www.spiegel.de Open in urlscan Pro
128.65.210.184  Public Scan

Submitted URL: https://rdir.de/r.html?uid=F.hqJfY80Ci6JfbAGiX23OABGXxKJfcs4AC6ubol9zzmZen1KiX3XOAmJCbg.1fhGc53K-unm94NOCXYFGgLc...
Effective URL: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/bmw-will-nach-2035-verbrenner-verkaufen-und-wird-unterstuetzt-von-union-und-...
Submission: On June 04 via api from US — Scanned from DE

Form analysis 2 forms found in the DOM

https://www.spiegel.de/suche/

<form action="https://www.spiegel.de/suche/" role="search" x-show="isOpen" x-transition.duration.300ms.opacity="" style="display: none;">
  <div class="inline-flex flex-col ml-16 pr-20 w-full">
    <div class="group relative flex flex-col">
      <input id="search-input-field" name="suchbegriff" placeholder="spiegel.de durchsuchen ..." x-ref="input"
        class="peer appearance-none rounded placeholder-shade-base dark:disabled:placeholder-shade-dark outline-focus disabled:cursor-not-allowed pl-12 pr-48 h-40 font-sansUI leading-normal text-black dark:text-shade-lightest text-s bg-white dark:bg-shade-darkest dark:disabled:bg-dm-shade-darkest read-only:bg-shade-lightest dark:read-only:bg-black border border-shade-base hover:border-black disabled:border-shade-lighter read-only:border-shade-lighter dark:read-only:border-shade-dark dark:border-shade-light dark:hover:border-shade-lightest dark:disabled:border-shade-dark autofill:transition-colors autofill:duration-max">
      <span
        class="absolute top-0 bottom-0 right-0 pr-12 pointer-events-none flex items-center text-shade-darker dark:text-shade-lightest group-hover:text-shade-darkest dark:group-hover:text-shade-lightest peer-disabled:text-shade-base dark:peer-disabled:text-shade-dark"
        data-input-el="icon"><svg id="spon-search-l" class="stroke-current" width="24" height="24" viewBox="0 0 24 24" fill="none" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg" role="img" aria-hidden="true">
          <g id="l-search-720a1f80-3e8b-473f-afa4-8b691671c52b">
            <g id="group-720a1f80-3e8b-473f-afa4-8b691671c52b" stroke-width="1.3">
              <circle id="ellipse-720a1f80-3e8b-473f-afa4-8b691671c52b" cx="10" cy="11" r="5.35"></circle>
              <path id="vector-720a1f80-3e8b-473f-afa4-8b691671c52b" d="M14 15l4.5 4.5" stroke-linecap="round"></path>
            </g>
          </g>
        </svg>
      </span>
    </div>
  </div>
  <button class="absolute top-0 right-4 bottom-0 w-48" title="Suche starten" data-sara-click-el="button" x-show="isOpen" style="display: none;">
    <span class="sr-only">Suche starten</span>
  </button>
</form>

https://www.spiegel.de/suche/

<form action="https://www.spiegel.de/suche/" role="search" class="relative">
  <div class="inline-flex flex-col w-full">
    <div class="group relative flex flex-col">
      <input id="search-menu-field" name="suchbegriff" placeholder="spiegel.de durchsuchen ..." x-ref="input"
        class="peer appearance-none rounded placeholder-shade-base dark:disabled:placeholder-shade-dark outline-focus disabled:cursor-not-allowed pl-12 pr-48 py-12 font-sansUI leading-normal text-black dark:text-shade-lightest text-base bg-white dark:bg-shade-darkest dark:disabled:bg-dm-shade-darkest read-only:bg-shade-lightest dark:read-only:bg-black border border-shade-base hover:border-black disabled:border-shade-lighter read-only:border-shade-lighter dark:read-only:border-shade-dark dark:border-shade-light dark:hover:border-shade-lightest dark:disabled:border-shade-dark autofill:transition-colors autofill:duration-max">
      <span
        class="absolute top-0 bottom-0 right-0 pr-12 pointer-events-none flex items-center text-shade-darker dark:text-shade-lightest group-hover:text-shade-darkest dark:group-hover:text-shade-lightest peer-disabled:text-shade-base dark:peer-disabled:text-shade-dark"
        data-input-el="icon"><svg width="24" height="24">
          <use xlink:href="#spon-search-l"></use>
        </svg>
      </span>
    </div>
  </div>
  <button class="absolute top-0 right-0 bottom-0 w-48" title="Suche starten" data-sara-click-el="button">
    <span class="sr-only">Suche starten</span>
  </button>
</form>

Text Content

Zum Inhalt springen
DER SPIEGEL Wissenschaft

Abonnement Abo Anmelden
Menü öffnen

 * News
 * Ticker
 * Magazin
 * Audio
 * Account

Menü


 * Startseite
 * Wissenschaft
 * Mensch
 * BMW


 * BMW WILL NACH 2035 VERBRENNER VERKAUFEN UND WIRD UNTERSTÜTZT VON UNION UND
   FDP




Suche starten
Suche öffnen

EILMELDUNG — __proto_headline__
EILMELDUNG — __proto_headline__


VERBRENNERPOPULISMUS RÜCKSTAND DURCH TECHNIK

Eine Kolumne von Christian Stöcker
Nur eine deutsche Firma will nach 2035 unbedingt noch Verbrenner verkaufen.
Unterstützt wird BMW von Union und FDP. Ein fataler Irrweg, gepflastert mit
peinlichen Pannen – und viel Geld.
02.06.2024, 17.03 Uhr
Artikel zum Hören•7 Min
Zur Playlist Anhören
 * Zur Merkliste hinzufügen

 * X.com
 * Facebook
 * E-Mail
 * Messenger
 * WhatsApp
 * Link kopieren
 * 
 * Weitere Optionen zum Teilen

 * E-Mail
 * Messenger
 * WhatsApp
 * Link kopieren


Bild vergrößern

Installation mit BMW vor dem Buchheim Museum der Phantasie

Foto: Fotostand / picture alliance

Dieser Artikel gehört zum Angebot von SPIEGEL+. Sie können ihn auch ohne
Abonnement lesen, weil er Ihnen geschenkt wurde.

Der Werbespruch war so erfolgreich, dass er in die Popkultur einging. Der
Titelsong des U2-Albums »Zooropa« von 1993 begann so: »Zooropa: Vorsprung durch
Technik/ Zooropa: be all that you can be«. Auch in »Park Life« von Blur (1994)
kam der Audi-Slogan vor. Er galt als Inbegriff des deutschen Hightech-Image der
Neunziger: innovativ, geschmeidig, ultramodern.


Zum Autor

Foto: Maxim Sergienko / DER SPIEGEL

Christian Stöcker, Jahrgang 1973, ist Kognitions­psychologe und seit Herbst 2016
Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW). Dort
verantwortet er den Studiengang Digitale Kommunikation. Vorher leitete er das
Ressort Netzwelt bei SPIEGEL ONLINE.

In den vergangenen Jahren hat das Image Kratzer bekommen. Erst der
Dieselskandal, dann die quälende, gefährliche Unentschlossenheit bei der Abkehr
von einer Technologie, die sterben muss und wird: der Verbrennungsmotor. Klima-
und gesundheitsschädlich, laut  , anfällig, absurd ineffizient.


VERBRENNERMARKT SCHRUMPFT, E-MOBILITÄT WÄCHST EXPONENTIELL

Die Marke Audi scheint entschlossen, das Ideal »Vorsprung durch Technik« nicht
aufzugeben. Audi-Vorstandschef Gernot Döllner will bis 2033 vollständig aus
Benzin- und Dieselmotoren aussteigen. Die meisten in der Branche wissen, dass
dem Elektroauto die Zukunft gehört: Verbrenner verkaufen sich weltweit seit 2017
und in Europa seit 2019 jedes Jahr schlechter. Elektromobilität dagegen wächst
global, anderslautenden Behauptungen zum Trotz, weiterhin exponentiell.




Nur für BMW-Chef Oliver Zipse scheint die »Freude am Fahren« untrennbar mit dem
Verbrenner verbunden zu sein: BMW stellt sich als einziger deutscher Hersteller
gegen das EU-Ziel, ab 2035 nur noch Fahrzeuge neu zuzulassen, die CO₂-neutral
unterwegs sind.


MEHR ALS ACHT MILLIONEN EURO PARTEISPENDEN FÜR DIE VERBRENNERFANS

Dabei ist BMW im E-Auto-Markt sogar erfolgreicher als die Konkurrenz, wie
kürzlich in der »Wirtschaftswoche« nachzulesen war . »Geben Sie Ihren Widerstand
gegen das Verbrenner-Aus 2035 auf, Herr Zipse. Es gibt den Herstellern die
Planungssicherheit, die sie brauchen«, kommentierte die Zeitung .



Mehr zum Thema

 * Klimaschutz: Wie der CO₂-neutrale Verkehr bis 2045 noch möglich wäre Von
   Lukas Kissel
   
 * Europawahl: Kann man das Verbrenner-Aus abwählen? Eine Analyse von Arvid
   Haitsch
   
 * Streit über Importzölle: Her mit den günstigen chinesischen E-Mobilen! Eine
   Kolumne von Christian Stöcker

Unterstützt wird BMW in dieser Haltung von der CDU. Zwischen der Partei und dem
Hersteller bestehen seit Jahren enge – auch finanzielle – Verbindungen. Die
Mitglieder der Familien Quandt und Klatten, denen Teile von BMW gehören,
spendeten den Unionsparteien über die Jahre mehr als 3,7 Millionen Euro, wie man
bei »Lobbypedia« nachsehen  kann. Das Unternehmen BMW selbst spendete der Union
über 2,8 Millionen Euro. Die FDP bekam mindestens 1,3 Millionen  von den
Klattens und den Quandts und knapp 720.000 Euro von BMW.

Vergangene Woche trieb dieser Schulterschluss von BMW und CDU eine besonders
absurde Blüte. Mit einer Umfrage wollte die CDU belegen, dass eine
überwältigende Mehrheit der Deutschen unbedingt am Verbrenner festhalten wolle.
Dafür ließen sich CDU und CSU von einer Agentur eine Website mit der Adresse
»ja-zum-auto.eu« einrichten. Dann verschickten die Parteien E-Mails an ihre
Mitglieder – sie haben nach eigenen Angaben  fast 570.000 davon.





SOCIAL CARDS UND HAUSTÜRBESUCHE

In dem Schreiben stand diese Aufforderung: »Teilen Sie unsere Auffassung, dass
das Verbrenner-Verbot zurückgenommen werden muss? Dann zeigen Sie das und
stimmen Sie auf unserer Seite www.ja-zum-auto.eu  ab.« Auf der Website konnte
man dazu mit »Ja« und »Nein« votieren. Weiter baten die Parteien in ihrer
digitalen Wurfsendung: »Werben Sie bei Freunden und Bekannten für unsere
gemeinsame Position.«

Auch über soziale Medien und mit »Haustürbesuchen« sollten Leute zum Abstimmen
im Sinne der Unions-Position überredet werden. Der »Verbrenner-Motor« sei
»wichtig für die Mobilität der Zukunft und für den Erhalt des
Industriestandortes Deutschland«. Gleichzeitig stehe die Union aber »zu den
Pariser Klimazielen«.





SPEKTAKULÄR AUF DIE NASE GEFALLEN

Trotz aller Beeinflussungsversuche fiel die Union mit der Umfrage spektakulär
auf die Nase. Am Samstagmorgen waren 145.000 Stimmen abgegeben worden, 86
Prozent davon wollten das Verbot behalten – das übrigens gar kein
»Verbrenner-Verbot« ist und sich schon gar nicht gegen »Autos« an sich richtet,
wie es der Webseitentitel suggerierte. Es soll lediglich die Neuzulassung von
Autos beendet werden, die nicht CO₂-neutral angetrieben werden.



Prompt erklärte die Union, die Umfrage sei »manipuliert« worden. Das ist
richtig: Die Union hatte immerhin selbst versucht, ein bestimmtes Ergebnis
herbeizuführen, mit Massenmails, Postkarten und eigenen Social-Media-Bildchen.
Was die Union meinte: Sie hatte die Umfrage offenbar technisch mangelhaft
aufgesetzt, nämlich so, dass die Nutzer mehrfach abstimmen konnten.




»Diese Umfrage ist massiv manipuliert worden. Zehntausende Stimmen sind
automatisiert abgegeben worden. Das ist völlig inakzeptabel. Die Umfrage ist
daher abgeschaltet worden. Wir stehen als CDU für einen fairen Wahlkampf« steht
auf der Website nun über der Umfrage, die inzwischen abgeschaltet ist.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sprach angesichts des Ergebnisses von
»krimineller Energie«.


LAUTER UNERWÜNSCHTE ERGEBNISSE

Die ebenfalls am Fortbestand fossiler Geschäftsmodelle interessierte
»Bild«-Zeitung setzte flugs eine eigene Umfrage auf. Doch auch die führte zu
einem überwältigenden »Ja« für »das Verbrenner-Aus«. Die Umfrage wurde von
»Bild« klammheimlich abgeräumt und eine weitere nochmals tendenziösere
aufgesetzt: Als Antwort, ob die Leser für das Verbrenner-Aus seien, konnten die
Leser wählen zwischen »Ja, Benzin und Öl stinken«, oder »Nein. Ich hab’s weit
und will mit meinem Auto auch ankommen.«




Trotzdem lag am Montagmorgen dieser Woche die Zustimmung zum »Verbrenner-Aus«
bei fast 200.000 abgegebenen Stimmen bei 79 Prozent.

Weitere Umfragen zum gleichen Thema in der gleichen Woche:

 * »T-Online« (weniger tendenziös formuliert): 77.000 Stimmen, 79 Prozent pro
   »Verbrenner-Aus«

 * »FAZ«: 44.000 Stimmen, 75 Prozent gegen die Verbrenner.

 * »Wirtschaftswoche«: 5300 Stimmen, 91 Prozent für »die Zukunft gehört der
   E-Mobilität«.

 * »Tagesspiegel«: 31.500 Stimmen, 57 Prozent für das »Verbrenner-Aus«.

Wahrscheinlich zeichnet keine dieser Umfragen ein realistisches Bild von der
Stimmungslage im Land. Entsprechende Umfragen von seriösen
Marktforschungsinstituten deuteten darauf hin, dass sich viele Deutsche ein
Leben ohne Verbrenner nicht vorstellen können.





UNION UND FDP SAGEN NICHT DIE WAHRHEIT

CDU und FDP werben in der Debatte über den Antrieb der Zukunft stets um
»Technologieoffenheit«. Die jüngsten Manöver beweisen, dass es ihnen darum nicht
geht. Sondern darum, fossile Geschäftsmodelle und obsolete Motorentechnik zu
erhalten.

Anzeige

Christian Stöcker


MÄNNER, DIE DIE WELT VERBRENNEN

Verlag: Ullstein
Seitenzahl: 336
Verlag: Ullstein
Seitenzahl: 336
Für 22,99 € kaufen

Preisabfragezeitpunkt

04.06.2024 18.38 Uhr

Keine Gewähr

Bei Amazon bestellen
Bei Thalia bestellen
Bei Yourbook bestellen
Produktbesprechungen erfolgen rein redaktionell und unabhängig. Über die
sogenannten Affiliate-Links oben erhalten wir beim Kauf in der Regel eine
Provision vom Händler. Mehr Informationen dazu hier

Nun will die Union auch verhindern , dass sinkende CO₂-Flottengrenzwerte, wie
von der EU vorgesehen, zu Strafzahlungen für Autofirmen führen, die diese
Flottengrenzwerte reißen. Die FDP will die Flottengrenzwerte einem
» Handelsblatt « -Bericht zufolge  ganz abschaffen.


SO ZYNISCH WIE KURZSICHTIG

Das Festhalten von Union und FDP am Verbrenner ist so zynisch wie kurzsichtig:
Eine Vielzahl von Ländern  hat ein Verbrennerende längst beschlossen, darunter
einige der größten Volkswirtschaften der Welt.




Deutsche Autobauer sollten sich dringend darauf konzentrieren, nicht den
Anschluss an die Konkurrenz aus China und den USA zu verlieren. BYD und Tesla
haben 2023 mehr E-Autos hergestellt als alle Autokonzerne Europas zusammen.
Protektionismus – wie die derzeit diskutierten Strafzölle für chinesische
E-Autos – und Festhalten an sterbender Technik werden die deutsche Branche nicht
retten.

Das haben – bis auf BMW, die CDU und die FDP – offenbar auch die meisten
deutschen Hersteller verstanden. VW-Chef Oliver Blume fände es »fatal« , das
Ende des CO₂-Motors in der EU wieder zu kassieren. Damit ist er nicht allein:
Eine Abkehr vom sogenannten Verbrenner-Aus stößt in weiten Teilen der
Automobilindustrie auf Unverständnis. »Wer damit wirbt, macht den Menschen etwas
vor«, zitiert die »WiWo« einen »hochrangigen Manager eines deutschen
Automobilkonzerns«.

Feedback


MEHR LESEN ÜBER

BMW Meinung Der Rationalist Die Kolumnisten Mobilität der Zukunft Elektroautos
Autoindustrie FDP CDU Marine Le Pen Sahra Wagenknecht



VERWANDTE ARTIKEL

 * Gesundheitsrisiko Benzin-Direkteinspritzer: Wie schädlich ist Feinstaub? Zur
   Merkliste hinzufügen
 * 
 * ADAC-Statistik: Elektroautos haben deutlich weniger Pannen als Verbrenner Zur
   Merkliste hinzufügen
 * 

 * Antriebstechnik: Der Verbrenner stirbt, ob die FDP will oder nicht Zur
   Merkliste hinzufügen
 * 
 * Klimakrise: Diese guten Nachrichten werden Mathias Döpfner nicht gefallen Zur
   Merkliste hinzufügen
 * 
 * Streit über Importzölle: Her mit den günstigen chinesischen E-Mobilen! Zur
   Merkliste hinzufügen
 * 

Mehr anzeigen





Kostenlose Online-Spiele
mehr Spiele
 * Kreuzworträt­sel
 * Solitär
 * Sudoku
 * Mahjong
 * Bubble-Shooter
 * Jackpot
 * Snake
 * Exchange
 * 2048
 * Doppel
 * Rushtower
 * Sudoken
 * Street
 * Wortblitz
 * Fibonacci
 * Gumblast
 * Wimmelbild
 * Skiracer
 * Trivial Pursuit


Serviceangebote von SPIEGEL-Partnern
Gutscheine

Anzeige
Expedia Gutscheine

Douglas Gutscheine

Medpex Gutscheine

IKEA Angebote

Top Gutscheine Alle Shops
Auto

 * Bußgeldrechner
 * Firmenwagenrechner

Job

 * Brutto-Netto-Rechner
 * Jobsuche
 * Kurzarbeitergeld-Rechner
 * Studienfächer erklärt

Finanzen

 * Gehaltsvergleich
 * Versicherungen
 * Währungsrechner

Freizeit

 * Bücher bestellen
 * Eurojackpot
 * Ferientermine

 * GlücksSpirale
 * Gutscheine
 * LOTTO 6aus49

 * Seniorenportal
 * Spiele
 * Streaming Guide

 * Das tägliche Quiz

Alle Magazine des SPIEGEL
 * DER SPIEGEL
 * SPIEGEL SPEZIAL
 * SPIEGEL GESCHICHTE
 * SPIEGEL WISSEN
 * SPIEGEL COACHING
 * Dein SPIEGEL
 * SPIEGEL BESTSELLER
 * S-Magazin
 * SPIEGEL CHRONIK


SPIEGEL Gruppe
Abo Abo kündigen Shop manager magazin Harvard Business manager 11FREUNDE Werbung
Jobs MANUFAKTUR SPIEGEL Akademie SPIEGEL Ed

Impressum Datenschutz Nutzungsbedingungen Teilnahmebedingungen Cookies &
Tracking Newsletter Kontakt Hilfe Text- & Nutzungsrechte
Facebook Instagram Wo Sie uns noch folgen können

 * Anmelden
 * Abonnement
 * 
   Suche starten
 * Startseite
 * Schlagzeilen
 * Israel-Gaza-Krieg
 * Krieg in der Ukraine
 * Newsletter
 * Debatte
 * SPIEGEL+
 * Magazine
 * Meinung
 * 
 * Politik Menü Politik aufklappen
   * Bundesregierung
   * Bundestag
 * 
 * Ausland Menü Ausland aufklappen
   * USA
   * Europa
   * Nahost
   * Globale Gesellschaft
   * Asien
   * Afrika
 * 
 * Panorama Menü Panorama aufklappen
   * Justiz & Kriminalität
   * Leute
   * Gesellschaft
   * Bildung
 * 
 * Sport Menü Sport aufklappen
   * Ergebnisse & Tabellen
   * Liveticker
   * Fußball
   * Bundesliga
   * Champions League
   * Formel 1
   * Formel 1 – Liveticker, Kalender, WM-Stand
   * Wintersport
 * 
 * Wirtschaft Menü Wirtschaft aufklappen
   * Börse
   * Verbraucher & Service
   * Versicherungen
   * Unternehmen & Märkte
   * Staat & Soziales
   * Brutto-Netto-Rechner
 * 
 * Wissenschaft Menü Wissenschaft aufklappen
   * Klimakrise
   * Mensch
   * Natur
   * Technik
   * Weltall
   * Medizin
 * 
 * Netzwelt Menü Netzwelt aufklappen
   * Netzpolitik
   * Web
   * Gadgets
   * Games
   * Apps
 * 
 * Kultur Menü Kultur aufklappen
   * Kino
   * Musik
   * TV
   * Literatur
   * SPIEGEL-Bestseller
 * 
 * Leben Menü Leben aufklappen
   * Reise
   * Stil
   * Gesundheit
   * Familie
   * Psychologie
   * SPIEGEL Coaching
 * 
 * Reporter
 * Daten & Visualisierungen
 * Job & Karriere
 * Start
 * 
 * Geschichte Menü Geschichte aufklappen
   * Zeitzeugen
   * Erster Weltkrieg
   * Zweiter Weltkrieg
   * DDR
   * Film
 * 
 * Mobilität Menü Mobilität aufklappen
   * Fahrberichte
   * Fahrkultur
 * 
 * Dein SPIEGEL
 * Audio
 * Video
 * SPIEGEL-Events
 * 
 * Tests Menü Tests aufklappen
   * Elektronik
   * Haushalt
   * Fahrrad & Zubehör
   * Küche
   * Camping
   * Garten
   * Auto-Zubehör
   * Brettspiele
 * 
 * Bestseller
 * Backstage
 * Themen
 * Vorteile mit S+
 * Partner-Inhalte Anzeige
 * Marktplatz Anzeige Menü Marktplatz aufklappen
   * Jobsuche
   * Seniorenportal
 * Lotto Anzeige Menü Lotto aufklappen
   * Eurojackpot
   * LOTTO 6aus49
   * GlücksSpirale
 * Gutscheine Anzeige Menü Gutscheine aufklappen
   * Adidas
   * Check24
   * Douglas
   * eBay
   * Expedia
   * H&M
   * Lidl
   * Lieferando
   * Otto
   * Saturn
 * Streaming Guide Anzeige Menü Streaming Guide aufklappen
   * Amazon Prime Video
   * Apple TV +
   * Disney+
   * MagentaTV
   * Netflix
   * Paramount+
   * WOW
 * 
 * Spiele Menü Spiele aufklappen
   * Das tägliche Quiz
   * Kreuzworträtsel
   * Solitär
   * Sudoku
   * Mahjong
   * Snake
   * Jackpot
 * 
 * SPIEGEL-Heft Menü SPIEGEL-Heft aufklappen
   * Heftarchiv
   * Shop
 * 
 * Alle Magazine Menü Alle Magazine aufklappen
   * SPIEGEL WISSEN
   * Dein SPIEGEL
   * SPIEGEL GESCHICHTE
   * SPIEGEL EDITION
   * SPIEGEL LESEZEICHEN
   * SPIEGEL COACHING
 * 
 * SPIEGEL TV
 * RSS-Feed
 * 
 * SPIEGEL Media Menü SPIEGEL Media aufklappen
   * MANUFAKTUR
   * Partner-Management
   * Sales Solutions
   * Programmatic Advertising
 * 
 * SPIEGEL Ed
 * SPIEGEL Akademie
 * 
 * Services Menü Services aufklappen
   * Bußgeldrechner
   * Ferientermine
   * Uni-Tools
   * Währungsrechner
   * Versicherungen
 * 
 * Nachrichtenarchiv
 * 
 * Facebook
 * Instagram
 * Wo Sie uns noch folgen können


Audio Player maximieren
Die Wiedergabe wurde unterbrochen.
Wiedergabe fortsetzen?


Wiedergabe beenden

Audio Player minimieren
Wiedergabegeschwindigkeit ändern
15 Sekunden zurück 30 Sekunden vor Stummschalten Stummschaltung aufheben




Dialog schließen
© Patrick Mariathasan / DER SPIEGEL

Anmelden oder Konto erstellen

Bild schließen

Installation mit BMW vor dem Buchheim Museum der Phantasie

Foto: Fotostand / picture alliance

Helfen Sie uns, besser zu werden
Dialog schließen
© Patrick Mariathasan / DER SPIEGEL
Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder
gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden
Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Zum
Kontaktformular

Mehrfachnutzung erkannt

Die gleichzeitige Nutzung von SPIEGEL+-Inhalten ist auf ein Gerät beschränkt.
Sie können SPIEGEL+ auf diesem Gerät weiterlesen oder sich abmelden, um Ihr Abo
auf einem anderen Gerät zu nutzen.
Auf diesem Gerät weiterlesen Dieses Gerät abmelden
Sie möchten SPIEGEL+ auf mehreren Geräten zeitgleich nutzen? Zu unseren
Angeboten
Wichtiger Update-Hinweis
Hinweis schließen
© Patrick Mariathasan / DER SPIEGEL

Um das Surfen auf unserer Seite für Sie weiterhin so sicher wie möglich zu
gestalten, werden wir am 6. Juni 2024 unsere Systeme und damit sogenannte
Sicherheitszertifikate aktualisieren.

Sie sehen diesen Hinweis, weil Sie unser Angebot mit einem veralteten Browser
oder Betriebssystem besuchen, auf denen die neuen Zertifikate voraussichtlich
nicht unterstützt werden, und Sie unser Angebot dann nicht mehr oder nur
eingeschränkt nutzen können.

Wir empfehlen Ihnen daher Ihren Browser und / oder Ihr Betriebssystem auf den
neuesten Stand zu bringen.

Hinweis schließen

__proto_headline__
__proto_description__
Hinweis schließen
__proto_headline__
__proto_description__
Hinweis schließen