische Standards. Im April wurde nun die
neue Photovoltaikanlage auf dem Dach der Tiroler Freizeitanlage montiert – als
nächster Baustein im Energiespar-Mosaik.

480 Hochleistungs – Solarpaneele schöpfen aus purer Sonnenkraft und erzeugen mit
196,8 kWp installierter Leistung rund 220.000 kWh. Das entspricht in etwa dem
jährlichen Stromverbrauch von 40-50 Haushalten. Somit produziert das Atoll
Achensee seinen eigenen Ökostrom – für umweltfreundliches Bade- und
Saunavergnügen direkt am größten See Tirols. Installiert wurde die
Photovoltaikanlage von der Firma IS&S Innovative Solutions & Services e.U., die
hohe Lösungskompetenz bewies. Denn die tropfenförmige Architektur und das runde
Dach des Atoll Achensee stellten eine besondere Herausforderung für das Verlegen
der Solarpaneele dar.

 

Komplett CO2-frei

Neben Sonnenenergie nutzt das beispielhafte Freizeitparadies weitere
regenerative Energiequellen und wird in Summe komplett CO2-frei betrieben. „Mit
unserem zukunftsweisenden Energiekonzept, frei von fossilen Brennstoffen, setzen
wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit in Tirol und machen uns Stück für Stück
unabhängig von steigenden Energiekosten“, betont Betriebsleiterin Melanie
Hechenberger.

Positive Öko-Bilanz

Vier Grundwasserwärmepumpen (betrieben mit Tiroler Wasserkraft) stellen die
Energie für die Wasser-, Lüftungs- und Heizungsanlagen zur Verfügung. Eine
hochmoderne Wasseraufbereitungsanlage sorgt für wohlig warmen Badespaß.
Zusätzlich wird die Abwärme der Kühlhäuser und des Eislaufplatzes zur Erwärmung
des Wassers genutzt. Als Klimabündnis-Betrieb tragen immer weitere nachhaltige
Maßnahmen in allen Bereichen ihren Teil zur positiven Öko-Bilanz des Atoll
Achensee bei – von der Beleuchtung bis zu Mehrweg!

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Sicher am und im Wasser
Baderegeln erlernen ist kinderleicht

Baden, Plantschen und Schwimmen versprechen eine unbeschwerte Zeit, wenn sich
alle Wasserratten an ein paar Baderegeln halten. Das Land Tirol hat speziell für
Kinder die 10 wichtigsten Baderegeln in interaktiven Rätseln und sogar in einem
Baderegelfilm erarbeitet. So steht dem Badevergnügen nichts mehr im Wege 😊.

 * Interaktive Übungen
 * Baderegelfilm als Baderegellied
 * Gesamtes Themenpaket

 

 

 

 

 

Die wichtigsten Baderegeln im Überblick:

 1.  Wenn du schwimmen gehst, musst du gesund sein. 
 2.  Beachte stets die Hinweisschilder!
 3.  Dusche und kühle dich ab, bevor du ins Wasser gehst!
 4.  Bleib nicht im Wasser, wenn dir kalt ist!
 5.  Bei Ohrenerkrankungen nicht schwimmen, springen oder tauchen!
 6.  Schwimme nie mit vollem Magen!
 7.  Schütze dich vor der Sonne!
 8.  Mute dir selbst nicht zu viel zu und verleite andere nicht zu riskantem
     Handeln!
 9.  Springe nur dort ins Wasser, wo es erlaubt ist!
 10. Sei vorsichtig im Erlebnisbad!

 

© 2023 Tiroler Bildungsinstitut Medienzentrum, 2013 DLRG

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Schwimmst du noch – oder Rettest du schon?

Diese Woche wuselt es wieder im Panorama-BAD des Atoll Achensee – Diana
Fankhauser von der Wasserrettung Schwaz/Achensee bildet in einem der zahlreichen
Kurse Nichtschwimmer zu Nachwuchsschwimmern bis hin zu Profischwimmern aus. Ihre
Fachkompetenz mit ihrer freundlichen und doch bestimmenden Art macht sie zu
einer „der“ Schwimmtrainerinnen der Region.

Die ehrenamtlichen und freiwilligen Mitglieder der gemeinnützigen
Rettungsorganisation haben es sich zum Ziel gemacht, Menschen vor dem
Ertrinkungstod zu bewahren. So sind die zahlreichen Ausbildungen und
Weiterbildungen ein wichtiger Bestandteil der Präventionsarbeit, um dem
Ertrinkungstod entgegenzuwirken. Das Motto geht sogar noch weiter: "Vom
Nichtschwimmer zum Schwimmer und vom Schwimmer zum Rettungsschwimmer". So werden
in zahlreichen Kursen Rettungsschwimmer und Helfer ausgebildet, und so ein
informelles Netzwerk an ausgebildeten Lebensrettern geschaffen.

Doch die Wasserrettung bietet noch vieles mehr – vielleicht habt ihr sie schon
mal mit ihrem Motorboot über den Achensee oder dem Jetski am Inn fahren sehen,
um in Not geratenen Personen zu helfen? Neben Lebensrettungen in Fließwasser,
Binnengewässer und Wildwasser und den dazu gehörenden Erste-Hilfe-Leistungen,
gehören auch Taucheinsätzen oder Bootsbergungen, oder Hochwassereinsätze zu
ihrem Kernaufgabengebiet. „Am Achensee zählen zu den Haupteinsatzgebieten vor
allem die Bergung von Verletzten vom Gaisalmsteig (wo ein Patientenabtransport
oft nur vom Wasser aus möglich ist) oder die Rettung von gekenterten oder
herrenlosen Schiffen und Wassersportgeräten. Besonders den charakteristischen
und oft plötzlich aufziehenden Nordwind unterschätzen viele Seebenutzer“, so
Markus Unterkofler vom Stützpunkt Achensee. In den Sommermonaten ist das
Bootshaus an Wochenenden und Feiertagen sogar durchaus ehrenamtlich besetzt, um
schnellstmöglich einsatzbereit zu sein. Auch bei zahlreichen
Sportveranstaltungen wie Regatten oder auch dem Achenseelauf sind die
ehrenamtlichen Lebensretter im Einsatz.

Die Österreichischen Wasserrettung wurde in ihrer heutigen Konstellation 1957
gegründet und schon wenig später startete der Aufbau von eigenen Strukturen in
den Bundesländern. In Tirol etablierten sich 15 Einsatzstellen, davon eine
eigene für die Region Schwaz/Achensee. Deren umfangreiches Einsatzgebiet
erstreckt sich über 14 Gemeinden im Bezirk Schwaz. Hauptwasserwege sind hier der
Inn. Das Einsatzgebiet erstreckt sich von Terfens (Einmündung des Weerer Bachs)
bis nach Strass (Einmündung des Zillers), sowie der Achensee. Zahlreiche weitere
Wildbäche ziehen sich quer durch das Einsatzgebiet. Durch diese spezielle Lage
ist die Einsatzstelle Schwaz/Achensee die einsatzreichste Einsatzstelle
Tirols.  

Um ein aktiver Wasserretter zu sein, ist ein abwechslungsreiches Übungsprogramm
garantiert. Die Mitglieder sind in verschiedensten Bereichen top ausbildet vom
Bootsschein hin zum Tauchschein und Fließgewässer- und Wildwasserretter. Du
interessierst dich für eine aktive Mitarbeit in diesem lebendigen und
attraktiven Verein? Dann melde dich bei Einsatzstellenleiter Lukas Fankhauser
oder sprich die Trainer:innen bei einem der Schwimmkurse im Atoll Achensee an!

Die Arbeit der Wasserrettung ist materialintensiv und die Mitglieder sind
ehrenamtlich tätig. Die Finanzierung des Vereins erfolgt zum überwiegenden Teil
aus Spenden. 

Du möchtest einen finanziellen Beitrag leisten und die Wasserrettung
unterstützen? Hier findest du alle Informationen und Kontakte.

Nähere Informationen zu Schwimmschulen und Kursen im Atoll Achensee

 

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It’s all about Family & Fun

Ein besonderes Schmankerl des Atoll Achensee findet sich großzügig seeseitig
angelegt im Aussenbereich: ein Eldorado zum Sporteln, Spielen, Genießen
Entdecken & Plantschen. Die Vielfältigkeit des Freizeitzentrums präsentiert sich
auch hier in voller Pracht. Unsere kleine Reporterin Eva erkundet für uns heute
das SEE-Bad des Atoll Achensee und zeigt euch die schönsten Seiten.

 …pünktlich um 9 Uhr gehts los…das SEE-Bad öffnet bei herrlichem Sommerwetter
seine Tore. Ganz vorne dabei ist Eva: 2,5 Jahre - Abenteurerin & Seeliebhaberin.
Ihr heutiger Auftrag: Zeig uns die schönsten Seiten des Atoll Achensee
SEE-Bades.

 „Wow Mama, schau mal - ein Schiff!“, Evas Blick fällt sofort auf die
altehrwürdige St. Benedikt - ein ausgedientes Schiff der Achensee-Flotte, welche
umgebaut zu einem Kinder- und Motorikparadies, eine zweite Bestimmung gefunden
hat. Fast fällt es ihr schwer, sich zu entscheiden welches Klettergerüst, welche
Stiege oder Rutsche sie als erstes nehmen soll. Ganz hoch kommt sie hinauf bis
zum ehemaligen Führerhaus des Kapitäns. Ganz schnell saust sie vorbei mit dem
Flying Fox an der Seite des Schiffs. Und ganz hoch springt sie am Trampolin
neben dem Schiff. Für manche Attraktionen braucht sie noch Hilfe von ihrer Mama,
da tuen sich größere Kinder schon etwas leichter. Es ist einfach für Kinder
jeder Altersgruppe etwas dabei!

Mit fortschreitender Uhrzeit wird’s langsam warm. Da lockt der blitzblaue
Achensee mit einer wohltuenden Abkühlung. Gesagt, getan! Ab ins kühle Nass! Der
seichte Seezugang macht es Eva leicht, ins Wasser zu kommen. Sie rennt mit den
sanften Wellen um die Wette und erkundet die Uferlandschaft. Gießkanne, Schaufel
und Kübel dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Derweilen haben es sich Eva’s
Eltern in unmittelbarer Nähe auf der großzügigen Liegewiese bequem gemacht. Von
hier aus lässt sich das sommerliche Treiben auf und um den See wunderbar
beobachten: unzählige SUPs (Stand-Up-Paddles), Segelboote und Tretboote tummeln
sich am See, größere Kinder treffen sich auf der blauen Liegeplattform am See,
beim Tischtennis oder am Beachvolleyball-Platz. „Das fühlt sich wie Kurzurlaub
an“, sind sich die beiden einig.

Und was gehört zu einem Urlaubstag dazu? Eva kennt die Antwort: ein EIS! Die
BEACH-Bar direkt am See ist schnell erreicht und mit den Füßen im Sand schmeckts
gleich doppelt so gut. Herrlich, dieser Blick auf die umliegenden Berge und den
glasklaren Achensee! Eva treibt es schnell wieder ins Wasser - zu schön ist das
Spielen mit den Steinen, das Wasserspritzen und das Abtauchen!

Zum Abschluss des Tages gibts noch eine Überraschung für Eva - ab auf die
Terrasse des Restaurant Lagoon. Dort stärken sich die drei Kurzurlauber mit
Pizza und Salat. Evas Blicke schweifen nochmal über den Spielplatz, die
Liegewiese und hin zum Wasser. Eines ist sicher - ich komme bald wieder!

 

Das Atoll Achensee SEE-Bad ist ganzjährig geöffnet. Im Sommer ein Paradies für
Sonnenanbeter inkl. SUP-, Schirme- und Liegenverleih und BEACH-Bar. Hingegen
verwandelt es sich in der kalten Jahreszeit zu einem Winterwonderland inkl.
Loipenzugang und Eislaufplatz. Zudem lockt das SEE-Bad mit zahlreichen Events:
Yoga AM Wasser mit Yogafine, Wing Foil mit dem Team von 3stylekites,
Beachvolleyball mit dem Team aus dem Lakeside-GYM oder einer ganzen Reihe von
Sommerevents in der EVENT-Arena.

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Vom Spazierengehen auf dem Wasser...
...ein SUPer Tag im SEE-Bad des Atoll Achensee

Bei ruhigem Gewässer elegant und schwebend, bei Wellengang schnell fordernd und
dynamisch – „Stand Up Paddeling“ (SUP, zu deutsch: Stehpaddeln) erfährt eine
Renaissance in unseren Breiten. Renaissance deshalb, weil es sich hierbei um
keine neue Erscheinung handelt. Bereits bei den Polynesiern und in Südamerika
wurden diese Longboards – damals noch aus Schilfrohr gefertigt - als
Fischerboote erwähnt. In Hawaii wurden die eleganten Boards dann zum „Beach Boy
Surfen“ vor allem für wellenarme Tage und von Surflehrern genutzt. Im
Unterschied zum klassischen Wellenreiten, bei dem mit man sich mit den Armen
kraulend durch das Wasser bewegt, wird beim SUPen mit Paddel gearbeitet und
verschafft so eine bessere Übersicht und mehr Geschwindigkeit. Seit Beginn der
2000er erfährt das SUPen einen neuen Hype. Die nun aufblasbaren Boards
begeistern eine breite Fangemeinde beim Paddeln, SUP-Yoga, Whitewater SUP
(Wildwasser) oder sogar beim Windsurfen.

Also nichts wie ab auf das Board! In wenigen Momenten aufgepumpt, Finne
adjustiert und ab AUFs Wasser. Der perfekte Einstieg gelingt uns an einem der 3
Stege im SEE-Bad des Atoll Achensee – dort kann elegant und ohne Bodenberührung
gestartet werden. Für Anfänger empfiehlt sich der Sitzstart, um sich erstmal an
den wackeligen Untergrund zu gewöhnen. Fortgeschrittene hingegeben prahlen mit
einem souveränen Tritt aufs Board. Und schon geht’s los. Fantastisch wie sich
der Blick auf das Wasser und das Ufer ändert: Je nach Tiefe des Wassers von
türkisgrün bis dunkelblau. Die Schönheit der Natur ist hier allgegenwärtig. Am
Südufer gestartet, paddeln wir Richtung Norden und peilen die Uferpromenade von
Pertisau an. Noch ist das Wasser aalglatt und das Vorankommen gelingt leicht. 
Doch schon bald werden wir von den Wellen eines vorbeikommenden Schiffs gehörig
ins Wanken gebracht und ehe man sich versieht, landet schon der erste Paddler im
kühlen Nass des Achensees. Platschnass, aber unversehrt ist er geblieben.
Schnell schwimmt er zurück ans SUP und kraxelt hoch. Unter dem Lachen der
anderen geht’s weiter. Nach einer Stunde auf dem SUP spüren wir bereits die
weichende Kraft im ganzen Körper. Zum SUPen gehört scheinbar neben einer guten
Armtechnik vor allem ein gehöriges Maß an Körperspannung. So wird das Paddeln
schnell zu einem Ganzkörpertraining. Wir nutzen den aufkommenden Nordwind, um
kraftsparend zum Ausgangspunkt Atoll Achensee zurückzukommen. Wohlverdient ab in
den Liegestuhl, Beine hoch und ein Erfrischungsgetränk zu Handen Backboard und
ein Eis zu Handen Steuerboard 😉.

 

REGELN FÜR DAS TAKTVOLLE SUPEN AM ACHENSEE

 * Respektiere den Lebensraum anderer! Halte großzügigen Abstand zu Tieren und
   Schilfgürteln! Verzichtet auf Musikboxen. Werft keine Dinge oder Müll ins
   Wasser oder ans Ufer. Verhalte dich taktvoll gegenüber anderen Seebenutzern.
 * Checke vorab den Wetterbericht und prüfe laufend die Witterung und den Wind.
   Achtung bei Gewittern – sofort ans Ufer paddeln! Erkundige dich über den
   Wasserstand und über etwaige Strömungen.
 * Gehe achtsam mit deinem SUP-Board und dem Paddle um. Bei geringer Wassertiefe
   oder Steinen kann das Board oder die Finne beschädigt werden.
 * Vorrangregeln beachten – Berufsschiffe und Blaulichtfahrzeuge haben immer
   Vorfahrt! Dampferanlegestellen sind großräumig zu meiden! Ansonsten gilt:
   „Windkraft vor Muskelkraft vor Motorkraft“ und „Rechts vor Links“
   (Steuerboard vor Backboard). Achte auf Warnsignale. 
 * Prüfe deinen Gesundheitszustand. Steige nur auf das Board, wenn du dich fit
   fühlst. Achte auf ausreichenden Schutz gegen die Sonne oder ggf. gegen die
   Kälte. 
 * Nur wer Schwimmen kann, darf aufs SUP! Wir empfehlen das Tragen einer
   Schwimmweste. Schätze deine persönlichen Fähigkeiten und dein Können richtig
   ein.

Im SEE-Bad des Atoll Achensee bietet der Verleih an der BEACH-Bar jedermann/frau
die Möglichkeit dieses wunderbare Gefühl des Über-das-Wasser-Gleitens zu
erleben. Es stehen neben Allround-Boards auch Touring-Boards und seit Sommer
2022 auch Yoga-Boards bereit.

Alle Highlights im SEE-Bad

 

 

 

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Ganzheitliche und langfristige Regeneration mit dem Angebot des Atoll Achensee
Vom Schmerz zum neuen Lifestyle - das Atoll Achensee macht's möglich

Ein Ziehen im Rücken, ein Stechen im Knie oder Schmerzen im Fußgelenk...Wer
kennts nicht? Leider sind körperliche Beschwerden aufgrund des Lebensstils,
eines Unfalls oder nach einer Operation keine Seltenheit. Doch das muss nicht
sein! Eine Kombination aus Therapie und Training können Abhilfe schaffen und
somit einen schmerzfreien neuen Lebensstil ermöglichen! Das Atoll Achensee
bietet in der Zusammenarbeit mit dem Team der Physiotherapie Lechner die ideale
Infrastruktur von der Therapie bis zum nachhaltigen Training und Regeneration.

Wir bekommen heute hautnahen Einblick in den Ablauf einer solchen Therapie. Mit
dabei: Hannes (Physiotherapie Lechner), Michael (Team Lakeside-GYM im Atoll
Achensee) sowie die beiden ÖSV-Athleten und regelmäßig im Atoll Achensee
trainierenden, Benjamin und Mario.

Nach erfolgter ärztlicher Verordnung der Therapiemaßnahmen startet das Team der
Physiotherapie mit einem Anamnesegespräch und der Untersuchung, um die
körperlichen Beschwerden und Defizite zu lokalisieren. In 7 bis 10 Einheiten
können nun gezielt diese Schwachstellen behandelt werden. Die beiden Athleten
kennen ihren Körper sehr gut und durch das regelmäßige Training wissen sie um
die Wichtigkeit von Regeneration und Therapie. Doch auch bei den beiden Profis
erkennt Hannes Verklemmungen im Bereich der Wirbelsäule, sowie muskuläre
Dysbalancen, die sie erst die Therapieeinheit bewusster wahrnehmen lässt. Mit
gezielten Handgriffen untersucht Hannes den Bewegungsapparat der beiden und wird
bald fündig: eine Mischung aus Lockerung, Massage und gezieltem Druck gibt
Abhilfe: Sichtlich befreit freut sich Mario über seine mobilisierte Wirbelsäule:
„Das hat richtig gutgetan!“. „Oft schmerzt es den Patienten an ganz anderer
Stelle als wo die vermeintliche Ursache liegt. Da sind einige Personen durchaus
überrascht, wo sich der Ursprung ihres Schmerzes befindet. Mit der Therapie
können wir eine Schmerzlinderung, Entlastung und Verbesserung der Beweglichkeit
erreichen. Durch physiotherapeutische Trainingstherapie wird der Patient unter
Rücksichtnahme auf die Wundheilungsphasen Step by Step an die alltägliche
Belastung herangeführt. Ebenso wichtig ist anschließend ein nachhaltiges und
regelmäßiges Training und oft auch eine Umstellung der täglichen Gewohnheiten“,
so Hannes Lechner. Michael ergänzt: „Genau hier liegt die Stärke der
Zusammenarbeit von Physiotherapeuten und Fitnesstrainern. Bereits in der
Therapie werden Übungen an Geräten, auf der Matte, an der Boulderwand oder auch
im Becken durch den Therapeuten integriert und durch den Patienten erlernt. Das
Atoll Achensee bietet hier die optimale Infrastruktur. Wir als ausgebildete
Trainer im Lakeside-GYM helfen den Patienten nach der Therapie eine Routine in
ihrem Training zu entwickeln, Übungen gezielt anzupassen und Abwechslung in den
(Trainings-)Alltag zu bringen.“

Gemeinsam mit Mario und Benjamin werden die Trainingsmaterialien und Geräte des
Lakeside-GYM getestet. Dabei zeigt sich die Vielfältigkeit, die das Training
bieten kann: sei es im Kursraum bei einem „Box Jump“ oder im Studio an den
Langhanteln. „Regelmäßiges Training und gezielte Regeneration sind das A und O
eines gesunden Körpers und die Basis für eine gelungene Saison und körperliche
Höchstleistungen,“ so Benjamin. Und was bei Spitzensportlern hilft, kann ja auch
bei uns „Normalos“ nicht verkehrt sein 😉 Es zeigt sich schnell wie viel Spaß
das Training macht und wie auch körperliche Anstrengungen einem ein zufriedenes
Lächeln in Gesicht zaubern kann.

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Bunte Blütenpracht mit Nachhaltigkeitsfaktor
Von Schmetterlingen und anderen kleinen Schätzen

Wie wundervoll die Blütenpracht rund um das Atoll Achensee im Frühjahr erwacht
und uns über den Sommer und in den Herbst hinein begleitet. Für uns vor allem
schön anzusehen, ist diese Blütenmeer für andere Lebewesen ihr Lebensraum und
ihre Speisekammer zugleich: Schmetterlinge, Käfer und Insekten tummeln sich im
Dickicht der bunten Gewächse und erfreuen sich an einer bunten Vielfalt an
Kräutern, Blumen und Gräsern. Wirf bei deinem nächsten Besuch doch mal einen
genaueren Blick in diese Wiesen und du wirst so manche Art entdecken.

Die Kriech- und Fliegetiere finden aufgrund verdichteter Besiedlung mit all
ihren Folgen, intensivierter Landwirtschaft und vieler anderer Faktoren
zunehmend weniger Lebensraum und entsprechend dezimieren sich die beobachteten
Tiere und Spezies. Doch auch für das Ökosystem und unseren lieb gewonnenen
Lebensraum sind diese Kleintiere essentiell. Nur durch die durch diese Tiere
durchgeführte Bestäubung ist auch die Blütenbracht im nächsten Jahr gesichert.
Umso wichtiger ist es, Raum zurückzugeben, Flächen gezielt diesen Lebewesen zu
widmen und ihnen so das Leben und „Arbeiten“ zu erleichtern. 

Beim Atoll Achensee wurde auf eine mehrjährige Schmetterlingswiese gesetzt:
Jedes Jahr und zu jeder Saison erstrahlen so andere Schätze. Dreimal jährlich
werden die Wiesen gemäht, einmal jährlich wird Saatgut ergänzt. Das Blumenwiesen
erstrahlen so stets in einem anderen Gesicht.

Umso wichtiger ist auch der Erhalt solcher gestalteten Flächen: Also lebe nach
dem Motto: Ansehen der bunten Pracht erwünscht, Pflücken der Blumen und Kräuter
verboten. So können sich nicht nur viele kleine Kriech- und Fliegetiere sondern
auch viele Besucher an den bunten Schönheiten erfreuen.

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Ein rundes Gesamtkunstwerk
Architektur à la Atoll Achensee

Wasser ist unser Element! Bereits der Name „Atoll Achensee“ verrät, dass das
Wasser das zentrale Element der modernen Freizeitanlage ist. Ein Atoll wird
demnach definiert als eine „aus einem ringförmigen Riff und einer Lagune
bestehende Koralleninsel in tropischen Meeren“. Diese Definition wird auf die
alpine Lage und die natürliche Umgebung am Ufer des Achensees übertragen. Aus
der Luft wie auch im Gebäude laufen die Dinge rund:

Der Grundsatz eines Atolls spiegelt sich in der Architektur des Atoll Achensee
wider: Die Form des modernen Komplexes erinnert an einen Tropfen als kleinsten
Teil der Wassermenge des größten Tiroler Sees. Die verschiedenen
Erlebnisbereiche sind – ganz dem Namen entsprechend – als Insel ausgeformt und
ringförmig angeordnet. Diese runden Linien prägen die Gesamterscheinung, finden
sich im Logo wieder, sind aber auch bei der Innengestaltung allgegenwärtig –
Lampen, Tische, Sitzgelegenheiten oder auch Info-Pulte zeigen sich in
geschwungenen Formen. 

Auch das kristallklare Wasser des Achensees ist allgegenwärtig: Glas und helles
Holz sind die bestimmenden Elemente der Anlage, die sich perfekt in die
Uferlandschaft integriert. Auch in der Wasserwelt läuft alles „rund“:
Kreisförmige Holzlamellen an der Decke erlauben im großzügigen Panorama-BAD
atemberaubende Blicke auf den See, vermitteln aber auch Wohlbefinden und
Behaglichkeit. Unvergleichlicher Höhepunkt für alle Entspannungs- und
Sauna-Enthusiasten ist der Freiluft-Schwimmbereich auf dem Dach, der mit
Tauchbecken und Infinity-Pool Berge und See zu einer Einheit verschmelzen
lässt. 

Lass deinen Blick schweifen und entdecke selbst die architektonischen Highlights
in allen Bereichen!

 

Bilder: (c) Atoll Achensee, (c) Achensee Tourismus

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Ein Blick ins Technikherz des Atoll Achensee
Technik-Momente hautnah erleben!
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Wasser ist unser Element und bestimmt das tägliche Schaffen im Atoll Achensee.
Hast du dir schonmal überlegt wo dieses Wasser herkommt bzw. welchen Kreislauf
dieses Wasser nimmt? Das Atoll Achensee ist mit seiner modernen
Wasseraufbereitungsanlage auf dem neuesten Stand der Technik: Zwei
Wasserkreisläufe regeln die unterschiedlichen Temperaturniveaus in den Becken:
Wasserkreislauf 1 bespielt das Sportbecken und die Wasserrutsche.
Wasserkreislauf 2 beinhaltet das Erlebnisbecken, das Kinderbecken und den
Infinity Pool. Hinter dem scheinbar einfachen Element steckt eine komplexe
Technik, strenge Messverfahren und höchste Qualitätsstandards. Wir sehen uns den
Weg des Wassers heute mit Marco, Leiter der Haustechnik im Atoll Achensee
genauer an: Aus dem nahen Grundwasserbrunnen gelangt das Frischwasser mit einer
Temperatur von 4 Grad Celsius in das Atoll Achensee und werden über die
Wärmetauscher auf angenehme Temperatur gebracht. Doch nicht die gesamte
Wassermenge muss laufend getauscht werden, sondern täglich werden pro Besucher
30 Liter Frischwasser in die riesigen Ausgleichsbecken gepumpt. Von dort wird
das Wasser durch Filteranlagen, die mit Kohle und Marmorkies bestückt sind,
gereinigt und schließlich der Aufbereitung zugeführt. Modernste Technik regelt
den korrekten Chlor- und PH-Gehalt des Wassers. Nach der Aufbereitung wird das
„saubere“ Wasser durch endlos scheinende Leitungen in die verschiedenen Becken
des Atoll Achensee gepumpt und wartet dort auf Badenixen. Durch die
Wasserverdrängung der Schwimmer wird das überschüssige Wasser über die
Überlaufrinnen wieder den Ausgleichbecken zugeführt und das Spiel beginnt von
Neuem.

Das Atoll Achensee erzeugt seine Wärme für Wasser-, Filter- und Heizungsanlagen
mittels 4 Grundwasserwärmepumpen und somit komplett CO2-frei. Doch auch die
Abwärme der Kühlhäuser und des Eislaufplatzes werden zur Erwärmung des Wassers
genutzt und sparen somit viel Energie.

Im Rahmen der jährlichen Revision wird diese komplexe Technik komplett gewartet
und hierfür müssen die Becken und Ausgleichsbehälter vollständig geleert werden.
Ist es während des Jahres eher ruhig im Untergeschoss des Atoll Achensee,
verwandelt sich der Technikbereich in der Revision in einen Ameisenhaufen und
unzählige Gewerke tummeln sich in den verschiedenen Bereichen. In nur 10 Tagen
werden die Becken und Rinnen einem Frühjahrsputz unterzogen, die Filteranlagen
geprüft und aufgefüllt, die Badewassertechnik geprüft, die Lüftungsanlagen
gewartet und die Filter getauscht. Auch die Wärmepumpen, Kühlanlagen und die
Chlorgasanlage werden jährlich auf ihre Funktion und Richtigkeit geprüft. Zudem
sind auch für die Saunen und die Wasserrutsche Wartungs- und TÜV-Prüfungen
durchzuführen und notwendige Instandhaltungsmaßnahmen in allen Bereichen zu
meistern. Da ist eine penible Terminplanung und effizientes Arbeiten notwendig,
damit nach 10 Tagen die Badegäste wieder im wohlig warmen Wasser schwimmen
können.

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Das Tiroler Steinöl ®
Ein echtes Naturprodukt vom Achensee

Bereits seit mehr als 100 Jahren wird das Tiroler Steinöl® in einem Gebirgstal
nähe Pertisau am Achensee aus Ölschiefer gewonnen. Seine wohltuende und
pflegende Wirkung kann das Tiroler Steinöl® in Cremen, Salben, Shampoos als auch
Ölen voll entfalten. Der Ursprung liegt hier im Urzeit-Ozean, der noch den
ganzen europäischen Kontinent mit Wasser bedeckte.

Vom Schiefer bis zum fertigen Tiroler Steinöl® Produkt sind unzählige, teils
beschwerliche Arbeitsschritte notwendig: Der Ölschiefer, eingekeilt zwischen
massiven Kalkfelsen, wird gesprengt, zerkleinert, manuell vorsortiert und mit
einer schwerkraftbetriebenen Materialseilbahn zur 100m tiefer gelegenen
Schwelanlage befördert. Dort wird das Sedimentgestein weiter zerkleinert, um die
richtige Körnung für die weitere Verarbeitung zu erhalten. In den Sommer-Monaten
werden die hochmodernen, eigens entwickelten und elektrisch betriebenen
Schachtöfen in einem 6-Stunden Zyklus mit zerkleinertem Ölschiefer beschickt.
Bei einer Temperatur von ca. 450° gibt der Ölschiefer ein Gas frei, welches in
einer nachgeschalteten Kondensier-Anlage verflüssigt wird.

Das Tiroler Steinöl® kannst du hautnah im Atoll Achensee erleben: Sei es bei
einem wohltuenden Steinöl Bad, einer Massage oder bei einem der Tiroler Steinöl®
Aufgüsse im Penthouse-SPA.

Wer mehr über den Abbau des Tiroler Steinöls® wissen möchte, wird im Vitalberg
in Pertisau fündig. Zudem werden in den Sommermonaten exklusive Führungen im
Steinölbergwerk im Bächental angeboten. Dort führt eine wunderbare Wanderung auf
den Spuren der Steinölbrenner von Achenkirch bis zur Steinölbrennerei. Nähere
Informationen findest du unter: www.steinoel.at

 Bildnachweis: © Tiroler Steinöl®

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FAMILY-Eldorado
St. Benedikt – DER Spielplatz für Jung und Junggebliebene

Hast du dich schon einmal gefragt, wie ein alter Dampfer zum Spielplatz wurde?
Kaum zu übersehen steht es prominent im SEE-Bad des Atoll Achensee: das
Spieleschiff St. Benedikt. Der Dampfer ist in seiner Grundform noch im Original
von 1959 erhalten und hat unzählige Runden am Achensee gedreht, bevor es beim
Atoll Achensee „gestrandet“ ist.

In seiner aktiven Zeit beförderte die Achensee Schifffahrt bis zu 336 Personen
verteilt auf zwei Unterdecks (die erste Klasse im Bug, die zweite Klasse im
Heckteil) und das aussichtsreiche Oberdeck. Der Kapitän thront über den Gästen
in der Fahrerkabine im erhöhten Oberdeck. Man kann nur erahnen wie viele
Personen wundervolle Stunden auf dem Wasser des Achensees damit verbracht haben.

Als das Schiff 2017 keine Zulassung für den aktiven Schiffsbetrieb nach der
Schiffstechnikverordnung mehr erhielt und auch den Anforderungen der
Barrierefreiheit nicht mehr gerecht wurde, wurde das Schiff in „Pension“
geschickt. Glücklicherweise konnte die St. Benedikt vor der Verschrottung
bewahrt werden und wurde um einen symbolischen Preis von einem Euro von der
TIWAG als Eigentümer an die Gemeinde Eben am Achensee verkauft. Nach seiner
abschließenden Fahrt bis zum Landesteg Seespitz wurde das 80 Tonnen schwere
Schiff aus dem Wasser gehoben und per Landweg bis zu seiner neuen Heimat, dem
Atoll Achensee, gebracht. Dort wurde es in liebevoller Handwerksarbeit zum
Spieleschiff umgebaut. Auch rundherum kommen nun Rutsch-Enthusiasten,
Schaukel-Spezialisten, Sandburgen-Wettbauer und auch Trampolin-Fanaten auf ihre
Kosten.
Einem spannenden Spieleabenteuer steht nichts mehr im Wege!

Hinweis: von 1. Juni bis 30. September ist das Spieleschiff Teil des SEE-Bads,
außerhalb dieser Zeit ist er als Spielplatz frei zugänglich.

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Ich bin Wusel Wassergeist
Wusel Schwimmer – im Wasser wuselt es sich doppelt schön

Hast du schon einmal Wusel Wassergeist persönlich getroffen? Immer häufiger wird
Wusel, das Maskottchen der Ferienregion Achensee, im Atoll Achensee angetroffen.
Hier ist er ganz in seinem Element und kann im Wasser herumtollen und
plantschen.

Auch Wusel Wassergeist musste seine Schwimmkünste erlernen und trainiert sie
immer aufs Neue. Deshalb wurde das Projekt der Achensee Wuselschwimmer ins Leben
gerufen. Ertrinken ist Todesursache Nummer 1 bei Kindern. Auch die Zahl durch
Verletzungen nach Badeunfällen ist beträchtlich und beläuft sich auf ca. 4.000
jährlich in Österreich. Insgesamt geht die Entwicklung leider immer mehr in die
Richtung, dass Kinder nicht mehr „richtig“ schwimmen lernen. In Wien kann z.B.
jedes zweite 8-jährige Kind nicht schwimmen, auch in Vorarlberg ist es laut
einer Studie der Wasserrettung jedes dritte 8-jährige Kind, das nicht schwimmen
kann. Dies liegt zum einen sicherlich daran, dass es wenige organisierte
Schwimmkurse durch Schulen gibt und das Angebot an Schwimmkursen sehr gering
ist. Zum anderen mag auch die Tatsache, dass es ein so großes Freizeitangebot
gibt, dazu beitragen, dass man sich für einen Sport und gegen einen anderen
entscheidet - in diesem Fall das Schwimmen. Oft ist es für die Eltern aus Zeit-
sowie Kostengründen nicht alles machbar.

Aus diesen Gründen ist das Ziel der Achenseer Wuselschwimmer: Jedes Kind am
Achensee kann schwimmen!

Unter diesem Motto haben seit Juni 2019 bereits zahlreiche Kinder die
10-stündigen Schwimmkurse mit den erfahrenen Schwimmtrainerinnen des
Wuselschwimmer-Teams besucht. Ziel ist es, Schwimmkurse für alle Kinder - vom
Kindergarten bis zur 1. Klasse der NMS anzubieten, das sind ca. 500 Kinder in
der Region Achensee. Um wirklich jedes Kind zu erreichen, werden die Kurse über
die Schulen und teilweise auch über die Kindergärten (für die Vorschulkinder)
organisiert und während der Unterrichts- bzw. Betreuungszeit abgehalten. Das
Atoll Achensee ist der ideale Ort dafür und stellt vergünstigte Eintrittspreise
zur Verfügung und ermöglicht auch Kurszeiten außerhalb der üblichen
Öffnungszeiten. Die Finanzierung erfolgt durch die Gemeinden und einen
Selbstbehalt von EUR 20,00 pro Kind wird von den Eltern einbehalten. Besonders
positiv ist, dass dieses Vorhaben mit 60 % vom Regionalmanagement
Schwaz-Achental und dem Land Tirol gefördert wird.

Tipp: Wusel Wassergeist ist seit 2020 auch das Gesicht des Kidsclub des Atoll
Achensee. Sei auch du dabei und profitiere von einer ganzen Reihe von tollen
Vorteilen.

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We are green
Atoll Achensee setzt auf Nachhaltigkeit.

ENERGIEKONZEPT

Ein Penthouse-SPA mit Infinity-Pool auf dem Dach, ein Panorama-BAD zum Träumen,
ein Lakeside-GYM mit Bergblick und ein Tummelplatz für Boulder-Enthusiasten. All
das und vieles mehr bietet das Atoll Achensee seinen BesucherInnen. Die Energie,
um all das zu betreiben, kommt aus Tiroler Wasserkraft und vier Wärmepumpen. Ein
bisher einzigartiges und umweltfreundliches Konzept in der Tiroler
Bäderlandschaft!

„Wir haben einen riesigen See, aber kein einziges öffentliches Hallenschwimmbad.
Als Lebens- und Tourismusregion mit Fokus auf die Themen Natur, Gesundheit und
Wellness immer wichtiger werden, wollten wir einen Ort schaffen, der all das
vereint.“ so der Bürgermeister der Gemeinde Eben am Achensee Josef Hausberger
über die vielseitigen Gründe zum Bau des Atoll Achensee. Gemeinsam mit dem
Tourismusverband Achensee wurde das Projekt dann in die Tat umgesetzt. Als es
dann an die Umsetzung des Projekts ging, war schnell klar, dass innovatives
Denken in allen Bereichen angebracht ist. „Dass wir mit Öl und Gas nicht mehr
zeitgemäß wären, war allen bewusst“, so Bürgermeister Josef Hausberger. Der ganz
in der Nähe gelegene Trinkwasserbrunnen kam also mehr als gelegen. „Wir haben
den Brunnen schon damals als er gebaut wurde, großzügig dimensioniert, um auf
eventuelle Nutzungsänderungen eingehen zu können. Das hat sich jetzt
ausgezahlt.“ So war der Grundstein für den Einbau von vier Wärmepumpen à 280 kWh
gelegt. Diese Wunderwerke liefern nun die nötige Energie zum Heizen, Kühlen und
Lüften der gesamten Anlage. Im Winter kann zudem die Abwärme des
Kunsteislaufplatzes zu Heizzwecken genutzt werden.

Somit wir das gesamte Haus CO-2-frei betrieben.

GESTALTUNG

Aber nicht nur energietechnisch zeigt sich das Atoll Achensee von einer
zukunftstauglichen Seite. Auch bei der Gestaltung des Innen- und Außenbereichs
hat man auf natürliche, umweltfreundliche Materialien geachtet. Die zahlreichen
Grünflächen wurden in einem Pilotprojekt gemeinsam mit der
Landesumweltanwaltschaft so bepflanzt, dass sie mehrjährig blühen und nicht
jedes Jahr neu gestaltet werden müssen. Beim Beleuchtungskonzept wurden die
Kriterien der Initiative „Helle Not“ beachtet, um die Lichtverschmutzung zu
minimieren. Die vielen Glasflächen wurden mit einem hochwirksamen Vogelschutz
versehen. Auch bei der Einrichtung wurde auf natürliche Materialien gesetzt. Die
Dekoration ist unter anderem aus Treibholz aus dem Achensee, Filz, Schafwolle
und weiteren Tiroler Rohstoffen.

MEHRWEG-PRODUKTE

Wir verzichten im Atoll Achensee auf Plastikeinwegteller, Plastikbesteck und
Trinkhalme aus Plastik. Wo Einweg notwendig ist, werden Plastikprodukte durch
Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen ersetzt. In unserem Penthouse-SPA gibt es
Trinkbecher zum Beschriften, damit unsere Gäste ihren eigenen Becher den
gesamten Aufenthalt benutzen können. Zudem achten wir darauf, Umverpackungen
einzusparen und halten auch unsere Lieferanten dazu an. Unsere MitarbeiterInnen
haben alle nachhaltige Glaswasserflaschen für den Büroaltag bekommen. Die
Plastikflaschen wurden somit abgeschafft.

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Das Tiroler Meer
Von der (vermutlichen) Entstehung des Achensees…
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Das Atoll Achensee liegt perfekt eingebettet am Ufer des Achensees. Man kann ihn
aus kaum einer Ecke im Haus übersehen und er zieht den Blick mit seinem
Farbenspiel magisch an.

Der „Fjord der Alpen“, wie der Achensee auch genannt wird, ist mit einer Länge
von rund 9 Kilometern und einer Tiefe von bis zu 133 Metern der größte See
Tirols. Er liegt auf einer Höhe von 930m und wird von den Gemeinden Eben am
Achensee und Achenkirch umrandet.

Soviel zu den Hardfacts - aber wie ist er eigentlich entstanden? Es existieren
eine Reihe von Sagen, die sich um Entstehung des Achensees drehen. Eine der
bekanntesten ist folgende:

An der Stelle des heutigen Achensees lag einst eine blühende Ortschaft inmitten
sich weit ausdehnender Felder und Wiesen. Stattliche Bauernhöfe scharten sich um
die Kirche. Die Bewohner lebten ohne Sorgen in sattem Wohlstand. Aber, wie dies
häufig der Fall ist, die Bevölkerung wurde stolz und übermütig. Mildtätigkeit
und Hilfe für in Not geratene Mitmenschen war ihnen fremd. Kaum ein Bettler, der
an die Tür klopfte, erhielt eine milde Gabe oder gar eine Unterkunft. Er musste
im Freien übernachten und seinen Hunger mit Beeren und Waldfrüchten und seinen
Durst mit Wasser stillen.

Da kam eines Abends ein uralter Mann in die Gegend. Ein breitrandiger Hut
beschattete sein Gesicht, er war in einen weiten Mantel gehüllt. Ein
schneeweißer Vollbart reichte ihm fast bis zum Gürtel. An einem Stock, den er
sich wohl aus einem Gebüsch geschnitten hatte, bewegte er sich mühsam vorwärts.
Von Haus zu Haus gehend, bat er um ein wenig Essen und um eine Unterkunft für
die Nacht. Doch er wurde überall mit höhnischen Worten abgewiesen und zuletzt
gar mit Hunden aus dem Dorf gehetzt. Er wandte sich bergwärts gegen das
Oberautal, und von der Höhe schleuderte er seinen Fluch auf das Dorf und dessen
kaltherzige Bewohner. Hätte ein Bauer ihm jetzt noch Nahrung und Unterkunft
geboten, so wäre er versöhnt gewesen, aber im Gegenteil, sie verspotteten ihn
nur.

Ein schweres Unwetter begann sich zusammenzubrauen. Aus den schwarzen Wolken
zuckten grelle Blitze und ein stundenlanger, wolkenbruchartiger Regen schüttete
unermessliche Wassermassen auf das Tal. Dazu tönten gewaltige Donnerschläge, die
die Erde erzittern ließen. Gewaltige Sturzbäche ergossen sich von den Bergen,
die Erde öffnete sich, und das blühende Dorf versank in den Fluten.

Unbeirrt und kräftigen Schrittes stieg der Alte bergan bis zur Höhe des
Fonsjochs. Dort legte er sich erschöpft zum Schlafe nieder. Am nächsten Morgen
erblickte er im hellen Sonnenschein tief unter sich einen großen, tiefblauen
See. Müde streckte sich der Alte wieder zu einem jahrhundertelangen Schlafe
nieder. Er schläft heute noch. Man kann das menschliche Profil rechts vom Seekar
am Grat des Fonsjoches gut erkennen. Jedes Frühjahr reckt und streckt sich der
Alte im Schlaf, die Schneedecke lockert sich und die Lawinen donnern zu Tal.

Wer ein Sonntagskind ist, kann an klaren Tagen die Kirchturmspitze des
versunkenen Dorfes im See erkennen, aber nur wer frohen und zufriedenen Herzens
am Ufer des Sees wandelt und nicht mit einem Straßenkreuzer in
Augenblicksschnelle vorübersaust.

Quelle: Käthe Staudigl-Jaud, Sagen aus dem Achental, in: Tiroler Heimatblätter,
Heft 7 - 9, 1961, S. 95 - 96.

Wissenschaftlich gesehen ist die Entstehung des Achensees ein von Gletschern
geschaffener Natursee, der nach der letzten Eiszeit entstanden ist. Er wird
gespeist von unzähligen Bächen aus dem angrenzenden Karwendel- und dem
Rofangebirge. Sein natürlicher Abfluss liegt nordseitig in Achenkirch. Seit 1927
ist der Achensee mit einem Stollen zum TIWAG Wasserkraftwerk in Jenbach
verbunden und sein Wasserspeicher wird zur Stromerzeugung genutzt.

Für Interessierte finden sich weitere Geschichten und Sagen rund um das
Achenseegebiet in der Datenbank zur Europäischen Ethnologie/Volkskunde:
http://sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/achensee/sagen_achensee.html

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Das Atoll Achensee ist ein Freizeitzentrum mit Hallenbad/Schwimmbad
(Panorama-BAD), Sauna (Penthouse-SPA), Fitnessstudio (Lakeside-GYM),
BOULDER-Halle (Kletterhalle), Freibad (SEE-Bad), Spielplatz (FAMILY-Eldorado),
Restaurant (ERLEBNIS-Gastro) sowie Touristeninformation (WELCOME-Center). Das
Atoll Achensee ist das ideale Schlechtwetterprogramm & Ausflugsziel für
Familien, Paare, Kinder & Freunde.

  
Atoll Achensee Achenseestraße 63 6212 Maurach
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